DE7028119U - Bauelement fuer bueromoebel - Google Patents

Bauelement fuer bueromoebel

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DE7028119U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/40Joints for furniture tubing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/0008Three-dimensional corner connectors, the legs thereof being received within hollow, elongated frame members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/44Leg joints; Corner joints

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)

Description

Patentanwälte } j, 00 O \ 0 ί Si .ν- A K. W:U1ELM
7Ü00 siuHgart-1 Stuttgart, den 2 .September 1970
3U Dr.«/S
Betr.: Gebrauchsmusteranuieldung G 70 28 119o5
Anm.: Waibel K.G.
7071 Durlangen / Württ.
Die Neuerung betriffc ein Bauelement für Büromöbel, inibesondere aus Kunststoff.
Büromöbel werden in konventioneller weise im allgemeinen aus Platten hergestellt, die zu Gehäusen oodglo zusammengefügt werden, .ein wesentlicher .Nachteil dieser Herstellungsmethode ist darin zu sehen, daß die heute üblichen Büromöbelprogramme, für die eine Fülle verschiedener Bautypen von Möbeln, wie beispielsweise Schreibtische, Aktenschrank, Schreibmaschinentische o.dgl. zur Verfugung stehen müssen, eine sehr große Anzahl von vorgefertigten Finzeiteilen benötigen, die einmal relativ aufwendig herzustellen sina una vor allem einen sehr großen Raumbedarf zu ihrer Lagerhaltung bedingen,, Gleiches gilt auch für die bekannten Formen von Büro-Hunststoffmöbeln, wobei in
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diesem rail auch noch der Nachteil hinzukommt, daß die Kosten für Formteile aus Kunststoff wegen der notwendigen hohem Weriizeugkosten ausgesprochen hoch sind. Kunststoff-Büromöbel haben daher trotz ihrer mannigfachen Vorteile noch keinen allzu großen Eingang in die Praxis gefunden.
uer vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und ein Bauelement zu schaffen, das insbesondere für die Herstellung aus Kunststoff geeignet ist and in Kombination mit weiteren Bauelementen ein Büromöbe!programm auf der Basis von wenigen einzelteilen aufzuziehen gestattet.
Die Neuerung besteht darin, daß mindestens ein ü-förmiges Profilteil vorgesehen ist, dessen abstehende Seitenwände zum Zusammenschluß mit weiteren Profilteilen ausgebildet sind. Das Bouerungsgemäße Bauelement kann in relativ einfacher «eise, beispielsweise im otrangpressverfahren hergestellt werden, wobei nur ein Abschneiden auf eine bestimmte .bange notwendig wird, υ&ε neue Bauelement läßt sich in besonders vorteilhafter Weise mit einem weiteren gleichgestalteten U-förmigen .Frofilteii auch zu einem kastenförmigen, an den beiden Stirnseiten offenen hohlprofilteil zusammensetzen, der als Grundkörper für Schränke oder Ablagen dienen kann. Dieses kastenförmige Hohlprofilteil kann einstückig und quaderförmig ausgebildet sein, so daß es gegebenenfalls ebenfalls im bxrangpreßverfahren hergestellt werden kanr.. Das neuerungsgemäße Bauelement läßt sich aber auch mit einem weiteren u-förmigen Profilteil zu einem S-förmigen, vorzugsweise einstückigen Bauteil zusammenfügen, wenn jeweils die freien Enden je einer seitenwand aufeinanderge.setzt sinn .
Zur Gestaltung verschiedener Büromöbeltypen kann in einfacher Weise aber auch vorgesehen sein, daß an den abstehen-
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den Seitenwänden und/octer an der Mittelplatte Befestigungsmittel zum Zusammenschluß mehrerer Elemente vorgesehen sind. Bei dieser Ausführungsform genügt für eine gewisse Anzahl einzelner M'"»elfcrmen nur ein einziger Bauelementtyp, der untereinander zu uen verschiedenen Möbelformen zusammengesetzt werden kann. In teeanders einfacher Weise können als Befestigungseinrichtungen Bohrungen o. dgl. in den freien Seitenwänden und/oder der Mittelplatte vorgesehen sein, in die vorzugsweise beidseitig konisch ausgebildete Verbindungsetifte einsetzbar sind, schließlich ist es auch möglich, in die Profilteile röhren- oder kanalförmige Hohlräume, z.B. direkt im ^trangpreßverfahren mit einzuarbeiten, in denen E.B. Kabel zum Anschluß elektrischer Geräte verlegt werden können. Auch Aussparungen zum Einsetzen von Bürogeräten, wie e.B. Telefonvermittlungsaggregate oder Elektronenrechner o.c'gl. können vorgesehen werden.
Die Neuerung iet in der Zeichnung anhand von Ausführunes— beispielen dargesteixt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Üs zeigen:
Pig.1 ein aus mehreren gleichen neuerungsgemäßen Profilteilen zusammengesetztes Aktenregal,
J?"ig.2 einen Teilscnnitt in vergrößertem Maßstab längs der Linie II-II der Fig.1,
jf'ig.^ einen aus neuerungsgemäßen Bauelementen zusammengesetzten Bürogchrank,
yig.4 die Draufsicht auf den Schrank der Fig.3, tfig.S einen mit Schubladen versehenen Ablagekasten, Fig.6 einen Schreibtisch und
Fig.7 einen schreibmaschinentisch, der ebenfalls aus neuerungsgemäßen Bauelementen zusammengefügt ist.
