DE7025172U - Elektrotechnische klemmvorrichtung. - Google Patents
Elektrotechnische klemmvorrichtung.Info
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R9/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
- H01R9/22—Bases, e.g. strip, block, panel
- H01R9/24—Terminal blocks
- H01R9/26—Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
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Description
. . -χ·» a.-*™ /,« Diplom-Ingenieur
4300 Essen, den 15· Juni 1971
Thaaterplatz 3
4953 Blomberg / Lir>pe,
"Elektrotechnische Klemmvorrichtung"
Die Erfindung bezieht sich auf eine vielpolige elektrotechnische
Ownvm'i J.ohtung, die insbesondere bei Steuerschaltungen, z.B.
Steuerschaltungen von Fahrstühlen in Hochhäusern eingesetzt werden
soll.
Vielpolige elektrotechnische Klemmvorrichtungen sind in verschiedenen
Ausführungsformen bekannt. FUr höhere Ansprüche sind insbesondere
solche bekannt« die in ihrem grundsätzlichen Aufbau bestehen aus Isolierkörper, zwei zugeordneten Endscheiben und Befestigungseinrichtung,
einer Mehrzahl von in den Isolierkörper eingesetzten KlemmkOrpern mit Klemmschrauben sowie Kennzeiohnungs-
Andrejewskl, Honk· A uyien, Patentanwalt·, 43CX) Essen, Theaterplatz
vorrichtung. Bei dieser bekannten Ausführungsfonn ist der Isolierkörper
aus einer Mehrzahl von Isolierkörpern gereihter Einzelklenmen
naoh Art von Sohaltanlagen-Relhenklenmen zusammengesetzt,
die dazu z.B. auf eine Tragschiene aufgeschoben und von den Endsoheiben
zusammengehalten sind. So entstehen zwar funktioneile, nicht aber bauliche Einheiten, während duroh die funktioneile Vereinigung
verschiedene Bauteile der Einzelklemmen an sich überflüssig
werden. Letzteres gilt insbesondere für die Befeatigungeeinriohtungen
an den Binzelklemmen. Andererseits reichen die
dap Einzeiklenmen zur Aufnahse differenzierter
Kennzeichen ohne weiteres nicht mehr aus. Darüber hinaus ist die Montage der Einzelklemmen zum Zwecke der funktioneilen
Vereinigung umständlich. Nur arbeitsaufwendig lassen sich naoh beendeter Schaltung oder betriebsmäßig die notwendigen elektroteohnisohen
Prüfungen durchführen und dazu Prüfetecker oder dergleichen anbringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vielpolige elektrotechnische
Klemmvorrichtung zu schaffen, die eine "bauliche
Einheit darstellt und bezüglich Montage und Kennzeichnung frei ist von den beschriebenen Nachteilen, nach bevorzugter Ausfünrungsform
auch eine einfache Prüfung zuläßt.
Die Erfindung betrifft eine vielpolige elektrotechnische Klemmvorrichtung,
bestehend aus Isolierkörper, zwei zugeordneten Endscheiben
und Befestigungseinrichtung, einer Mehrzahl von in den Isolierkörper eingesetzten Klemmkörpern sowie Kennzeiohnungsvorrlohtung.
Die Erfindung besteht darin, daß Isolierkörper und Endscheiben zu einer baulichen Einheit zusammengefaßt sind und die
Endscheiben die Befestigungseinrichtung aufweisen sowie außerdem die Kennzeichnungsvorrichtung tragen, die als zumindest eine
Kennzeichnungsleiste die beiden Endscheiben (gleichsam als Brücke) verbindet. Naoh bevorzugter Ausführungsform 1st der Iso-
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lierkörper als Isolierblock ausgeführt» an dem die Endscheiben
(flansohartig) stoff- und/oder formschlüssig angesohloesen sind,
Während die Klemmkörper, die Klemmschrauben, Ltttfahnen oder andere
Leiteranschlußelemente tragen, in Ausnehmungen des Isolierblocke eingesetzt sind. Es kann zweckmäßig sein, die Bndscheiben außensei
tig mit Rast- und Verbundelementen zu versehen, die es, ohne Rücksicht auf das Vorhandensein einer Tragsohiene oder dergleichen,
ermöglichen, eine Mehrzahl von Klemnelnrlohtungen nach der Erfindung
zu einem geraden Klemmenetrang *u relehn, wie es bei Sohaltanlagen-Beihenkleastn,
üblich ist. - Erflndungagemäß ist also der
Isolierkörper nioht mehr mit Befestigungseinrlohtungen ausgerüstet
diese befinden sich vielmehr an den Endsoheiben. Endsohelben und
Isolierkörper bilden ein einheitliches Element, Einzelklemmen, die erst im Zuge der Montage vereinigt werden müßten, sind mehr vorhanden«
Überflüssige Bauteile existieren nicht.
