DE7020378U - Transportables leichtbau-kleinhaus. - Google Patents
Transportables leichtbau-kleinhaus.Info
- Publication number
- DE7020378U DE7020378U DE7020378U DE7020378U DE7020378U DE 7020378 U DE7020378 U DE 7020378U DE 7020378 U DE7020378 U DE 7020378U DE 7020378 U DE7020378 U DE 7020378U DE 7020378 U DE7020378 U DE 7020378U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bridge
- parts
- sections
- house according
- base plate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/02—Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements
- E04B1/12—Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements the elements consisting of other material
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/348—Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
- E04B1/34815—Elements not integrated in a skeleton
- E04B1/34853—Elements not integrated in a skeleton the supporting structure being composed of two or more materials
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Finishing Walls (AREA)
- Rod-Shaped Construction Members (AREA)
- Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
Description
DIPL ING KLAUS BEHN
DIPL PHYS ROBERT MUNZHUBER
β UUNCHEM 22 VyIDENMAVERSTRASSE β
TEL (OBUI 222530 295192
12. Oktober 1971
Unser Zeichen: A I857O Ml/Mü/ib
Firma UNIVERSAL PAPERTECH CORPORATION, 316I Penn Avenue,
Hatfield Industrial Park, Hatfield.
Pennsylvan., 19440/ U.S.A.
Hatfield Industrial Park, Hatfield.
Pennsylvan., 19440/ U.S.A.
Transportables Leichtbau-Kleinhaus
t Die Erfindung betrifft ein transportables Leichtbau-
Kleinhaus.
Es sind bereits zahlreiche Versuch unternommen worden, billige Häuser zu bauen. Die Materialien jedoch, aus denen
diese Häuser gebaut worden sind, waren entweder nicht fest und dauerhaft genug oder haben derart erheblich zu den Kosten
des Gebäudes beigetragen, daß der Zweck, ein billiges Haus zu bauen, bereits nicht mehr erfüllt werden konnte.
Pappmaterial wurde bereits zum Bauen von Hütten verwendet, jedoch waren diese meist zusammenlegbar und nicht in Form eines
dauerhaft stehenden Hauses errichtet. Es sind bisher keine
_ä
zufriedenstellenden Vorkehrungen zum Bau eines Hauses mittels
Pausmaterial bekannt, rat dessen Hilfe das Maus einfach und
billig und mit nur wenig kostenträchtiger Arbeit errichtet werden kann.
Ein Ziel der Erfindung ist es, den Aufbau und das Aufstellen eines billigen Hauses oder Gebäudes zu vereinfacher, und zu
verbessern, damit das Haus oder Gebäude ir. einer möglichst
geringen Zeit und mit geringstmögiichem Arbeitsaufwand erstellt
werden kann, ohne daß dazu Arbeiten ausgeführt werden müssen, die besonderer Geschicklichkeit bedürfen.
'heiteres Ziel dt rfindung ist es, r.icht.r.etailisches Piatten-.T.aterial
wie etwa Pappe oder dergleichen für den gestaltgeber.-den Aufbau eines Hauses oder sonstiger. Gebäude- zu verwenden
und damit teure Materialien in der Konstruktion und beim
Zusammenfügen ces Gebäudes als auch die Xotwer.digkeit, Arbeitskräfte
von besonderer Fertigkeit bei dem Aufstellen des Gebäudes
Die weitere Aufgabe besteht darin, eine möglichst einfache
Methode für der,. Zusammenbau des Gebäudes mit Hilfe vorgefertigter
Elemente aus nichtmetallischem Piattenmaterial zu schaffen,
weiche mitteis Lappen und Randabschnitten und Elementen, die
durch diese Lappen und rlandabschnitte zu deren gegenseitiger
Ve ranke, rung hindurchtrsten, miteinander fest verbunden sind.
