DE7023477U - Vorrichtung zum Experimentieren und für den Unterricht an Haushaltsgeräten und -maschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Experimentieren und für den Unterricht an Haushaltsgeräten und -maschinen

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PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. WERNER FRElSCHEM
DiPL-iNG. ILSG FREISCHEM
5000 KÖLN HEUMARKT 50 TELEFON: (0221) 23 58 68
IVf υ U* I _/ I X^
L 12 Gm 70/1
Vorrichtung zum Experiment feren und für den Unterricht an Haushaltsgeräten und -maschinen
! Die Neuerung "bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Experimen-
ι tieren und für den Unterricht an Haushaltsgeräten und
! -maschinen, sowohl im Hauswirtschaftsunterricht der Schulen als auch "bei der Ausbildung hauswirtschaftlicher Fachkräfte.
Aufgabe der Neuerung ist es, neben dem herkömmlichen Unter-
rieht im Kochen, Backen, Waschen undsoweiter auch die Durchführung von Messungen an den G-eräten zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß eine Experimentiervorrichtung eine Arbeitsfläche in Tischhöhe
Yfilli Lehmann, Ing., 5201 Lohmar /Siegkreis, Weidchensweg 28 ! Anton Rüter, 44-2 Coesfeld, Daruper Str. 42
mit eingebauten Kochstellen und mindestens einem eingelassenen Spülbecken mit Abtropffläche und Kalt- und Warmwasserversor— gung aufweist; einen schrankartigeii Unterbau, in dem unterhalb der Kochstelle ein Backofen und im Bereich unterhalb des Spülj beckens ein 'Wassererhitzer eingebaut ist und in dem ein Wasser- ! anschluß für Waschmaschinen, Geschirrspülmaschinen oder dergleichen, Hauptanschlüsse für Energie- und Wasserversorgung und für Schmutzv/asserabfluß sov/ie Schubladen und Schrankteile für Geräte vorgesehen sind; und eine hinter der Arbeitsfläche aufragende Instrumententafel mit mindestens einer Doppel-Schutzkontaktsteckdose und Verbrauchs- und Zeitmessern zur exakten Messung der Wasser— und Energieverbräuche sämtlicher· ' Verbrauchssteuer
Diese Experimentiervorrichtung gemäß der Neuerung hat den Vorteil, daß in ihr die Grundgeräte mit Verbrauchs- imd Zeitmeßgeräten zu. einer Einheit vereinigt sind, die außerdem so gestaltet ist, daß einerseits in den Schrank- und Schubfächern Kleingeräte wie Mixer, Kneter, Gemüsezerkleinerer, Entsafter, Toaster undsoweiter aber auch zusätzliche Meßgeräte wie Kalorimeter unterbringbar sind, und daß andererseits Anschlußmöglichkeiten für den Anschluß dieser Kleingeräte sowie der heute interessierenden weiteren Großgeräte wie Wasch- und Spülmaschinen vorgesehen sind, so daß es möglich ist, deren Verbrauchswerte ebenfalls über die Meßgeräte der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu erfassen. Hierdurch ist an dieser Experimentier-Einheit sowohl Unterricht in der bisher
0 9 3 i,7 7 -:- 9 in 7n
üblichen Form möglich, in dem Grundkerurtnisse im Kochen, .backen undsoweiter vermittelt würdeä« Es sind aber ecuuxi jeweils genaue Verbrauchsmessungen und Zeitmessungen durchführbar, die es gestatten, Vergleiche anzustellen zum Beispiel zwischen verschiedenen Nahrungsmittel-Zubereitungsverfahren wie Braten von Fleisch in. Ofen gegenüber Zubereitung auf der Kochplatte oder im Tischgrill, zwischen den Waschprogrammen einer Waschmaschine oder zwischen verschiedenen Maschinen unterschiedlicher Leistung oder Arbeitsweise. Die Experimentiervorrichtung bietet alle Voraussetzungen, um exakte Kostenanalysen, Arbeitsablaufstuuien, Vergleichsstudien. un'1 dergleichen durchzuführen, wie sie bei der fortgeschrittenen Technisierung nicht nur für die Ausbildung hauswirtschaftlicher Fachkräfte erforderlich, sondern auch schon in der Grundausbildung wünschenswert sind.
