DE7027440U - Thermometer, insbesondere fuer medizinische zwecke. - Google Patents
Thermometer, insbesondere fuer medizinische zwecke.Info
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Description
i>ie Neuerung betrifft ein Thermometer,, insbesondere für
medi zini seht» Zwecke.
Die Herstellung von Thermometern, insbesondere von medizinischen
Thermometern ganz aus Glas erfordert zahlreiche K«atrollen,
viele Vorgänge beim Mundblasen sowie beim Verschmelzen der Teile.
Bei einem medizinischen Thermometer erfordern das ovale Hehlrohr, das Glasgehäuse genannt, das die Hülle für die Skala «ad
das zentrale Steigröhrchen, die Kapillare genannt, in welcher
das Quecksilber hochsteigt, bildet, vor der Umformnag eine strenge Kontrolle, damit eventuelle Fohler, Verunreinigungen,
Ausbauchungen, Schrammen usw. entdeckt werden. Diese Teile müssen mit großer Sorgfalt gereMgt werden, damit
sich der Staub nicht mit dem Glas während seiner Vereinigung und des Verschmolzene vormischen kann.
Die übliche Herstellung solcher Thermometer, d.h. die Fertigung des Glasgehäuses, das Verschmelzen der Kapillare
mit dem Glasgehäuse, das Füllen und Eichen des
BANK: BAYER. HYPOTHEKEN- UND WECHSELBANK MÖNCHEN, THEATINERSTR. 11, KONTO NR. 3437370
POSTSCHECK-KONTO ι MUNC^WI /S £{| lH|QRS)i^E9ft PATENTDIENST MÖNCHEN
Thermometers, dann sein Verschließen, stellt zahlreiche and hohe Anforderungen bei hoher Bruchgefahr, was den Herstellungspreis
soloher Thermometer erheblich beeinflußt,
Aufgabe der Neuerung ist es daher, ein Thermometer zu
schaffen, das sich wesentlich einfacher, schneller und wirtschaftlicher herstellen läßt und bei dem die Bruchgefahr
weitgehend vermindert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Thermometer gemäß der
Neuerung dadurch gekennzeichnet, daßes aus einer prismatischen Kapillare, deren eines Ende mit einem Gefäßrohr
verschweißt ist und einem Gehäuse aus festem Kunststoff besteht, die prismatische Kapillare und teilweise auch das
Gefäßrohr in das Gehäuse eingeführt und Gehäuse und Gefäßrohr miteinander verbunden sind, wobei das Gehäuse
längs der prismatisches Kapillare eisen eine Lupe bilden= den transparenten Teil aufweist und im Innern des Gehäuses
eine Gradslcala gegenüber dem transparenten Teil angeklebt ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, die anhand einer Zeichnung
ein Ausführungsbeispiel beschreibt. Es stellen dar:
Fig. 1 und 2a bis 2c Teilansichten eines auf übliohe Weise
hergestellten Thermometers,
Montage eines Thermometers gemäß der Neuerung und Fig. 8 ein abgeändertes Thermometer.
Gemäß der üblichen Herstellungsweise von medizinischen
Thermometern (Figuren 1 und 2a bis 2c) wird ein Glasgehäuse 1 zunächst zu einer durch einen Faden begrenzten
Spitze ausgezogen (dieser Vorgang ist in Fig. 1 nicht dargestellt). Dieser Faden muß am Ende der Spitze sehr fein
und hohl sein. Er kann also sehr leicht zerbrechen, wenn er während der Yersohmelzungsvorgänge des Mundblasen» durch
das Ende der Spitze umgelegt wird.
Hierauf buB die Schulter 2, auf der die Gradakala ruht,
gebildet werden. Das an eines Bunsenbrenner erhitzte Glasgehäuse wird ausgezogen, um ein zylindrische· Bohr 3 zu
bilden, wozu ein Blasvorgang alt den Mund erforderlich 1st,
um eineGleiohmäßigkeit in der Glasdioke zu erhalten; denn an
den Seiten mit unregelmäßigen Dicken können la Augenbliok
der Kontraktion des Glases Brüche, Sprünge oder Bisse auf-• treten.
Das Verschmelzen der prismatisohen Kapillare k alt dem Glasgehäuse
1 verlangt besonders große Sorgfalt.
Das Ende der Kapillare k wird, nachdem sie wie bei 5 dargestellt,
ausgeweitet worden ist, in GIa.gehäuse 1 eingeführt.
