DE102009008287A1 - Präsenter für Waren und Versandanordnung von Präsentern - Google Patents

Präsenter für Waren und Versandanordnung von Präsentern Download PDF

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Abstract

Um Präsenter von Waren weiterzuentwickeln, schlägt die Erfindung einen Präsenter für Waren mit einem Fuß und einem drehbaren Warenträger, der drehbar an einem Gestell aus einem Stützmaterial befestigt ist, vor, wobei der drehbare Warenträger aus einem von dem Stützmaterial abweichenden, Zellulose umfassenden Trägermaterial ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einerseits einen Präsenter für Waren mit einem Fuß und einem drehbaren Warenträger, der drehbar an einem Gestell aus einem Stützmaterial befestigt ist und andererseits eine Versandanordnung von derartigen Präsentem. Hierbei ist der Warenträger aus einem Zellulose umfassenden Trägermaterial gebildet.
  • Gattungsgemäße Präsenter sind aus dem Stand der Technik bereits gut bekannt und werden speziell zur Präsentation von Waren in Kundenbereichen von Einzelhandelsgeschäften bzw. Warenhäusern aufgestellt. Oftmals sind diese Präsenter mittels geeigneter Rollen von Hand mobil beweglich, sodass sie beispielsweise während der Öffnungszeiten auch vor einem Einzelhandelsgeschäft oder einem Warenhaus, etwa in einem Eingangsbereich an der Straße, platziert werden können. In der Regel besitzen derartige Präsenter eine Vielzahl an Aufnahmen und Haltern, an welchen die zu präsentierenden Waren befestigt werden können. Hierbei sind die eigentlichen Warenträger gegenüber einem Gestell oftmals drehbar befestigt, sodass Kunden mehrere mit Waren bestückte Warenträgerseiten des Präsenters betrachten können, ohne hierbei selbst ihre einmal vor dem Präsenter eingenommene Position ändern zu müssen.
  • Beispielsweise ist ein gattungsgemäßer Präsenter aus der Patentschrift DE 197 19 092 C2 bekannt, in welcher ein mobiler und von Hand roll- und drehbarer Schauständer für Postkarten beschrieben ist. Der Schauständer umfasst hierzu ein Fahrgestell mit im Wesentlichen horizontal ausgerichteten Trägern, an welchen Rollen befestigt sind, und ein hierzu vertikal angeordnetes Rohr, an welchem ein Kunststoffbehälter mit rechtwinklig angeordneten Flügeltüren drehbar gelagert ist. Der Kunststoffbehälter ist hierbei als Box in einem Stück aus wetterfestem Kunststoff gepresst, sodass der Schauständer oberseitig sehr resistent gegenüber Witterungseinflüssen ausgebildet ist. Die Box ist also drehbar an dem vertikal angeordneten Rohr gelagert, wobei am unteren Ende des vertikal angeordneten Rohrs beispielsweise fünf im Wesentlichen horizontal ausgerichtete Träger zum Tragen der Rollen angeschweißt sind. Um auch hinsichtlich dieses Fahrgestells eine gute Witterungsbeständigkeit gewährleisten zu können, erscheint es nach dieser Druckschrift vorteilhaft, wenn das vertikal angeordnete Rohr ebenfalls aus einem wetterfesten Kunststoff besteht, an welchem die Träger aus wetterfestem Kunststoff problemlos angeschweißt werden können. Somit kann die in der DE 197 19 092 C2 gestellte Aufgabe, nämlich einen Schauständer ohne Korrosionsanfälligkeit zu schaffen, besonders gut gelöst werden. Jedoch gestaltet sich die Herstellung eines derartigen Schauständers aus einem wetterfesten Kunststoff auch relativ aufwändig. Dies kann sich bei einem derartigen Massenprodukt nachteilig auswirken, insbesondere dann, wenn eine gute Wetterfestigkeit nicht im Vordergrund einer Anschaffungsuberlegung eines Schauständers steht bzw. geringere Ansprüche an die Wetterfestigkeit des Schauständers bestehen.
  • Auch in der Druckschrift FR 2 443 821 ist ein gattungsgemäßer Präsenter beschrieben, der einen Warenträger als Präsentationsbox für Waren aufweist, wobei die Präsentationsbox an einem vertikalen Rohr eines mit Rollen ausgestatteten Trägergestells drehbar gelagert ist. Die Präsentationsbox besteht hierbei vorzugsweise aus einem eher halbtransparenten Material, welches von einem Gittergestell gehalten wird. Das Trägergestell hingegen ist sehr stabil aus Metall hergestellt. Insbesondere durch das Gittergestell zum Halten der Präsentationsbox baut auch dieser Präsenter insgesamt aufwändig.
  • Darüber hinaus ist aus der Patentschrift US 4,519,510 ein drehbarer Displayständer bekannt, bei welchem eine Displaybox mit holzartigen Frontplatten als Displayboxwandungen ausgestattet ist. Jeweils zwei aufeinander zeigende Displayboxwandungen sind hierbei mittels einer Verbindungsschiene miteinander verbunden, wobei jeweils eine Displayboxwandung in eine Nut der Verbindungsschiene eingesteckt und dort mittels einer Vielzahl an Klammern festgetackert ist. Die Displaybox ist an einem metallischen Fußgestell drehbar gelagert. Auch diese Displaybox ist relativ aufwändig gestaltet und somit eher kostenintensiver in ihrer Herstellung, wodurch die Anschaffungskosten dieses Präsenters ebenfalls nachteilig hoch sind.
  • Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung einen besonders kostengunstig herstellbaren Präsenter bereitstellen zu können, welcher insbesondere hinsichtlich seines Eigengewichts sehr leicht aber trotzdem ausreichend stabil baut, sodass er vorzugsweise bereits vor seiner Auslieferung mit Waren bestückt und derart mit Waren bestückt auch problemlos versendet werden kann, so dass er insbesondere in der Massenproduktion für Billigartikel bzw. für sehr preisgünstige Waren genutzt werden kann, bei welchen bereits die mit der Warenpräsentation verbundenen Kosten auf ein Minimum beschränkt werden müssen.
  • Die Aufgabe wird von einem Präsenter für Waren mit einem Fuß und einem drehbaren, aus einem Zellulose umfassenden Trägermaterial ausgebildeten Warenträger, der drehbar an einem Gestell aus einem Stützmaterial befestigt ist, gelöst, wobei sich der Präsenter dadurch auszeichnet, dass das Stützmaterial von dem Trägermaterial abweicht.