In aer Fig. 1 ist ein Aktenregal gezeigt, desson drei
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Fächer jeweils au^ zwei U-fc nnig gestalteten Profilteilen
1 aus Kunststoff bestehen, die mit ihren abstehenden oeitenwänden 2 jeweils fluchtend aufeinandergesetzt und miteinander verbunden sind. Dabei ist es gemäß rig. 2 möglich, eine Verbildung dadurch herzustellen, daß am ünde der abstehenden s.pitftriwfirds ? konisch^ Bohr-uniten 3 in verschiedenen Abständen Torgesehen sind, in die ein beidseitig konisch ausgebildeter Verbindungsstift 4 eingreift und so für einen unlöstaren
sitz der beiden Profilteile 1 aufeinander sorgt. Die drei
so entstandenen .binzelkäst η 15 sind dann aufeinandergesetzt und können in üblicher Weise, beispielsweise durch bchraubtoolzen oder auch durch Kxeben miteinander verbunden werden,
!»en unteren Abschluß des so entstandenen Aktenschrankes bildet ein räch unten offenes Profilteil 1. Jeder der einzelnen Aktenschr nkkästen 15 kann an seiner Rückseite abgeschlossen und in se lern Inneren wahlweise mit Schienen 5 mit einer
Hängeregistratur oder mit schienen 6 für eine Schieberegistratur versehen sein. Auch alle anderen bekannten Einrichtungen für Aktenschränke können untergebracht werden.
In der Fig. 3 ist eine Ausf-":h rungs form gezeigt, bei der zwei kastenförmige Elemente 15, die ^>eils wieder aus zwei U-förmigen Profilteilen 1 aufgebaut sind, hochkant aufeinandergestellt sind, so daß sich ein beispielsweise zur Kleiderablage geeigneter Büroschrank ergibt. Dieser schrank kann mit einem ebenfalls U-förmigen Profilteil 7 als Fuß versehen sein; auf diesem J^uß kann aber auch verzieht 3t werden. In der gezeigten Ausführungsfοrm sind die beiden hochkant aufeinandergestel*- ten kastenförmigen Schrankteile jeweils mit einer Klapptür 8 versehen, wie insbesondere aus der Fig. 4 erkennbar ist
Beide kastenförmigen Sciirankteile können entweder aus einzelnen U-förmigen Profilteilen zusammengesetzt sein, sie können aber auch einstückig hergestellt sein. Das Zusammensetzen aus einzelnen U-förmigen Profilteilen weist den Vorteil auf,
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daß beispielsweise für die gezeigten Büromöbelformen der Fig. 1 und ? nur ein einzelner Typ eines Profilteiles 1 hergestellt und auf Lager gehalten werden muß. Gleichzeitig ergibt sich dadurch der Vc ■■ei!» daß die Jb'rof ilteile 1 in größeren Stückzahlen und dardt; bedeutend wirtschaftliche:,· hergestellt werden können, selbstverständlich könnte, sewn. es gewünscht ist, der Schrank der Fig. 3 auch nur aus e. .lern, in seinen Höhenabmessungen größer gewählten Hohlkastenelement 15 bestehen, so daß keine Unterxeilung in der Höhe vorliegt.
In der Fig. 5 ist ein mit schubfächern 9 versehener Ergänzungs- oder BeistelIschrank o. dgl. gezeigt, dessen Unterteil wiederum aus jeweils gleichen U-förmigen Profilteilen 1 aufgebaut ist. Auch der obere Teil ist mit zwei U-förmigen Profilteilen 1 versehen, wobei jedoch in diesem Fall zwischen den abstehenden Seitenv/änden 2 ein gerades Zwischenstück 1u eingefügt ist, cias uie Seitenwand höhe des oberen Kastens zu erhöhen erlaubt. l>ie Verbindung der Seitenv/andteile kann wie in Fig.2 gezeigt erfolgen, as ist aber auch möglich, die Seitenwände zusätzlich zu verkleben, was bei Kunststoff u.U. sehr einfach vorgenommen werden kann.
In der Fig. 6 ist ein schreibtisch gezeigt, dessen seitliche Abstützungen jeweils aus U-förmigen Profilteilen 1 bestehen. Die Tischplatue selbst kann aus zwei kartenförmigen Bauteilen 15 oder au cn aus vier U-förmi^en rrofilteilen zusammengefügt sein, die in der Mitte an aer Stelle '1 untereinander fest verbunden sind und durch eine gemeinsame Abdeckplatte überdeckt sind. Auch in diesem faU Rönnen Schubfächer 9 vorgesehen sein. tie ist auch möglich, wie gestrichelt eingezeichnet ist, ein weiteren irofilteii 1' anzuordnen und den so entstehenden Honlrauin mit weiteren schubfächern 9' auszubilden, wie es b· i Schreibtischen zum Teil zweckmäßig ist.
In der Fig. 7 schließlich sind zwei Profilteile 1 so zusiun-
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ta β
mengesetzt, daß dich eine ^-,jrmige Profilplatte 13 ergabt, die sich besonders für die Se... caltung von Schreibmaschinentischen eignet, weil die Schreibmaschine, die im gezeigten Beispiel auf der rechten Hälfte des Tisches aufgesetzt s-ü-d, bekanntlich etwas tiefer zu stehen hat a.r -lie iiü Βί-λ Goi ?1 links angeordnete Schreibplatte.
Aus allen Beispielen geht hervor, daß sIo'T. cu.roh eil " Neuerung eine Fülle einfacher Kombinationsmöglichkeiten ergeben, die es ermöglichen, ein Büromöbelprogramm mit sehr wenigen Einzelteilen aufzubauen. Es ist durch die Neuerung daher möglich, Kunststoffteile zum Bau von Büromöbeln einzusetzen, wobei die Kunststoffteile wegen ihrer Form und wegen der dann benötigten Stückzahlen sehr preiswert hergestellt werden können.
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Claims (8)

