DE7020378U - Transportables leichtbau-kleinhaus. - Google Patents

Transportables leichtbau-kleinhaus.

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DE7020378U
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bridge
parts
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    • E04BUILDING
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    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/02Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements
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    • E04BUILDING
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    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
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  • Finishing Walls (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

DIPL ING KLAUS BEHN DIPL PHYS ROBERT MUNZHUBER
PATENTANWÄLTE
β UUNCHEM 22 VyIDENMAVERSTRASSE β TEL (OBUI 222530 295192
12. Oktober 1971
Unser Zeichen: A I857O Ml/Mü/ib
Firma UNIVERSAL PAPERTECH CORPORATION, 316I Penn Avenue,
Hatfield Industrial Park, Hatfield.
Pennsylvan., 19440/ U.S.A.
Transportables Leichtbau-Kleinhaus
t Die Erfindung betrifft ein transportables Leichtbau-
Kleinhaus.
Es sind bereits zahlreiche Versuch unternommen worden, billige Häuser zu bauen. Die Materialien jedoch, aus denen diese Häuser gebaut worden sind, waren entweder nicht fest und dauerhaft genug oder haben derart erheblich zu den Kosten des Gebäudes beigetragen, daß der Zweck, ein billiges Haus zu bauen, bereits nicht mehr erfüllt werden konnte.
Pappmaterial wurde bereits zum Bauen von Hütten verwendet, jedoch waren diese meist zusammenlegbar und nicht in Form eines dauerhaft stehenden Hauses errichtet. Es sind bisher keine
Bankhaus Merck. Finck & Co. München W aaS4£4at «t Aa^luus H »ulMuier München. Nr 261 3OO Postscheck München 2Ο9Ο*
_ä
zufriedenstellenden Vorkehrungen zum Bau eines Hauses mittels Pausmaterial bekannt, rat dessen Hilfe das Maus einfach und billig und mit nur wenig kostenträchtiger Arbeit errichtet werden kann.
Ein Ziel der Erfindung ist es, den Aufbau und das Aufstellen eines billigen Hauses oder Gebäudes zu vereinfacher, und zu verbessern, damit das Haus oder Gebäude ir. einer möglichst geringen Zeit und mit geringstmögiichem Arbeitsaufwand erstellt werden kann, ohne daß dazu Arbeiten ausgeführt werden müssen, die besonderer Geschicklichkeit bedürfen.
'heiteres Ziel dt rfindung ist es, r.icht.r.etailisches Piatten-.T.aterial wie etwa Pappe oder dergleichen für den gestaltgeber.-den Aufbau eines Hauses oder sonstiger. Gebäude- zu verwenden und damit teure Materialien in der Konstruktion und beim Zusammenfügen ces Gebäudes als auch die Xotwer.digkeit, Arbeitskräfte von besonderer Fertigkeit bei dem Aufstellen des Gebäudes
Die weitere Aufgabe besteht darin, eine möglichst einfache Methode für der,. Zusammenbau des Gebäudes mit Hilfe vorgefertigter Elemente aus nichtmetallischem Piattenmaterial zu schaffen, weiche mitteis Lappen und Randabschnitten und Elementen, die durch diese Lappen und rlandabschnitte zu deren gegenseitiger Ve ranke, rung hindurchtrsten, miteinander fest verbunden sind.
Diese .Aufgaben werden mit ;." r Erfindung dadurch gelost, daß '
2.UZ e^ner urundpia~Gtö eir.e Vi~I>:;am. von Bracks-iaccchnittcrij
eins neben de.~ anderen, errichtet v,"erden. Jeder der Br ~>en-
abschnitte weist einen Deck^eil und Seitenteile auf, die ':
.r.it ihrer. Enden durch Verbindungsiappen miteinander zusarmen- r hängen, welche durch Klamr.ern oder sonstige Verbindungselerr.enrej
die durch die Lappen hindurchtreten, verbunden sind. Jeder der
Brückenabschnitte hat nach unten gerichtete Ränder auf beiden
Seiten, die an entsprechende nach unten gerichtete Kander der ^ benachbarten Brückenabschnitte angrensn, wobei diese dann
durch Befestigungselemente wie Klammern oder dergleichen verbunden sind.