Diese .Aufgaben werden mit ;." r Erfindung dadurch gelost, daß '
2.UZ e^ner urundpia~Gtö eir.e Vi~I>:;am. von Bracks-iaccchnittcrij
eins neben de.~ anderen, errichtet v,"erden. Jeder der Br ~>en-
eins neben de.~ anderen, errichtet v,"erden. Jeder der Br ~>en-
abschnitte weist einen Deck^eil und Seitenteile auf, die ':
.r.it ihrer. Enden durch Verbindungsiappen miteinander zusarmen- r
hängen, welche durch Klamr.ern oder sonstige Verbindungselerr.enrej
die durch die Lappen hindurchtreten, verbunden sind. Jeder der
Brückenabschnitte hat nach unten gerichtete Ränder auf beiden
Seiten, die an entsprechende nach unten gerichtete Kander der ^ benachbarten Brückenabschnitte angrensn, wobei diese dann
durch Befestigungselemente wie Klammern oder dergleichen verbunden sind.
die durch die Lappen hindurchtreten, verbunden sind. Jeder der
Brückenabschnitte hat nach unten gerichtete Ränder auf beiden
Seiten, die an entsprechende nach unten gerichtete Kander der ^ benachbarten Brückenabschnitte angrensn, wobei diese dann
durch Befestigungselemente wie Klammern oder dergleichen verbunden sind.
,Teder der Brückenteile ist aus einer schv/eren Pappe, Vorzugs- ·
weise V.'ellpappe, geformt, &^das die benötigte Festigkeit und j
außerdem wasserabstoßende Eigenschaften hat, wobei dies sowohl ;
für die Deckteile als auch für die Seitenteile gilt. Die seitlichen Flächen der nach unten gewandten Abschnitte sind durch j
einen wasserfesten Kleber miteinander verbunden zusätzlich zu
den BefestigungseieiTienten. Eine Überzugsbeschichtung ist auf ι
die Aussenfläohe der Gebäudekonstruktion aufgebracht. Diese
Beschichtung enthält vorzugsweise eine Schicht aus Faserrr.aterial
und eine Schicht aus wasserundurchlässigen". Kleber oder Plastik-
naterial, mit dem das-Pasermaterial aufgeklebt wird. Endv;M'.dc
auf einer Seite oder auf beiden Seiten vervollständigen dann
das Gebäude. *
-C-
Ein ausführliches Beispiel d^r -rfindung ist in der Zeichnung
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 »,-ebäude nach der Erfindung in zerlegten Zustand
und in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 die Draufsicht auf eine Grundplatte mit einer
draufliegenden zusammengesetzten Endv^anc;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Ecke der
Grundplatte mit daran angebrachtem Nagelstreifen;
Fig. 4 in perspektivischer Ansicht eines der Formteile vor seiner Aufrichtung;
Fig. 5 dasselbe Formteil in aufgerichtetem Zustand;
Fig. 6 in perspektivischer Ansicht drei Formteile -während
des Aufrichtens;
Fig. 7 eine Detailansicht mehrerer Formteile während des
Errichtens mit Verstärkur.gselementen;
Fig. 8 eine ähnliche Ansicht, die das Zusammenkleben und
Verklammern der abwärts gewandten Seitenabschnifce
zeigt;
Fig. 9 einen Schnitt durch miteinander verbundene Formteile;
Fig.10 eine gleiche Ansicht durch die Formteile und Seitenabschnitte
an einer mit Verstärkungen ausgestatteten Stelle;
Fig.11 einen weiteren Schnitt, der zeigt, wie die Aussenflächc
des Gebäudes mit einem Überzugsmaterial versehen ist;
Fig.12 einen Querschnitt durch die Gebäudewand, der den
inneren Abschluß und die Isolation der Zellen zeigt;
Fig.IJ in perspektivischer Ansicht ein fertig errichtetes
Gebäude;
Fig.14 dasselbe in Ansicht von oben; Fig.15 eine Frontansicht des Gebäudes.
