DE70280C - Federnde Zugwaage bezw. Ortscheit - Google Patents

Federnde Zugwaage bezw. Ortscheit

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DE70280C
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Germany
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DENDAT70280D
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G. A. DlESSNER in Dresden-Altstadt, Berlinerstrafse 33
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62CVEHICLES DRAWN BY ANIMALS
    • B62C11/00Safeguarding appliances not otherwise provided for, e.g. for readily releasing unmanageable draught animals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Claims (1)

  1. KAISERLICHES
    PATENTAMT.
    Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Zugwaage bezw. bei einspännigen Gespannen ein Ortscheit, welches das Anziehen dadurch erleichtert, dafs es federnd gemacht ist. Die Einrichtung des Geräthes ist hierbei eine solche, dafs auch bei ungleichmäfsigem Angriff zweier Zugthiere die Zuglast gleichmäfsig vertheilt wird; aufserdem ist älteren, einem gleichen Zweck dienenden Vorrichtungen gegenüber für eine bessere Führung der beweglichen Theile und für eine Begrenzung der gegenseitigen Verschiebung dieser Theile Sorge getragen.
    In beiliegender Zeichnung ist Fig. 1 eine Ansicht der federnden Zugwaage im Ruhezustande, Fig. 2 eine entsprechende Ansicht bei gespannter Feder. Fig. 3 stellt eine Ansicht von vorn, entsprechend Fig. 1, und mit theilweisem Schnitt dar. Was im Folgenden über die Zugwaage gesagt werden wird, gilt auch vom Ortscheit.
    Die beiden Arme α und a1 der Waage sind als besondere Stücke ausgeführt, schwingen aber um den beiden gemeinschaftlichen Zugbolzen b. Die über b hinaus verlängerten Enden von α und a1 sind winkelförmig umgebogen und mit den zu b concentrischen Schlitzen c und c1 versehen. Die Schlitze dienen zur Führung der Arme und zur Hubbegrenzung. Zu diesem Zwecke gehen durch dieselben die an α und a1 sitzenden Bolzen d und d1 hindurch, welche, um ein Festklemmen der Arme beim Anziehen der Muttern zu verhüten, ihr Gewinde in den Armen selbst finden, so dafs die Muttern lediglich als Gegenmuttern wirken.
    Die Schraubenfeder e ist, wie aus der Zeichnung ersichtlich, zwischen die Ansätze/ und f1 der Arme geschaltet.
    Patent-Anspruch:
    Federnde Zugwaage bezw. Ortscheit, bestehend aus zwei unabhängig von einander um den Zugbolzen drehbaren Armen (aa1), an deren äufsere Enden die Zugstränge angreifen, während zwischen nach hinten gerichtete Ansätze (ff1) der Arme die Feder (e) eingeschaltet ist und die sich über den Drehpunkt hinaus erstreckenden Verlängerungen der Arme zur gegenseitigen Führung und Hubbegrenzung durch Bogenschütze (c cl) am einen und Führungsbolzen (d d1) am anderen Theil dienen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT70280D Federnde Zugwaage bezw. Ortscheit Expired - Lifetime DE70280C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3503500A1 (de) * 1985-02-02 1986-08-07 Merck Patent Gmbh, 6100 Darmstadt Verfahren zur abluftreinigung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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