DE7027440U - Thermometer, insbesondere fuer medizinische zwecke. - Google Patents

Thermometer, insbesondere fuer medizinische zwecke.

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DE7027440U
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Sevin Jean-Pierre
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K5/00Measuring temperature based on the expansion or contraction of a material
    • G01K5/02Measuring temperature based on the expansion or contraction of a material the material being a liquid
    • G01K5/025Manufacturing of this particular type of thermometer
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K13/00Thermometers specially adapted for specific purposes
    • G01K13/20Clinical contact thermometers for use with humans or animals

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Description

Thermometer, insbesondere für medizi£isehe Zwecke
i>ie Neuerung betrifft ein Thermometer,, insbesondere für medi zini seht» Zwecke.
Die Herstellung von Thermometern, insbesondere von medizinischen Thermometern ganz aus Glas erfordert zahlreiche K«atrollen, viele Vorgänge beim Mundblasen sowie beim Verschmelzen der Teile.
Bei einem medizinischen Thermometer erfordern das ovale Hehlrohr, das Glasgehäuse genannt, das die Hülle für die Skala «ad das zentrale Steigröhrchen, die Kapillare genannt, in welcher das Quecksilber hochsteigt, bildet, vor der Umformnag eine strenge Kontrolle, damit eventuelle Fohler, Verunreinigungen, Ausbauchungen, Schrammen usw. entdeckt werden. Diese Teile müssen mit großer Sorgfalt gereMgt werden, damit sich der Staub nicht mit dem Glas während seiner Vereinigung und des Verschmolzene vormischen kann.
Die übliche Herstellung solcher Thermometer, d.h. die Fertigung des Glasgehäuses, das Verschmelzen der Kapillare mit dem Glasgehäuse, das Füllen und Eichen des
BANK: BAYER. HYPOTHEKEN- UND WECHSELBANK MÖNCHEN, THEATINERSTR. 11, KONTO NR. 3437370
POSTSCHECK-KONTO ι MUNC^WI /S £{| lH|QRS)i^E9ft PATENTDIENST MÖNCHEN
Thermometers, dann sein Verschließen, stellt zahlreiche and hohe Anforderungen bei hoher Bruchgefahr, was den Herstellungspreis soloher Thermometer erheblich beeinflußt,
Aufgabe der Neuerung ist es daher, ein Thermometer zu schaffen, das sich wesentlich einfacher, schneller und wirtschaftlicher herstellen läßt und bei dem die Bruchgefahr weitgehend vermindert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Thermometer gemäß der Neuerung dadurch gekennzeichnet, daßes aus einer prismatischen Kapillare, deren eines Ende mit einem Gefäßrohr verschweißt ist und einem Gehäuse aus festem Kunststoff besteht, die prismatische Kapillare und teilweise auch das Gefäßrohr in das Gehäuse eingeführt und Gehäuse und Gefäßrohr miteinander verbunden sind, wobei das Gehäuse längs der prismatisches Kapillare eisen eine Lupe bilden= den transparenten Teil aufweist und im Innern des Gehäuses eine Gradslcala gegenüber dem transparenten Teil angeklebt ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, die anhand einer Zeichnung ein Ausführungsbeispiel beschreibt. Es stellen dar:
Fig. 1 und 2a bis 2c Teilansichten eines auf übliohe Weise hergestellten Thermometers,
Fig. 3 bis 7 verschiedene Fertigungsstufen sowie die
Montage eines Thermometers gemäß der Neuerung und Fig. 8 ein abgeändertes Thermometer.
Gemäß der üblichen Herstellungsweise von medizinischen Thermometern (Figuren 1 und 2a bis 2c) wird ein Glasgehäuse 1 zunächst zu einer durch einen Faden begrenzten Spitze ausgezogen (dieser Vorgang ist in Fig. 1 nicht dargestellt). Dieser Faden muß am Ende der Spitze sehr fein
und hohl sein. Er kann also sehr leicht zerbrechen, wenn er während der Yersohmelzungsvorgänge des Mundblasen» durch das Ende der Spitze umgelegt wird.
Hierauf buB die Schulter 2, auf der die Gradakala ruht, gebildet werden. Das an eines Bunsenbrenner erhitzte Glasgehäuse wird ausgezogen, um ein zylindrische· Bohr 3 zu bilden, wozu ein Blasvorgang alt den Mund erforderlich 1st, um eineGleiohmäßigkeit in der Glasdioke zu erhalten; denn an den Seiten mit unregelmäßigen Dicken können la Augenbliok der Kontraktion des Glases Brüche, Sprünge oder Bisse auf-• treten.
Das Verschmelzen der prismatisohen Kapillare k alt dem Glasgehäuse 1 verlangt besonders große Sorgfalt.