,Teder der Brückenteile ist aus einer schv/eren Pappe, Vorzugs- · weise V.'ellpappe, geformt, &^das die benötigte Festigkeit und j außerdem wasserabstoßende Eigenschaften hat, wobei dies sowohl ; für die Deckteile als auch für die Seitenteile gilt. Die seitlichen Flächen der nach unten gewandten Abschnitte sind durch j einen wasserfesten Kleber miteinander verbunden zusätzlich zu
den BefestigungseieiTienten. Eine Überzugsbeschichtung ist auf ι
die Aussenfläohe der Gebäudekonstruktion aufgebracht. Diese
Beschichtung enthält vorzugsweise eine Schicht aus Faserrr.aterial
und eine Schicht aus wasserundurchlässigen". Kleber oder Plastik-
naterial, mit dem das-Pasermaterial aufgeklebt wird. Endv;M'.dc
auf einer Seite oder auf beiden Seiten vervollständigen dann
das Gebäude. *
-C-
Ein ausführliches Beispiel d^r -rfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 »,-ebäude nach der Erfindung in zerlegten Zustand und in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 die Draufsicht auf eine Grundplatte mit einer draufliegenden zusammengesetzten Endv^anc;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Ecke der
Grundplatte mit daran angebrachtem Nagelstreifen;
Fig. 4 in perspektivischer Ansicht eines der Formteile vor seiner Aufrichtung;
Fig. 5 dasselbe Formteil in aufgerichtetem Zustand;
Fig. 6 in perspektivischer Ansicht drei Formteile -während des Aufrichtens;
Fig. 7 eine Detailansicht mehrerer Formteile während des Errichtens mit Verstärkur.gselementen;
Fig. 8 eine ähnliche Ansicht, die das Zusammenkleben und Verklammern der abwärts gewandten Seitenabschnifce zeigt;
Fig. 9 einen Schnitt durch miteinander verbundene Formteile;
Fig.10 eine gleiche Ansicht durch die Formteile und Seitenabschnitte an einer mit Verstärkungen ausgestatteten Stelle;
Fig.11 einen weiteren Schnitt, der zeigt, wie die Aussenflächc des Gebäudes mit einem Überzugsmaterial versehen ist;
Fig.12 einen Querschnitt durch die Gebäudewand, der den
inneren Abschluß und die Isolation der Zellen zeigt;
Fig.IJ in perspektivischer Ansicht ein fertig errichtetes Gebäude;
Fig.14 dasselbe in Ansicht von oben; Fig.15 eine Frontansicht des Gebäudes.
- J2..i.u ι.Sl. ι> j. u6Zc_C.ir.u,/ Z.Z~Z U\T.C C.j.c cescncei^s ClSU^ -C". J.T-
_- tZO-"., r.C — Z. CuSr β^ηβΓ1 Γ.C-T:CZ-TIcICI-On £.li£ C'31-C.S.Ti CcStC;13r~.. _.".L"*3 Ccer-lLlal-.e jedoch sollte den ?u.;"coden des C-eoäucec bilden oder zurr.indes^ geei-net seir^ ein 3lu-5bodenr:aterial aufzunenrr.en. Die Grundplatte scI.V',c r-uiBordeni XagelstreiTen an ihren gegenüberliegenden Längsseiten und außerdem v;enigstens eine Endseite aufweisen., die einen Teil der Grundplatte bilden.
Kia.mr.BieLerr.ente, die insgesamt nit 2 bezeichnet sind, sind entlang der Seiterikanten der Grundplatte 1 in gevrünseilten Abstand befestigt. Diese Klarrjuerelernente v;eisen nach oben stehende Arme '" und einen Zviischenarn 4 auf, der flach auf der Grundplatte 1 aufliegt und mit einem Nagel auf dioser befestigt ist. Die Basis ^eder Kla.Ti.Tier 2 ist ebenfalls mit Nägeln 5 an der Grundplatte I befestigt.