Es müssen zunächst diese beiden Teile durch Erwärmen an einer Brennerflamme verklebt werden. Diese Verklebung
verlangt hierauf das Schmelzen und das Blasen des Glases, um die prismatic lejr Kapillare k mit dem Glasgehäuse 1 sehr
genau zu verbinden. Weil dieses Verschmelzen noch sehr mangelhaft ist, muB die Kapillare 4 noch ausgerichtet werden,
*■ damit der einzige Winkel, der das Quecksilber sichtbar macht,
zur Fläohe des Glasgehäuses 1 senkrecht steht (dieser Vorgang wird erschwert, weil ohne Quecksilber diene Sichtfläche
der Kapillare sehr schwer sichtbar ist.) Schließlich muß die Kapillare beim Abkühlen der Schmelze
axial ausgerichtet werden.
Nach dem Auffüllen des Gefäßes, das von einem Teil des Zylinderrohres 3 gebildet wird, mit Quecksilber (für diesen
Vorgang sind die Gegenstände in einem Kristallisiergefäß unter Glocken angeordnet, in welchen Unterdruck herrscht.
Das Quecksilber wird in dieses Gefäß gesohüttet und das
Quecksilber durch Druck in die Thermometer eingeführt), muß der obere Teil ka der Kapillare Ί auf die Höhe der Achse
6 durch einen Schmelzvorgang im Innern des Glasgehäuses 1
abgeschnitten werden, wozu eine Spezial-Lötflamme (sehr fein
urin kräftig) Qotweadig ist. Diese Flamme bringt das Glasgehäuse
häufig zum aferapringen.
Zum Eichen des Thermometers wird das Gefäß in ein Wasserbad mit Konstanter und durch ein Präzisions-Eiohthermometer
auf eine vorbestimmte Gradhöhe eingestellter Temperatur eingetaucht. Ist der Queoksilberfaden auf die verlangte Grad·
* Höhe gestiegen, dann wird die Queoksilberspitze auf dem Glasgehäuse
des zu eiohenden Thermometers markiert. Sohon eine geringe Neigung des Thermometers oder die Niohtbeaohtung der
e::akt senkrechten Stellung der Augen zum Glasgehäuse haben bereits eine leichte Verschiebung der Punktierung zur Folge.
Der folgende Vorgang befaßt sich mit dem Einbringen einer Gradskala in das Innere des Glasgehäuses 1. Es gibt drei
Arten von Skalen.
Die Skala aus opalem Glas 7 (Fig. 2a) wird durch ein
leicht zcrbreohliohos Glasstäbchen 8, das im Augenblick des Verschließens des Thermometers am oberen Skalenende und am
tv Glasgehäuse 1 angeschmolzen wird, befestigt.
Die Skala aus Kunststoff 9 weist gleichfalls ein Stäbchen 10 auf, das an der Skala angeklebt und mit dem Gehäuse
verschweißt ist. Der geringste Stoß kann dieses Stäbchen zum Brechen bringen.
Die Metallskala 11, die sich am oberen Ende zu einer Spitze 12 verjüngt, muß sich auf dem Glasgehäuse 1 (Fig. 2c) abstützen.
Nun kommt es häufig vor, daß diese Spitze 12 am Glas haftet, dadurch den oberen Teil des Thermometers zerspringen
läßt und daher eine Ausschußware liefert.
Schließlich weist der Endvorgang des Versohließens den
größten Nachteil avf, weil hierbei oft fertige Thermometer nooh zerbrooheu werden«
Bei einem Thermometer gemäB der Neuerung wird ein üeii
rohr 13 (zylindrisches Bohr in Fig. 3) alt einem die Kapillare 4 abschließenden Trichter 5 verschweißt» Dieser Vorgang
kann mechanisch ausgeführt werden» Das Gefäß 14 wird so gebildet. Die Regelmäßigkeit des Glases vermindert dabei die vorherige hohe BrUohigkeit.
Das Hauptelement des Thermometers ist also dnroh dies·· Vergang,
der alle Vorbereitungen des von Hand hergestellt·· Glasgehäuses beseitigt, verwirklicht.
Der Thermometerkörper (der die Gradskala einschließend· T«ll)
ist durch ein Gehäuse 15 (Fig. 4) gebildet, jJ-s sss bestSs=^
digem,festem Kunststoffmaterial geformt ist. Ein Teil 15·
(siehe Fig. 5, die einen Sohnitt nach der Linie V-V der Fig. 4 darstellt) besteht aus transparentem Kunststoff umd
bildet eine LußpO, die die Kapillare sowie eine Gradakal«
sichtbar macht.
