DE7023201U - Betonpfahl - Google Patents

Betonpfahl

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DE7023201U
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  • Piles And Underground Anchors (AREA)

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PATENTANWÄLTE TELEFON 821W
Herr Hans Selinger, 7801 Burkheim Akte M 70 2'8 Piacher—Str. 166 "r/dl
Betonpfahl
Die Neuerung betrifft einen Betonpfahl insbesondere für den Wein- und Gartenbau.
Es ist bereits bekannt, in Wein= und Gartenbau sowie für Zäune,Tür- oder Torbegrenzungen u.dgl. Betonpfähle zu verwenden. Nachteilig ist dabei, dass diese Pfähle in der Regel ein hohes Gewicht haben und schwierig herstellbar sind. Ausserdem ist das Zusammensetzen mehrerer Pfähle zu einem Pfahl grösserer Länge oder das Zusammensetzen von zwei Pfählen im Winkel zueinander bei diesen bekannten Betonpfählen schwierig oder gar nicht möglich. Weiterhin ist bei den bekannten Betonpfählen nachteilig, dass sie, wenn sie zerbrochen sind, praktisch nicht mehr verwendbar sind. Weiterhin haben diese bekannten Pfähle aufgrund ihrer Herstellung in der Hegel eine rauhe und poröse Oberfläche, so dass Bewehrungen der Gefahr der korrosion ausgesetzt sind.
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Nach-
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teile zu vermeiden. Zur Lösung schlägt sie einen Betonpfahl vor, welcher vor allem dadurch gekennzeichnet ist, dass er über den grössten Teil seiner Länge hohl ist und vorzugsweise im Bereich seiner Spitze ein volles Profil aufweist; wobei der Hohlraum vorzugsweise durch Herstellung des Pfahles im Schleuderguss einen runden Querschnitt besitzt.
Durch die hohle Ausbildung des Pfahles erhält dieser bei nahezu gleicher Festigkeit ein wesentlich geringeres Gewicht. Durch die Herstellung im Schleudergussverfahren wird ausserdem die Oberfläche des Pfahles glatt und dicht, so dass das Eindringen von Feuchtigkeit zu im Inneren vorgesehenen Bewehrungen praktisch ausgeschlossen ist. Weiterhin ermöglicht der in Längsrichtung d's Pfahles verlaufende Hohlraum beim Zerbrechen eines Pfahles ein gutes und einfaches Reparieren» da in das Innere des Hohlraumes ein Stab od.dgl. eingeführt werden kann, welcher die beiden Bruchteile miteinander verbinden kann. Aussondern gibt der Hohlquerschnitt dem neuerungsgemäeaen Pfahl eine gewisse Elastizität und Nachgiebigkeit, wodurch die Bruchgefahr vereindert wird. Ein volles Profil an der Spitze des Pfahles kann nan leicht dadurch erreichen, dass man die Schleuderform etwas schräg stellt oder nach dem Schleuderguss-Vorgang etwa senkrecht anordnet, so dass noch nicht abgebundener Beton in die Spitze der Form läuft und dort abbindet. Eine weitere Möglichkeit, einen gebrochenen Pfahl zu reparieren, besteht darin, die beiden Bruchstücke aufeinandereusetzen und den Hohlraum mit flüssigem Beton auszufüllen.
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In vorteilhafter Weise ermöglicht der neuerungsgemäss ausgebildete Pfahl zahlreiche Variationen, da die Wandstärke des Hohl-Pfahles durch die in eine Schleuderguss-Form eingefüllte Betonmenge helieMg variiert werden kann.
In vorteilhafter ""Weise kann ein an den inneren Hohlraum angepasster Verlängerungsstab od.dgl. in den Pfahl einsetzbar sein, welcher aus dem Pfählende vorsteht, so dass ein weiterer Pfahl mit seinem Hohlraum aufsteckbar ist. Dadurch kann eine Verlängerung solcher Pfähle auf einfache Weise durchgeführt werden. Dabei kann an seinem der Spitze abgewandten Ende eine Abschrägung vorzugsweise von etwa 45 zu seiner Längsachse vorgesehen sein. Dies gibt weitere Variationsmöglichkeiten beim Zusammenstecken mehrerer Pfähle· Z.B. können zwei derartige Abschrägungen so aufeinander gesetzt und mit einem winkelförmigeu Verlängerungsstab verbunden werden, dass sie etwa im rechten Winkel zueinanderstehen. Dadurch können z.B. Tür- oder Torbegrenzungen auf einfache Weise formschön hergestellt werden. Als oberer Querbalken kann dabei ein Pfahl mit an beiden Enden angeordneten gegeneinander verlaufenden Abschrägungen vorgesehen sein·
Nachstehend ist die Neuerung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben.. Es zeigt:
Pig. 1 eine teilweise im Längsschnitt gehaltene Ansicht
eines Pfahles, welcher ein rechtwinklig zu ihn angeordnetes Verlängerungsstück tragt,
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Pig. 2 eine Ansicht zweier sich ia Längsrichtung verlängern-
dernPfähle,
Fig. 3 eine teilweise im Schnitt gehaltene Ansicht zweier mit einer hohlen Spitze in ein Verlängerungsstück
eingreifender Pfähle,
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Pfahl gemäss der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Form, an welcher Bewehrungen für einen herzustellendsn Pfahl befestigt sind, Fig. 6 ein Befestigungselement zum Festlegen der Bewehrungen
mit Abstand im Inneren einer Schleuderguss-Form sowie Fig. 7 eine weitere Anwendungsmöglichkeit der mit Abschrägungen an ihren äusseren Enden versehenen Pfähle.
