DE7029832U - Schmuckhaengerelement. - Google Patents

Description

Di© Erfindimg betrifft ©in

Dio söhnsll© Entwicklung d©r ra©äern©n Sehrauokinduetrio führt zu einem Badarf an @infaeh@r«. 8ohmuokeruEidel©ra@nl;©n. di© leicht ver arbeitet werden können vsia mit d@nan eine Vißlzahl unterachiedliGh©r SchrcuGtegßgQnstäside hergsstellt werden kann.

Der Erfindung li@gt die Aufgab© sugruiid©^ @ir_A spezielles Sohouckgrunö©l@n^nfe zu schaffen, w©leh§s vialsoitig verwendbar ist und b©i ©infaoh@m Aufbau neuartige iisthetiseh© Gestaltungen ermöglicht di© den Gsbrauehstfsr*; d©r Sohaiucketüoke erhöhen.

Erfindungsg@roäss ist ein SehsiuokhMngerelement vorgesehen, welehes einen in sieh g@sahloagtn@n Rahiasnbßuteil aus Hetall oder Edel« ffiftell nwfw-aigtj ®ß d©sa ©in biggbarer langgestrackter Anaatz angeordnet ist* Mit die§era SetouekhMngerslemant kann in ©infaehar und Ssth©tisch@r Wsiae ein beliebiger Stsin ainggralunt werden. Dar RahBsenbautsil kann dsb©i ®Ln% baligbige maderna Porm haben. D©r Ansatz ist umbiegbar« und öiesas Soteauckhängeralemant kann mit Vorteil für ein Sshmuckstüek vervfendet werden, tml dsa im ein St@in sngtordntt ist_P w©b©i der Ansatz unter Bildung HUng@3?8s@ in den Rahmtnbautsil hinein zurüokgebogen ist rnd das Ende d@§ Ansatzes ©in© Halterung für ä%n Stein, bildet. Die

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Hängeröse kann zur Aufhängung an einer K©tt© verwendet werden. Es können ab®r auch n*§hrsr© rait di©e©SB Sehasuekhangerelamgnt gebildete Sehrauekstttsk© k©fcfc©nartig susamraQngafasst werden.

Oara&ss einer bevorzugten Ausführungsforia ist der Rahmssibauteil ein kreisförmiger Ring. In vorteilhafter Weise kann ciiosor nahmenbauteil abgr auch θ in ovaler Ring oder ein polygonaler Ring sein. Oanz allgemein gesagt, kann dieser Rahmonbauteil, der einen in sich geschlossene Ring bildet« ©ine beliebige Umfangeform haben.

Es kann vorteilhaft sein» dass der Anaatz ganzt@ilig mit dem Rahmonbauteil aueg©bild®t ist«. Bsi ©insr weiteren bevorzugten Aueftihrungsforas kann der Ansatz jedoch auch <§ln vom Rahmanbauteil getrennter Teil s©ia_f der iait dias@ia verbunden ist. Ir^ vorteilhafter Weise kann hierbei d@r Ansatz mit des Rahinenbauteil verlötet

Bar Ansatz ksnn sieh gegenüber dem Hahiaenbauteil in Jeder bellebigon Richtung erstrecken. Hit fessondorsia Vorteil kann jedoch der biegbare langgestreckte Ansatz in der Ebene des Rahmanbauteils liegen und si@h vora RahiQ@nbaut@il aus nach innen erstrecken·

Di® Erfindung soll in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahjns auf die Figuren der Zeichnung erläutert «erden. Se zeigen:

Fig. 1 eine schematische Auaführungsform des erfindungegemäesen

Pig. 2 ©ine perspektivisch© Ansicht einer Anwendung des erfin dungsgesaässen Schrauekh&jgQrelemQnts und

Fig. 3 bis 5 Sehnittanalehten t^?on Anwendungsbeiepielen des er f indungsg®raäsg©n Schrauie

Vii© Pig. 1 g@igt_a v?ei§t das 8ehs\aekhänger§leEent einen Rahmenbaut®il H auf. l@i der Darstslluiig in Fig. 1 ist dieser Rahmen

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bauteil ein Krslsrlng. Di©s@r Rahmenbsut©il 1'kann Jedoch auoh oval oder polygonal sein oder Jeden beliebigen, den ästhetischen Erfordernissen angepassten Umfang aufweisen. An diesem Rahmenbauteil 1 ist ein biegbarer langgestreckte? Ansatz 2 angeordnet. Dieser Ansatz 2 kann ganzt@ilig mit dem Rahsanbauteil 1 ausgebildet sein· Dar Ansatz 2 kann aber auch ein vom Rahmenböutöil 1 gs= trennter Teil sein, der mit diesem verbunden, beispielsweise verlobet, ist.

