AT130405B - Kohlekappe, insbesondere für galvanische Elemente. - Google Patents

Kohlekappe, insbesondere für galvanische Elemente.

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AT130405B
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carbon cap
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Kohlekappe, insbesondere für galvanische Elemente.   
 EMI1.1 
 drähten herzustellen, wird an dem Kohlepol eine   metallische   Kappe befestigt, an die die Verbindungsdrähte durch   Auflöten   bzw. durch Muttern oder   Klemmanschlüsse   befestigt werden. Da der Durchmesser der Kohlestifte auch bei Massenware schwankt, werden derartige Kappen entweder geschlitzt 
 EMI1.2 
 versehen. Diese sollen der Kappe durch ihre Federung festen Sitz auf der Kohle verleihen. 



   Ein Nachteil dieser Kappen besteht jedoch darin, dass bei zu grossem   Kohlendurchmesser   die Federung nachgibt bzw. zu stramm ist. Ausser der Gefahr, dass hiedurch die Federung   ungenügend   bzw. die   Kohle leicht beschädigt   wird, ist allen diesen Befestigungsarten der Nachteil eigen, dass der Federdruck zwischen Kohle und Kappe entlang   der Längsausdehnung der Lamellen   oder VorsprÜnge nicht   gleichmässig   ist, weil eben die Federung zum unteren Rande der Kohlekappe hin beim. Aufschieben der Kappe auf die Kohle überbeansprucht wird. 



   Um diesen Nachteil zu beseitigen, wird der Erfindung gemäss die Befestigung dadurch erzielt, dass die nach innen vorapringenden Teile des Mantels der kappe stärker als die übrigen Teile nach innen   gekrümmt   werden. Wenn diese Teile in   üblicher   Weise durch Schlitze teilweise von der Mantelwand abgetrennt sind, werden zweckmässig paarweise gegeneinander gerichtete U-förmige oder ähnlich gekrümmte Schlitze verwendet. Die durch die   Schlitzung   freibeweglieh gewordenen Lappen des Mantels werden stärker, aber im selben Sinne wie die übrigen Teile des Mantels gekrümmt. 
 EMI1.3 
 abgerundet ausgeführt, so dass die Schlitze eine J-Form erhalten oder eine andere   zweekentsprechende   Form aufweisen. 



   In der   Zeichnung   ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht, u. zw. zeigt Fig. 1 eine Kohlekappe in Seitenansicht, Fig. 2 ist ein   Schnitt   nach   Linie A-B   der   Fig. l und Fig. S   stellt einen Teil des Mantels in Abwicklung dar. 
 EMI1.4 
 werden. 



   Durch die neuartige Federung der Kohlekappe werden drei erwünschte Wirkungen gleichzeitig 
 EMI1.5 


Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCHE : 1. Kohlekappe, insbesondere für galvanische Elemente, deren Mantel mehrere nach innen vorspringende Teile aufweist, deren Längsausdehnung den oberen und unteren Rand der Kappe nicht erreicht, dadurch gekennzeichnet, dass die vorspringenden Teile im selben Sinne wie die übrigen Teile des Mantels, jedoch stärker als diese, gekrümmt sind.
    2. Kohlekappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dem unteren Rand der Kappe zugekehrten freien Ecken der stärker gekrümmten Teile des Mantels abgeschrägt oder abgerundet sind.
    3. Kohlekappe nach Anspruch l, deren nach innen vorspringende Teile von der Mantelwand durch Schlitze teilweise abgetrennt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze paarweise symmetrisch. liegend U-förmig oder, durch Abrundung der unteren Ecken, J-förmig oder ähnlich ausgebildet sind. EMI2.1
AT130405D 1931-04-04 1931-04-04 Kohlekappe, insbesondere für galvanische Elemente. AT130405B (de)

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