Ein Betonpfahl 1 weist einen über den gröeien Teil seiner Länge verlaufenden inneren Hohlraum 2 mit kreisrundem Querschnitt auf. Dieser Hohlraum ergibt sich bei der Herstellung des Pfahles 1 im Schleudergussverfahren aus Beton· Dazu kann z.B. eine in Fig. 5 angedeutete Form 3 dienen, welche an ihrem nicht näher dargestellten Ende in eine Spitze ausläuft« Im Ausführungsbeispiel ist die Spitze 4 des Pfahles 1 mit vollem Querschnitt versehen, was man z.B. durch Schrägstellen der Form während des Abbindens des Betons erreichen kann. Es läuft dann genügend Beton in die Spitze und füllt diese aus. Bei einer abgewandelten Ausführungsform kann jedoch auch der Hohlraum 2 durch die Spitze hindurchgehen. Zwei derartige abgewandelte Pfähle 1a sind in Fig. 3 dargestellt und durch ein ihre Spitzen 4a aufnehmendes Verbindungsstück 5 sowie einen
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ihren inneren Hohlraum 2 «jietzen-^. V erlange rungs stab
6 miteinander gekoppelt. Man erkennt, dass das Verbindungsstücki an den Stirnseiten den Spitzen 4a der Pfähle 1a entsprechende, etwa kegelförmige Einbuchtungen aufweist, in welche die mit durchgehend hohl ausgebildeten Spitzen versehnen Pfähle 1a sowie der innere Verlängerungsstab 6 einführbar sind. A^af diese Weise kann ein Pfahl wesentlich vergrösserter Länge hergestellt werden.
Der Pfahl 1 bzw. auch 1a weist an seinem der Spitze abgewandten Ende eine Abschrägung 7 von im Ausführungsbeispiel etwa 45° zu seiner Längsachse auf. Dies erhöht die Möglichkeit, des Zusammensetzens mehrerer Pfähle. Gemäss Fig. 1 kann z.B. ein Pfahl d^wrch Verbinden der beiden Abschrägungen 7 miteinander senkrecht zu dem anderen Pfahl angeordnet werden. Dabei kann ein an die inneren Hohlräume 2 der Pfähle angepasster Verlängerungsstab 6 od.dgl. in die Pfähle einsetzbar sein, wobei jeweils ein Ende dieses Stabes aus dem Pfahlende vorsteht, so dass der andere Pfahl mit seinem Hohlraum aufsetzbar ist. In Pig. 1 ist ein Steckprofil 6a angedeutet, welches einen rechten Winkel bildet und dessen freies Ende nach dem Einstecken des einen WinkelschenkeIs und Befestigen an dem Pfahl 1 über diesen vorsteht und etwa einen Winkel von 45 zu der Abschrägung 7 dieses Pfahlendes bildet. Durch Aufstecken und Befestigen eines entsprechenden Pfahlendes ergibt sich der in Pig. 1 dargestellte rechte Winkel zwischen zwei solchen Pfählen. Wird z.B. als oberer in Fig. 1 abgebrochen gezeichneter Pfahl ein Verbindungsstück
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verwendet, welches beidseitig gegeneinander gerichtete Abschräge ?er 7 aufweist, kann ein weiterer senkrechter Pfahl 1 part:., -L zu dem dargestellten in ähnlicher Weise befestigt werden, .vodurch sich z.B. eine Türumrahmung für einen Zaun od.dgl. ergibt.
In Pig. 2 ist dargestellt, wie die beiden Abschrägungen 7 zweier Pfähle so aufeinander gepasst sind, dass ein in Längs-
vchtung verlängerter Doppelpfahl entsteht. In diesem Falle ist ein gerader Verlängerungsstab 6 als Verbindungselement zwischen den beiden Pfahlenden vorgesehen.
Im Inneren des neuerungsgemässen Pfanles 1 bzw. 1a sind rings um seinen Hohlraum 2 in Längsrichtung verlaufende Bewehrungseisen 8 od.dgl. vorgesehen. Zur Festlegung dieser Bewehrungseisen 8 in der zur Herstellung eines Pfahles vorgesehenen Form 3 dienen an Ausnehmungen 9 dieser Form 3 angreifende Klammern 10 od.dgl., welche über einen Steg 11 mit der Innenseite der Form 3 verbunden sind und die Aus-
(Fig. 6V nehmung 9 der Form 3 mit einer Einziehung 12 (durchsetzen. Mit
Hilfe dieser Klammern 10 können die Bewehrungseisen gut in der Form gehalten werden, bis der Beton vergossen ist. Nach dem Abbinden können die nach aussen ragenden Griffe 13 der Klammern 10 abgebrochen werden, wobei die Einziehung 12 eine Bruchstelle an der Oberfläche eines Pfahles ergibt, so dass die Klammern 10, welche z.B. aus Kunststoff bestehen können, praktisch unsichtbar sind.