Bei erfindungagemäßen elektrotechnischen Vorrichtungen kann die
Befestigung auf verschiedene Weise erfolgen, beispielsweise durch bloßes Aufkleben oder Aufschrauben der Endsoheiben auf eine Montageplatte,
wobei an den Endsoheiben entsprechende Befestigungsmittel vorgesehen werden. Nach bevorzugter Ausführungsform 1st
jedoch die Anordnung so getroffen, daß die Endsoheiben an sich bekannte, zum Aufsetzen auf oder zum Einsetzen in eine Tragschiene
ausgebildete Befestigungsvorrichtungen aufweisen, während der Isolierkörper die Endseheiben brückenartig verbindet. In diesem
Falle werden die erfindungsgemäßen Klemmvorrichtungen wie Sohaltanlagen-Reihenklemmen
auf Tragsohlenen montiert.
ι Ohne weiteres kann man bei der erf indungsgemäßen elektrotechnischen
Klemmvorrichtung In der Kennzeiohnungsleiste beliebige Kennzeichen
bzw. Kennzeichnungsträger unterbringen. Die Kennzeichnungsleiste kann dazu so breit ausgebildet bzw. angeordnet werden, daß ;
auch eine Mehrzahl von einem einzelnen Klemmkörper zugeordneten j Kennzeichen gut lesbar untergebracht werden kann. Nach bevorzug- j
2/ 1
ter Ausführungsform ist die Kennzeiohnungsleiste mit Stirnzapfen
In Ausnehmungen der Endsohelben auswechselbar eingerastet und
gegebenenfalls gelenkig gelagert. Sie ist in dieser Ausftthrungsform
um eine Längsachse einstellbar« um die Ablesung zu erleichtern. Dieser Einstellung können wiederum Raststellungen zugeordnet
sein. Zweokmäßigerweise 1st die Kennzeiohnungnleiate zum Einlegen oder Einschieben von Kennzeiohmmgatragern eingerichtet,
die nach oder bei der Montage eingeführt «erden.
Uta bei erf indungsgemäfien vielpoligen elektroteohnisohen Klemmvorrichtungen
such die PrGfung *u evieiahtern. ist ein weiterar
Vorsohlag der Erfindung· dem besondere Bedeutung zukommt« dadurch
gekennzeichnet« daß die Bndsoheiben mit Ausnehmungen* insbesondere
Raetausnehmungen, zur Einführung von Prüf Steckern eingerichtet sind. Entsprechende Ausnehmungen können auch zur Einführung von
anderen Hilfe elementen, wie Leitungsträgern, vorgesehen sein.
Außerdem besteht die Möglichkeit, Ausnehmungen der Eadscheiben selbst für die LeitungsfUhrung einzurichten. Die durch die Erfindung
erreichten Vorr-teile sind vor allem in der montagetechnischen
Vereinfachung der erfindungsgemäßen elektroteohnisohen Klemmvorrichtung
zu sehen, darüber hinan« aber auch in der verbesserten Kennzeichnungemöglichkeit. Hinzu kommt die nach bevorzugter Ausführungeform
der Erfindung erreichte prüf technische Verbesserung. Das wird im folgenden anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen:
angeordnete elektrotechnische Klemmvorrichtungen nach
der Erfindung, j
Fig. 2 einen Längsschnitt in Richtung A-A duroh den Gegenstand nach Fig. 1,
Andre^wsld, Honke ft Gestlwysen, Pe ^fct ^olte, 4300 Essen, Theaterplatz 3
Flg. 3 einen Querschnitt in Riohtung B-B durch den Gegenstand
naoh Fig. 1.
