DE7025770U - Flanschverbindungs-vorrichtung. - Google Patents

Flanschverbindungs-vorrichtung.

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DE7025770U
DE7025770U DE19707025770 DE7025770U DE7025770U DE 7025770 U DE7025770 U DE 7025770U DE 19707025770 DE19707025770 DE 19707025770 DE 7025770 U DE7025770 U DE 7025770U DE 7025770 U DE7025770 U DE 7025770U
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Mez Georg
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/0209Ducting arrangements characterised by their connecting means, e.g. flanges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/12Flanged joints specially adapted for particular pipes
    • F16L23/14Flanged joints specially adapted for particular pipes for rectangular pipes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Duct Arrangements (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. ULRICH KINKELIN
7032 Sindelfingen - Auf dem Goldberg- Weimarer Str. 32-34 - Telefon 07031/86501
4. Juli 1970 10 920
Herr Georg Mez, 7416 Gönningen, Gartenstraße 30A VORGEFERTIGTEFLANSCHVERBINDUNGSVORRICHTUNG
".vorrichtung Die Erfindung betrifft eine vorgefertigte FlanschverbindungVfürrechteckige, vier
Wände aufweisende Klimatisierungskanäle großer Abmessung mit folgenden bekannten Merkmalen;
a) Vter Rahmenschenkel etwa L-förmigen Umrisses aus Blech bilden zusammen mit vier rechteckigen Winkelstücken den Flansch und sind durch Punktschweißverbindungen miteinander verbunden.
b) Die Rahmenschenkel haben einen Hohlsaum, in dessen Endbereichen die Schenkel der Winkelstücke stecken.
c) Die Winkelstücke liegen in einer Ebene senkrecht zum Klimatisierungskanal und passen mir ihren rechteckigen Querschnitt aufweisenden Schenkein der Dicke nach satt in den Hohlsaum, dessen lichte Weite komplementär zu der Dicke der Schenkel geformt ist.
d) Die Rahmenschenkel haben zwei zueinander etwa parallele Bereiche, die sich parallel zu der zugehörigen Wand erstrecken und einen Abstand haben, der im
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Bereich der Stärke der Wand liegt, so daß dort die Wand eingeschoben und verpunktet werden kann.
e) Zwei benachbarte Rahmenschenkel haben mit ihren zum gleichen Winkelstück gel "qen Ende zumindest mit dem Süßeren der parallelen Bereiche voneinander einen Abstand, der die Sicht auf den Äbwinkluftgsbereich der zugehörigen beiden Wände freigibt.
Klimatisierungskanäle werden stets aus Teilklimatisierungskanälen zusammengesetzt, die an ihren Enden Flanschverbindungen tragen, mit deren Hilfe man die Teilklimatisierungskanäle zu einem einzigen Klimatisierungskanal verbinden kann. Die Teilklimatisierungskanäle müssen genau miteinander fluchten. Dies erreicht man nur, wenn der Flansch jedes Teilklimatisierungskanals mit seiner dem anschließenden Teilklimatisierungskanai zugewandten Fläche genau in dem Winke! sieht, den srcr haben will. Bei geradlinig verlaufenden Klimatisierungskanälen muß diese Fläche in einer Ebene liegen, die genau senkrecht zur Längserstreckung des Klimatisierungskanals Hegt.
Ist diese Bedingung nicht erfüllt, und zieht man einfach durch starkes Anziehen der Schrauben die Flansche zweier Kanäle zueinander her, so können die großflächigen Wunde der Kanute ausbeulen , die Dichtigkeit geht verloren oder ober der Klimatisierungskanal wird sogar wertlos.
Die Stirnflächen der Wände der Kanäle liegen nun immer genau parallel zu den-
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jenigen Ebenen, die man für eine saubere Verbindung benötigt.
Bei bekannten Flanschverbindungen hat man die Stirnflachen der Wände so weit in die Rahmenschenkel hineingeschoben, daß man sie nicht mehr sehen konnte , weii sie durch die Dicke der Winkelstücke verdeckt wcren. Weil man nicht gut sah, wie weit die Endbereiche der Wände in den Rahmenschenkeln stecken, war es notwendig, für alle vier Rahmenschenkel auf dem Kanal die Eindringtiefe der Wände anzureißen. Hierzu sind, da man nicht die ganze Lange eines Rahmenschenkels anreißt, sondern nur in deren Endbereichen anreißt, acht Anrisse notwendig.