Kanal 17 vom gleichen Durchmesser wie da« zylindrisch« Glasrohr 13 durchbohrt. Dieses wl?d wit «einer vorstehenden Kapillare
4 in diesen Kanal eingeführt und dann verklebt.
Das Ausrichten der Kapillar· 4 kann solang· ausgeführt w«rd«a,
solang· dar Klebstoff nooh nicht erhärtet ist. Dieser Vorgaag
hat ZHB Ziel, das zylindrische Bohr 13 ia Kanal 17 zn drohen,
na des «BBi^OB Winkel zma Sichtbaraaohea des Quecksilbers
senkrecht zaa transparenten Teil 15? des Kunststoffgehäuse«
einzustellen.
702744Q-3.1U0
Die Gradskala wird durch das offene obere Ende des Gehäuses
15 eingeschoben. Sie trii »i in «iuei Schlitz 18 geführt
und dann zur Sicherung der Si»hixität verklebt.
Das obere Ende des Gehäuses wird naeh einer Reinigung, Überprüfung
und Eichung des Thermometers durch Einkleben eines
Kunststoff-Verschlusses 19 der gleichen Zusammensetzung wie das Gehäuse 15 Terschlossen. Schließlich befindet sich in
diesem Verschluß 19 eine Bohrung 20, die als obere Aufnahmebohrung
für die Kapillare h dient (Fig. 6).
Die Fig. 7 zeigt ein Thermometer im fertigen Zustand.
Dieses hat gegenüber dem auf bekannte YeIso hergestellten
Thermometer folgende Vorteile/: Vermeidung eines ovalen Gehäuses aus Glas, der Überprüfungen, Kontrollen, Kalibrierungen,
Umformungen, Verschmolzene, Mundblasens und der dabei nioht ansuschaltenden Brüche.
Die Ausführung des "Herzes» des Thermometers (Hauptelement)
auf mechanische und sehr einfache Weise. Anordnung in einer Kristallisierkammer zum Auffüllen des GefttBes
mit Quecksilber, wobei diese Kristallisierkammer mindestens
das Doppel an Gegenständen (das zylindrische Rohr hat einen wesentlich kleineren Querschnitt als das Gehäuse
weshalb ein sehr merklicher Zeitgewinn für den Auffüllvorgang erzielt wird· Vaufnehaen kann.
Beim Eichen müssen die Thermometer vielmals zentrifugiert werden· Sie sind in Lagern von Zentrifugiermasohinen angeordnet,
die mit großer Geschwindigkeit rotieren. Es besteht also die Möglichkeit, mindestens das Doppelte der Gegenstände
unterzubringen.
Das Abschneiden der Kapillare k an ihrem oberen Ende erfolgt
direkt auf diesem nackten Stiel und nicht im Innern des Glasgehäuses 1, wodurch ein häufiges Zerspringen desselben
verhindert wird.
-7-
702744Q-3.1Z70
Die Eichung des Thermometers ist vereinfacht und wesentlich genauer, die Gradskala kann (infolge des Eintauchens fis*
Gefäfies in ein von eines Eichthermometer ko: «rolljnrtss had)
direkt auf den prismatischen Röhrchen t£ <ν.».
Spitzen des Quecksilbers und nicht auf fivsm Gr<
leicht zu Verschiebungen führt) angebracht %
Die Ausrichtung der Siohtfläohe der prismatischen Kapillare
in Bezug auf den transparenten Teil 15a des Gehäuses ist volIkonen und die Sichtbarkeit wird durch die Vergrößerung
der Lupe des Teils 15a verbessert.
Das obere Ende der Kapillare 4 steht im Eingriff mit einer
Bohrung 20, die im oberen Teil 19 des Gehäuses vorhanden ist, wodurch alle Erschütterungen ausgeschaltet werden.
Die Stabilität der Skala 16 ist durch eine einfache Punktklebung am Bücken derselben gewährleistet. Dieser einfache Vorgang
beseitigt alle Unannehmlichkeiten des Verschmolzene oder
Klebens eines sehr zerbrechlichen Glasstäbohens oder das Anschlagen
einer Metallplatte am oberen Ende des Gehäuses. Der Name oder die Marke des Herstellers (vorgeschrieben 4uroh
Gesetz) kann auf dem Rücken des Gehäuses aus Kunststoff eingeformt sein, wodurch sich das Aufdrucken dieser Marke auf
die Rückseite der Skala erübrigt.