BIe in den Figuren dargestellte vielpolige elektrotechnische
Kleomnrorrichtung besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau zuniohst
aus einen Isolierkörper I4 zwei zugeordneten Endsoheiben
2,3 sowie der Befestigungseinrichtung 4. Sie besitzt eine Mehrzahl von in den Isolierkörper 1 eingesetzten Klemmkörpern 5 sowie
außerdem eine Kennzeichnung«vorrichtung 6. Isolierkörper 1 und
Bndseheiben 2,3 sind zu einer bauliohen Einheit zusammengefaßt.
Dabei tragen die Endscheiben 2,3 die Befestigungseinrichtung 4 sowie außerdem die Kennzeichnungsvorrlohtung 6, die im Ausführungsbeispiel als eine Kennzeiohnungslelste die beiden Endsoheiben 2,3
gleichsam als Brücke verbindet. Wie insbesondere Fig. 2 erkennen läßt, 1st der Isolierkörper 1 als Isolierblook ausgeführt, wobei
die Sndsoheiben 2,3 flansohartig, im Aueführungsbeispiel stoffschlüssig,
an den Isolierblook angeschlossen sind. Die Klemmkörper 5 sind in Ausnehmungen 7 des Isolierkörpers 1 eingesetzt.
Es handelt sioh beispielsweise um hülsenförmige Klemmkörper 5*
die Klemmschrauben 8,9 aufweisen, welche in entsprechende Sohraubenlöoher lo,ll des Isolierkörpers 1 einfassen und zugleich den
Klemmkörper 5 festhalten. Im Ausführungsbeispiel und naoh bevorzugter Aueführungsform der Erfindung besitzen die Endsoheiben 2,3
an sich bekannte, zum Aufsetzen auf oder zum Einsetzen in eine Tragschiene 12 ausgebildete Befestigungseinrichtung«! 4. Dabei
können diese Befestigungseinrichtungen 4 auch nloht gezeichnete
Rastelemente aufweisen. In montiertem Zustand verbindet auch der Isolierkörper 1 die Endsoheiben 2,3 gleichsam brückenartig.
In Fig. 1 erkennt man, daß die Kennzeiohnungsleiste 6 mit Stirnzapfen
13,14 In Ausnehmungen 15» 16 der Endsoheiben 2,3 ausweohselbar
eingerastet 1st. Während die Kennzeiohnungsleiste 6 bei der vorderen Klemmvorrichtung aus Flg. 1 bereits montiert
ist, wird sie bei der hinteren Klemmvorrichtung nach Fig. 1 ge-
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rade eingesetzt. Sie kann mit den Stirnzapf«4 «ν, 14 7 ^n Ausnehmungen
15,16 der Sndsohelben 2,3 gelenkig Gelagert sein und
folglich um Ihre Längsachse einstellbar sein« wie es der Pfeil 17 in Fig. 1 andeutet. Nicht dargestellt 1st« daß einzelne Darstellungen
durch Rastelemente fixiert sein kannten. Die Kennzeiobnungsleiste
6 selbst besteht aus durchsichtigem Kunststoff, 1st beispielsweise etuiartig aufklappbar und zum Einlegen oder
Einschieben von Kennzelohnungsträgern 18 eingerichtet. Mit anderen
Worten ist hler die Anordnung so getroffen, daß die Kennzeiohnung8vorrlohtung
6 aus zwei auseinandergeklappten Hälften 6a,6b besteht, die angeformte Zapfen 13*14 aufweisen und mit den
Zapfen 13,14 in Ausnehmungen 15*16 des Isolierkörpers 1 eingesetzt
und dabei gleichzeitig zusammengehalten sind. - Im Ausführungsbeispiel
ist der Aufbau der Klemmvorrichtung im Ganzen symmetrisch zur Längsmittelebene getroffen, so daß die Seiten beliebig
vertauscht werden können. Das gilt insbesondere auch für die Kennzelohnungsleiste 6 und deren Montage.