  • Dadurch, dass das Trägermaterial des drehbaren Warenträgers aus einem Zellulose umfassenden Trägermaterial ausgebildet ist, kann insbesondere der drehbare Warenträger einerseits besonders kostengünstig hergestellt werden, wobei speziell der drehbare Warenträger bei einem derartigen Trägermaterial vorteilhafter Weise andererseits ausreichend stabil und fest konstruiert sein kann. Insofern kann der drehbare Warenträger bereits vor seiner Auslieferung an einen Kunden mit entsprechenden Waren bestückt werden, ohne dass sich sein Eigengewicht hierbei kritisch auf Frachtkosten auswirkt, welche in der Regel auch in Abhängigkeit des Frachtgewichts berechnet werden.
  • Der Begriff „drehbarer Warenträger” beschreibt im Zusammenhang mit dem vorliegenden Präsenter eine Einrichtung, welche einerseits geeignet ist, die entsprechenden zu präsentierenden Waren aufzunehmen bzw. zu halten. Andererseits kann dieser drehbare Warenträger ein repräsentatives Display des Präsenters ausbilden, wobei das Display des drehbaren Warenträgers vielseitig optisch gestaltet bzw. bedruckt sein kann.
  • Darüber hinaus kann das Gestell des Präsenters vielfältig gestaltet sein und auch aus den unterschiedlichsten Materialien bestehen, welche vorzugsweise eine höhere Festigkeit beziehungsweise Stabilität aufweisen als das Trägermaterial, da das Gestell immerhin das gesamte Gewicht des Präsenters aufnehmen und verkraften muss.
  • Deshalb sieht eine bevorzugte Ausführungsvariante vor, dass das Stützmaterial metallisch ist, wodurch insbesondere das Gestell besonders stabil und fest gestaltet werden kann. Das Stützmaterial kann insbesondere aber auch Kunststoff sein, der entsprechend stabil ausgebildet werden kann. Ebenso kann auch stabile Presspappe oder ähnliches zur Anwendung kommen. In diesem Zusammenhang hat sich jedoch herausgestellt, dass ein metallisches Stützmaterial hinsichtlich eines Preis-Stabilität-Verhältnisses besonders bevorzugt ist, während Kunststoff vorzugsweise für kleinere Baugruppen, wie Lager, Durchführungen oder ähnliches genutzt werden kann.
  • Andererseits hat sich Papier und/oder Pappe als Zellulose umfassendes Trägermaterial als besonders bevorzugt herausgestellt, da das Verhältnis zwischen Herstellungs- und Recycling-Kosten einerseits und Stabilität sowie Gewicht andererseits gerade in der Massenproduktion einen Preisvorsprung ermöglich. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass, wenn als Stützmaterial Presspappe oder ein ähnliches Zellulose umfassendes Material zur Anwendung kommt, dieses erfindungsgemäß stabiler und ggf. schwerer als das Trägermaterial ausgebildet ist, wenn, wie vorstehend vorgeschlagen, Papier und/oder Pappe als Zellulose umfassendes Trägermaterial verwendet wird.
  • Insbesondere die Kombination aus metallischem Stützmaterial einerseits und Zellulose umfassenden Trägermaterial, insbesondere Papier und/oder Pappe, andererseits ermöglicht es, einen mit den Produkten versendbaren Präsenter besonders preisgünstig bereitzustellen, so dass dieser auch bei Produkten mit sehr geringer Marge zur Anwendung kommen kann.
  • In diesem Zusammenhang sei betont, dass weder das Gestell noch der Warenträger zur Gänze aus den jeweiligen Materialien, Stützmaterial bzw. Trägermaterial, gebildet sein muss, um die vorliegende Erfindung umzusetzen. Insbesondere können an dem Bereich des Warenträgers, der aus dem erfindungsgemäßen Trägermaterial gebildet ist, auch noch weitere Baugruppen, wie Haken, Lager, Gleitringe, Ösen oder ähnliches aus einem anderen Material, beispielsweise aus Metall, Pappe oder Kunststoff, angebracht sein, ohne das Wesen der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Selbiges gilt für das Gestell und sein Stützmaterial. So können an den Baugruppen des Gestells, die aus dem Stützmaterial gebildet sind, noch Baugruppen aus einem anderen Material, insbesondere aus Kunststoff oder Gummi, wie beispielsweise Kunststoffrollen, Kunststofffüße, Gummiringe u. ä., angeordnet sein, ohne den Grundgedanken vorliegender Erfindung, einen Präsenter as einem im Wesentlichen aus einem Zellulose umfassenden Trägermaterial ausgebildeten Warenträger und einem den Warenträger haltenden Gestell aus einem hiervon abweichenden Stützmaterial bereitzustellen, zu verlassen.
  • Vorliegend kann eine ausreichende Stabilität und Festigkeit des drehbaren Warenträgers mit einem aus einem Zellulose umfassenden Trägermaterial besonders dann betriebssicher gewährleistet werden, wenn es sich bei den Waren insbesondere um Brillen und/oder Brillenaccessoires handelt, wobei es sich dann bei dem Präsenter dann dementsprechend speziell um einen Brillenpräsenter handelt. Speziell Brillenpräsenter können eine sehr große Anzahl an Waren aufnehmen, sodass ein Bestücken des Warenträgers vorteilhafter Weise bereits vor der Auslieferung des Präsenters erfolgen kann. Andererseits können auch andere kleinteilige Waren, insbesondere Kurzwaren oder Waren für den persönlichen Gebrauch, wie Haarspangen, Schminkutensilien, Kosmetika und anderes, an einem derartigen Präsenter präsentiert werden.
  • Insbesondere können Präsenter im Zuge ihrer Herstellung kostengünstiger mit Waren bestückt werden als durch Personal vor Ort in einem Kaufhaus. Zudem können durch Bestücken seitens des Herstellers die Transportkosten von an einem Präsenter zu präsentierenden Waren eingespart werden, da eine separate Anlieferung der Waren vorteilhafter Weise entfallen kann, zumal die Waren in der Regel lediglich am Gewicht nicht aber am Volumen einen nennenswerten Anteil haben, wenn sie gemeinsam mit dem entsprechend bestückten Präsenter versandt werden.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der drehbare Warenträger Wandungselemente mit Aufnahmeöffnungen für Waren, insbesondere für Brillen, aufweist. Sind die Aufnahmeöffnungen unmittelbar in den Wandungselementen vorgesehen, kann der drehbare Warenträger geeignete Aufnahmeöffnungen für die Waren baulich besonders einfach bereitstellen.
