AT68801B - Wandhaken zum Aufhängen von Gemälden und dgl. - Google Patents

Wandhaken zum Aufhängen von Gemälden und dgl.

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AT68801B
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hook
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Otto Albert Ottosson
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Otto Albert Ottosson
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  Wandhaken zum Aufhängen von Gemälden und dgl. 



   Vorliegende Erfindung besteht in der in den   Patentansprüchen   angeführten Ausgestaltung von solchen Wandhaken zum Aufhängen von Gemälden und   dgl.,   bei weichen zur Führung und   Unterstützung   der schräg liegenden   Befestigungsnagel   aus dem Hakenschaft gebildete Lappen vorgesehen sind. Durch die gekennzeichnete Ausgestaltung dieser an sich bekannten Haken wird die Herstellung derselben   bedeutend vereinfacht   und eine Materialersparnis erzielt. 



   Die Erfindung ist auf der Zeichnung veranschaulicht, und zwar zeigen Fig. 1 eine Ausführungsform eines Hakens in Seitenansicht, Fig. 2 dieselbe in Vorderansicht, während Fig. 3 eine andere Ausführungsform in Vorderansicht darstellt. Fig. 4 zeigt eine dritte Ausführugnsform in Seitenansicht, Fig. 5 dieselbe in Vorderansicht, während Fig. 6 eine vierte   Ausführungsform   darstellt. Fig. 7 veranschaulicht, in weicher Weise der Nagel bei   Einpackung   an dem Haken befestigt werden kann. 



   Der Haken 1 ist an seinem Schaftteil mit einer   Zunge : 2 versehen,   die zweckmässig aus dem Material in solcher Weise ausgestanzt wird, dass sie an ihrem freien Ende eine Aussparung 3 erhält. Diese Zunge wird so aufwärtsgebogen, dass das freie Ende derselben aufwärtsgerichtet ist. Der Haken 1 ist hinter der Zunge mit einem Loch 4 versehen, das tiefer als das freie Ende der Zunge liegt, so dass ein durch das genannte Loch eingeführter und in die Wand eingeschlagener Nagel auf der freien Kante der Zunge in der Aussparung 3 ruht. Wenn man nun ein Bild an den   Haken 7 auf-   hängt, wird der auf den Nagel ausgeübte Druck denselben niederzubiegen streben, was jedoch von der Zunge   : 2 verhindert   wird.

   Um die benötigten Nägel auf dem Transpurt festzuhalten, können die Zungen      mit je einem Einsteckloch.   5   versehen werden. n welchem die Nägel eingeführt werden   können.   



   Bei der in Fig. 4 und) dargestellten Ausführungsform ist der Teil, der den Haken unterstützt, aus dem oberen statt aus dem unteren Teil ausgestanzt, wodurch der Vorteil erreicht wird, dass der genannte Teil nach einem kleineren Winkel als vorher geboten wird, also beim Biegen einer kleineren Beanspruchung als vorher ausgesetzt wird. Um 
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 beschriebene. 



   Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform. die eine Abänderung des in Fig. 4 und 5 veranschaulichten llakens   1st,   sind die Teile 6 längs der Aussenseiten des Hakens gestanzt, was zur Folge hat,   (la     der Haken mcht so breit wird a) s er sonst   bei Ver- 
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   Loch verwenden.   



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
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Claims (1)

  1. die Aufhängeiöcber auf aus dem hakenschaft ausgestanzten Zungen liegen und die Stützen für die Nägel durch einen diese Zungen rahmenartig umgebenden und nach vorn heraus- gepressten Teil das Schaftes gebildet werden. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT68801D 1912-06-17 1912-06-17 Wandhaken zum Aufhängen von Gemälden und dgl. AT68801B (de)

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