Das Ende der Kapillare k wird, nachdem sie wie bei 5 dargestellt, ausgeweitet worden ist, in GIa.gehäuse 1 eingeführt. Es müssen zunächst diese beiden Teile durch Erwärmen an einer Brennerflamme verklebt werden. Diese Verklebung verlangt hierauf das Schmelzen und das Blasen des Glases, um die prismatic lejr Kapillare k mit dem Glasgehäuse 1 sehr genau zu verbinden. Weil dieses Verschmelzen noch sehr mangelhaft ist, muB die Kapillare 4 noch ausgerichtet werden, *■ damit der einzige Winkel, der das Quecksilber sichtbar macht, zur Fläohe des Glasgehäuses 1 senkrecht steht (dieser Vorgang wird erschwert, weil ohne Quecksilber diene Sichtfläche der Kapillare sehr schwer sichtbar ist.) Schließlich muß die Kapillare beim Abkühlen der Schmelze axial ausgerichtet werden.
Nach dem Auffüllen des Gefäßes, das von einem Teil des Zylinderrohres 3 gebildet wird, mit Quecksilber (für diesen Vorgang sind die Gegenstände in einem Kristallisiergefäß unter Glocken angeordnet, in welchen Unterdruck herrscht.
Das Quecksilber wird in dieses Gefäß gesohüttet und das Quecksilber durch Druck in die Thermometer eingeführt), muß der obere Teil ka der Kapillare Ί auf die Höhe der Achse 6 durch einen Schmelzvorgang im Innern des Glasgehäuses 1 abgeschnitten werden, wozu eine Spezial-Lötflamme (sehr fein urin kräftig) Qotweadig ist. Diese Flamme bringt das Glasgehäuse häufig zum aferapringen.
Zum Eichen des Thermometers wird das Gefäß in ein Wasserbad mit Konstanter und durch ein Präzisions-Eiohthermometer auf eine vorbestimmte Gradhöhe eingestellter Temperatur eingetaucht. Ist der Queoksilberfaden auf die verlangte Grad· * Höhe gestiegen, dann wird die Queoksilberspitze auf dem Glasgehäuse des zu eiohenden Thermometers markiert. Sohon eine geringe Neigung des Thermometers oder die Niohtbeaohtung der e::akt senkrechten Stellung der Augen zum Glasgehäuse haben bereits eine leichte Verschiebung der Punktierung zur Folge.
Der folgende Vorgang befaßt sich mit dem Einbringen einer Gradskala in das Innere des Glasgehäuses 1. Es gibt drei Arten von Skalen.
Die Skala aus opalem Glas 7 (Fig. 2a) wird durch ein leicht zcrbreohliohos Glasstäbchen 8, das im Augenblick des Verschließens des Thermometers am oberen Skalenende und am tv Glasgehäuse 1 angeschmolzen wird, befestigt.
Die Skala aus Kunststoff 9 weist gleichfalls ein Stäbchen 10 auf, das an der Skala angeklebt und mit dem Gehäuse verschweißt ist. Der geringste Stoß kann dieses Stäbchen zum Brechen bringen.
Die Metallskala 11, die sich am oberen Ende zu einer Spitze 12 verjüngt, muß sich auf dem Glasgehäuse 1 (Fig. 2c) abstützen. Nun kommt es häufig vor, daß diese Spitze 12 am Glas haftet, dadurch den oberen Teil des Thermometers zerspringen läßt und daher eine Ausschußware liefert.
Schließlich weist der Endvorgang des Versohließens den größten Nachteil avf, weil hierbei oft fertige Thermometer nooh zerbrooheu werden«
Bei einem Thermometer gemäB der Neuerung wird ein üeii rohr 13 (zylindrisches Bohr in Fig. 3) alt einem die Kapillare 4 abschließenden Trichter 5 verschweißt» Dieser Vorgang kann mechanisch ausgeführt werden» Das Gefäß 14 wird so gebildet. Die Regelmäßigkeit des Glases vermindert dabei die vorherige hohe BrUohigkeit.
Das Hauptelement des Thermometers ist also dnroh dies·· Vergang, der alle Vorbereitungen des von Hand hergestellt·· Glasgehäuses beseitigt, verwirklicht.
Der Thermometerkörper (der die Gradskala einschließend· T«ll) ist durch ein Gehäuse 15 (Fig. 4) gebildet, jJ-s sss bestSs=^ digem,festem Kunststoffmaterial geformt ist. Ein Teil 15· (siehe Fig. 5, die einen Sohnitt nach der Linie V-V der Fig. 4 darstellt) besteht aus transparentem Kunststoff umd bildet eine LußpO, die die Kapillare sowie eine Gradakal« sichtbar macht.
Dei Boden dieses Gehäuses 15 ist von einea zylindrisch··
Kanal 17 vom gleichen Durchmesser wie da« zylindrisch« Glasrohr 13 durchbohrt. Dieses wl?d wit «einer vorstehenden Kapillare 4 in diesen Kanal eingeführt und dann verklebt.
Das Ausrichten der Kapillar· 4 kann solang· ausgeführt w«rd«a, solang· dar Klebstoff nooh nicht erhärtet ist. Dieser Vorgaag hat ZHB Ziel, das zylindrische Bohr 13 ia Kanal 17 zn drohen, na des «BBi^OB Winkel zma Sichtbaraaohea des Quecksilbers senkrecht zaa transparenten Teil 15? des Kunststoffgehäuse« einzustellen.
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Die Gradskala wird durch das offene obere Ende des Gehäuses 15 eingeschoben. Sie trii »i in «iuei Schlitz 18 geführt und dann zur Sicherung der Si»hixität verklebt.