  • Des Weiteren ist es vorteilhaft, wenn der drehbare Warenträger Wandungselemente aus dem Trägermaterial aufweist. Mittels derart gestalteter Wandungselemente kann ein geschlossener und vollständig verkleideter, aber dennoch leichtgewichtiger Displaykörper an dem Präsenter bereitgestellt werden. Hierbei können die Wandungselemente des drehba ren Warenträgers zudem derart gestaltet sein, dass sie dem Displaykörper eine ausreichende Festigkeit beziehungsweise Stabilität verleihen können.
  • Sind die Wandungselemente des drehbaren Warenträgers jedoch verhältnismäßig dünn gestaltet und deshalb mit einer geringeren Festigkeit ausgestaltet, kann es vorteilhaft sein, wenn innerhalb des drehbaren Warenträgers, insbesondere innerhalb eines Zentralkörpers des drehbaren Warenträgers, Mittel zum Verstärken des Warenträgers angeordnet sind. Beispielsweise erstreckt sich innerhalb des drehbaren Warenkörpers ein Verstärkungsgestell, welches beispielsweise ein Eindrücken der Wandungselemente verhindern kann, auch wenn diese verhältnismäßig stark mit Waren belastet sind.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Verstärkungsmittel sich in Längsrichtung des Warenkörpers erstrecken, wodurch die Wandungselemente des Warenkörpers bzw. eines Zentralkörpers auf ihrer gesamten Länge gut gestützt werden können.
  • Beispielsweise können die Verstärkungsmittel aus einer dickeren Wellpappe hergestellt sein. Aber auch Verstärkungsmittel aus Styropor können vorteilhaft eingesetzt werden, da Styropor ausreichend druckfest und zudem extrem leicht ist.
  • Beispielsweise sind die Verstärkungsmittel als längliche Plattenelemente ausgebildet, welche einerseits in Längserstreckung des Warenträgers verlaufen und andererseits von einem ersten Wandungselement zu einem dem ersten Wandungselement gegenüberliegenden zweiten Wandungselement reichen.
  • Darüber hinaus ist es vorteilhaft, wenn der drehbare Warenträger über einen Zentralkörper, wie beispielsweise einen Displaykörper, auskragende, aus dem Trägermaterial gebildete Mittel zum Halten von Waren, wie etwa Kosmetika, Brillen, Schmuck und/oder Brillenaccessoires, umfasst, wobei die auskragenden Haltemittel vorzugsweise in Längsrichtung des drehbaren Warenträgers angeordnet sind. Insbesondere im Zusammenspiel mit in Längsrichtung des drehbaren Warenträgers vorgesehenen Verstärkungsmitten kann auf diese Weise ein stabiler Warenträger bereitgestellt werden, auch wenn sehr leichte, kostengünstige und mithin verhältnismäßig instabile Materialien zur Anwendung kommen. Durch die auskragenden Haltemittel kann, je nach konkreter Umsetzung, eine Befestigung bzw. eine Präsentation von Waren verbessert oder aber weitere Oberfläche zur Präsentation weiterer Waren geschaffen werden.
  • In vorliegendem Zusammenhang bezeichnen die Begriffe „Längsrichtung”, „längs” bzw. „Längserstreckungsrichtung” jeweils eine Richtung der jeweiligen Baugruppe in Bezug auf eine Haupterstreckungsrichtung des gesamten Präsenters. In der Regel wird diese Haupterstreckungsrichtung auf der Drehachse des drehbaren Warenträgers liegen bzw. vertikal ausgerichtet sein.
  • Vorzugsweise verlaufen die auskragenden Haltemittel in vertikal ausgerichteten Reihen an dem drehbaren Warenträger und kragen horizontal über die Wandungselemente aus, wodurch daran angeordnete Waren besonders gut von einem Betrachter ergriffen werden können, da sie insbesondere über die Wandungselemente des drehbaren Warenträgers reichen können. Somit ist es entsprechend vorteilhaft, wenn die auskragenden Haltemittel radial über Wandungselemente des drehbaren Warenträgers hinausragen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die auskragenden Haltemittel fest, aber lösbar an dem Trägermaterial angeordnet sind. Gegebenenfalls können die auskragenden Haltemittel hierdurch ausgetauscht bzw. austauschend an bestimmte Waren angepasst werden. Auch ist es möglich, unterschiedlich gestaltete auskragende Haltemittel wahlweise an unterschiedlichen Bereichen des drehbaren Warenträgers positionieren zu können.
  • Einerseits können mittels der auskragenden Haltemittel bestimmte Waren besser befestigt bzw. präsentiert werden, wie bereits vorstehend erläutert, wobei hierzu in dem Zentralkörper und/oder in den auskragenden Haltemitteln Halteeinrichtungen, wie beispielsweise Ausnehmungen in entsprechenden Wandungen oder separate Halterungen, vorgesehen sein können. Andererseits können mittels der auskragenden Haltemittel zusätzliche Waren an dem Präsenter zur Schau gestellt werden, wobei letztlich auch hier entsprechende Halteeinrichtungen, wie beispielsweise Ausnehmungen in entsprechenden Wandungen oder separate Halterungen, vorgesehen sein können. Als separate Halterungen können insbesondere Haken oder Aufhängungen beispielsweise aus Metall oder Kunststoff, die in entsprechende Wandungen eingesteckt oder sonst wie dort befestigt werden, vorgesehen sein.
  • Weist der drehbare Warenträger des Weiteren eine Lagereinrichtung auf, mittels welcher der drehbare Warenträger an dem Gestell drehbar gelagert ist, kann sichergestellt werden, dass der drehbare Warenträger lediglich mit einem geringen Kraftaufwand und über seine Lebensdauer im Wesentlichen zerstörungsfrei gedreht werden kann.
  • Bei einem baulich besonders einfachen Ausführungsbeispiel kann eine derartige Lagereinrichtung bereits von einer Unterseitenwandung des drehbaren Warenträgers ausgebildet sein.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Lagereinrichtung einem in dem Trägermaterial eingelassenen Lagerring umfasst, wobei die Lagereinrichtung vorzugsweise aus Kunststoff gebildet ist. Der Lagerring kann hierbei besonders entsprechend ausgestaltet sein, um besonders gut mit dem Gestell des Präsenters wechselzuwirken und eine gute Lagerung und ein gutes Gleiten zu gewährleisten. Der Lagerring kann beispielsweise eine Zentralstange des Gestells aufnehmen, wodurch der drehbare Warenträger gegenüber dem Gestell des Präsenters besonders leichtgängig gedreht werden kann. Vorzugsweise ist der Lagerring aus Kunststoff gebildet. Er kann aber auch als schmale Metallplatte mit einer Bohrung ausgebildet sein, wobei ggf. in der Bohrung ein entsprechender Kunststoffring eingesetzt sein kann.