Einfaches Aufschlagen der Flansche auf die Wände mit einem Gummihammer ist nicht möglich. Denn wenn sich der Flansch nicht weiter aufschlagen läßt, so kann dies auch deshalb der Fall sein, weil die Stirnfläche der Wände zu früh schon auf Hindernisse gestoßen ist, ohne daß sie genügend weit in den Flansch eingedrungen ist. In einem solchen Fall wOrde der Flansch schief mi* den Wänden verbunden werden.
Ein weiterer Nachteil ist, daß fur die Wände nur ein schmaler und vor ollem definierter Spalt zwischen dem Innenumriß des Winkelstücks und dem Inneren der parallelen Bereiche des Rahmenschenkels verbleibt. Je nach Breite dieses Spalts kennen nur Kanäle mit einem bestimmten Wanastärkenbereieh, z. B. von 0,7 -1,1 mm, verwendet werden.
Da der Spalt sich ja im Abwinklungsbereich der Wände befindet und da sich bei
,0 920 " -/ι- 4.7.70 ty/)
großen Klcmatisierungskanälen gerade dort ein mehrlagiger, z. B. vierlagiger Falz befinder, muß man den Falz dor; ..xMinken, d. h. soviel Lagen des Falzes entfernen, daß nur noch eine Materia !stärke übrig bleibt. Man schwächt dadurch den Falz gerade dort, wo er ansich am meisten Kraft aufnehmen müßte und zwar soweit, daß die Wände dort gar keinen formschlüssigen Zusammenhalt mehr haben. Zwar besteht die AIternctive, die Falze nur in halber Höhe der Wände vorzusehen, d. h. nicht Im Abwinklungsbereich. Diese Einschränkung nimmt man jedoch aus anderen technologischen Gründen nur sehr ungern in Kauf. (DBGM 6 947 793)
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Flanschverbindung/anzugeben, bei der diesbezügliches Anreissen entfällt und man in der Lage ist, den Flansch so auf den Kanal aufzustecken, daß man leicht überprüfen kann, ob er richtig sitzt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Stirnfläche der beiden Wände zumindest im sichtbaren Abwinklungsbereich von der ihr dort gegenüberliegenden Fläche des Winkelstücks einen definierten Abstand hat.
Günstig ist, wenn der Abstand Null ist und die Stirnfläche zumindest im Abwinklungsbereich auf dem Winkelstück aufliegt. Damit vermeidet man besondere Abstandshalter zur Einhaltung eines definierten Abstands und wa ß, daß der Flansch richtig sitzt, wenn die Stirnfläche auf dem Winkelstück aufliegt. Dies kann man
10 920 -5-'..
4. 7. 70
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von außen leicht kontrollieren und -war ->hne daß man hierzu besonders günstige Betrachtungslagen einnehmen muß.
Förderlich Ist, wenn der-Hohlsaum eben so breit i.'r. ν ? ''-■ ' ί tnkel tie' V" .'col-Stücks. Die Stirnfläche liegt dann nicht nur im Abv/' -j-Kj-baieric:., lindern praktisch auf der ganzen Länge der Schenkel auf, so daß man einen gcnz definierten Anschlag erhält, der auch durch versehentlich starkes Schlagen mit dem Gummihammer nicht umgebogen wird.
Zweckmässig ist, wenn das sonst ebene Winkelstück in dem von den Rahmenschenkeln und der Stirnfläche der Wände nicht abgedeckten Bereich um soviel eben herausgeprägt ist, daß sich auf der dem Nachbarflansch zugewandten Fläche des Flansches eine ebene Fläche ergibt. Dos Dichtproblem wird dann einfach gelöst, denn man braucht nur noch einen Schaumstoffstreifen aufzukleben, der keine unnötigen Niveauunterschiede auszugleichen braucht.