Die Neuerung sieht verschiedene vorteilhafte Ausbildungsmöglichkeiten vor. Die Anordnung von elektrischen Kochplatten und einem elektrischen Backofen "bietet die Möglichkeit, einen serienmäßig hergestellten Elektroherd mit heute üblichen Zusatzeinrichtungen wie Drehgrill, zugehörigem Antriebsmotor und eingebauter Zeituhr in der Experiment!er-Vorrichtung zu verwenden.
Ferner können erfindungsgemäß neben dem Elektroherd zwei G-as-Kochstellen vorgesehen sein, die von einer im Unterbau
- 4 enthaltenen Propangas flas;'-λ.i gespeist werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn im Unterbau im Ber* '."h unterhalb des Spülbeckens ein Abwasserbehälter und eine Entleerungspumpe mit Abfluß schlauch eingebaut sind, und wenn die Vorrichtung gemäß der Erfindung als fahrbarer, lijiggestreckter Körper ausgebildet ist, dessen Länge mehr als das Doppelte seiner Breite beträgt, und in dem im Unterbau der Backofen, die Schubladen und die G-eräteschränke entlang der vorderen Längsseite angeordnet sind, während von der rückwärtigen Längsseite der Schmutzwasserbehälter, ein Fach mit einem elektrischen Wassererhitzer, dem Wasseranschluß für Waschmaschine, Spülmaschine oder dergleichen, einem Anschlußschlauch für Frischwasser und der Entleerungspumpe mit dem Abfluß schlauch für Schmutzwasser, ein Fach n:it der Propangasflasche und ein Fach mit dem elektrischen Anschlußkabel und Sicherungsautomaten zugängig sind. Diese fahrbare Experimentiervorrichtung hat den Vorteil, daß sie in verschiedenen Unterrichtsräumen je nach Bedarf eingesetzt werden kann, in denen lediglich ein Wasserleitungsanschluß und ein Drehstromanschluß vorhanden sein müssen. Das anfallende Schmutzwasser wird zunächst in dem Abwasserbehälter aufgefangen, der später an anderer Stelle mit Hilfe der Entleerungspumpe entleert werden kern. We^en der langgestreckten Form läßt sich die Vorrichtung ohne Schwierigkeiten durch die Türen der Unterrichtsräume schieben. Der Unterbau ist in vorteilhafter
7O';:3'i-77 9.m.
Weise so aufgeteilt, daß von seiner Rückseite alle diejenigen Teile zugängig sind, an denen nur zu Beginn und an: Enae der Benutzung der Experimentier-Vorrichtung hantiert werden muß, so daß sie nach dem Anschließen der Kabel und Schläuche an eine Wand geschoben werden kann. Von der Vorderseite sind j dann alle die Einrichtungen zugängig, die während der Experimente häufiger benutzt oder beobachtet werden. Hierdurch wird eine in höchstem Maße raumsparende Aufstellung möglich.
Weitere Vorteile und Merkmale der Neuerung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung näher erläutert sind.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 die Vorderansicht einer fahrbaren Experimentiervorrichtung gemäß der Neuerung,
Fig. 2 und 3 Seitenansicht und Draufsicht der Experimentiervorrichtung in Fig. 1,
Fig. 4 und 5 Vorder- und Seitenansicht einer ortsfest aufstellbaren Vorrichtung gemäß der Neuerung.
In Fig. 1 bis 3 besteht die Vorrichtung zum Experimentieren und für den Unterricht an Haushaltsgeräten und -maschinen ι aus einer Arbeitsfläche 1 in Tischhöhe, einem schrankartigen
! Unterbau 2 und einer hinter der Arbeitsfläche 1 aufragenden
j Instrumententafel 3·
- 6 -
ί~Τ .'•ι r-, r, / η Π
71)/^;-7 / -. 9.10. "7P
j" ·.;£'·? Arbeitsfläche 1 sind zwei elektrische Kochplatten 4 υ- zwei G-as-Kochstellen 5 mit zugehörigen Regulierhähnen eingebaut. An die Kochstellen schließt sich ein Arbeitsplatz an, der zur einen Seite Mn als gerillte Abtropffläche 7 ausgebildet ist, neben der ein mit Warm- und Kaltwasserha*1"-8 und 9 versehenes Spülbecken 10 eingelassen ist.