- J2..i.u ι.Sl. ι>
j. u6Zc_C.ir.u,/ Z.Z~Z U\T.C C.j.c cescncei^s ClSU^ -C". J.T-
_- tZO-"., r.C — Z. CuSr β^ηβΓ1 Γ.C-T:CZ-TIcICI-On £.li£ C'31-C.S.Ti CcStC;13r~.. _.".L"*3
Ccer-lLlal-.e jedoch sollte den ?u.;"coden des C-eoäucec bilden oder
zurr.indes^ geei-net seir^ ein 3lu-5bodenr:aterial aufzunenrr.en.
Die Grundplatte scI.V',c r-uiBordeni XagelstreiTen an ihren gegenüberliegenden
Längsseiten und außerdem v;enigstens eine Endseite
aufweisen., die einen Teil der Grundplatte bilden.
Kia.mr.BieLerr.ente, die insgesamt nit 2 bezeichnet sind, sind entlang
der Seiterikanten der Grundplatte 1 in gevrünseilten Abstand
befestigt. Diese Klarrjuerelernente v;eisen nach oben stehende Arme '"
und einen Zviischenarn 4 auf, der flach auf der Grundplatte 1 aufliegt
und mit einem Nagel auf dioser befestigt ist. Die Basis
^eder Kla.Ti.Tier 2 ist ebenfalls mit Nägeln 5 an der Grundplatte I
befestigt.
Zv;ei erste Klammern 2 sind an aen Ecken der Grundplatte 1 a:r.
Vorderende des Gebäudes befestigt. Ss werden dann weitere Klammern 2 auf den gegenüberliegenden Längsseiten der Grundplatte
I in abgemessenen Abständen von den ersten Klammern,
2.3. -T.it Abständen von 40 cm, befestigt, bis das hintere Ende
der Plattform erreicht ist.
Am hinteren Ende der Plattform ist ein Brett 6 befestigt,
dac als Sto.Torett bezeichnet wird. Diece^ Sto.öbrett Γ, sto.-.t
über die Oberfläche der Grundplatte vor und v:ird v:>"hrjnd d«r
Danach wiru 23 dann entfernt.
An äe:- beiden Ziiden des Stoibrettis ο sind Nagelstreifen 7 ·-"—
^cbraa^, die ebenfalls über die Oberkante der Grundplatte
verstehen ur.c di.e entfernt wercen können, wenn cas 0 — üu.ucs 2.UI —
gestellt ist. Das ,to.obrett und die Nagelstreifen werden dazu
benötigt, die vorderen und hinteren Ränder derBrückenacsehnitte
oder Formteile für das Haus auszurichten, wie_ dies weiter unten
noch erläutert wird.
Auf der Plattform 1 werden nebeneinander eine Reihe von Fcrmteilen oder Brückenabschnitten, die insgesamt mit 3 bezeichnet sind, angeordnet. Die Formteile oder Brückenabschnitte ö
sind nebeneinander angrenzend über d:> gesamte Länge der Grundplatte 1 angeordnet und umscnliei&ii den Innenraurr. des Gebäudes,
in dem sie das Dach, oder die Deckplatte und die Seitenwände
bilden.
Jeder der Forir.abschnitte ό kann so gestaltet und aufgebaut
sein, wie es in den Figuren 4-6 und 9-2-1 gezeigt ist. Die
Formabschnitte 6 bestehen aus einem Dachteii 9 und Seitenteilen
10, die an den beiden 3nden des Dachteiis befestigt sind. Jedes
dieser 'Teile 9 und 10 ist vorzugsweise aus einem imprägnierten, dicken Pappenmaterial wie etwa Wellpappe, die in geeigneter
'.,'eise wasserdicht gemacht ist, aufgebaut, wie dies später noch
erläutert wird. Beim Herstellen der Konstruktion werden diese Teile in der Fabrik auf die gewünschte Größe und Form geochnitte:
und dan:', flach oder im wesentlichen flach übereinander gestapelt
verfrachtet, so daß der Transport dos Gebäudes leicht ur.d mit
geringen Kosten vorgenommen v/erden kann.