Förderlich ist, wenn der freie Endbereich der Schenkel mindestens eine Anschrägung aufweist, die senkrecht zur Ebene des Winkelstücks liegt. Man kann dann das Winkelstück leichter in den Hohlsaum einstecken.
Günstig ist, wenn der Abwinklungsbereich der beiden Wände ein vollständiger, unausgeklinkter Falz ist. Die Festigkeit im Bereich des Flansches bleibt dann erhalten.
10920 -ä:-".: -c · : Y- ·: 4.7.7o
-ion spart sich die Ausklinkarbeit und die Stirnfläche wird durch den Falz wesent-.:_n größer.
Günstig ist, wenn die parallelen Bereiche der Rahmenschenkel in unterschiedlichem Abstand vom Hohlsaum enden. Man kann dann die Stirnflächen der Wände leichter zwischen die Bereiche einführen.
Zweckmässig ist, wenn der Abstand des äußeren parallelen Bereichs der kleinere ist. Diese Anordnung eignet sich besonders dann - was meistens der Fall Tst,-wenn man von außen auf den Flansch blickend arbeitet.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels hervor. In der Zeichnung zeigen·
Fig. 1 eine schaubildliche, abgebrochene Darstellung zweier Teil-Klimatisierungskanäle,
Fig. 2 eine gegenüber 1 vergrößerte, teilweise abgeschnittene Einzelheit
aus dem Eckbereich der rechten Flanschverbindung in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung eines Winkelstücks,
Fig. 4 die Ansicht einer Ecke von außen, senkrecht zur Längsentreckung
10920 -T:- ·.. '· ".:. .." ": 4.7.70 c *
des Teilklimatisierungskanals,
Fig. 5 eine Ansicht gemäß Fig. 4, jedoch von innen.
Da die beiden Klimatisierungskanäle 11 und 12 spiegelbildlich symmetrisch sind, wird im folgenden nur der in Fig. 1 rechts abgebildete Kanal genauer beschrieben. Der Kanal 12 besitzt zwei Seitenwände 14 und 13, eine Cberwand 16 und eine nicht dargestellte Unterwand. Die Oberwand 16 ist über einen Falz 17 mit der Seitenwand 113 verbunden, während die Oberwand 16 durch einen Falz 18 mit der Seitenwand 14 verbunden ist.
Um das linke Ende 23 herum sind vier Rahmenschenkel angeordnet, von denen die Rahmenschenkel 24 und 26 dargestellt sind. Jeder Rahmenschenkel hat einen Hohlsaum 27, dessen Umriß durch einer in Fig. 2 waagrechten Bereich 28, einen daran links anschließenden senkrechten Bereich 2°, eine Krümmung 31 , '»inen zum Bereich 29 parallelen nach unten gerichteten Bereich 32, der in etwa halber Höhe noch einem Knick 33 unter weniger als 45 in einen schrägen Bereich 34 übergeht, auf den nach einem weiteren Knick 36 ein waagrechter Bereich 37 folgt. Zwischen den Be-
> reichen 28 und 37 liegt im nicht fertig montierten Zustand ein Maul vor, durch das
das Ende 23 in die in der Fig. 2 gezeichnete Loge geschoben werden kann. Der Bereich 28, die Oberwand 16 und der Bereich 37 liegen dort satt aufeinander, so daß
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man Punktschweißpunkte 38 setzen kann, die den Rahmenschenkel 26 mit der Oberwand 16 verbinden. Das Gleiche gilt naturlich auch für die anderen Rahmenschenkel.
In den Hohlsaum 27 und'anliegend an die Bereiche 29 und 32 ist ein massives metallisches Winkelstück 39 mit seinem einen Schenkel 41 eingeschoben. Der andere Schenkel 42 steckt in dem entsprechenden Hohlsaum des Rahmenschenkels 24. Der Bereich 29 der Schenkel 41 und der Bereich 32 liegen in einer für das Punktschweissen genügend satten Weise aneinander, so da β man durch Punk'schweißpunkte 40 das Winkelstück 39 mit dem Rahmenschenkel 26 verbinden kann. Entsprechendes wird für den Rahmenschenkel 24 durch Punktschweißpunkte 43 erreicht.