Im Unterbau 2 der Experimentiervorrichtung befinden sich unterhalb der elektrischen Kochplatten 4 ein elektrischer Backofen 11 nit einer eingebauten Zeituhr 12 sowie die Schalter 13 für die Kochplatten 4 und den Backofen 11. Oar übrige Raum auf der Vorderseite des Unterbaus ist durch Schubladen 14 und Schrankteile 15 für Geräte ausgenutzt.
Auf der Instrumententafel 3 sind unten zwei Doppel-Schutzkontaktsteckdosen 16 angeordnet, an die elektrische Kleingeräte aber auch gegebenenfalls eine Waschmaschine oder Geschirr-Spülmaschine angeschlossen werden können. Oberhalb der Steckdosen befinden sich: eins Wasseruhr 17 und eine Gasuhr 18 mit auf "Null" rückstellbarer Anzeige, eine zu einem nicht sichtbar eingebauten Drehstromzähler gehörige elektronische Anzeigevorrichtung 19, die ebenfalls rückstellbar ist, vier Kurzzeitmesser 20 mit Läutewerk, ein Ringkern-Re/-eltran:-for\nator 21, mit dem für genaue Messungen die ITetzspannung immer auf genau 220 V regelbar ist, ein Voltmeter 22, ein Amperemeter 23 sowie ein Umschalter 24, über
71"
den wahlweise die einzelnen Steckdosen 16, jede der Herdj platten 4- und der Backofen 11 mit dem Volt- und Απγο£γ einet er
j verbindbar sind. Schließlich sind noch Zontrollampen 25 für die verschiedenen elektrischen Geräte sowie ein Hauptschalter 26 vorgesehen. Es können auf der Instrumententafel auch hier nicht gezeichnete - Gas- und Wasserdruckmesser angeordnet sein und außerdem kann die Vorrichtung gemäß der Neuerung auch mit einem relativ langen, beweglichen Temperaturfühler (Thermoelement) ausgerüstet sein, dessen Anzeigeinstrument ebenfalls in der Instrumententafel eingebaut ist.
In Fig. 3 sind mit gestrichelten linien, ein elektrischer Durchlauferhitzer 27 für die Warmwasserversorgung des Spülbeckens 8, ein Abwasserbehälter 28 und eine Prop an-ϊ1 las ehe 29
zur Speisung der Gas-Kochstellen 5 eingezeichnets die im Unterbau 2, von dessen Rückseite aus zugängig, unterhalb der Instrumententafel 3 eingebaut sind. Ebenfalls in diesem Bereich des Unterbaues sind eine Entleerungspumpe für den Abwasserbehälter mit Abflußschlauch, ein Frischwasseranschlußschlauch, ein Wasseranschluß für Waschmaschinen, deren Wasserverbrauch so ebenfalls mit der in der Instrumententafel vorhandenen Wasseruhr meßbar ist, sowie ein elektrisches Anschlußkabel und Sicherungseinrichtungen eingebaut, die jedoch mit Rücksicht auf die Übersichtlichkeit nicht eingezeichnet sind.
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-Q-
! Die erfindungsgemäße Vorrichtung in den Figuren 1 bis 3 ist : auf Rollen 30 fahrbar, so daß sie in verschiedenen Unter- : riehtsräumen verwendet werden kann.
In Fig. 4 und 5 weist die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Experimentieren und für den Unterricht an Haushaltsgeräten und -maschinen, die im Aufbau der oben beschriebenen entspricht, anstelle von Rollen 30 einen Sockel 31 auf. Sie ist für ortsfeste Aufstellung bestimmt; insbesondere ist sie in Lehrküchen vorteilhaft, wenn mehrere dieser Vorrichtungen jeweils als Arbeitsplätze für eine Gruppe von Schülerinnen aufgestellt sind. In dieser Ausführung ist die Instrumententafel 32 geneigt angeordnet, was die Ablesung der Instrumente durch die dicht davor stehenden Schülerinnen erleichtert, während bei der vorher beschriebenen fahrbaren Ausführung die senkrechte Tafel das Verfolgen der Vorgänge ermöglicht, wenn die Lehrperson einem größeren Schülerkreis Ivies sun on vorführt.
j Für ortsfesten Einbau kann die Vorrichtung gemäß der Neuerung je nach Platzverhältnissen, Lage der Anschlüsse undscweiter abgewandelt sein. Es kann zum Beispiel die Anordnung der Kochstellen und des Spülbeckens vertauscht sein. Ss können auch alle G-eräte blockartig angeordnet sein um eine in der Mitte aufragende Instrumententafel beziehungsweise -säule in Form eines mehrseitigen Prismas oder eines Zylindermantels.
