DE703039C - Geraet zur kinematographischen Aufnahme einer Bilderreihe mittels einer Reihe nacheinander ausgeloester Beleuchtungsfunkenstrecken - Google Patents

Geraet zur kinematographischen Aufnahme einer Bilderreihe mittels einer Reihe nacheinander ausgeloester Beleuchtungsfunkenstrecken

Info

Publication number
DE703039C
DE703039C DE1937SC113456 DESC113456D DE703039C DE 703039 C DE703039 C DE 703039C DE 1937SC113456 DE1937SC113456 DE 1937SC113456 DE SC113456 D DESC113456 D DE SC113456D DE 703039 C DE703039 C DE 703039C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
series
spark gap
recording
spark
lighting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1937SC113456
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Hubert Schardin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HUBERT SCHARDIN DR
Original Assignee
HUBERT SCHARDIN DR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HUBERT SCHARDIN DR filed Critical HUBERT SCHARDIN DR
Priority to DE1937SC113456 priority Critical patent/DE703039C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE703039C publication Critical patent/DE703039C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/08Trick photography

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Stroboscope Apparatuses (AREA)

Description

  • Gerät zur kinematographischen Aufnahme einer Bilderreihe mittels einer Reihe nacheinander ausgelöster Beleuchtungsfunkenstrecken Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur kinematographischen Aufnahme einer Bilderreihe mittels der sogenannten Funkenkinematographie. Dabei werden auf einer ruhenden photographischen Schicht mittels einer Reihe nacheinander ausgelöster Beleuchtungsfunkenstrecken Reihen von Einzelbildern aufgenommen, von denen jedes durch eine einzelne Funkenstrecke erzeugt wird. Man benutzt dies Verfahren zur Kinematographie von sehr schnell verlaufenden Vorgängen zur Erzielung von Schatten- und Schlierenbildern und erreicht dabei Bildfrequenzen von etwa 5 ooo bis zo ooo ooo pro, Sekunde.
  • Bei der praktischen Durchführung dieses Verfahrens macht die aufeinanderfolgende Auslösung der Beleuchtungfunkenstrecken in den gewünschten kurzen Zeitintervallen Schwierigkeiten, insbesondere, wenn die letztgenannten hohen Bildfrequenzen erzielt werden sollen. Eine mechanische Auslösung mittels rotierender Kontakte oder eines fliegenden Geschosses, wie sie bekannt ist, läBt diese hohen Frequenzen nicht erzielen.
  • Es ist bekannt, zur elektrischen Auslösung einer einzelnen Funkenstrecke und zur Erzielung des für die Beleuchtung erforderlichen starken einmaligen, d. h. aperiodischen Funkenüberganges, die sogenannte Machsche Schaltung zu verwenden. Diese ist in Abb. r der Zeichnung wiedergegeben, wobei B die Beleuchtungsfunkenstrecke, Cl- und C2 je eine Leidener Flasche, R ein hochohmiger Widerstand, W ein Dämpfungswiderstand und A eine Auslösefunkenstrecke ist. Lädt man die 1_eidener Flasche auf Hochspannung auf, und löst man dann bei _1 einen Auslösefunken aus, :o entlädt sich hiernach der Kondensator C2 in den Kondensator Cl über die Beleuchtungsitinkenstrecke B, wenn R genügend groß ist.
  • Man kann nun, wie bekannt, solche im wesentlichen aus zwei Kondensatoren und einer Beleuchtungsfunkenstrecke bestehende Schaltungseinheiten unter Zwischenschaltung einer Verzögerungsirnpedanz in Reihe aneinander anschließen, um bei der Auslösung eine Reihe aufeinanderfolgender Beleuchtungsfunken zu erhalten. Würde man die Schaltungseinheiten einfach nur in dieser Weise alleinanderreilien, so ergäbe dies in mancher Hinsicht noch keine befriedigende Lösung des Problems, die für die Herstellung eines vorführbaren Lauffilms erforderliche sehr große Anzahl von Beleuchtungsfunkenstrecken kurz aufeinanderfolgend in bestimmten gewünschten Zeitabständen auszulösen; denn die Schaltleitungen im Funkenkreis müssen zur Vermeidung von Induktivität kurz sein, um eine aperiodische Dämpfung und damit einen starken einmaligen Funkenübergang zu gewährleisten. Außerdem stellen sich bei längeren Reihen solcher Schaltungseinheiten Rückwirkungen der später ausgelösten Funkenkreise auf die vorausgehenden Funkenkreise heraus, die die gewünschten Zeitabstände verändern oder die Entladung anderweitig beeinträchtigen können. Vor allein aber würde eine lange Reihe solcher Machscher Schaltungseinheiten wegen der Verwendung zweier umfangreicher Kondensatoren je Einheit sehr viel Raum beanspruchen und im Gebrauch sehr unhandlich werden, zumal ja die Beleuchtungsfunkenstrecken in der Nähe des aufzunehmenden Objektes und der photographischen Optik angebracht werden müssen.