  • Damit die Lagereinrichtung stabil innerhalb des drehbaren Warenträgers sitzen kann, ist es vorteilhaft, wenn eine dem Fuß des Präsenters zugewandte Unterseitenwandung des drehbaren Warenträgers ein verstärktes Wandungselement aufweist.
  • Ist der drehbare Warenträger größer ausgebildet beziehungsweise können an dem drehbaren Warenträger besonders viele und/oder schwerere Waren präsentiert werden, ist es vorteilhaft, wenn zusätzlich an einer dem Fuß des Präsenters zugewandten Unterseitenwandung ein Verstärkungselement angeordnet ist.
  • Vorteilhafter Weise wird das Verstärkungselement flächig auf der Unterseitenwandung des drehbaren Warenträgers befestigt.
  • Eine diesbezüglich vorteilhafte Ausführungsvariante sieht vor, dass das Verstärkungselement einen Winkelkörper aufweist. Der Winkelkörper kann hierbei seitliche Wan dungselemente des drehbaren Warenträgers umgreifen und kann somit besonders betriebssicher, weil verdrehsicher, an dem drehbaren Warenträger befestigt werden.
  • Es versteht sich, dass auch das Verstärkungselement aus dem Trägermaterial des drehbaren Warenträgers hergestellt sein kann. Ist eine höhere Festigkeit beziehungsweise Stabilität hinsichtlich des Verstärkungselementes erwünscht, ist es vorteilhaft, wenn das Verstärkungselement aus einem Material besteht, welches von dem Trägermaterial verschieden ist.
  • Vorteilhafter Weise ist das Verstärkungselement aus einem Kunststoff gebildet, sodass das Verstärkungselement ein sehr günstiges Festigkeits-Gewichts-Verhältnis aufweisen kann. ggf. kann das Verstärkungselement auch metallisch ausgebildet sein.
  • Es versteht sich, dass der Fuß des Präsenters aus einem nahezu beliebigen Material bestehen kann. Konstruktiv besonders einfach kann der Präsenter bauen, wenn der Fuß ebenfalls aus dem Trägermaterial gebildet ist. Auch kann das Gesamtgewicht des Präsenters sehr günstig beeinflusst werden, wenn auch der Fuß aus dem Trägermaterial gebildet ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Gestell auch den Fuß trägt, da hierdurch sichergestellt werden kann, dass nicht nur der drehbare Warenträger und das Gestell sondern auch der Fuß und das Gestell eine kompakte und zusammenhängende Einheit darstellen kann.
  • Hierbei kann der Fuß des Präsenters sehr einfach aufgebaut sein, wenn der Fuß in seinem Innenbereich mit Ausnahme der notwendigen Baugruppen des Gestells im Wesentlichen bauteilfrei ausgebildet ist und allenfalls einen Wannenboden sowie ggf. eine Distanzeinrichtung, wie sie nachfolgend erläutert werden, in seinem Innenbereich aufweist.
  • Des Weiteren ist es vorteilhaft, wenn der Fuß eine Warenwanne umfasst, in welcher zusätzlich Waren eingelegt werden können. Hierdurch lässt sich die Funktion des Präsenters, insbesondere des Fußes des Präsenters, vorteilhaft erweitern, da auch der Fuß Waren aufnehmen kann.
  • Bildet ein Innenbereich des Fußes eine Vertiefung einer Warenwanne aus, kann im Bedarfsfall ein relativ großes Wannenvolumen an dem Präsenter bereitgestellt werden, sodass der Präsenter ggf. mit einer besonders großen Warenmenge beladen werden kann.
  • Um die Größe der Warenwanne im Bedarfsfall variieren zu können, ist es vorteilhaft, wenn die Warenwanne einen gegenüber dem Gestell verlagerbaren Warenwannenboden aufweist. So kann die Warenwanne bei fortgeschrittenem Verkauf der Waren verkleinert werden, wodurch die verbliebenen Waren besser präsentiert werden können.
  • Hierbei sieht eine sehr einfache Konstruktion vor, dass der Warenwannenboden lose in dem Fuß des Präsenters eingelegt werden kann.
  • Besteht der Warenwannenboden aus dem Trägermaterial, kann dieser ebenfalls leicht gebaut sein.
  • Das Volumen der Warenwanne kann besonders einfach eingestellt werden, wenn der Warenwannenboden innerhalb des Fußes höhenverstellbar angeordnet ist.
  • Ist zwischen dem Warenwannenboden und einem unterseitigen Rahmen des Gestells eine höhenverstellbare Distanzeinrichtung angeordnet, kann sich der Warenwannenboden konstruktiv besonders einfach an dem Rahmen des Gestells abstützen. Insofern können problemlos auch eine große Anzahl an Waren in die Warenwanne eingelegt werden, die dennoch – auch bei einem Abverkauf der Waren – geeignet präsentiert werden können, indem der Wannenboden an die vorhanden Warenmenge angepasst angehoben wird.
  • Baulich besonders einfach kann die höhenverstellbare Distanzeinrichtung gestaltet werden, wenn die höhenverstellbare Distanzeinrichtung aus dem Trägermaterial besteht. Je nach konkreter Ausführungsform kann die höhenverstellbare Distanzeinrichtung auch aus dem Stützmaterial gebildet sein oder derartiges Material umfassen. Für ein maximales Wannenvolumen kann auf die höhenverstellbare Distanzeinrichtung auch verzichtet werden.
  • In diesem Zusammenhang sei betont, dass ein verlagerbarer Wannenboden und/oder die Distanzeinrichtung auch unabhängig von den übrigen Merkmalen vorliegender Erfindung einen Präsenter entsprechend vorteilhaft ausbilden.
  • Damit der Präsenter problemlos an unterschiedlichen Orten platziert werden kann, ist es vorteilhaft, wenn der Präsenter Fahrrollen aufweist. Sind die Fahrrollen an dem Gestell befestigt, welches vorzugsweise aus einem Metall besteht, können die Fahrrollen besonders betriebssicher an dem Präsenter befestigt werden. Letzteres gilt auch für Füße, insbesondere für Kunststofffüße, die ggf. alternativ zu Fahrrollen zur Anwendung kommen können, insbesondere wenn ein bestückter Präsenter nicht so schwer ist, dass er ohne Weiteres getragen werden kann.
