DE7025770U - Flanschverbindungs-vorrichtung. - Google Patents
Flanschverbindungs-vorrichtung.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/02—Ducting arrangements
- F24F13/0209—Ducting arrangements characterised by their connecting means, e.g. flanges
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L23/00—Flanged joints
- F16L23/12—Flanged joints specially adapted for particular pipes
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Description
7032 Sindelfingen - Auf dem Goldberg- Weimarer Str. 32-34 - Telefon 07031/86501
4. Juli 1970 10 920
".vorrichtung Die Erfindung betrifft eine vorgefertigte FlanschverbindungVfürrechteckige, vier
Wände aufweisende Klimatisierungskanäle großer Abmessung mit folgenden bekannten
Merkmalen;
a) Vter Rahmenschenkel etwa L-förmigen Umrisses aus Blech bilden zusammen mit vier
rechteckigen Winkelstücken den Flansch und sind durch Punktschweißverbindungen miteinander verbunden.
b) Die Rahmenschenkel haben einen Hohlsaum, in dessen Endbereichen die Schenkel
der Winkelstücke stecken.
c) Die Winkelstücke liegen in einer Ebene senkrecht zum Klimatisierungskanal und
passen mir ihren rechteckigen Querschnitt aufweisenden Schenkein der Dicke
nach satt in den Hohlsaum, dessen lichte Weite komplementär
zu der Dicke der Schenkel geformt ist.
d) Die Rahmenschenkel haben zwei zueinander etwa parallele Bereiche, die sich
parallel zu der zugehörigen Wand erstrecken und einen Abstand haben, der im
■«■
Bereich der Stärke der Wand liegt, so daß dort die Wand eingeschoben und
verpunktet werden kann.
e) Zwei benachbarte Rahmenschenkel haben mit ihren zum gleichen Winkelstück
gel "qen Ende zumindest mit dem Süßeren der parallelen Bereiche voneinander einen Abstand, der die Sicht auf den Äbwinkluftgsbereich der zugehörigen
beiden Wände freigibt.
Klimatisierungskanäle werden stets aus Teilklimatisierungskanälen zusammengesetzt,
die an ihren Enden Flanschverbindungen tragen, mit deren Hilfe man die Teilklimatisierungskanäle
zu einem einzigen Klimatisierungskanal verbinden kann. Die Teilklimatisierungskanäle müssen genau miteinander fluchten. Dies erreicht man nur,
wenn der Flansch jedes Teilklimatisierungskanals mit seiner dem anschließenden Teilklimatisierungskanai
zugewandten Fläche genau in dem Winke! sieht, den srcr haben
will. Bei geradlinig verlaufenden Klimatisierungskanälen muß diese Fläche in einer
Ebene liegen, die genau senkrecht zur Längserstreckung des Klimatisierungskanals
Hegt.
Ist diese Bedingung nicht erfüllt, und zieht man einfach durch starkes Anziehen der
Schrauben die Flansche zweier Kanäle zueinander her, so können die großflächigen
Wunde der Kanute ausbeulen , die Dichtigkeit geht verloren oder ober der Klimatisierungskanal
wird sogar wertlos.
10 920 -3:-"Ι: ·: · : *"· ·: 4.7.70 ^
jenigen Ebenen, die man für eine saubere Verbindung benötigt.
Bei bekannten Flanschverbindungen hat man die Stirnflachen der Wände so weit in
die Rahmenschenkel hineingeschoben, daß man sie nicht mehr sehen konnte , weii sie durch die Dicke der Winkelstücke verdeckt wcren. Weil man nicht gut sah, wie
weit die Endbereiche der Wände in den Rahmenschenkeln stecken, war es notwendig,
für alle vier Rahmenschenkel auf dem Kanal die Eindringtiefe der Wände anzureißen. Hierzu sind, da man nicht die ganze Lange eines Rahmenschenkels anreißt,
sondern nur in deren Endbereichen anreißt, acht Anrisse notwendig.
Einfaches Aufschlagen der Flansche auf die Wände mit einem Gummihammer ist nicht
möglich. Denn wenn sich der Flansch nicht weiter aufschlagen läßt, so kann dies
auch deshalb der Fall sein, weil die Stirnfläche der Wände zu früh schon auf Hindernisse gestoßen ist, ohne daß sie genügend weit in den Flansch eingedrungen ist. In
einem solchen Fall wOrde der Flansch schief mi* den Wänden verbunden werden.