Ali den beiden iij'niöii Ciei· lJciOüauauiii^'uO«- y uv. ΐ'-l.iU·-^ öle": Λ ϊ*>Ού
innen gerichtete Lappen 11 in einer solchen Lage, da.':· sie
rr.it an den inneren Enden der Seitena'cschr.itte 10 anjefor.r.^on
Lappen 12 zur Anlage gebracht v;erden können. Diese La:-,:,on 3 1
und 12 werden unmittelbar miteinander verbunden, und zwar .-r.it
einem wasserfesten Kleber und mit Befestigungseierr.enten v;ie
etwa Klammern, die durch die Lappen hindurch gesetzt werden.
An den aus sere η Enden der Seitenabschnitte 10 sind, in eine;..
Stück mit diesen geformt, Lappen lj>
vorhanden, die aazu vorgesehen sind, mittels der Finger s>
äer Klammern 2 mit Ce^
Plattform 1 verbunden zu werden.
An den einander gegenüberliegenden Kanten jedes Abschnitts 5
und 10 ist das Pappmaterial nach unten gebogen, was bei I^
gezeigt ist, wobei dann gleiche Seitenabschnitte benachbarter Formteile seitlich aneinander liegen, wie dies z.5. in der.
Figuren 9 - 11 gezeigt ist. Diese nach unten gerichteten Abschnitte
1-4 sind an ihren Enden bei 15 keilförmig ausgeschnitten,
sodaß die Seitenteile 10 gegenüber den Dachteilen 9 abgewinkelt
werden können.
In den Ecken jedes Formteils S sind auf gegenüberliegenden
Seiten der einwärts gebogenen Abschnitte lh winkelförmige Yerstärkungselcmcnte 16 aus Pappmaterial eingelagert, v;o sie
mit Hilfe von Befestigungsmitteln I71, die durch sie hindurch-
gesteckt sind, befestigt sind. Diese Befestigungsmittel können
Stifte, wie Dübel, Klammern oder dergleichen sein, v.ie dies
Figur 7 zeigt, wo die Klammern mit 17 bezeichnet sind. 2in
Klebebereich lS kann auf der Fläche jedes Verstärkungs'-änkols
Io angebracht sein zwischen dem './inicci ur.c aer aer.acr.oaruü.·:
Fläche der einwärts gerichteten Abschnitte 14, um den Cp-It
dazwischen zu verschließen und die Verbindung zu verfestigen.
Die Brückenteile 8 werden, wie Fig. 4 - 6 zeigt, zusammengesetzt.
Zuerst wird der Deckteil 9 in umgekehrter Lage aufgelegt,
wie dies Fig. 4 zeigt, anschließend werden die beiden
Seitenabschnitte 10 mit den Lappen 11 und 12 durch Klar.-v.ern
oder sonstige Befestigungselemente und geeignete Abdichtungs-.r.ittel
miteinander verbunden, was nachher die Dachkancen ergibt
.
Verstärkungswinkel 16 werden dann an eines der Seitenteile angebracht.
In den Seitenteilen IM- befinden sich Löcher, die rr.it
Löchern in den Verstärkungselementen 16 fluchten, v;enn die
Abschnitte 9 und 10 die gewünschte Winkellage zueinander einnehmen,
wie dies Fig. 5 zeigt, sodaS dann Dübelstifte 17'
hindurchgesteckt werden können. Diese können leicht eingesetzt
werden \m6 sichern die Lage der Abschnitte zueinander in der
gewünschten Stellung.
Die Brückenabschnitte 3 können so -leicht einzeln zusanxiengese^zt
werden, wie dies Fig. 5 wiedergibt, oder auch bereits
.r.ehrere nebeneinander, wie es Fig. 0 zeigt. In beiden Füllen
.τ.ui dieselbe Arbeitsschrittfolge durchgeführt werden.