  • Eine zusätzliche vorteilhafte Ausführungsvariante sieht vor, dass der Präsenter eine quadratische Grundfläche, vorzugsweise von 40 × 40 Cr, aufweist. Eine derart gewählte quadratische Grundfläche begünstigt das Versenden mehrerer Präsenter, da hierbei problemlos insgesamt sechs Präsenter auf einer einzigen Normpalette untergebracht werden können.
  • Dementsprechend wird die Aufgabe der Erfindung auch von einer Versandanordnung von Präsentem nach einem der hier beschriebenen Merkmale beziehungsweise Merkmalskombinationen gelöst, wobei sechs Präsenter auf einer Normpalette mit den Maßen 80 × 120 cm angeordnet sind.
  • Eine Versandanordnung, bei welcher die Präsenter auf einer Normpalette angeordnet sind, ist besonders dahingehend vorteilhaft, wenn die Präsenter mit Waren bestückt sind und auf Grund ihres höheren Gewichtes vorteilhafter Weise auch mit technischen Hilfsmitteln, wie beispielsweise einem Gabelstapler, bewegt werden können. Hierzu eignet sich eine Normpalette hervorragend. Auch können dann die Präsenter gemeinsam verpackt und gegen Gefahren beim Transport gesichert werden, so dass eine separate Verpackung minimiert werden kann, was die Gesamtkosten weiter reduziert.
  • In diesem Zusammenhang ist es dementsprechend vorteilhaft, wenn die Versandanordnung sich durch eine Normpalette mit rechteckiger Grundfläche sowie einer Anzahl auf der Normpalette angeordneter Präsenter auszeichnet, wobei die Grundfläche der Präsenter ebenfalls rechteckig mit jeweils ersten und zweiten Seiten ausgebildet ist und die ersten Seitenlängen der Präsenter zu einer ersten Seitenlänge der Normpalettengrundfläche sowie die zweite Seitenlängen der Präsenter zu einer zweiten Seitenlänge der Normpalettengrundflächen aufsummiert werden können.
  • Die Platzverhältnisse an beziehungsweise auf einer Normpalette können besonders gut ausgenutzt werden, wenn die Präsenter eine Grundfläche ausbilden, welche von einer Normpalettengrundfläche weniger als 15%, insbesondere nicht mehr als 10%, abweichen. Einerseits kann dieses einen gewissen Überstand betreffen, der unter Umständen, je nach gewähltem Transportweg, noch tolerabel erscheint. Andererseits und insbesondere kann die Abweichung hinsichtlich der Grundfläche der Präsenter zu einer kleineren Gesamtgrundfläche als eine Normpalettengrundfläche führen, insbesondere auch um Umverpackungen und Fertigungstoleranzen berücksichtigen zu können bzw. um die Gefahr von Transportschäden zu minimieren. Insbesondere können somit die Präsenter eine Grundfläche von 36 × 36 cm aufweisen, so dass eine bis zu 2 cm dicke Umverpackung um jeden Präsenter vorgesehen sein kann, ohne dass die erfindungsgemäßen Vorteile verloren gehen. Alternativ kann eine etwas dünnere Umverpackung gewählt werden, so dass um die gesamte Versandeinheit auf einer Normpalette noch eine äußere Umverpackung vorgesehen sein kann.
  • Insoweit sind die vorstehend erläuterten Größenverhältnisse der Präsenter, der Versandanordnung und/oder deren Längskanten auch unabhängig von den übrigen Merkmalen vorliegender Erfindung für die Ausgestaltung von Präsentern vorteilhaft, um einen möglichst effektiven Versand und eine möglichste effektive Präsentation zu gewährleisten, was insbesondere bei sehr preiswerten bzw. billigen Waren, die sehr kostengünstig einem breiten Publikum präsentiert werden sollen, von erheblicher Bedeutung ist, da schon Personalkosten, die mit dem Aufstellen und Präsentieren der Waren in Verbindung stehen, die möglichen Gewinne mit derartigen Produkten aufzehren können.
  • Weitere Vorteile, Ziele und Eigenschaften vorliegender Erfindung werden anhand nachfolgender Beschreibung anliegender Zeichnung erläutert, in welcher beispielhaft ein Präsenter für Waren dargestellt ist.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Präsenters mit einem drehbaren Warenträger im Wesentlichen für Brillen, der aus einem Trägermaterial aus Wellpappe hergestellt ist;
  • 2 schematisch eine durchscheinende Liniendarstellung des Präsenters nach der 1;
  • 3 schematisch eine Schnittansicht des Präsenters nach den 1 und 2;
  • 4 schematisch eine Schnittansicht eines alternativen Präsenters mit in einem drehbaren Warenträger des Präsenters eingebrachten Verstärkungsmitteln;
  • 5 schematisch eine Aufsicht des Präsenters nach 4;
  • 6 schematisch eine Schnittansicht eines weiteren Präsenters mit einer höhenverstellbaren Distanzeinrichtung für einen Warenwannenboden;
  • 7 schematisch eine Unteransicht des Präsenters nach 6;
  • 8 schematisch eine Detailansicht des drehbaren Warenträgers mit auskragenden Mitteln zum Halten von Waren eines weiteren Präsenters;
  • 9 schematisch eine Ansicht einer Lagereinrichtung des drehbaren Warenträgers mit einem Winkelkörper als Verstärkungselement;
  • 10 schematisch eine Ansicht des Winkelkörpers und der Lagereinrichtung nach 9; und
  • 11 schematisch eine Alternative zu der Ausführungsform nach 9 und 10 mit einem alternativen Verstärkungselement.
  • Bei den in den 1 bis 11 gezeigten Präsentern 1 handelt es sich speziell um Brillenpräsenter 2 zum Präsentieren von Brillen und deren Zubehör (hier nicht gezeigt).
  • Der Präsenter 1 kann jeweils in einen oberen Bereich 3 und in einen unteren Bereich 4 unterteilt werden, wobei sich der obere Bereich 3 dadurch auszeichnet, dass dort ein drehbarer Warenträger 5 des Präsenters 1 platziert ist. Unterhalb des drehbaren Warenträgers 5 weist der Präsenter 1 in seinem unteren Bereich 4 einen Fuß 6 auf, wobei der Fuß 6 in diesem Ausführungsbeispielen zusätzlich mit einer Warenwanne 7 ausgerüstet ist, welche zwischen dem Fuß 6 und dem drehbaren Warenträger 5 platziert ist.