  • Die Erfindung bezweckt, eine Anordnung zu schaffen, bei der diese Übelstände vermieden werden. Zu diesem Zweck geht die Erfindung von der für ein hochfrequenz-kineinatographisches Aufnahmegerät an sich bekannten Schaltung aus, bei der die nacheinander auszulösenden Beleuchtungsfunkenstrecken mit induktiven Widerständen abwechselnd in Reihe in einem Stromkreis liegen, in den parallel zueinander Kondensatoren eingeschaltet sind, die mit gleichgleichnamigen Belegungen zwischen je einer Funkenstrecke und dein folgenden induktiven Widerstand angeschlossen sind; das Neue der Erfindung bestellt in der Verwendung von Dreipolkondensatoreil bei dieser Schaltung in der Weise, daß die gleichnamigen Pole jedes Kondensators all verschiedenen Enden ein und derselben Funkenstrecke angeschlossen sind, und die diesen. Polen zugeordneten Belegungen entsprechend paarweise nur je einer ihnen ungleichnamigen Belegung zugeordnet sind. Auf diese Weise ergibt sich eine sehr gedrängte Schaltung, :.da für jede einer Beleuchtungsfunkenstrecke zugehörige Schaltungseinheit nur ein Kondensator erforderlich ist und die Länge der Schaltleitungen entsprechend geringer wird. Dabei ist der bei der Machschen Schaltung zwischen den zwei Kondensatoren liegende Dämpfungswiderstand entsprechend in Reihe mit jeder Beleuchtungsfunkenstrecke anzuordnen. Ferner ist zur Aufladung einer Kondensatorenreihe je ein der Machschen Schaltung entsprechenderhochohmiger Widerstand parallel zu jeder Funkenstrecke anzuordnen; diese Widerstände können natürlich in bekannter Weise durch je einen Schalter ersetzt «erden, der vor der Auslösung der Beleuchtungsfunkenstrecken geöffnet wird.
  • Die neue einfache Schaltung gibt gemäß der Erfindung die Möglichkeit, die elektrischen Schaltungselemente einer Reihe von Beleuchtungsfunkenstrecken zu einer Aufnahmeeinheit zusammenzubauen, die sich als ein handlicher Kasten o. dgl. der Optik zuordnen läßt. Dabei ist nicht erforderlich, daß die gesamte für die Optik erforderliche Reihe voll Funkenstrecken in einer einzigen elektrischen Aufnahmeeinheit zusammengefaßt ist: vielmehr empfiehlt es sich sogar, die Funkenstreckenreilie auf verschiedene Aufnahmeeinheiten zu verteilen. Hierdurch ergibt sich die vorteilhafte Möglichkeit, dem optischen System mehrere hintereinandergeschaltete elektrische Aufnahmeeinheiten verschiedener Entladungsfrequenz, und damit verschiedener Bildfrequenz zuzuordnen. Zugleich wird es durch die Trennung der elektrischen Aufnahmeeinheiten möglich, bei längeren Reihen von Funkenstrecken die Rückwirkung der späteren Funkenstreckenschaltungseinheiten auf die früheren zu vermeiden, indem gemäß der Erfindung die Aufnahmeeinheiten derart gekoppelt werden, daß sie sich gegenseitig nicht beeinflussen.
  • Zu diesem Zweck kann eine elektrische Aufnahmeeinheit, die vorzugsweise als Baueinheit finit einer Auslösefunkenstrecke zusammengebaut ist, durch eine vorausgehende entsprechende Aufnahmeeinheit dadurch ausgelöst werden, <laß ihre Auslösefunkenstrecke im Bereich der von einer Funkenstrecke der vorausgehenden Aufnahmeeinheit hervorgerufenen Ionisierung der Luft angeordnet wird; so kann z. B. die erste Funkenstrecke der folgenden Einheit durch die letzte Funkenstrecke der vorausgehenden Einheit ausgelöst werden. Stößt dies auf Schwierigkeiten der räumlichen Anordnung, so kann zur Zündung der folgenden Funkenstrecke eine Hilfsfunkenstrecke vorgesehen- werden, die in dem Bereich einer, z. B. der letzten Funkenstrecke der vorausgehenden Einheit angebracht wird. Bei dieser Ionisierungsltopplung sind die Aufnahmeeinheiten völlig