Die Seitenabschnitte 14 an.einar.aer2renzer.cer Brücker.teiie c
öir.d ebenfalls mittels eines Klebers mit einander zu verbinden,
uer 1:; J-Q. c r.'.it χ 9 bezeichnet ijt, und o.u.iora.er,; v.:ercen
Befes^igungs- oder Verbindungsmittel un.-r.itteibar durch die
ci-".v;ärts gedichteter. Seiter.cijschnitte 1~ hir.dur enge führt,
v.ie e^ Jie Fi^;. ο und 9 bei 20 zeilen. Diese Befestigungsmittel
20 sir.d z.3. -^anze Reihen vor. Klammern, die schnell r.it Abstand
zueinander auf den einwärts gewandten Randabschnitten 14 durchgeschlagen
v;erden können, ohne öaß dazu ein besonderes handwerkliches
Geschick oder eine besondere Vorbildung --ehoren.
Die ersten Brückenabschnitte 8 visrden vorzugsweise entlang der
Hinterkante der Grundplatte 1, an der; Stoßbrett ό und den.
Nagelstreifen 7 anstehendyerrichtet. Diese Brückenteiie sollen
30 ausgerichtet werden, daß sie mittig zur Grundplatte stehen,
;;as durch entsprechendes Ausraessen erfolgen kann. Zu dieser.
Z'.."eck können Maßlinien A und B in Fig. 2 benutzt werden, die
von der Innenkante der Seitenränder am StoiBbrett zur entfernt gelegenen Ecke der Dachkante gezogen werden, wenn ein Brückenteil
auf die Plattform aufgelegt worden ist. Diese Ka;:.li:iier.
seilten die Langsmitte jedes Brückenteils schneiden. Nach dieser
Ausrichtung v/erde η die Seitenränder der Brüekenteiie auf die
Grundplatte genagelt, j*0*5^ diese Nägel aber wieder entfernt
werden können, nachdem die Gebäudeendplatten eingesetzt v.-crden
sind.
Die Längsmitte der Brückenteile sollte auf den Deckplatten 9
angezeichnet werden, soda3 sie für die Zentrierung bei de.-n
Aufrichten der übrigen Brückenteile verwendet werden kann. Auch auf dem StoBbrett ο sollte die I^üttellinie angezeichnet
v;eraen.
V.:enn cu dieser. Zeitpunkt eine Endplatte vorgesehen wire, seilte
sie auf der Grundplatte 1 zusa~-en£;esteilt werden, wobei vorder
Mittellinie aus nach den Seiten des Gebäudes £earbeir,er,
v;erden seilte.
Xachde. Jlas Brückende!1 auf der Grundplatte ansehe fr. er. unc die
Mitteil .ie auf der Deckplatte und auf co.τ. Szo2'c?czz rr.arklort
v.'orcen _-".■, werden zwei, ^,ncpj-atten 2-. auf c_.e Grur.c]~j.at;r,e au.\jc
platte 9 reichen. Diese l^ndplaö^en 21 vrerden ~ekiebt; ur.i Z^-
.st, wird ein '..1Ur rahme η 22 und ein Türcuerbalker. 2jr a:~. dieser.
.etzten Zrückenteil ο befestigt. Danach wird eine Ξηα :_atr,e J-
„—». *ü v* *-.. -ta ^ -w C..V-. Λ_~1. v-.i.-.C »C.wU.C .!..UitC^^dVL/^ -^-I? »*.^-.-*-*i V^V-.4i ^
rai"-.~er. 22 eingesetzt und durch Kleben und Magein ;r.it der.: Ί?;
rah-T.en als auch r~.it; den abwärts gerichteten Abschnitten de;
jz-cr.- und Sei^enabschr.itte des letzten Brückenteils ο verbünde.:.
In ähnlicher '.veise wer-'.-i.'i c;nn die Endpiattenteile 26,
c an ort
an ort u
nc Stslj.e ctrgisetzt.
Die ^ndpiattenteile 29 sind auf der Grundplatte befestigt uno.
~'Lz dem Rahmen unterhalb einer Fensteröffnung verklebt undgehifte^.