  • Getragen werden der drehbare Warenträger 5 und der Fuß 6 von einem Gestell 8 (siehe insbesondere 2) des Präsenters 1, welches im Wesentlichen aus einem Rahmen 9, aus einer Halteplatte 10 und aus einer Zentralstange 11 besteht. Bei diesen Ausführungsbeispielen sind der Rahmen 9, die Halteplatte 10 und die Zentralstange 11 als Metallbauteile ausgebildet und miteinander verschweißt und können somit ein besonders stabiles Gestell 8 des Präsenters 1 gewährleisten. Andererseits können in einer alternativen Ausführungsform diese Baugruppen beispielsweise aus Kunststoff gebildet sein.
  • Um den Präsenter 1 gewichtsmäßig zu optimieren, bestehen erfindungsgemäß wesentliche Bauteile aus einem Trägermaterial 12, und zwar bei diesem Ausführungsbeispiel aus Wellpappe. Darüber hinaus bestehen wesentliche weitere Bauteile des Präsenters 1 aus einem Stützmaterial 13, und zwar bei diesem Ausführungsbeispiel aus Metall. Insofern besteht speziell bei diesem Ausführungsbeispiel das Gestell 8, also der Rahmen 9, die Halteplatte 10 und die Zentralstange 11, aus dem stabileren Stützmaterial 13, da das Gestell 8 alle sonstigen Bauteile, wie beispielsweise den drehbaren Warenträger 5 und den Fuß 6 einschließlich der Warenwanne 7, des Präsenters 1 stützen beziehungsweise halten muss. Hingegen sind weniger stark beanspruchte Bauteile des Präsenters 1, wie beispielsweise der drehbare Warenträger 5 und der Fuß 6 einschließlich der Warenwanne 7 vorteilhaft aus dem leichteren Trägermaterial 12 hergestellt, sodass der Präsenter 1 hinsichtlich seines Gewichts insgesamt sehr leicht gestaltet werden kann.
  • Der drehbare Warenträger 5 wird bei den hier dargestellten Ausführungsbeispielen durch einen Displaykörper 14 als Zentralkörper mit großflächigen Wandungselementen 15 (nur exemplarisch beziffert), die mit Aufnahmeöffnungen 16 als Halteeinrichtungen zum Aufnehmen von Brillen (nicht dargestellt) versehen sind. Bei dem in 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind diese Ausnehmungen beispielhaft lediglich im oberen Drittel des Displaykörpers 14 vorgesehen. Wie anhand des in 8 bis 10 dargestellten Ausführungsbeispiels ersichtlich, können die Aufnahmeöffnungen auch im unteren Drittel oder über die gesamte Höhe des Displaykörpers 14 vorgesehen sein. Auf Grund des leichteren Trägermaterials 12 aus Wellpappe kann der Displaykörper 14 trotz der großflächigen Wandungselemente 15 gegenüber anderen Materialien gewichtsreduziert bereitgestellt werden.
  • Während die Brillen direkt in den Aufnahmeöffnungen 16 der Wandungselemente 15 eingehängt werden können, umfasst der drehbare Warenkörper 5 zusätzliche Mittel 17 zum Halten von Waren. Die Haltermittel 17 kragen hierbei radial über die Wandungsele mente 15 hinaus, sodass daran angeordnete Waren besonders gut und einladend greifbar sind. Hierbei weisen die Haltemittel 17 auf Höhe der Ausnehmungen 16 weitere Ausnehmungen auf, so das Brillen mit ihren Bügeln 42 (siehe beispielhaft 5 des in 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiels) in die Ausnehmungen 16 eingeführt und mit ihren Nasenbereichen in den weiteren Ausnehmungen der Haltemittel 17 abgelegt werden können. Im Übrigen können bei dem in 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel für weitere bzw. andere Waren in den unteren zwei Dritteln des Displaykörpers 14 Halterungen (nicht dargestellt) nach Bedarf angebracht werden.
  • Weitere Waren können zusätzlich über eine Öffnung 18 der Warenwanne 7 in die Warenwanne 7 eingelegt werden. Insofern können eine Vielzahl an Waren nicht nur an dem Präsenter 1 präsentiert, sondern zudem auch zusätzlich bevorratet werden.
  • Um die Warenwanne 7 hinsichtlich Ihres Volumens 19 vorteilhaft einstellen zu können, weist die Warenwanne 7 des in 6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiels einen vertikal verlagerbaren Warenwannenboden 20 auf, der mittels einer höheneinstellbaren Distanzeinrichtung 21 an dem Rahmen 9 des Gestells 8 abgestützt ist.
  • Die höheneinstellbare Distanzeinrichtung 21 besteht ebenfalls aus dem leichteren Trägermaterial 12 aus Wellpappe, sodass sie hinsichtlich ihrer Höhe verfahrenstechnisch einfach unterschiedlich eingestellt werden kann. Beispielsweise werden hierzu vertikale Streben 22 der höheneinstellbaren Distanzeinrichtung 21 entsprechend gekürzt, indem sie abgeschnitten oder umgeknickt werden. Bei letzterer Methode können die vertikalen Streben 22 auch wieder problemlos verlängert werden, wenn das Volumen 19 der Warenwanne 7 verkleinert werden soll. Dies ist vorteilhaft, wenn nur wenig Ware in der Warenwanne 7 bevorratet werden soll.
  • Damit die vertikalen Streben 22 gut in Position gehalten werden können, verfügt die höhenverstellbare Distanzeinrichtung 21 noch über horizontale Streben 23, welche mit den vertikalen Streben 22 in geeigneter Weise Wechselwirken können. Um die höheneinstellbare Distanzeinrichtung 21 innerhalb des Fußes 6 problemlos platzieren zu können, ist es vorteilhaft, wenn der Innenraum 24 des Fußes 6, insbesondere hinsichtlich der eigentlichen Fuß konstruktion, im Wesentlichen bauteilfrei ausgebildet ist. Somit kann der Innenraum 24 des Fußes 6 vorteilhaft eine Verlängerung der Warenwanne 7 bilden.
  • Durch die derart ausgestaltete höheneinstellbare Distanzeinrichtung 21 kann der Warenwannenboden 20 vorteilhafter Weise auch mit einer größeren Last beschwert werden, ohne hierbei der größeren Last kritisch nachzugeben, da er von der Distanzeinrichtung 21 gestützt wird.
  • Um auch den drehbaren Warenträger 5 stabiler gestalten zu können, ist es vorteilhaft, wenn innerhalb des drehbaren Warenträgers 5 zwischen den Wandungselementen 15 Mittel 25 zum Verstärken des drehbaren Warenträgers 5 zusätzlich angeordnet werden können, wie dieses anhand des Ausführungsbeispiels nach 4 und 5 exemplarisch dargestellt ist. Mittels der Verstärkungsmittel 25 kann die Gefahr verringert werden, dass sich die einzelnen Wandelemente 15 des drehbaren Warenträgers 5 eindrücken und hierbei durchbiegen können. Da die Verstärkungsmittel 25 vorzugsweise aus Styroporplatten bestehen, können die Verstärkungsmittel 25 vorteilhafter Weise mit einem sehr niedrigen Gewicht bereitgestellt werden.