voneinander unabhängig. Natürlich kann diese Kopplung, wenn keine Übelstände auftreten, auch durch Eine unmittelbare elektrische Kopplung der vorausgehenden mit der folgenden Aufnahmeeinheit .ersetzt werden, z. B. durch einen unmittelbaren Anschluß in der - erfindungsgemäßen Schaltung- unter Zwischenschaltung einer Induktanz. In jedem Falle besteht die Möglichkeit, die folgende Aufnahmeeinheit nach einem beliebigen bestimmten Zeitintervall auf die vorausgehende folgend auszulösen, und die Bildfrequenz bzw. Entladungsfrequenz für die folgende Einheit anders zu wählen als für die vorausgehende. Dies bringt den wesentlichen Vorzug mit sich, daß ein bestimmter kinematographisch aufzunehmender Vorgang in einzelne kleine Zeitabschnitte zerlegt werden kann, die mit, nach Maßgabe der Geschwindigkeit des Verlaufs, verschiedener Bildfrequenz aufgenommen «erden können; d. h. in einem Zeitabschnitt, in dem rasche und interessante Veränderungen des aufzunehmenden Gegenstandes vor sich gehen, kann eine höhere Bildfrequenz verwendet werden als in einem anschließenden Zeitabschnitt, in welchem langsamere und weniger interessante Vorgänge ablaufen.
  • Die einzelnen elektrischen Aufnahmeeinheiten werden gemäß: der-Erfindung mit dein zugehörigen optischen System zweckmäßig zu einem Aufnahmegerät zusammengebaut, vorzugsweise jedoch so, daß die elektrischen Einheiten oder auch die optischen gegen andere Einheiten oder Zusammenstellungen leicht auswechselbar sind, z. B. gegen solche, die für andere Bilderzahl oder andere Bildfrequenzen eingerichtet sind.
  • Die Entladungsfrequenz bzw. die Bildfrequenz einer Beleuchtungsfunkenreihe richtet sich nach den zwischen die einzelnen Funkenstrecken geschalteten Induktanzen sowie auch nach der Kapazität und Induktivität der einzelnen Funkenkreise unter sich, wobei deren Ohmschen Widerstände so bemessen werden müssen, daß die aperiodische Entladung gewährleistet wird. Zur veränderlichen Einstellung der Bildfrequenz einer Aufnahmeeinheit werden daher gemäß der Erfindung deren Schaltungselemente, d. 11. Kondensatoren, Induktionsspulen und Widerstände, zweckmäßig regelbar gemacht, und zwar einzeln oder reihenweise gleichmäßig für die ganze Aufnahmeeinheit.
  • Um vollkommen genaues Auslösen der Funken der Beleuchtungsfunkenstrecken oder auch von Auslöse- oder Hilfsfunkenstrecken zu erleichtern oder unbedingt sicherzustellen, empfehlen sich radioaktive Substanzen, die in der Nähe der Funkenstrecken angebracht werden können.
  • Zur Abbildung der Einzelbilder des bewegten aufzunehmenden Gegenstandes sind bisher Einzelobjektive verwendet worden. Eine Vielzahl solcher Objektive würde bei großen Reihen von Einzelbildern unter Umständen zu unhandlich.
  • Gemäß der Erfindung können daher die Einzelobjektive durch Einzelspiegel ersetzt werden; was eine große Verbilligung und Vereinfachung bedeutet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schematisch in den Abb, s und 3 wiedergegeben, und zwar zeigt Abb. a das Schaltschema, und Abb. 3 das optische Schema.
  • In Abb. 2 ist a eine Auslösefunkenstrecke für eine ganze Reihe von Beleuchtungsfunkenstrecken b1, b2, b,3.... usw.; gezeichnet sind nur drei Beleuchtungsfunkenstrecken. Es können jedoch im gleichen Schaltschema nach Belieben weitere Funkenstrecken angeschlossen werden. Gemäß Abb. 3 sind z. B. acht Beleuchtungsfunkenstrecken b1, bz .... b8 einem entsprechenden optischen System mit acht Einzelobjektiven a1, ö. . . . . o8 zugeordnet. Eine einzelne elektrische Aufnahmeeinheit kann noch mehr Beleuchtungsfunkenstrecken umfassen.
  • Gemäß Abb. z liegt jede der Beleuchtungsfunkenstrecken b1, b.., b3. . . . parallel zu je einem Dreipolkondensator cl, c., c3. . . ., und zwar an dessen äußeren Belegungen, während alle inneren Belegungen untereinander und mit der Auslösefunkenstrecke a verbunden sind. Zwischen diesen einzelnen Funkenkreisen, von denen jeder einen Dämpfungswiderstand zu" w;, zus.. . . in Reihe mit der zugehörigen Funkenstrecke enthält, sind Verzögerungsinduktionsspulen h, L@ . . . . vorgesehen.