Im Winkelstück 39 ist noch eine Bohrung 44 vorgesehen, die mit einer entsprechenden Bohrung eines danebenfegenden Winkelstücks 46 fluchtet. Dieses gehört zu einer Flanschverbindung 47. Zwischen der Flanschverbindung 19 und der Flanschverbindung 47 liegt eine räumlich entsprechend ausgebildete Dichtung 48. Durch die Winkelstücke 39, 46 steckt man eine Schraube-ebenso wie bei den anderen drei Winkelstückpaaren - und zieht diese an, so daß die Flanschverbindungen 19, 47 gegeneinander abgedichtet sind.
Auf der halben Länge des Rahmenschenkels 26 befindet sich in den Bereichen 29, 32 eine Durchgangsbohrung 49, die m;t einer ebensolchen Bohrung im gegenüberliegenden Rahmenschenkel der Flanschverbindung 47 fluchtet. Sollten also infolge
von Fertigungstoleranzen, Transportschäden od. dgl. die gegenüberliegenden Rahmenschenkel nicht fluchten, so kann man durch die Durchgangsbohrung 49 und ihr Gegenstück eine Schraube stecken. Fluchten die Durchgangsbohrungen, so fluchten auch natürlich die angrenzenden Bereiche der Rahmenschenkel, so daß die Dichtung 46 ihre Aufgabe ganz erfüllen kann.
Das Winkelstück 39 ist mit seinen Schenkeln 41, 42 ebenso breit wie der senkrechte Teil des Hohlsaums 27, d. h. es reicht von der Krümmung 31 bis zum Bereich 28. Der Bereich 29 stößt rechtwinklig ohne wesentliche Krümmung auf den Bereich 28. Insbesondere ist innen praktisch keine Krümmung vorhanden. Die nach innen liegenden Stirnflächen der Schenkel 41, 42 liegen also satt an den zugehörigen Bereichen 28 innen an.
Auf dem Winkelstück 39 liegt die Stirnfläche 51 der Seitenwand 13 und der Oberwand 16 auf. Natürlich ist dies an den anderen, nicht beschriebenen Ecken ebenfalls so. Die Spur 52 desjenigen Bereichs, in dem die Stirnfläche 51 aufliegt, ist in Fig. 3 gestrichelt eingezeichnet. Wie man aus Fig. 1 sieht, kann man genau beobachten, ob die Stirnfläche 51 aufliegt oder nicht.
Die äußeren Stirnflächen 53, 54 der Schenkel 41, 42 sind nach einem Absatz 56,57 nach innen exakt um denjenigen Betrag nach innen versetzt, der der Gestalt der
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Krümmung 31 und der Stärke des Blechs in diesem Bereich entspricht, so daß die Krümmung 31 mit den stehen gebliebenen Flächen 58, 59 in der Außenurnrißform gesehen fluch
Die Schenkel 41, 42 weisen eine Anschrägung 61, 62 auf, die man die Schenkel 41, 42 besser in den Hohlsaum 27 stecken kann.
In dem in Fig. 3 sichtbaren Bereich 63 ist das Winkelstück aus der Zeichenebene heraus nach hinten soviel herausgeprägt, als der Meteria!stärke des Bereichs 29 entspricht, so daß die Rückseite des Bereichs 63 mit dem Bereich 29 fluchtet und in einer Ebene liegt. Der Bereich 63 ist nicht ganz rechteckig, sondern bei 64 unter 45° abgeschrägt und zwar deshalb, damit die Stirnfläche 51 der Wände 13, 16 gerade und auch dort, wo sich der Falz 17 befindet, auf einer durchgehenden Ebene aufliegen können. Dies erhöht die Dichtigkeit ganz wesentlich im Gegensatz zu den bekannten Ausführungsformen, bei denen dort stets ein Spalt übrig bleibt, der sich praktisch nicht dichten läßt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, reicht der Bereich 37 nicht so weit nach rechts, wie der Bereich 28, wodurch das Einführen der Wände 13, 14, 16 erleichtert wird.