Oberhalb der Fensteröffnung sind Zndplattenteiie 30
eingesetzt, v;elche jedoch nicht befestigt v/erden sondern nur
für die Ausrichtung der nächstfolgenden Uanäplattenteile benutzt
werden. Das Befestigen erfolgt erst, nachdem der Fenster-
Ans c hi ie.; end v;erden die Sndwandteile pi, 32, 53 unü 3^ eingesetzt
und in der bereits in Zusammenhang mit den Plattenteiien
■Ό
2o beschriebenen Seise befestigt.
Das Fenster ist in Fig. 1 mit ^5 bezeichnet und kann zu gegebener
Zeit in die Fensteröffnung eingesetzt werden, nachdem die v/andplattenteiie
JO an den angrenzenden befestigt wurden.
Nachdem die Vorderseite des Gebäudes nun derart auf der Plattform
zusammengestellt ist, wird sie aufrecht über de,- Vorderende dor Grundplatte in entsprechender Ausrichtung aufgerichtet.
Dar Festnageln auf der Grundplatte erfolgt unter Zuhilfenahme
de r ICagc 1 εche Ilen 2.
In der bereits beschriebenen V/eise \;erden dann dio übrigen
3rUckcnteiie zusammengesetzt und auf dor ?lattfcrm auf(;crichte·;;
und einer neben dem anderen :nit HiIf^ -"-^r Nagelschellen 2
befestigt, bis die gewünschte Zahl vor. Brückenabschnitten
auf der gesamten Länge der Grundplatte errichtet würden ist.
Eine insgesamt mit 56 in Fig. 1 bezeichnete Eückvfand v:ird ir.
der gleichen V/eise zusar.^-engestellT;, v,"ie dies bereits für di-3
Vorderv;and beschrieben werden ist ".it der Ausnahme, da.1 keine
Tür, dafür aber zwei Fenster vorgesehen sind, weiche mit 37
bezeichnet sind. Die in aer^. Türrahmen 22 der Vorderwand einzusetzende
Tür hat die Bezeichnung 38. 2s ist deshalb nicht nötig, das Errichten der Rückwand in allen Einzelheiten zu be schreiben.
Es ist noch anzustreben, da3 die Aussenseite des Gebäudes
wasserdicht und gegen VJitterungseinflüsse geschützt ist. Dies kann durch Versehen mit einer entsprechenden Cberflächenbeschichtung
auf der gesaraten Außenfläche geschehen.
Eine gute Beschichtung kann mit einer Eelagschicht aus Pasermateriai,
v;ie z.B. Glasfasermaterial Z>5>
erzielt v/erden, die die Verbindungsstellen zwischen den einzelnen Bruckc-nteiien
bedeckt, v;ie dies andeutungsweise in ?ig. 1 gezeigt ist. Diese
Glasfasermatte 39 wird über eine geeignete Plastikmateriaischicl
^9, etv.-a einer Polyesterhaut, aufgezogen und danach r.it einer
v;eiteren Poly: .Vermischung oder-Schioht 59 überdeckt, die
darübe-rgercllt cder-gcgllLttot v;ird. Es wird damit die gosa.T.te
Außenfläche des Gebäudes überzogen und .'-leschützc.
SrI, v.'as aui" di.6
iessr.: Zridacscr.iu.or.aterial -,C ιιτ.ά den 3rU.ckenteiler: "oilcer.
Ca~".err.j in die ein ~ec .^netes Isolierrnateriai ein-ese^zt v.rerde
ann, wie dies bei 41 in Fig. 12 angedeutet ist.
Das in Fig. 2 von oben gesehene Gebäude ist im wesentlichen
rechteckig. Die Figuren I^ und 14 zeiger, aber, daS gewisse
Variaticns.T.ögiichkeiten bestehen, nach denen gev:isse Gebäudeteile
51 und 52 gegeneinander versetzt werden, die selbst jedoc;
in der vorstehend beschriebenen Weise aufgebaut sind. Sie stehen rr.it zwei Endflächen gegeneinander und haben eine verbindende
Tür. Alles andere ist genauso aufgebaut, wie vorstehend beschrieben. 2s lassen sich darüber hinaus weitere Variationen
ir.; Aufbau denken.