Ein weiterer Nachteil ist, daß fur die Wände nur ein schmaler und vor ollem definierter
Spalt zwischen dem Innenumriß des Winkelstücks und dem Inneren der parallelen
Bereiche des Rahmenschenkels verbleibt. Je nach Breite dieses Spalts kennen nur Kanäle mit einem bestimmten Wanastärkenbereieh, z. B. von 0,7 -1,1 mm,
verwendet werden.
,0 920 " -/ι- 4.7.70 ty/)
großen Klcmatisierungskanälen gerade dort ein mehrlagiger, z. B. vierlagiger Falz
befinder, muß man den Falz dor; ..xMinken, d. h. soviel Lagen des Falzes entfernen,
daß nur noch eine Materia !stärke übrig bleibt. Man schwächt dadurch den Falz gerade dort, wo er ansich am meisten Kraft aufnehmen müßte und zwar soweit, daß
die Wände dort gar keinen formschlüssigen Zusammenhalt mehr haben. Zwar besteht die AIternctive, die Falze nur in halber Höhe der Wände vorzusehen, d. h. nicht
Im Abwinklungsbereich. Diese Einschränkung nimmt man jedoch aus anderen technologischen
Gründen nur sehr ungern in Kauf. (DBGM 6 947 793)
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Flanschverbindung/anzugeben, bei der diesbezügliches
Anreissen entfällt und man in der Lage ist, den Flansch so auf den Kanal
aufzustecken, daß man leicht überprüfen kann, ob er richtig sitzt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Stirnfläche der beiden
Wände zumindest im sichtbaren Abwinklungsbereich von der ihr dort gegenüberliegenden
Fläche des Winkelstücks einen definierten Abstand hat.
Günstig ist, wenn der Abstand Null ist und die Stirnfläche zumindest im Abwinklungsbereich
auf dem Winkelstück aufliegt. Damit vermeidet man besondere Abstandshalter zur Einhaltung eines definierten Abstands und wa ß, daß der Flansch
richtig sitzt, wenn die Stirnfläche auf dem Winkelstück aufliegt. Dies kann man
10 920 -5-'..
4. 7. 70
■ic
von außen leicht kontrollieren und -war ->hne daß man hierzu besonders günstige
Betrachtungslagen einnehmen muß.
Förderlich Ist, wenn der-Hohlsaum eben so breit i.'r. ν ? ''-■ ' ί tnkel tie' V" .'col-Stücks.
Die Stirnfläche liegt dann nicht nur im Abv/' -j-Kj-baieric:., lindern praktisch
auf der ganzen Länge der Schenkel auf, so daß man einen gcnz definierten
Anschlag erhält, der auch durch versehentlich starkes Schlagen mit dem Gummihammer
nicht umgebogen wird.
Zweckmässig ist, wenn das sonst ebene Winkelstück in dem von den Rahmenschenkeln
und der Stirnfläche der Wände nicht abgedeckten Bereich um soviel eben herausgeprägt ist, daß sich auf der dem Nachbarflansch zugewandten Fläche des
Flansches eine ebene Fläche ergibt. Dos Dichtproblem wird dann einfach gelöst,
denn man braucht nur noch einen Schaumstoffstreifen aufzukleben, der keine unnötigen
Niveauunterschiede auszugleichen braucht.
Förderlich ist, wenn der freie Endbereich der Schenkel mindestens eine Anschrägung
aufweist, die senkrecht zur Ebene des Winkelstücks liegt. Man kann dann das Winkelstück
leichter in den Hohlsaum einstecken.
Günstig ist, wenn der Abwinklungsbereich der beiden Wände ein vollständiger, unausgeklinkter
Falz ist. Die Festigkeit im Bereich des Flansches bleibt dann erhalten.
10920 -ä:-".: -c · : Y- ·: 4.7.7o
-ion spart sich die Ausklinkarbeit und die Stirnfläche wird durch den Falz wesent-.:_n
größer.