Claims (4)

je · :* .·" if 920 4· J"·' 19/0 Schutzansprüche !»vorrichtung/
1. Vorgefertigte Fianschverbindung^for rechteckige, vier Wände auf
weisende Klimatisierungskanäle großer Abmessung mit folgenden bekannten Merkmalen;
a) Vier Rahtnenschenkel etwa L-förmigen Umrisses aus Blech bilden zusammen mit vier rechteckigen Winkelstücken den Flansch und sind durch Punktschweißverbindungen miteinander verbunden.
b) Die Rahmenschenkel haben einen Hohlsaum, in dessen Endbereichen die Schenkel der Winkelstücke stecken.
c) Die Winkelstücke liegen in einer .Ebene senkrecht zum Klimatisierungskonal und passen mit ihren rechteckigen Querschnitt aufweisenden Schenkeln der Dicke nach "-*■* in den Hohlsaum , dessen lichte Weite komplementär zu der Dicke der Schenkel geformt ist.
^ d) Die Rahmenschenkel haben zwei zueinander etwa parallele Bereiche,
die sich parallel zu der zugehörigen Wand erstrecken und einen Ab-Stand haben, der im Bereich der Stärke der Wand liegt, so daß
* dort die Wand eingeschoben und verpunktet werden kann,
e) Zwei benachbarte Rahmenschenkel haben mit ihren zum gleichen
Winkelstück gehörigen Enden zumindest mit dem äußeren der
ίο 920 ·:· '··" * .:." :- 2:4. a. 7.7oL/:<·
parallelen Bereiche voneinander eirv η Abstand, der die Sicht auf den Abwinklungsbereich der zugehörigen beiden Wände freigibt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: f) die Stirnfläche (51) der beiden Wände (13,16) hat zumindest im sichtbaren Abwinklungsbereich (17) von der ihr dort gegenüberliegenden Fläche (52) des Winkelstücks (46) einen definierten Abstand.
svorrichfung
2. Flanschverbindung/nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand Null ist und tfe Stirnfläche (51) zumindest im Abwinklungsbereich (17) auf dem Winkelstück (46) aufliegt.
svorrichtung .
3. Flanschverbindung/nach Anspr^ca 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlsaum (27) eben so breit ist, wie die Schenkel (41, 42) des Winkelstücks (46) .
4. Flanschverbindung'nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das sonst ebene Winkelstück (46) in dem von den Rahmenschenkeln (24,26) und der Stirnfläche (51) der Wunde (13,16) nicht abgedeckten Bereich (63) um soviel eben herausgepragt ist, daß sich auf der dem Nachbarflansch (47) zugewandten Fläche des Flansches (19) eine ebene Fläche ergibt.
10 920
η ·
4. 7. 70
I, S
svorrichtung / Flanschverbindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Endbereich der Schenke! (4^ 42) mindestens eine Ansehräguna (61 .62) aufweist,, di senkrecht zur Ebene des Winkelstücks (39) liegt,
svorrichtung . Flanschverbindung7nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abwinklungsbereich (17) der beiden Wände ein vollständiger, unausgeklinkter Falz ist.
svorrichtung # Flanschverbindung nach einem oder mehreren der vorhergehend!
[en
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. AaR die parallelen Bereiche (2g. 37) der Rahmenschenkel (24,26) in unterschiedlichem Abstand vom Hohlsaum (29)enden.
svorrichtung / Flanschverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des äußeren parallelen Bereichs (37) der kleinere ist.
DE19707025770 1970-07-09 1970-07-09 Flanschverbindungs-vorrichtung. Expired DE7025770U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3203204A1 (de) * 1982-01-30 1983-08-11 Gebhard, Manfred, 4760 Werl Vorrichtung zur verbindung von luftkanalelementen, die an ihren stossraendern mit aufnahmen fuer eckwinkel bildenden flanschprofilen versehen sind
DE3716136A1 (de) * 1987-05-14 1988-11-24 Guenter Smitka Profil fuer flanschverbindungen von lueftungskanaelen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3203204A1 (de) * 1982-01-30 1983-08-11 Gebhard, Manfred, 4760 Werl Vorrichtung zur verbindung von luftkanalelementen, die an ihren stossraendern mit aufnahmen fuer eckwinkel bildenden flanschprofilen versehen sind
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