Schließlich bringt der Verschluß des Thermometers nicht die früheren groben Unannehmlichkeiten beim Einschnüren des Glasgehäuses
mittels einer Flamme mit sich. Dieser Vorgang vollzieht sich tatsächlich in nächster Nähe des oberen Endes des
Gehäuses, weshalb die Brudgefahr oder die Entstehung von
Sprüngen, die das ganze Gehäuse überziehen können, so groß ist.
ITaoh einer neuerungsgemäßen Abänderung ist das in Fig. 8
dargestellte Thermometer aus einem Gehäuse 15 aus den beiden
Teilen 15- und 15o hergestellt. Diese Teile stoßen in einer
die Achse der Kapillare k einschließenden, zur Gradskala 16
pa" "" ^Λβη Ebene zusammen.
Di . ι ist in eine Aussparung 21 in der Gehäasehälfte 15b
ei» klebt. In dieser gleichen Gehäusehälfte 15b ist das Ga-
täüv-ihr 13 in der zagehörigen Bohrangshälfte 17 eingeklebt,
während das obere Ende der Kapillare in die Bohrungshälfte 20b eingreift, die in oberen Teil der Gebäusehälfte 15b ausgebildet
ist and die der Botxnngshälfte 20a, die im oberen
Teil der Gahäusehälfte 15c eingearbeitet ist, entspricht.
Die obere Gehäasehälfte 15c wird aaf die Gehäasehälfte 15b
■it dem Gefäßrohr and der prisaatischen Kapillare aufgesetzt.
Die Neuerung beschränkt sich nicht auf die beschriebenen and dargestellten AusfUhruzigsbeispiele, sondern sie schließt auch
alle Varianten ein. Ebenso beschränkt sich die Neuerung auch
nicht aaf Medizinische Thermometer, sondern sie läßt sioh
auoh aaf Prüf- und Industriethermometer in gleicher Weise anwenden.
Claims (4)
1) Tner«.---,'Sterf insbesondere medizinisches Ther»oseter%gekennzeicu^et
durch eine prismatisde Kapillare (k), deren
eines Ende nit einem Gefaßrohr (l3) verbanden ist, ein Gehäuse
(15) aas festes Kunststoff, in welches die Kapillare
und teilweise das Gefäßrohr hineinragen, wobei das Gefäßrohr (13) an Gehäuse befestigt ist, ein die gauze Kapillare
sichtbar machender transparenter, eine Lupe bildender Teil d<>
Gehäuses sowie eine im Innern des Gehäuses gegenüber der ipe eingeklebte Gradskala (l6).
2) Thermometer naoh Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (15) aas einem einzigen Formteil besteht, in des
zwei parallele Rillen (l8) mim Einstecken der Gradskala (l5)
vorgesehen sind und eine obere Gehäuseöffnung mittels eines Versohlußstopfens aus Kunststoff (19) verschlossen ist.
3) Thermometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (15) aus zwei Gehäusehälften (15bbzw. 150) besteht,
von denen -«to*- die eine Hälfte (15a) transparent ist und die
andere Hälfte eine Aufnahme (21) fur die Gradskala aufweist»
4) Thormometer naoh einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (15) i* oberen Teil eine Innenbohrung
(20) zur Aufnahme des oberen Endes der prismatischen
Kapillare aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR6924979A FR2052142A5 (de) | 1969-07-22 | 1969-07-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7027440U true DE7027440U (de) | 1970-12-03 |
Family
ID=9037850
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7027440U Expired DE7027440U (de) | 1969-07-22 | 1970-07-21 | Thermometer, insbesondere fuer medizinische zwecke. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7027440U (de) |
FR (1) | FR2052142A5 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102019127226A1 (de) * | 2019-10-10 | 2021-04-15 | Bernd Alber | Verfahren zum Bestimmen des Alkoholgehalts einer Flüssigkeit |
-
1969
- 1969-07-22 FR FR6924979A patent/FR2052142A5/fr not_active Expired
-
1970
- 1970-07-21 DE DE7027440U patent/DE7027440U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102019127226A1 (de) * | 2019-10-10 | 2021-04-15 | Bernd Alber | Verfahren zum Bestimmen des Alkoholgehalts einer Flüssigkeit |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2052142A5 (de) | 1971-04-09 |
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