  • Das Aufladen und das Entladen einer derartigen Aufnahmeeinheit erfolgt, wie bei Abb. i beschrieben, wobei dieAufladung über Widerstände r1 bzw. r@ bzw. r3.... oder diesen entsprechend parallel zur jeweils zugehörigen Funkenstrecke angeordnete Schalter erfolgen kann; die Schalter müßten vor der Entladung geöffnet werden.
  • Die Kapazitäten sind zur Erzeugung einer Bildfrequenz von z. B. einigen ioooo Hertz in der Größenordnung von je zweimal i o ooo cm an jedem Dreipolkondensator, und die Induktivität von h, l1. . . , in der Größenordnung von je io mal ioe cm zu wählen. Die Größe der Widerstände zul, zu., w,.... richtet sich im Einzelfall nach den in den Funkenkreisen verwendeten Leitungen, und wird zweckmäßig so bemessen, daß aperiodische Entladung erfolgt. Gemäß Abb. 3 erzeugen die Einzelfunkenstrecken bi, b2, b$. . . . nacheinander Einzelbilder dl, d2.... d8 des bewegten Gegenstandes g, und zwar vermittels der Linse f.
  • Die Aufnahme erfolgt auf einer ruhenden Platte oder auf einem ruhenden Film, und ergibt einzelne voneinander getrennte Bilder, und zwar Schattenbilder des Gegenstandes in den einzelnen Aufnahmemomenten. Man kann vor dem Objektiv auch entsprechend der bekannten Toeplerschen Schliermethode Blenden anbringen, und erhält dadurch von Vorgängen in durchsichtigen Medien Schlieraufnahmen.
  • Da es auf Grund der Erfindung möglich ist, eine sehr große Anzahl von Einzelbildern zu erhalten, können diese auf einen normalen Film umkopiert werden, der zur kinematographischen Vorführung dient. Man erhält dadurch von Vorgängen, deren Gesamtablauf sich innerhalb von i04 Sekunden und darunter vollzieht, einen anschaulichen Eindruck.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gerät zur kinematographischen Aufnahme einer Bilderreihe auf einer ruhenden photographischen Schicht mittels einer Reihe nacheinander ausgelöster Beleuchtungsfunkenstrecken, die mit induktiven Widerständen abwechselnd in Reihe in einem Stromkreis liegen, in den parallel zueinander Kondensatoren eingeschaltet sind, die mit gleichnamigen Belegungen zwischen je einer Funkenstrecke und dem folgenden induktiven Widerstand angeschlossen sind, gekennzeichnet durch die Verwendung von Dreipolkondensatoren in der Weise, daß die gleichnamigen Pole jedes Kondensators an verschiedenen Enden ein und derselben Funkenstrecke angeschlossen sind, und die diesen Polen zugeordneten Belegungen entsprechend paarweise nur je einer ihnen ungleichnamigen Belegung zugeordnet sind.
  2. 2. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit jeder Beleuchtungsfunkenstrecke und mit einem zu ihr parallel geschalteten hohen Ohmschen Widerstand ein weiterer hoher Ohmscher Widerstand liegt.
  3. 3. Gerät nach Anspruch i oder z, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere in Reihe geschaltete elektrische Aufnahmeeinheiten verschiedener Bildfrequenz und ein entsprechendes optisches System vorzugsweise auswechselbar zu einem Aufnahmegerät derart zusammengebaut sind, daß die Aufnahmeeinheiten sich gegenseitig nicht beeinflussen, zweckmäßig dadurch, daß die Auslösung einer Aufnahmeeinheit mittels Ionisierung ihrer Auslösefunkenstrecke oder einer Hilfsfunkenstrecke durch eine Funkenstrecke der vorausgehenden Aufnahmeeinheit erfolgt. q.. Gerät nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im optischen System zur Abbildung einer Vielzahl von Einzelbildern Spiegel verwendet werden.
DE1937SC113456 1937-07-31 1937-07-31 Geraet zur kinematographischen Aufnahme einer Bilderreihe mittels einer Reihe nacheinander ausgeloester Beleuchtungsfunkenstrecken Expired DE703039C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1937SC113456 DE703039C (de) 1937-07-31 1937-07-31 Geraet zur kinematographischen Aufnahme einer Bilderreihe mittels einer Reihe nacheinander ausgeloester Beleuchtungsfunkenstrecken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1937SC113456 DE703039C (de) 1937-07-31 1937-07-31 Geraet zur kinematographischen Aufnahme einer Bilderreihe mittels einer Reihe nacheinander ausgeloester Beleuchtungsfunkenstrecken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE703039C true DE703039C (de) 1941-02-26