-. -it 2 ans prüche
1. Bauelement für Büromöbel, insbesondere aus Kunststoff, gekennzeichnet durch mindestens einen U-förmigen Profilteil (1), dessen abstehende Seitenwände (2) zum Zusammenschluß mit weiteren Jrrofilteiien ausgebildet sind.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Unförmige Profilteile (1) zu einem kastenförmigen; an den beiden Stirnseiten offenen hohlprofilteil (15) zusammengesetzt sind.
3. Bauelement nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da3 das Hohlprofilteil (15) einstückig und quaderförmig ausgebildet ist.
4. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei U-förmige Profilteile mit dem freien Ende einer Seitenwand aufeinander zu einem ώ-förmigen, vorzugsweise einstückigen Bauteil ^13) zusammengefügt sind,
5. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an ι/-Hi abstehenden Seitenwinden (2) und/c der an der Mittelplatte Befestigungseinrichtungen (3, 4) zum Zusammenschluß mehrerer Elemente vorgesehen sind.
6. Bauelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungseinrichtungen Bohrungen (3) o.dgl. in den freien .enden der Seitenwände (2) und/oder der Mittelplatte vorgesehen sind, in die vorzugsweise beidseitig konisch ,umgebildete Verbindungsstifte (4) einsetzbar s ind.
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7. Bauelement nach einem oder mehreren dei Ansprüche 1
bis f), dadurch gekennzeichnet, daß in den U-förmigen oder hohlkastenförmigen Profilteilen (1, 15) röhren- oder kanalartige Hohlräume, vorzugsweise parallel zu den Seitenwänden (2) eingearbeitet sind.
8. Bauelement nach einem oder mehrerer der Ansprüche "*
bis 7* dadurch gekennzeichnet, daß in den U-förmigen oder hohlkastenförmigen Profilteilen (1, 15) Aussparungen zum Einsetzen oder zum Einbau von Bürogeräten o.dgl. vorgesehen sind.
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