Günstig ist, wenn die parallelen Bereiche der Rahmenschenkel in unterschiedlichem
Abstand vom Hohlsaum enden. Man kann dann die Stirnflächen der Wände leichter
zwischen die Bereiche einführen.
Zweckmässig ist, wenn der Abstand des äußeren parallelen Bereichs der kleinere
ist. Diese Anordnung eignet sich besonders dann - was meistens der Fall Tst,-wenn
man von außen auf den Flansch blickend arbeitet.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels hervor. In der Zeichnung zeigen·
Fig. 1 eine schaubildliche, abgebrochene Darstellung zweier Teil-Klimatisierungskanäle,
Fig. 2 eine gegenüber 1 vergrößerte, teilweise abgeschnittene Einzelheit
aus dem Eckbereich der rechten Flanschverbindung in schaubildlicher
Darstellung,
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung eines Winkelstücks,
Fig. 4 die Ansicht einer Ecke von außen, senkrecht zur Längsentreckung
10920 -T:- ·.. '· ".:. .." ": 4.7.70 c *
des Teilklimatisierungskanals,
Fig. 5 eine Ansicht gemäß Fig. 4, jedoch von innen.
Fig. 5 eine Ansicht gemäß Fig. 4, jedoch von innen.
Da die beiden Klimatisierungskanäle 11 und 12 spiegelbildlich symmetrisch sind,
wird im folgenden nur der in Fig. 1 rechts abgebildete Kanal genauer beschrieben.
Der Kanal 12 besitzt zwei Seitenwände 14 und 13, eine Cberwand 16 und eine nicht
dargestellte Unterwand. Die Oberwand 16 ist über einen Falz 17 mit der Seitenwand
113 verbunden, während die Oberwand 16 durch einen Falz 18 mit der Seitenwand 14
verbunden ist.
Um das linke Ende 23 herum sind vier Rahmenschenkel angeordnet, von denen die
Rahmenschenkel 24 und 26 dargestellt sind. Jeder Rahmenschenkel hat einen Hohlsaum
27, dessen Umriß durch einer in Fig. 2 waagrechten Bereich 28, einen daran
links anschließenden senkrechten Bereich 2°, eine Krümmung 31 , '»inen zum Bereich
29 parallelen nach unten gerichteten Bereich 32, der in etwa halber Höhe noch
einem Knick 33 unter weniger als 45 in einen schrägen Bereich 34 übergeht, auf den
nach einem weiteren Knick 36 ein waagrechter Bereich 37 folgt. Zwischen den Be-
> reichen 28 und 37 liegt im nicht fertig montierten Zustand ein Maul vor, durch das
das Ende 23 in die in der Fig. 2 gezeichnete Loge geschoben werden kann. Der Bereich
28, die Oberwand 16 und der Bereich 37 liegen dort satt aufeinander, so daß
10 920 -JB-·. .:.·..·: 4.7.70
man Punktschweißpunkte 38 setzen kann, die den Rahmenschenkel 26 mit der Oberwand
16 verbinden. Das Gleiche gilt naturlich auch für die anderen Rahmenschenkel.
In den Hohlsaum 27 und'anliegend an die Bereiche 29 und 32 ist ein massives metallisches Winkelstück 39 mit seinem einen Schenkel 41 eingeschoben. Der andere
Schenkel 42 steckt in dem entsprechenden Hohlsaum des Rahmenschenkels 24. Der
Bereich 29 der Schenkel 41 und der Bereich 32 liegen in einer für das Punktschweissen
genügend satten Weise aneinander, so da β man durch Punk'schweißpunkte 40
das Winkelstück 39 mit dem Rahmenschenkel 26 verbinden kann. Entsprechendes
wird für den Rahmenschenkel 24 durch Punktschweißpunkte 43 erreicht.
Im Winkelstück 39 ist noch eine Bohrung 44 vorgesehen, die mit einer entsprechenden
Bohrung eines danebenfegenden Winkelstücks 46 fluchtet. Dieses gehört zu einer
Flanschverbindung 47. Zwischen der Flanschverbindung 19 und der Flanschverbindung
47 liegt eine räumlich entsprechend ausgebildete Dichtung 48. Durch die Winkelstücke
39, 46 steckt man eine Schraube-ebenso wie bei den anderen drei Winkelstückpaaren
- und zieht diese an, so daß die Flanschverbindungen 19, 47 gegeneinander
abgedichtet sind.