Bei der Darstellung in Flg. 1 liegt der langgestreckte biegbare Ansatz 2 in der Sbene des rlngfÖraigen Rahmenbauteils 1 und erstreckt sich vom Rahmenbauteil 1 aus nach innen. Es sei bemerkt, daes sich der bieghsrs Ansatz anfangs in Jeder beliebigen Richtung vom Rahneenbauteil 1 erstrecken kann. Das in FIg* 1 dargestellte Ausführungsbeispiel 1st Jedoch hinsichtlich der Herstellung und der Weiterverarbeitung besonders vorteilhaft.

Wie in Fig. 2 dargestellt, kann das erfindungsgeaiSsse h&igerel@Bi@nt dazu verwendet werden, einen Stein j einzurahmen und zu tragen. Im Rahmenbauteil 1 ist sin Stein 3 angeordnet, und der Ansatz 2 ist unter Bildung einer Hängeröse 5 in den Rahmenbauteil 1 hinein zurUckgebogen. Das Ende 6 des Ansatzes 2 bildet eine Halterung für den Stein 2*

Wie Fig. 2 zeigt., wird eine sehr ästhetische Einrahmung des Steins 3 gebildet» und es wird eine einfache Aufhängung für das SehmuekstUek geschaffen. Das Schmuckstück kann mittels der durch den Ansatz gebildeten AufhSng-sröss 5 an einer Kette 4 angeordnet werden.

In vorteilhafter Weise wird duren den langgestreckten Ansatz 2 sowohl eine AufhSngere§@ eis auch eins Halterung oder Lagerung für den Stein 3 gebildet.

Fig. 2 zeigt, können m@hr@r@ Sohcmckhängerelemsnte zu einer Kette aneinandergereiht werden.

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In dan Fig* 3 bis 5 sind verschiedene Befestigungsarten des Steins 3 veranschaulicht· Bei dem in Pig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Stein 3 eine Blindbohrung auf, in der das Ende 6 des langgestreckten Ansatzes 2, beispielsweise mittels einer Verklebung» befestigt ist«

Bei der Darstellung In Flg. 4 weist dar Stein 3 eine Durchbohrung auf,und das Ende 6 des langgestreckten Ansatzes 2 ist hakenförmig umgebogen und erstreckt sich durch diese Durchbohrung hin* durch.

Bei der Darstellung in Fig. 5 &et das Ende 6 des Ansatzes 2 an der Hinterseite des Steins 3 befestigt, beispielsweise angeklebt.

Der vorstehenden Beschreibung ist zu entnehuan, dass durch die Erfindung ein vielseitig verwendbares Schmuckelement geschaffen wird, welches einen einfachen Aufbau hat, wobei der Rahmen des Elements zum Einrahmen eines sohmucksteins dient; uad v»e'>ei der Ansatz sowohl als Hängeröa« als auch als Träger für den einzurahmenden Stein dient.

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Claims (8)

1. - 5 -Schutzansprüche

   }· Schnnickhängeralementj, gekennzeichnet duraii einen in sich geschlossenen Rahsenbauteil (1) aus Metall oder Edelmetall, an dem ein biegbarer, langgestreckter Ansatz (2) angeordnet ist.
2. 2. SohmuckhBngerelement nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet» dass der Rahmenbauteil (1) ein Kreiering ist.
3. 3» Schauckhangerelement nach Anspruch 1, dadurch gekeiüissichnst, | dass der Rahmenbauteil (1) ein ovaler Ring 1st;
4. 4. Sohmuckh&igerelement nach Anspruch 1» dadvreh gekennzeichnet, dass der R&bxs@nbautell (1) ein polygonaler Hing ist·
5. 5· SchmuckhSngereleraent c^tch einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet« dass der biegbare langgestreckte Ansatz (2) ganzteilig mit dem Rahmenbauteil(1) ausgebildet ist.
6. 6. SehmuckhBngereletsent nash ©ines der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der biegbare langgestreckte Ansatz (2) ein vom R&hmenbauteil (1) getrennter Teil ist, der mit diesem verbunden ist·
7. 7· Schmuckhängerelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der biegbare langgestreckte Ansatz (2) und der Rahmenbauteil (1) miteinander verlötet sind.
8. 8. Sehmuckhängereleaent nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , dass der biegbare langgestreckte Ansatz (2) in der Ebene des. Rahmsnbauteils (1) liegt und sich vom Rahmenbauteil (1) aus nach innen erstreckt.

   9· Schmuokglied mit ein@m Schmuckhängerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Rahmenbauteil

   (1) ein Stein (3) angeordnet let, data der Anaatz (2) unter Bildung einer BMngeruae (5) in den Rahmenbautell (1) hinein zurttekgebogen let und dass das Ende (6) des Ansatzes (2) ein« Halterung für den Stein Γ3) bildet.

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