Zv;ei erste Klammern 2 sind an aen Ecken der Grundplatte 1 a:r. Vorderende des Gebäudes befestigt. Ss werden dann weitere Klammern 2 auf den gegenüberliegenden Längsseiten der Grundplatte I in abgemessenen Abständen von den ersten Klammern, 2.3. -T.it Abständen von 40 cm, befestigt, bis das hintere Ende der Plattform erreicht ist.
Am hinteren Ende der Plattform ist ein Brett 6 befestigt, dac als Sto.Torett bezeichnet wird. Diece^ Sto.öbrett Γ, sto.-.t über die Oberfläche der Grundplatte vor und v:ird v:>"hrjnd d«r
Danach wiru 23 dann entfernt. An äe:- beiden Ziiden des Stoibrettis ο sind Nagelstreifen 7 ·-"— ^cbraa^, die ebenfalls über die Oberkante der Grundplatte verstehen ur.c di.e entfernt wercen können, wenn cas 0 — üu.ucs 2.UI — gestellt ist. Das ,to.obrett und die Nagelstreifen werden dazu benötigt, die vorderen und hinteren Ränder derBrückenacsehnitte oder Formteile für das Haus auszurichten, wie_ dies weiter unten noch erläutert wird.
Auf der Plattform 1 werden nebeneinander eine Reihe von Fcrmteilen oder Brückenabschnitten, die insgesamt mit 3 bezeichnet sind, angeordnet. Die Formteile oder Brückenabschnitte ö sind nebeneinander angrenzend über d:> gesamte Länge der Grundplatte 1 angeordnet und umscnliei&ii den Innenraurr. des Gebäudes, in dem sie das Dach, oder die Deckplatte und die Seitenwände bilden.
Jeder der Forir.abschnitte ό kann so gestaltet und aufgebaut sein, wie es in den Figuren 4-6 und 9-2-1 gezeigt ist. Die Formabschnitte 6 bestehen aus einem Dachteii 9 und Seitenteilen 10, die an den beiden 3nden des Dachteiis befestigt sind. Jedes dieser 'Teile 9 und 10 ist vorzugsweise aus einem imprägnierten, dicken Pappenmaterial wie etwa Wellpappe, die in geeigneter '.,'eise wasserdicht gemacht ist, aufgebaut, wie dies später noch erläutert wird. Beim Herstellen der Konstruktion werden diese Teile in der Fabrik auf die gewünschte Größe und Form geochnitte: und dan:', flach oder im wesentlichen flach übereinander gestapelt
verfrachtet, so daß der Transport dos Gebäudes leicht ur.d mit geringen Kosten vorgenommen v/erden kann.
Ali den beiden iij'niöii Ciei· lJciOüauauiii^'uO«- y uv. ΐ'-l.iU·-^ öle": Λ ϊ*>Ού innen gerichtete Lappen 11 in einer solchen Lage, da.':· sie rr.it an den inneren Enden der Seitena'cschr.itte 10 anjefor.r.^on Lappen 12 zur Anlage gebracht v;erden können. Diese La:-,:,on 3 1 und 12 werden unmittelbar miteinander verbunden, und zwar .-r.it einem wasserfesten Kleber und mit Befestigungseierr.enten v;ie etwa Klammern, die durch die Lappen hindurch gesetzt werden.
An den aus sere η Enden der Seitenabschnitte 10 sind, in eine;.. Stück mit diesen geformt, Lappen lj> vorhanden, die aazu vorgesehen sind, mittels der Finger s> äer Klammern 2 mit Ce^ Plattform 1 verbunden zu werden.
An den einander gegenüberliegenden Kanten jedes Abschnitts 5 und 10 ist das Pappmaterial nach unten gebogen, was bei I^ gezeigt ist, wobei dann gleiche Seitenabschnitte benachbarter Formteile seitlich aneinander liegen, wie dies z.5. in der. Figuren 9 - 11 gezeigt ist. Diese nach unten gerichteten Abschnitte 1-4 sind an ihren Enden bei 15 keilförmig ausgeschnitten, sodaß die Seitenteile 10 gegenüber den Dachteilen 9 abgewinkelt werden können.