Auf der halben Länge des Rahmenschenkels 26 befindet sich in den Bereichen 29,
32 eine Durchgangsbohrung 49, die m;t einer ebensolchen Bohrung im gegenüberliegenden
Rahmenschenkel der Flanschverbindung 47 fluchtet. Sollten also infolge
von Fertigungstoleranzen, Transportschäden od. dgl. die gegenüberliegenden Rahmenschenkel
nicht fluchten, so kann man durch die Durchgangsbohrung 49 und ihr
Gegenstück eine Schraube stecken. Fluchten die Durchgangsbohrungen, so fluchten
auch natürlich die angrenzenden Bereiche der Rahmenschenkel, so daß die Dichtung
46 ihre Aufgabe ganz erfüllen kann.
Das Winkelstück 39 ist mit seinen Schenkeln 41, 42 ebenso breit wie der senkrechte
Teil des Hohlsaums 27, d. h. es reicht von der Krümmung 31 bis zum Bereich 28.
Der Bereich 29 stößt rechtwinklig ohne wesentliche Krümmung auf den Bereich 28.
Insbesondere ist innen praktisch keine Krümmung vorhanden. Die nach innen liegenden
Stirnflächen der Schenkel 41, 42 liegen also satt an den zugehörigen Bereichen
28 innen an.
Auf dem Winkelstück 39 liegt die Stirnfläche 51 der Seitenwand 13 und der Oberwand
16 auf. Natürlich ist dies an den anderen, nicht beschriebenen Ecken ebenfalls so. Die Spur 52 desjenigen Bereichs, in dem die Stirnfläche 51 aufliegt, ist in
Fig. 3 gestrichelt eingezeichnet. Wie man aus Fig. 1 sieht, kann man genau beobachten,
ob die Stirnfläche 51 aufliegt oder nicht.
Die äußeren Stirnflächen 53, 54 der Schenkel 41, 42 sind nach einem Absatz 56,57
nach innen exakt um denjenigen Betrag nach innen versetzt, der der Gestalt der
10920 -its- ,· ·: * : .· ·: 4.7.70
Krümmung 31 und der Stärke des Blechs in diesem Bereich entspricht, so daß die
Krümmung 31 mit den stehen gebliebenen Flächen 58, 59 in der Außenurnrißform gesehen
fluch
Die Schenkel 41, 42 weisen eine Anschrägung 61, 62 auf, die man die Schenkel 41,
42 besser in den Hohlsaum 27 stecken kann.
In dem in Fig. 3 sichtbaren Bereich 63 ist das Winkelstück aus der Zeichenebene
heraus nach hinten soviel herausgeprägt, als der Meteria!stärke des Bereichs 29 entspricht, so daß die Rückseite des Bereichs 63 mit dem Bereich 29 fluchtet und in
einer Ebene liegt. Der Bereich 63 ist nicht ganz rechteckig, sondern bei 64 unter
45° abgeschrägt und zwar deshalb, damit die Stirnfläche 51 der Wände 13, 16 gerade
und auch dort, wo sich der Falz 17 befindet, auf einer durchgehenden Ebene
aufliegen können. Dies erhöht die Dichtigkeit ganz wesentlich im Gegensatz zu den
bekannten Ausführungsformen, bei denen dort stets ein Spalt übrig bleibt, der sich
praktisch nicht dichten läßt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, reicht der Bereich 37 nicht so weit nach rechts, wie
der Bereich 28, wodurch das Einführen der Wände 13, 14, 16 erleichtert wird.
Claims (4)
1. Vorgefertigte Fianschverbindung^for rechteckige, vier Wände auf
weisende Klimatisierungskanäle großer Abmessung mit folgenden bekannten
Merkmalen;
a) Vier Rahtnenschenkel etwa L-förmigen Umrisses aus Blech bilden
zusammen mit vier rechteckigen Winkelstücken den Flansch und sind durch Punktschweißverbindungen miteinander verbunden.
b) Die Rahmenschenkel haben einen Hohlsaum, in dessen Endbereichen
die Schenkel der Winkelstücke stecken.
c) Die Winkelstücke liegen in einer .Ebene senkrecht zum Klimatisierungskonal
und passen mit ihren rechteckigen Querschnitt aufweisenden Schenkeln der Dicke nach "-*■* in den
Hohlsaum , dessen lichte Weite komplementär zu der Dicke der
Schenkel geformt ist.