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In den Pig. 1 und 4 erkennt man, dass Hülsen H den Pfahl 1 quer zu seiner Längsrichtung vorzugsweise auf einer Durchmesserlinie durchsetzen körnen. Dadurch eignen sich die Pfähle 1 besonders gut zur Fixierung von Spanndrähten, vas z.B. im Wein- und Gostbau zur Stützung von Pflanzen lorderlich ist. Gegebenenfalls können dabei auch Elena -mils en insbesondere an die Enden solcher Spazwdrähte auf—
\ nehmenden Pfählen vorgesehen sein. Auch an der Aussenkontur
des Pfahles können Befestigungselemente od.dgl. angegossen
J bzw. eingegossen sein, wodurch sich die Ünwendungsmöglich-
keiten des Pfahles 1 erhöhen.
In Fig. 7 ist noch eine abgewandelte Ausiu^rtaigsfom dargestellt, bei welcher ein senkrechter und ein schräg dazu stehender Pfahl miteinander verbunden sind. Der schräge Pfahl dient dabei zur Abstützung des senkrecht angeordneten Pfahles. Auch dabei ist die an dem der Spitze entgegengesetzten Ende angeordnete Abschrägung π von Vorteil. M&a erkennt in Pig. 7, dass diese Abschrägung dabei auch einen spitzeren Winkel zu der Längsachse haben kanu· Ea sei erwähnt, dass die Aussenkontw der Pfähle rund oder auch vieleckig, z.B. auch quadratisch sein kann. Bei der Ausfühmngaform gemäss Pig. 7 ist z.B. zweckmässig, wenn wenigstens die Berührseite des senkrechten Pfahles eben ausgebildet ist, um eine gute Anschlagfläche für die Abschrägung des schräggestellten Pfahles zu bieten. Andererseits kann jedoch auch diese Abschrägung nach dem Inneren zu rinnenförmig ausgebildet sein, um einen mit runder Aussenkontur versehenen
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senkrechten Pfahl etwas zu umgreifen, was gestrichelt in der Zeichnung angedeutet ist.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander neuerungswesentlich sein.
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Claims (9)

•■-9- Schutzansprüche
1. E s^fahl insbesondere für den Wein- und Gartenbau, d iurchc gekennzeichnet, dass der Pfahl (1 ;1a) über den grössten Teil seiner Länge hohl (2) ist und vorzugsweise im Bereich seiner Spitze (4) ein volles Profil aufweist, wobei der Hohlraum (2) vorzugsweise durch Herstellung des Pfahles (1; 1a) is
Schleuderguss einen runden Querschnitt besitzt.
2. Pfahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das3 an seinem der Spitze abgewandten Ende eine Abschrägung (7) vorzugsweise von etwa 45° zu seiner Längsachse vorgesehen ist.
3. Pfahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein an den Hohlraum (2) angepasster Verlängerungsstab (6, 6a) od.dgl. in dem Pfahl (1, 1a) einsetzbar ist, welcher aus dem ?fahlende vorsteht, so dass ein weiterer Pfahl mit seinem Hohlraum aufsteckbar ist.
4. Pfahl nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verbindungsstück (5) od.dgl. vorgesehen ist, dessen Stirnseiten den Spitzen (4a) von Pfählen entsprechende etwa kegelförmige Einbuchtungen aufweist, in welche mit durchgehend hohl ausgebildeten Spitzen V4a) versehene Pfähle (1a) sowie ein innerer Verlängerungsstab (6) einführbar sind.
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5. Pfahl nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckprofil (6$ od.dgl. einen rechtes Winkel bilde!« und sein nach dem Einstecken und Befestigen am Ende eines Pfahles über diesen vorstehende Steckende etwa unter 45° zu der Abschrägung (7) am Pfahlende steht.
6. Pfahl nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass int Inneren des Pfahles ringe um seinen Hohlraum in Längsrichtung verlaufende Bewehrungseisen (8) od.dgl. vorgesehen sind.
7. Pfahl nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Festlegung der Bewehrungseisen (8) in einer zur Herstellung eines Pfahles vorgesehenen Form (3) an Ausnehmungen (9)
dieser lorm angreifende Klammern (10) od.dgl. dienen, welche über einen Steg (11) mit der Innenseite der Form verbunden sind und die Ausnehmung der Form mit einer L-nziehung (12Π od.dgl. durchsetzen. I \
8. Pfahl nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Hülse (14) den Pfahl quer zur seiner Längsrichtung vorzugsweise auf einer Durchmesserlinie durchsetzt.
9. Pfahl nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an seiner Aussenkontur Btfestigungselemente od.dgl. angegossen bz.w. eingegossen sind.
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fW.jd.Ur
Patent-Assessor
A 6 Nr. 123/70 (§ 46 PatAO)
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