In den Ecken jedes Formteils S sind auf gegenüberliegenden Seiten der einwärts gebogenen Abschnitte lh winkelförmige Yerstärkungselcmcnte 16 aus Pappmaterial eingelagert, v;o sie mit Hilfe von Befestigungsmitteln I71, die durch sie hindurch-
gesteckt sind, befestigt sind. Diese Befestigungsmittel können Stifte, wie Dübel, Klammern oder dergleichen sein, v.ie dies Figur 7 zeigt, wo die Klammern mit 17 bezeichnet sind. 2in Klebebereich lS kann auf der Fläche jedes Verstärkungs'-änkols Io angebracht sein zwischen dem './inicci ur.c aer aer.acr.oaruü.·: Fläche der einwärts gerichteten Abschnitte 14, um den Cp-It dazwischen zu verschließen und die Verbindung zu verfestigen.
Die Brückenteile 8 werden, wie Fig. 4 - 6 zeigt, zusammengesetzt. Zuerst wird der Deckteil 9 in umgekehrter Lage aufgelegt, wie dies Fig. 4 zeigt, anschließend werden die beiden Seitenabschnitte 10 mit den Lappen 11 und 12 durch Klar.-v.ern oder sonstige Befestigungselemente und geeignete Abdichtungs-.r.ittel miteinander verbunden, was nachher die Dachkancen ergibt .
Verstärkungswinkel 16 werden dann an eines der Seitenteile angebracht. In den Seitenteilen IM- befinden sich Löcher, die rr.it Löchern in den Verstärkungselementen 16 fluchten, v;enn die Abschnitte 9 und 10 die gewünschte Winkellage zueinander einnehmen, wie dies Fig. 5 zeigt, sodaS dann Dübelstifte 17' hindurchgesteckt werden können. Diese können leicht eingesetzt werden \m6 sichern die Lage der Abschnitte zueinander in der gewünschten Stellung.
Die Brückenabschnitte 3 können so -leicht einzeln zusanxiengese^zt werden, wie dies Fig. 5 wiedergibt, oder auch bereits .r.ehrere nebeneinander, wie es Fig. 0 zeigt. In beiden Füllen
.τ.ui dieselbe Arbeitsschrittfolge durchgeführt werden.
Die Seitenabschnitte 14 an.einar.aer2renzer.cer Brücker.teiie c öir.d ebenfalls mittels eines Klebers mit einander zu verbinden, uer 1:; J-Q. c r.'.it χ 9 bezeichnet ijt, und o.u.iora.er,; v.:ercen Befes^igungs- oder Verbindungsmittel un.-r.itteibar durch die ci-".v;ärts gedichteter. Seiter.cijschnitte 1~ hir.dur enge führt, v.ie e^ Jie Fi^;. ο und 9 bei 20 zeilen. Diese Befestigungsmittel 20 sir.d z.3. -^anze Reihen vor. Klammern, die schnell r.it Abstand zueinander auf den einwärts gewandten Randabschnitten 14 durchgeschlagen v;erden können, ohne öaß dazu ein besonderes handwerkliches Geschick oder eine besondere Vorbildung --ehoren.
Die ersten Brückenabschnitte 8 visrden vorzugsweise entlang der Hinterkante der Grundplatte 1, an der; Stoßbrett ό und den. Nagelstreifen 7 anstehendyerrichtet. Diese Brückenteiie sollen 30 ausgerichtet werden, daß sie mittig zur Grundplatte stehen, ;;as durch entsprechendes Ausraessen erfolgen kann. Zu dieser. Z'.."eck können Maßlinien A und B in Fig. 2 benutzt werden, die von der Innenkante der Seitenränder am StoiBbrett zur entfernt gelegenen Ecke der Dachkante gezogen werden, wenn ein Brückenteil auf die Plattform aufgelegt worden ist. Diese Ka;:.li:iier. seilten die Langsmitte jedes Brückenteils schneiden. Nach dieser Ausrichtung v/erde η die Seitenränder der Brüekenteiie auf die Grundplatte genagelt, j*0*5^ diese Nägel aber wieder entfernt werden können, nachdem die Gebäudeendplatten eingesetzt v.-crden sind.
Die Längsmitte der Brückenteile sollte auf den Deckplatten 9 angezeichnet werden, soda3 sie für die Zentrierung bei de.-n Aufrichten der übrigen Brückenteile verwendet werden kann. Auch auf dem StoBbrett ο sollte die I^üttellinie angezeichnet v;eraen.