^ d) Die Rahmenschenkel haben zwei zueinander etwa parallele Bereiche,
die sich parallel zu der zugehörigen Wand erstrecken und einen Ab-Stand
haben, der im Bereich der Stärke der Wand liegt, so daß
* dort die Wand eingeschoben und verpunktet werden kann,
e) Zwei benachbarte Rahmenschenkel haben mit ihren zum gleichen
Winkelstück gehörigen Enden zumindest mit dem äußeren der
ίο 920 ·:· '··" * .:." :- 2:4. a. 7.7oL/:<·
parallelen Bereiche voneinander eirv η Abstand, der die Sicht auf
den Abwinklungsbereich der zugehörigen beiden Wände freigibt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
f) die Stirnfläche (51) der beiden Wände (13,16) hat zumindest im sichtbaren Abwinklungsbereich (17) von der ihr dort gegenüberliegenden
Fläche (52) des Winkelstücks (46) einen definierten Abstand.
svorrichfung
2. Flanschverbindung/nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand Null ist und tfe Stirnfläche (51) zumindest im Abwinklungsbereich
(17) auf dem Winkelstück (46) aufliegt.
svorrichtung .
3. Flanschverbindung/nach Anspr^ca 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlsaum (27) eben so breit ist, wie die Schenkel (41, 42) des
Winkelstücks (46) .
4. Flanschverbindung'nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das sonst ebene Winkelstück
(46) in dem von den Rahmenschenkeln (24,26) und der Stirnfläche (51)
der Wunde (13,16) nicht abgedeckten Bereich (63) um soviel eben
herausgepragt ist, daß sich auf der dem Nachbarflansch (47) zugewandten
Fläche des Flansches (19) eine ebene Fläche ergibt.
10 920
• η ·
4. 7. 70
I,
S
svorrichtung / Flanschverbindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Endbereich der
Schenke! (4^ 42) mindestens eine Ansehräguna (61 .62) aufweist,, di
senkrecht zur Ebene des Winkelstücks (39) liegt,
svorrichtung . Flanschverbindung7nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abwinklungsbereich (17)
der beiden Wände ein vollständiger, unausgeklinkter Falz ist.
svorrichtung # Flanschverbindung nach einem oder mehreren der vorhergehend!
[en
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. AaR die parallelen Bereiche (2g.
37) der Rahmenschenkel (24,26) in unterschiedlichem Abstand vom Hohlsaum (29)enden.
svorrichtung / Flanschverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand des äußeren parallelen Bereichs (37) der kleinere ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707025770 DE7025770U (de) | 1970-07-09 | 1970-07-09 | Flanschverbindungs-vorrichtung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707025770 DE7025770U (de) | 1970-07-09 | 1970-07-09 | Flanschverbindungs-vorrichtung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7025770U true DE7025770U (de) | 1972-03-23 |
Family
ID=6612890
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707025770 Expired DE7025770U (de) | 1970-07-09 | 1970-07-09 | Flanschverbindungs-vorrichtung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7025770U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3203204A1 (de) * | 1982-01-30 | 1983-08-11 | Gebhard, Manfred, 4760 Werl | Vorrichtung zur verbindung von luftkanalelementen, die an ihren stossraendern mit aufnahmen fuer eckwinkel bildenden flanschprofilen versehen sind |
DE3716136A1 (de) * | 1987-05-14 | 1988-11-24 | Guenter Smitka | Profil fuer flanschverbindungen von lueftungskanaelen |
-
1970
- 1970-07-09 DE DE19707025770 patent/DE7025770U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3203204A1 (de) * | 1982-01-30 | 1983-08-11 | Gebhard, Manfred, 4760 Werl | Vorrichtung zur verbindung von luftkanalelementen, die an ihren stossraendern mit aufnahmen fuer eckwinkel bildenden flanschprofilen versehen sind |
DE3716136A1 (de) * | 1987-05-14 | 1988-11-24 | Guenter Smitka | Profil fuer flanschverbindungen von lueftungskanaelen |
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