Das obere Ende des Gehäuses wird naeh einer Reinigung, Überprüfung und Eichung des Thermometers durch Einkleben eines Kunststoff-Verschlusses 19 der gleichen Zusammensetzung wie das Gehäuse 15 Terschlossen. Schließlich befindet sich in diesem Verschluß 19 eine Bohrung 20, die als obere Aufnahmebohrung für die Kapillare h dient (Fig. 6).
Die Fig. 7 zeigt ein Thermometer im fertigen Zustand. Dieses hat gegenüber dem auf bekannte YeIso hergestellten Thermometer folgende Vorteile/: Vermeidung eines ovalen Gehäuses aus Glas, der Überprüfungen, Kontrollen, Kalibrierungen, Umformungen, Verschmolzene, Mundblasens und der dabei nioht ansuschaltenden Brüche. Die Ausführung des "Herzes» des Thermometers (Hauptelement) auf mechanische und sehr einfache Weise. Anordnung in einer Kristallisierkammer zum Auffüllen des GefttBes mit Quecksilber, wobei diese Kristallisierkammer mindestens das Doppel an Gegenständen (das zylindrische Rohr hat einen wesentlich kleineren Querschnitt als das Gehäuse weshalb ein sehr merklicher Zeitgewinn für den Auffüllvorgang erzielt wird· Vaufnehaen kann.
Beim Eichen müssen die Thermometer vielmals zentrifugiert werden· Sie sind in Lagern von Zentrifugiermasohinen angeordnet, die mit großer Geschwindigkeit rotieren. Es besteht also die Möglichkeit, mindestens das Doppelte der Gegenstände unterzubringen.
Das Abschneiden der Kapillare k an ihrem oberen Ende erfolgt direkt auf diesem nackten Stiel und nicht im Innern des Glasgehäuses 1, wodurch ein häufiges Zerspringen desselben verhindert wird.
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Die Eichung des Thermometers ist vereinfacht und wesentlich genauer, die Gradskala kann (infolge des Eintauchens fis* Gefäfies in ein von eines Eichthermometer ko: «rolljnrtss had) direkt auf den prismatischen Röhrchen t£ <ν.». Spitzen des Quecksilbers und nicht auf fivsm Gr< leicht zu Verschiebungen führt) angebracht %
Die Ausrichtung der Siohtfläohe der prismatischen Kapillare in Bezug auf den transparenten Teil 15a des Gehäuses ist volIkonen und die Sichtbarkeit wird durch die Vergrößerung der Lupe des Teils 15a verbessert.
Das obere Ende der Kapillare 4 steht im Eingriff mit einer Bohrung 20, die im oberen Teil 19 des Gehäuses vorhanden ist, wodurch alle Erschütterungen ausgeschaltet werden.
Die Stabilität der Skala 16 ist durch eine einfache Punktklebung am Bücken derselben gewährleistet. Dieser einfache Vorgang beseitigt alle Unannehmlichkeiten des Verschmolzene oder Klebens eines sehr zerbrechlichen Glasstäbohens oder das Anschlagen einer Metallplatte am oberen Ende des Gehäuses. Der Name oder die Marke des Herstellers (vorgeschrieben 4uroh Gesetz) kann auf dem Rücken des Gehäuses aus Kunststoff eingeformt sein, wodurch sich das Aufdrucken dieser Marke auf die Rückseite der Skala erübrigt.
Schließlich bringt der Verschluß des Thermometers nicht die früheren groben Unannehmlichkeiten beim Einschnüren des Glasgehäuses mittels einer Flamme mit sich. Dieser Vorgang vollzieht sich tatsächlich in nächster Nähe des oberen Endes des Gehäuses, weshalb die Brudgefahr oder die Entstehung von Sprüngen, die das ganze Gehäuse überziehen können, so groß ist.
ITaoh einer neuerungsgemäßen Abänderung ist das in Fig. 8 dargestellte Thermometer aus einem Gehäuse 15 aus den beiden Teilen 15- und 15o hergestellt. Diese Teile stoßen in einer die Achse der Kapillare k einschließenden, zur Gradskala 16
pa" "" ^Λβη Ebene zusammen.
Di . ι ist in eine Aussparung 21 in der Gehäasehälfte 15b ei» klebt. In dieser gleichen Gehäusehälfte 15b ist das Ga- täüv-ihr 13 in der zagehörigen Bohrangshälfte 17 eingeklebt, während das obere Ende der Kapillare in die Bohrungshälfte 20b eingreift, die in oberen Teil der Gebäusehälfte 15b ausgebildet ist and die der Botxnngshälfte 20a, die im oberen Teil der Gahäusehälfte 15c eingearbeitet ist, entspricht.
Die obere Gehäasehälfte 15c wird aaf die Gehäasehälfte 15b ■it dem Gefäßrohr and der prisaatischen Kapillare aufgesetzt.
Die Neuerung beschränkt sich nicht auf die beschriebenen and dargestellten AusfUhruzigsbeispiele, sondern sie schließt auch alle Varianten ein. Ebenso beschränkt sich die Neuerung auch
nicht aaf Medizinische Thermometer, sondern sie läßt sioh auoh aaf Prüf- und Industriethermometer in gleicher Weise anwenden.