V.:enn cu dieser. Zeitpunkt eine Endplatte vorgesehen wire, seilte sie auf der Grundplatte 1 zusa~-en£;esteilt werden, wobei vorder Mittellinie aus nach den Seiten des Gebäudes £earbeir,er, v;erden seilte.
Xachde. Jlas Brückende!1 auf der Grundplatte ansehe fr. er. unc die Mitteil .ie auf der Deckplatte und auf co.τ. Szo2'c?czz rr.arklort v.'orcen _-".■, werden zwei, ^,ncpj-atten 2-. auf c_.e Grur.c]~j.at;r,e au.\jc
platte 9 reichen. Diese l^ndplaö^en 21 vrerden ~ekiebt; ur.i Z^-
.st, wird ein '..1Ur rahme η 22 und ein Türcuerbalker. 2jr a:~. dieser. .etzten Zrückenteil ο befestigt. Danach wird eine Ξηα :_atr,e J-
J. s*. X Cta.ta...e.. C..-O ^UUOU Cta'.i
„—». *ü v* *-.. -ta ^ -w C..V-. Λ_~1. v-.i.-.C »C.wU.C .!..UitC^^dVL/^ -^-I? »*.^-.-*-*i V^V-.4i ^ rai"-.~er. 22 eingesetzt und durch Kleben und Magein ;r.it der.: Ί?; rah-T.en als auch r~.it; den abwärts gerichteten Abschnitten de;
jz-cr.- und Sei^enabschr.itte des letzten Brückenteils ο verbünde.:. In ähnlicher '.veise wer-'.-i.'i c;nn die Endpiattenteile 26, c an ort
an ort u
nc Stslj.e ctrgisetzt.
Die ^ndpiattenteile 29 sind auf der Grundplatte befestigt uno. ~'Lz dem Rahmen unterhalb einer Fensteröffnung verklebt undgehifte^. Oberhalb der Fensteröffnung sind Zndplattenteiie 30 eingesetzt, v;elche jedoch nicht befestigt v/erden sondern nur für die Ausrichtung der nächstfolgenden Uanäplattenteile benutzt werden. Das Befestigen erfolgt erst, nachdem der Fenster-
Ans c hi ie.; end v;erden die Sndwandteile pi, 32, 53 unü 3^ eingesetzt und in der bereits in Zusammenhang mit den Plattenteiien
■Ό
2o beschriebenen Seise befestigt.
Das Fenster ist in Fig. 1 mit ^5 bezeichnet und kann zu gegebener Zeit in die Fensteröffnung eingesetzt werden, nachdem die v/andplattenteiie JO an den angrenzenden befestigt wurden.
Nachdem die Vorderseite des Gebäudes nun derart auf der Plattform zusammengestellt ist, wird sie aufrecht über de,- Vorderende dor Grundplatte in entsprechender Ausrichtung aufgerichtet. Dar Festnageln auf der Grundplatte erfolgt unter Zuhilfenahme de r ICagc 1 εche Ilen 2.
In der bereits beschriebenen V/eise \;erden dann dio übrigen 3rUckcnteiie zusammengesetzt und auf dor ?lattfcrm auf(;crichte·;;
und einer neben dem anderen :nit HiIf^ -"-^r Nagelschellen 2 befestigt, bis die gewünschte Zahl vor. Brückenabschnitten auf der gesamten Länge der Grundplatte errichtet würden ist.
Eine insgesamt mit 56 in Fig. 1 bezeichnete Eückvfand v:ird ir. der gleichen V/eise zusar.^-engestellT;, v,"ie dies bereits für di-3 Vorderv;and beschrieben werden ist ".it der Ausnahme, da.1 keine Tür, dafür aber zwei Fenster vorgesehen sind, weiche mit 37 bezeichnet sind. Die in aer^. Türrahmen 22 der Vorderwand einzusetzende Tür hat die Bezeichnung 38. 2s ist deshalb nicht nötig, das Errichten der Rückwand in allen Einzelheiten zu be schreiben.