Strichpunktiert angeduetet ist in Flg. 1 ein Prüfstecker 19,22,
mit dem eine mit Hilfe erfindungsgemäßer Klemmvorrichtungen durchgeführte
Schaltung überprüft werden kann. Dazu besitzen die Endscheiben
2,3 Ausnehmungen 2o,21 und zwar vorzugsweise wiederum Rastausnehmungen, in welche ein solcher Prüf stecker 19*22 mit
seinem Gehäuse eingeführt werden kann, während sich die Kontaktstifte
22 auf die zugeordneten Klemmschrauben 8,9 aufsetzen. Auoh Ausnehmungen 23 zur Einführung von anderen Hilfselemente können
an den Endscheiben 2,3 vorgesehen sein, seitliohe Ausnehmungen
an den Endsohelben dienen zur Leitungsführung. Durch Aufbruch angedeutet
1st, daß die Kontaktstifte 22 des Prüfsteokers gegen den
Druck von Rückstellfedern 25 im Prüfsteckergehäuse 19 axial verschiebbar
angeordnet sind. Wird das Prüfsteckergehäuse 19 In die
Rastaufnahme 2o,21 des Isolierkörpers 1 eingeschoben, so setzen
sich die Kontaktstifte 22 federnd auf die zugeordneten Klemmschrauben
8,9 auf, so daß der Kentakt hergestellt ist und die Prüfung durchgeführt werden kann.
Claims (6)
1. Vielpolige elektroteobnlsohe Klemmvorrichtung, bestehend aus
Isolierkörper, zwei zugeordneten Bndscheiben und Befestigungseinrichtungen,
einer Mehrzahl von in den Isolierkörper eingesetzten Klemmkörpern sowie Kennzeichnungsvorriohtung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Isolierkörper (1) und Endscheiben (2,3) zu einer bau- ?.ichen Einheit zusammengefaßt sind und die Endsöheiben (2,3) die
Befestlgungseinrlohtung (4) aufweisen sowie außerdem die Kennzelohnungssvorriohtung
tragen, die als zumindest eine Kennzeichnungsleiste (6) die beiden Endscheiben (2,5) verbindet.
2. Klemmvorrlohtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (1) als Isolierblock·-ausgeführt und die Endsöheiben
(2,^) stoff- oder formschlüssig angeschlossen und die
Klemmkörper (5) in Ausnehmungen (7) des Isollerblcoks (1) eingesetzt
sind. '
3. Klemmvorrlohtung naoh den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Endsöheiben (2,3) an sich bekannte, zum Aufsetzen oder zum Einsetzen in eine Tragschiene (12) ausgebildete
Befestigimgseinrlohtungen (4) aufweisen, während der Isolierblock
(1) die Endscheiben (2,3) brückenartig verbindet.
4. Klemmvorrichtung naoh den Ansprüchen 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet,
daß die Kennzeichnungsleiste (6) mit Stirnzapfen (13,14) in Ausnehmungen (15,16) der Endsöheiben (2,3) auswechselbar einrastet
und gegebenenfalls gelenkig gelagert ist.
Andrejewski, Honke A Gmthuysen, Potentanwälte, 4300 Essen, Thearörplatz 3
5. Klemmvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kennzeichnungsieiste (6) zum Einlegen oder Ein- \ schieben von Kennzeichnungsträgern (18) eingerichtet« z.B. etui-&rtig
aufklappbar ist.
6. Klemmvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn- !
zeichnet, daß die Endscheiben (2,5) mit Ausnehmungen (2o,21*25» 24)]
insbesondere Rastausnehmungen, zur Einführung von Hilfselemente» '
und/oder zur Leitungsführung eingerichtet sind. j
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7025172U DE7025172U (de) | 1970-07-04 | 1970-07-04 | Elektrotechnische klemmvorrichtung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7025172U DE7025172U (de) | 1970-07-04 | 1970-07-04 | Elektrotechnische klemmvorrichtung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7025172U true DE7025172U (de) | 1971-08-26 |
Family
ID=6612785
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7025172U Expired DE7025172U (de) | 1970-07-04 | 1970-07-04 | Elektrotechnische klemmvorrichtung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7025172U (de) |
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1970
- 1970-07-04 DE DE7025172U patent/DE7025172U/de not_active Expired
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