  • Im Übrigen entsprechend die in den 4 und 5 bzw. 6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiele dem in 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel, so dass diesbezüglich auf eine erneute Detailerläuterung verzichtet wird.
  • Damit der drehbare Warenträger 5 einerseits besonders leichtgängig an dem Gestell 8 drehen und andererseits lastenmäßig stabil an dem Gestell 8 befestigt werden kann, weist der drehbare Warenträger 5 eine Lagereinrichtung 30 auf, die einen Lagerring 31 (siehe insbesondere 10) umfasst, welcher in einer dem Fuß 6 des Präsenters 1 zugewandten Unterseitenwandung 32 des drehbaren Warenträgers 5 eingelassen ist.
  • Mittels dieses eingelassenen Lagerrings 31 kann sich der gesamte, drehbare Warenträger 5 besonders vorteilhaft an einer Warenträgerstütze 33 an dem Gestell 8, insbesondere an der Zentralstange 11 des Gestells 8, abstützen, ohne Gefahr zulaufen, dass die Unterseitenwandung 32 im Bereich der Lagereinrichtung 30 ausreißt.
  • Die Warenträgerstütze 33 ist hierbei entweder an der Zentralstange 11 fest angeschweißt oder aber alternativ mittels einer Madenschraube an der Zentralstange 11 verlagerbar verklemmt.
  • Ist es erforderlich, dass die Lagereinrichtung 30 im Bereich der Unterseitenwandung 32 besonders verstärkt werden muss, kann die Unterseitenwandung 32 im Bereich der Lagereinrichtung 30 zusätzlich mit einem Verstärkungselement 34, wie anhand des in 8 bis 10 dargestellten Ausführungsbeispiels beispielhaft dargestellt ist, ausgerüstet werden.
  • Das Verstärkungselement 34 kann hierbei beispielsweise außen auf die Unterseitenwandung 32 geklebt werden. Besonders drehsicher ist das Verstärkungselement 34 an den drehbaren Warenträger 5 befestigt, wenn es, wie bei diesem Ausführungsbeispiel, als Winkelkörper 35 gestaltet ist, sodass das Verstärkungselement 34 sich zusätzlich an den Wandungselementen 15 des drehbaren Warenträgers 5 abstützt.
  • In einer alternativen Ausführungsform, welches in 11 schematisch dargestellt ist, ist ein Verstärkungselement 43 an der Innenseite der Unterseitenwandung 32 angeordnet, bei diesem Ausführungsbeispiel aufgeklebt. Hierdurch kann insbesondere eine optisch ansprechende Verstärkung realisiert werden, da diese letztlich für einen Kunden nicht sichtbar verbleibt. In alternativen Ausführungsformen können andererseits die Verstärkungselemente 34 und 43 auch ergänzend zur Anwendung kommen.
  • Der drehbare Warenträger 5 sämtlicher Ausführungsbeispiele ist zudem verliersicher beziehungsweise diebstahlsicher an dem Gestell 8 gesichert. Hierzu weist die Zentralstange 11 an ihrem oberen Ende 36 noch eine Warenträgersicherung 37 auf, sodass der drehbare Warenträger 5 unbeabsichtigt nicht von der Zentralstange 11 gleiten kann, beispielsweise wenn der Präsenter 1 umkippen sollte.
  • Um die Zentralstange 11 bei sämtlichen dieser Ausführungsbeispiele auch auswechselbar an der Halteplatte 10 des Rahmens 9 befestigen zu können, ist die Zentralstange 11 noch mit einer Zentralstangenbefestigung 38 ausgestattet und an der Halteplatte 10 des Rahmens 9 befestigt.
  • Das Gestell 8, insbesondere der Rahmen 9, verfügt bei den hier vorgestellten Ausführungsbeispielen des Weiteren über vier Fahrrollen 40 (hier nur exemplarisch beziffert). Insofern handelt es sich bei dem vorliegenden Präsenter 1 um einen fahrbaren Brillenpräsenter 2, so dass es kein Problem darstellt, mit dem fahrbaren Brillenpräsenter 2 einen Ortswechsel vorzunehmen. In alternativen Ausführungsformen können statt der Fahrrollen 40 auch Füße vorgesehen sein.
  • Vorteilhafter Weise weist der Präsenter 1 dieser Ausführungsbeispiele eine quadratische Grundfläche von 40 × 40 cm auf, sodass insgesamt sechs solcher Präsenter 1 auf eine rechteckige Normpalette (hier nicht gezeigt) mit den Maßen 80 × 120 cm problemlos Platz finden. Während diese Ausführungsform eine optimale Ausnutzung der vom Versand her gegebenen Möglichkeit gewährleistet, kann in einer alternativen Ausführungsform, bei welcher der Präsenter 1 eine quadratische Grundfläche von 36 × 36 cm aufweist, ein gewisser Abstand der Präsenter 1 vom Rand einer Normpalette beibehalten werden, der die Gefahr von Transportschäden reduziert. Insbesondere kann ohne weiteres um jeden Präsenter 1 eine Umverpackung, beispielsweise aus Karton, mit einer Dicke von 2 cm vorgesehen werden, ohne dass von dem Grundgebinde, welches für den Versand vorgesehen ist, abgewichen werden muss. Alternativ kann auch eine Umverpackung mit geringerer Dicke, beispielsweise von lediglich 1 cm, vorgesehen sein, was es ggf. ermöglicht, um das Gebinde selbst eine weitere Umverpackung, beispielsweise mit einer Dicke von ebenfalls 1 cm, vorzusehen.