Es ist noch anzustreben, da3 die Aussenseite des Gebäudes wasserdicht und gegen VJitterungseinflüsse geschützt ist. Dies kann durch Versehen mit einer entsprechenden Cberflächenbeschichtung auf der gesaraten Außenfläche geschehen.
Eine gute Beschichtung kann mit einer Eelagschicht aus Pasermateriai, v;ie z.B. Glasfasermaterial Z>5> erzielt v/erden, die die Verbindungsstellen zwischen den einzelnen Bruckc-nteiien bedeckt, v;ie dies andeutungsweise in ?ig. 1 gezeigt ist. Diese Glasfasermatte 39 wird über eine geeignete Plastikmateriaischicl ^9, etv.-a einer Polyesterhaut, aufgezogen und danach r.it einer v;eiteren Poly: .Vermischung oder-Schioht 59 überdeckt, die darübe-rgercllt cder-gcgllLttot v;ird. Es wird damit die gosa.T.te Außenfläche des Gebäudes überzogen und .'-leschützc.
SrI, v.'as aui" di.6
iessr.: Zridacscr.iu.or.aterial -,C ιιτ.ά den 3rU.ckenteiler: "oilcer. Ca~".err.j in die ein ~ec .^netes Isolierrnateriai ein-ese^zt v.rerde ann, wie dies bei 41 in Fig. 12 angedeutet ist.
Das in Fig. 2 von oben gesehene Gebäude ist im wesentlichen rechteckig. Die Figuren I^ und 14 zeiger, aber, daS gewisse Variaticns.T.ögiichkeiten bestehen, nach denen gev:isse Gebäudeteile 51 und 52 gegeneinander versetzt werden, die selbst jedoc; in der vorstehend beschriebenen Weise aufgebaut sind. Sie stehen rr.it zwei Endflächen gegeneinander und haben eine verbindende Tür. Alles andere ist genauso aufgebaut, wie vorstehend beschrieben. 2s lassen sich darüber hinaus weitere Variationen ir.; Aufbau denken.
Diese Gebäudekonstruktion erzr.ög-iieht den Hausbau zu niedrigen Kosten. Dies hängt nicht nur da~.it zusar^en, da.: die Ma^erialkosten sehr gering sind., es hat weiter seine Ursache darin, da.: das Aufstellen des Gebäudes nur v:enig Arbeit und vor alle." keine besonderen Fachkenntnisse erfordert. Es können da:.:i^ Arbeiter beschäftigt werden, die keine besonderen Kenntnisco i:r. Hausbau besitzen. £s ist au.:-erderr. möglich, die Gebäudeteile
_^Or. _» i_*.^\-.cr Ζ'^Γι V ^IT'Sciri'^». _;~Ji r'S.i-CuCn 5.0£'^^pS.C iCu V·*c T4C c Tl .'CS-T-Tl L .-„ — .-* ^-:-*.^.w rc \_/rm e η __ti s_ricrr. * a^c«_/ ζ usa~.r.'.onrr t;_ .^. rr._» v/cro-cn^ c.-_ ο es^. Ci — 1
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Tl^ j. l^ Z oi 3 3. Γ» JH ΘΓϊ^ θ ^aJw -LoLr. ^s^ χ^θ3ι>ΘΤ1^/ G.2.3 Lr^Oi ».G.S S.Ü.S /app6j
v;ie es hier beschrieben vrurdSj se sind diese Einzelpakete auch r.oeh sehx* leicht und gut ^u handhaben.
2in in der beschriebenen V.'eise erbautes Gebäude hat eine Zugfestigkeit in seiner Außenwand j die über 1^-0 kg Je qc." liegt. Zs ist wasserdicht/ wetterbeständig, kann wiederstandsfähig gedacht v;erden gegen Ungeziefer .;^d ist feuersicher. Es kann mit einem Minimum an Zeit und Aufwand aufgebaut werden.