7023-
in -r-
Bei einer derartigen Anordnung haben die daran arbeitenden Schülergruppen besonders viel Bewegungsfreiheit.

Claims (8)

*-·■ HUTZANSPRÜCHE!
1. Vorrichtung zum Experimentieren und für den Unterricht
an Haushaltsgeräten und -maschinen, gekennzeic h n e t durch eine Arbeitsfläche (1) in Tischhöhe mit eingebauten Kochstellen (4, 5) und mindestens einem eingelassenen Spülbecken (8) mit Abtropffläche (7) und KaIt- und Warmwasserversorgung (9» 10): einen ,gchrankartigen Unterbau (2), in dem unterhalb der Kochstellen ein Backofen (11) und im Bereich untorhalb des Spülbeckens ein Wassererhitzer (27) eingebaut ist, und in dom ein Y/asseranschluß für Waschmaschinen, Geschirrspülautomaten oder dergleichen, Hauptanschlüsse für Energie- und Wasserversorgung und für Schmutzv/asserabfluß sowie Schubladen (I4) und Schrankteile (15) für Geräte vorgesehen sind; und eine hinter der Arbeitsfläche (1) aufragende Instrumententafel (3, 32) mit mindestens einer Doppel-Schutzkontaktsteckdose (16) und Verbrauchs- und Zeitmessern zur exakten Messung der Energie - und Wasserverbräuche sämtlicher Verbrauchsstellen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Arbeitsfläche (1) mindestens zwei elektrische Kochplatten (4) eingebaut sind und im Unterbau (2) ein elektrischer Backofen (11) vorgesehen ist.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet , daß in die Arbeitsfläche (1) mindestens zwei Gas-Kochsüellen (5) eingebaut sind, die von einer im Unterbau (2) enthaltenen Propangasflasche (29) gespeist werden.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Instrumententafel (3, 32) angeordnet sind: eine Wasseruhr (17) und eine Gasuhr (18) mit auf "UuIl" rückstol.lbarer Anzeige, mehrere Kurzzeitmesser (20) mit Läutewerk:, ein elektrischer Drehstromzähler mit rückstellbarer Anzeige (19), ein Ringkern-Regeltranformat or (21), ein Voltmeter (22), ein Amperemeter (23), ein Umschalter (24) über den wahlweise die einzelnen Steckdosen (16), jede der Herdplatten (4) beziehungsweise der Backofen (11} mit dem volt- xmd Amperemeter verbindbar sind, ein Hauptschalter (26) und den einzelnen Stromverbraucherstellen zugeordnete Kontrolllampen (25)·
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Instrumententafel (3» 32) Gas- und Y/asserdruckmesser angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Temperaturmesser mit einem relativ langen, beweglichen Temperaturfühler und einem in
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der Instrumententafel (3, 32) eingebauten J vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Unterbau (2) im Bereich unterhalb des Spülbeckens (8) ein Abwasserbehälter (28) und eine Entleerungspuape mit Abflußschlauch eingebaut sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß sie als fahrbarer, langgestreckter Körper ausgebildet ist, dessen Länge mehr als das Doppelte seiner Breite beträgt, und daß im Unterbau (2) der Backofen (11), die Schubladen (14) und die Geräteschränke (15) entlarv der vorderen Längsseite angeordnet sind, während von der rückwärtigen Längsseite der Schmutzwasserbehälter (28), ein Fach mit elektrischem Wassererhitzer (27), dem 7/asseranscnluß für Waschmaschine, Spülmaschine oder dergleichen, einem Anschlußschlauch für Frischwasser, der Entleerungspuinpe mit dem Abfluß schlauch für Schmutzwasser, ein Fach mit der Propanflasche (29) und ein Fach mit dem elektrischen Anschlußkabel und Sicherungsautomaten zugängig sind,
IF/Ha
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