Family

ID=7449884

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1937SC113456 Expired DE703039C (de) 1937-07-31 1937-07-31 Geraet zur kinematographischen Aufnahme einer Bilderreihe mittels einer Reihe nacheinander ausgeloester Beleuchtungsfunkenstrecken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE703039C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2992591A (en) * 1961-07-18 Courtney-pratt
US3153148A (en) * 1959-04-23 1964-10-13 Nat Res Dev Modulation of electric currents and light beams

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2992591A (en) * 1961-07-18 Courtney-pratt
US3153148A (en) * 1959-04-23 1964-10-13 Nat Res Dev Modulation of electric currents and light beams

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69105351T2 (de) Aufzeichnungsgerät zum Aufzeichnen von Informationen mit einem elektromagnetischen Richtstrahl und Aufzeichnungskopf hierfür.
DE2734423C2 (de) Treiberschaltungsanordnung für eine Dünnschicht-EL-Matrixanzeige
EP0878091A1 (de) Farbbildsensor für kurzzeitbelichtung
DE2001723A1 (de) Holographischer Datenspeicher
DE2223270A1 (de) Bildaufnahmesystem mit pyroelektrischer Photokatode
DE703039C (de) Geraet zur kinematographischen Aufnahme einer Bilderreihe mittels einer Reihe nacheinander ausgeloester Beleuchtungsfunkenstrecken
DE2854784C2 (de)
DE2929311C2 (de)
DE69033918T2 (de) Bildaufzeichnungsprozess
DE3007465C2 (de)
DE2164225A1 (de) Vorrichtung zur Aufzeichnung alphanumerischer Schriftzeichen
DE926939C (de) Einrichtung zur Erzeugung raeumlich wahrzunehmender Projektionsbilder
DE965946C (de) Elektronischer Impulszeitmesser, insbesondere zur Untersuchung von in der Fernsprechwaehltechnik auftretenden Impulsreihen auf Gleichmaessigkeit
DE2111067B2 (de) Einrichtung zum Betrachten eines Stereobildes, insbesondere eines Fernsehbildes
DE547735C (de) Verfahren zur Umwandlung von Bildern, die mittels Strahlen einer bestimmten Art (z. B. Roentgenstrahlen) erzeugt werden, in Bilder, zu deren Erzeugung Strahlen anderer Art (z. B. Lichtstrahlen) verwendet werden
DE898639C (de) Schaltungsanordnung zur UEberwachung des Anodenstromes von Roehren
DE488859C (de) Verfahren zur Herstellung eines Dreifarbenfilms fuer Kinematographie
DE457128C (de) Schaltanordnung zum Aufzeichnen elektrischer Vorgaenge auf einer chemischen veraenderbaren Schicht
DE2145268A1 (de) Koronaentladungseinrichtung
DE245358C (de)
DE960219C (de) Verfahren zur Messung bzw. Kontrolle der mittleren Verzerrungen von Gleichstrom-Steuer-Impulsen niedriger Impulsfolge, die durch Einrichtungen fuer die Impulsuebertragung verursacht werden
DE904092C (de) Vorrichtung zur Spannungsvervielfachung bei Messungen mit einer Ionisationskammer
DE433427C (de) Schaltanordnung zur oszillographischen Aufnahme einmaliger Vorgaenge hoechster Frequenz mit dem Kathodenoszillographen
DE2162629A1 (de) Elektrografisches aufzeichnungssystem
DE865371C (de) Auswertegeraet fuer Festmengen-Registrierstreifen