Claims (1)

  1. SCHUTZ A N SPRÜCHE
    1. Transportables Leichtbau-Kleinhaus gekennzeichnet durch eine Violzahl von nebeneinander angeordneten 3:rükkenteilen (8), von d· /en jedes einen Deckabschnitt (9) und Seitenabschnitte (10) aufweist, die sich in einer Linie zu beiden Seiten des Deckabschnitts (9) erstrecken, wobei die Deck- und Seitenteile aus nichtmetallischen·! Tafeimaterial bestehen, deren Seitenkanten abwärts gebogen sind, so daß sie nach einwärts gebogene Abschnitte (14) darstellen, die im wesentlichen über die gesamte Länge verlaufen, wobei die abwärts gebogenen Abschnitte (14) benachbarter Brückenteile (8) aneinander liegen und Mittel vorgesehen sind, die diese Abschnitte (14) miteinander verbinden.
    2. Haus nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Grundplatte (1) und Mittel (2) zum Befestigen der Brükkenteile (8) an ihren beiden Enden auf der Grundplatte.
    J). Haus nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Grundplatte (1) und r.n dieser an den beiden Enden der Brückenabschnitte (8) angebrachte Schellen (2) mit denen die Brückenabschnitte mit der Grundplatte verbunden sind.
    - 16 -
    1T. Haus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende einer größeren Anzahl von Brückenabschnit.(8) eine auf der Gn ndplatte (1) aufrechtstehende Endwand vorgesehen ist.
    5· Haus nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Endwände auf der Grundplatte an den beiden Enden einer Vielzahl von BrückenabscLnitten (8), die ε'cn von der Grundplatte bis zu den Deck- und Seitenteilen der angrenzenden Brückenteile erstrecken.
    6. Haus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß zwischen den einwärts gerichteten Abschnitten benachbarter Brückenteile (8) Dichtmittel eingesetzt ^ind.
    7. Haus nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Befestigungsmittel (20), die die einwärts gerichteten Abschnitte (14) benachbarter Brückenteile (8) durchsetzen und diese miteinander verbinden.
    8. Haus nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benachbarte Brückenteile (8) Dichtmittel (19) eingefügt sind.
    9· Haus nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß über die Außenfläche der Brückenteile, die Verbindungsstellen benachbarter BrUckenteile überdeckend, eine Faserschicht gelagert ist sowie Mittel, die eine Plastikbeschichtung über eine Vielzahl von Brükkenteilen bilden und die Faserschicht darauf befestigen.
    10. Haus nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einwärts gerichtete Lappen an den Enden der Deck- und Seitenteile jedes Brückenabschnitts und Mittel zum Befestigen der einwärts gerichteten Lappen aneinander.
    11. Haus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deck- und Seitenteile jedes Brüctcenabschnitts unter einem bestimmten Winkel zueinander angeordnet sind und Verstärkungselemente (16) die Verbindungsstellen zwischen den Deck- und Seitenteilen überbrücken und mit den Deck- und Seitenteilen verbunden sind, um diese in der bestimmten Winkelstellung zueinander zu halten.
    12. Haus, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Brükkenteilen, die mit ihren Seiten aneinander liegen und eine umgekehrten U-Querschnitt haben, in dem ein Hohlraum
    702Θ37817.2.72
    eingeschlossen ist, wobei jeder Brückenabschnitt aus einem Pappmaterial mit abwärts gerichteten Randabschnitten besteht, mit welchen das Brückenteil an seine benachbarten angrenzt, und gekennzeichnet durch Verbindungsniittel (20), mit denen die abwärts gerichteten Ränder (12O benachbarter Brückenteile (8) verbunden sind.
    13· Haus nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Brückenteil eineiDeckteil und zu dessen beiden Seiten Seitenteile aufweist und ebene Außenfläche hat.
    14. Haus nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die flachen Außenflächen der Brückenteile von einer f'aserförmigen Schicht, die auch die Verbindungsspalte überdeckt, überzogen sind, und Mittel, die eine Plastikbeschichtung über die Brückenabschnitte bildet, die faserförmige Schicht auf diesen aufklebt.
    - 18 - j.
DE7020378U 1969-11-07 1970-06-01 Transportables leichtbau-kleinhaus. Expired DE7020378U (de)

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DE7020378U Expired DE7020378U (de) 1969-11-07 1970-06-01 Transportables leichtbau-kleinhaus.
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GB (1) GB1330508A (de)
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