Diese Gebäudekonstruktion erzr.ög-iieht den Hausbau zu niedrigen
Kosten. Dies hängt nicht nur da~.it zusar^en, da.: die Ma^erialkosten
sehr gering sind., es hat weiter seine Ursache darin,
da.: das Aufstellen des Gebäudes nur v:enig Arbeit und vor alle."
keine besonderen Fachkenntnisse erfordert. Es können da:.:i^
Arbeiter beschäftigt werden, die keine besonderen Kenntnisco
i:r. Hausbau besitzen. £s ist au.:-erderr. möglich, die Gebäudeteile
_^Or. _» i_*.^\-.cr Ζ'^Γι V ^IT'Sciri'^». _;~Ji r'S.i-CuCn 5.0£'^^pS.C iCu V·*c T4C c Tl .'CS-T-Tl L .-„ — .-*
^-:-*.^.w rc \_/rm e η __ti s_ricrr. * a^c«_/ ζ usa~.r.'.onrr t;_ .^. rr._» v/cro-cn^ c.-_ ο es^. Ci — 1
ifs^» c« »·*
*taf "P ^i τ — ο"-~. ~
Tl^ j. l^ Z oi 3 3. Γ» JH ΘΓϊ^ θ ^aJw -LoLr. ^s^ χ^θ3ι>ΘΤ1^/ G.2.3 Lr^Oi ».G.S S.Ü.S /app6j
v;ie es hier beschrieben vrurdSj se sind diese Einzelpakete auch
r.oeh sehx* leicht und gut ^u handhaben.
2in in der beschriebenen V.'eise erbautes Gebäude hat eine
Zugfestigkeit in seiner Außenwand j die über 1^-0 kg Je qc."
liegt. Zs ist wasserdicht/ wetterbeständig, kann wiederstandsfähig
gedacht v;erden gegen Ungeziefer .;^d ist feuersicher.
Es kann mit einem Minimum an Zeit und Aufwand aufgebaut werden.
Claims (1)
- SCHUTZ A N SPRÜCHE1. Transportables Leichtbau-Kleinhaus gekennzeichnet durch eine Violzahl von nebeneinander angeordneten 3:rükkenteilen (8), von d· /en jedes einen Deckabschnitt (9) und Seitenabschnitte (10) aufweist, die sich in einer Linie zu beiden Seiten des Deckabschnitts (9) erstrecken, wobei die Deck- und Seitenteile aus nichtmetallischen·! Tafeimaterial bestehen, deren Seitenkanten abwärts gebogen sind, so daß sie nach einwärts gebogene Abschnitte (14) darstellen, die im wesentlichen über die gesamte Länge verlaufen, wobei die abwärts gebogenen Abschnitte (14) benachbarter Brückenteile (8) aneinander liegen und Mittel vorgesehen sind, die diese Abschnitte (14) miteinander verbinden.2. Haus nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Grundplatte (1) und Mittel (2) zum Befestigen der Brükkenteile (8) an ihren beiden Enden auf der Grundplatte.J). Haus nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Grundplatte (1) und r.n dieser an den beiden Enden der Brückenabschnitte (8) angebrachte Schellen (2) mit denen die Brückenabschnitte mit der Grundplatte verbunden sind.- 16 -1T. Haus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende einer größeren Anzahl von Brückenabschnit.3Π (8) eine auf der Gn ndplatte (1) aufrechtstehende Endwand vorgesehen ist.5· Haus nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Endwände auf der Grundplatte an den beiden Enden einer Vielzahl von BrückenabscLnitten (8), die ε'cn von der Grundplatte bis zu den Deck- und Seitenteilen der angrenzenden Brückenteile erstrecken.6. Haus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß zwischen den einwärts gerichteten Abschnitten benachbarter Brückenteile (8) Dichtmittel eingesetzt ^ind.7. Haus nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Befestigungsmittel (20), die die einwärts gerichteten Abschnitte (14) benachbarter Brückenteile (8) durchsetzen und diese miteinander verbinden.8. Haus nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benachbarte Brückenteile (8) Dichtmittel (19) eingefügt sind.9· Haus nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß über die Außenfläche der Brückenteile, die Verbindungsstellen