  • 1
    Präsenter
    2
    Brillenpräsenter
    3
    oberer Bereich
    4
    unterer Bereich
    5
    drehbarer Warenträger
    6
    Fuß
    7
    Warenwanne
    8
    Gestell
    9
    Rahmen
    10
    Halteplatte
    11
    Zentralstange
    12
    Trägermaterial
    13
    Stützmaterial
    14
    Displaykörper
    15
    Wandungselemente
    16
    Aufnahmeöffnungen
    17
    Mittel zum Halten von Waren
    18
    Öffnung der Warenwanne
    19
    Volumen
    20
    Warenwannenboden
    21
    höheneinstellbare Distanzeinrichtung
    22
    vertikale Streben
    23
    horizontale Streben
    24
    Innenraum
    25
    Mittel zum Verstärken des drehbaren Warenträgers
    26
    Styroporplatten
    30
    Lagereinrichtung
    31
    Lagerring
    32
    Unterseitenwandung
    33
    Warenträgerstütze
    34
    Verstärkungselement
    35
    Winkelkörper
    36
    oberes Ende
    37
    Warenträgersicherung
    38
    Zentralstangenbefestigung
    40
    Fahrrollen
    41
    quadratische Grundfläche
    42
    Brillenbügel
    43
    Verstärkungselement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19719092 C2 [0003, 0003]
    • - FR 2443821 [0004]
    • - US 4519510 [0005]

Claims (34)

  1. Präsenter (1) für Waren mit einem Fuß (6) und einem drehbaren, aus einem Zellulose umfassenden Trägermaterial (12) ausgebildeten Warenträger (5), der drehbar an einem Gestell (8) aus einem Stützmaterial (13) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützmaterial (13) von dem Trägermaterial (12) abweicht.
  2. Präsenter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützmaterial (13) metallisch ist.
  3. Präsenter (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägermaterial (12) Pappe und/oder Papier ist.
  4. Präsenter (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare Warenträger (5) Wandungselemente (15) mit Aufnahmeöffnungen (16) für Waren, insbesondere für Brillen, aufweist.
  5. Präsenter (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare Warenträger (5) Wandungselemente (15) aus dem Trägermaterial (12) aufweist.
  6. Präsenter (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des drehbaren Warenträgers (5) Mittel (25) zum Verstärken des drehbaren Warenträgers (5) angeordnet sind.
  7. Präsenter (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsmittel (25) sich in Längsrichtung des drehbaren Warenträgers (5) erstrecken.
  8. Präsenter (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare Warenträger (5) über einen Zentralkörper auskragende Mittel (17) zum Halten von Waren, wie etwa Brillen, Schmuck und/oder Brillenaccessoires, umfasst, wobei die auskragenden Haltemittel (17) aus dem Trägermaterial gebildet sind.
  9. Präsenter (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die auskragenden Haltemittel (17) in Längsrichtung des drehbaren Warenträgers (5) angeordnet sind.
  10. Präsenter (1) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die auskragenden Haltemittel (17) radial über Wandungselemente (15) des Zentralkörpers hinauskragen.
  11. Präsenter (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die auskragenden Haltemittel (17) fest, aber lösbar an dem Trägermaterial (12) angeordnet sind.
  12. Präsenter (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare Warenträger (5) eine Lagereinrichtung (30) aufweist, mittels welcher der drehbare Warenträger (5) an dem Gestell (8) drehbar gelagert ist.
  13. Präsenter (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagereinrichtung (30) einen in dem Trägermaterial (12) eingelassenen Lagerring (31) umfasst, der vorzugsweise aus Kunststoff gebildet ist.
  14. Präsenter (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine dem Fuß (6) des Präsenters (1) zugewandte Unterseitenwandung (32) des drehbaren Warenträgers (5) ein verstärktes Wandungselement aufweist.
  15. Präsenter (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer dem Fuß (6) des Präsenters (1) zugewandten Unterseitenwandung (32) ein Verstärkungselement (34) angeordnet ist.
  16. Präsenter (1) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement (34) einen Winkelkörper (35) aufweist.
  17. Präsenter (1) nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement (34) aus einem Material besteht, welches von dem Trägermaterial (12) verschieden ist.
  18. Präsenter (1) nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement (34) aus einem Kunststoff gebildet ist.
  19. Präsenter (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuß (6) ebenfalls aus dem Trägermaterial (12) gebildet ist.
  20. Präsenter (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (8) auch den Fuß (6) trägt.
  21. Präsenter (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuß (6) eine Warenwanne (7) umfasst.
  22. Präsenter (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Innenbereich (24) des Fußes (6) eine Vertiefung einer Warenwanne (7) ausbildet.
  23. Präsenter (1) nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Warenwanne (7) einen gegenüber dem Gestell (8) verlagerbaren Warenwannenboden (20) aufweist.
  24. Präsenter (1) nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Warenwannenboden (20) lose in dem Fuß (6) des Präsenters (1) eingelegt ist.
  25. Präsenter (1) nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Warenwannenboden (20) aus dem Trägermaterial (12) besteht.
  26. Präsenter (1) nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Warenwannenboden (20) innerhalb des Fußes (6) höhenverstellbar angeordnet ist.
  27. Präsenter (1) nach einem der Ansprüche 23 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Warenwannenboden (20) und einem unterseitigen Rahmen (9) des Gestells (8) eine höhenverstellbare Distanzeinrichtung (21) angeordnet ist.
  28. Präsenter (1) nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die höhenverstellbare Distanzeinrichtung (21) aus dem Trägermaterial (12) besteht.
  29. Präsenter (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Fahrrollen (40), wobei die Fahrrollen (40) an dem Gestell (8) befestigt sind.
  30. Präsenter (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Präsenter (1) ein Brillenpräsenter (2) ist.
  31. Präsenter (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine quadratische Grundfläche (41), vorzugsweise von 40 × 40 cm.
  32. Versandanordnung von Präsentem (1, 2) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sechs Präsenter (1, 2) auf einer Normpalette mit den Maßen 80 × 120 cm angeordnet sind.
  33. Versandanordnung von Präsentem (1, 2) nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Normpalette mit rechteckiger Grundfläche sowie einer Anzahl auf der Normpalette angeordneter Präsenter (1, 2), wobei die Grundfläche (41) der Präsenter (1, 2) ebenfalls rechteckig mit jeweils ersten und zweiten Seiten ausgebildet ist und die ersten Seitenlängen zu einer ersten Seitenlänge der Normpalettengrundfläche sowie die zweiten Seitenlängen zu einer zweiten Seitenlänge der Normpalettengrundfläche aufsummiert werden können.
  34. Versandanordnung nach Anspruch 32 oder 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Präsenter (1, 2) eine Gesamtgrundfläche ausbilden, welche von einer Normpalettengrundfläche weniger als 15% abweichen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011017296A1 (de) * 2011-04-15 2012-10-18 Mladen Pintur Vorrichtung zur Präsentation von Brillen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2443821A3 (fr) 1978-12-13 1980-07-11 Grange Bernard Presentoir pour cartes postales, photos et similaires
US4519510A (en) 1984-06-26 1985-05-28 Learnard Stanley J Rotatable display stand
DE19719092C2 (de) 1997-05-05 1999-09-23 Koch Andreas Mobiler, von Hand roll- und drehbarer Schauständer für Postkarten

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