Claims (4)

Sohutz&Pt **"ohe t "^. 3»o Ulli i.Mtr £**cicicald
1) Tner«.---,'Sterf insbesondere medizinisches Ther»oseter%gekennzeicu^et durch eine prismatisde Kapillare (k), deren eines Ende nit einem Gefaßrohr (l3) verbanden ist, ein Gehäuse (15) aas festes Kunststoff, in welches die Kapillare und teilweise das Gefäßrohr hineinragen, wobei das Gefäßrohr (13) an Gehäuse befestigt ist, ein die gauze Kapillare sichtbar machender transparenter, eine Lupe bildender Teil d<> Gehäuses sowie eine im Innern des Gehäuses gegenüber der ipe eingeklebte Gradskala (l6).
2) Thermometer naoh Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (15) aas einem einzigen Formteil besteht, in des zwei parallele Rillen (l8) mim Einstecken der Gradskala (l5) vorgesehen sind und eine obere Gehäuseöffnung mittels eines Versohlußstopfens aus Kunststoff (19) verschlossen ist.
3) Thermometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (15) aus zwei Gehäusehälften (15bbzw. 150) besteht, von denen -«to*- die eine Hälfte (15a) transparent ist und die andere Hälfte eine Aufnahme (21) fur die Gradskala aufweist»
4) Thormometer naoh einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (15) i* oberen Teil eine Innenbohrung (20) zur Aufnahme des oberen Endes der prismatischen Kapillare aufweist.
DE7027440U 1969-07-22 1970-07-21 Thermometer, insbesondere fuer medizinische zwecke. Expired DE7027440U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019127226A1 (de) * 2019-10-10 2021-04-15 Bernd Alber Verfahren zum Bestimmen des Alkoholgehalts einer Flüssigkeit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102019127226A1 (de) * 2019-10-10 2021-04-15 Bernd Alber Verfahren zum Bestimmen des Alkoholgehalts einer Flüssigkeit

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FR2052142A5 (de) 1971-04-09

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