benachbarter BrUckenteile überdeckend, eine Faserschicht gelagert ist sowie Mittel, die eine Plastikbeschichtung über eine Vielzahl von Brükkenteilen bilden und die Faserschicht darauf befestigen.10. Haus nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einwärts gerichtete Lappen an den Enden der Deck- und Seitenteile jedes Brückenabschnitts und Mittel zum Befestigen der einwärts gerichteten Lappen aneinander.11. Haus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deck- und Seitenteile jedes Brüctcenabschnitts unter einem bestimmten Winkel zueinander angeordnet sind und Verstärkungselemente (16) die Verbindungsstellen zwischen den Deck- und Seitenteilen überbrücken und mit den Deck- und Seitenteilen verbunden sind, um diese in der bestimmten Winkelstellung zueinander zu halten.12. Haus, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Brükkenteilen, die mit ihren Seiten aneinander liegen und eine umgekehrten U-Querschnitt haben, in dem ein Hohlraum702Θ37817.2.72eingeschlossen ist, wobei jeder Brückenabschnitt aus einem Pappmaterial mit abwärts gerichteten Randabschnitten besteht, mit welchen das Brückenteil an seine benachbarten angrenzt, und gekennzeichnet durch Verbindungsniittel (20), mit denen die abwärts gerichteten Ränder (12O benachbarter Brückenteile (8) verbunden sind.13· Haus nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Brückenteil eineiDeckteil und zu dessen beiden Seiten Seitenteile aufweist und ebene Außenfläche hat.14. Haus nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die flachen Außenflächen der Brückenteile von einer f'aserförmigen Schicht, die auch die Verbindungsspalte überdeckt, überzogen sind, und Mittel, die eine Plastikbeschichtung über die Brückenabschnitte bildet, die faserförmige Schicht auf diesen aufklebt.- 18 - j.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US87481269A | 1969-11-07 | 1969-11-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7020378U true DE7020378U (de) | 1972-02-17 |
Family
ID=25364628
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7020378U Expired DE7020378U (de) | 1969-11-07 | 1970-06-01 | Transportables leichtbau-kleinhaus. |
DE19702026768 Pending DE2026768A1 (de) | 1969-11-07 | 1970-06-01 | Gebäude |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702026768 Pending DE2026768A1 (de) | 1969-11-07 | 1970-06-01 | Gebäude |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS4939052B1 (de) |
CA (1) | CA940260A (de) |
DE (2) | DE7020378U (de) |
GB (1) | GB1330508A (de) |
ZA (1) | ZA707139B (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS59225019A (ja) * | 1983-06-03 | 1984-12-18 | 立崎 清喜 | 湯のみ保温器 |
GB2236125A (en) * | 1989-08-31 | 1991-03-27 | David Britton | Building section |
NL1009425C2 (nl) * | 1998-06-17 | 1999-12-20 | Snel Golfkarton B V | Voor personen toegankelijk gebouw voorzien van ten minste een constructie element. |
NL1015909C2 (nl) | 2000-08-10 | 2002-02-12 | Snel Golfkarton B V | Althans in hoofdzaak uit cellulose materiaal vervaardigd wandelement. |
US7416775B2 (en) | 2003-07-11 | 2008-08-26 | Unda Maris B.V. | Wall element |
NL1024505C2 (nl) | 2003-10-10 | 2004-10-04 | Unda Maris B V | Althans in hoofdzaak uit cellulose materiaal vervaardigd vlak wandpaneel. |
NL1024506C2 (nl) | 2003-10-10 | 2004-10-04 | Unda Maris B V | Althans in hoofdzaak uit cellulose materiaal vervaardigd vlak wandpaneel. |
-
1970
- 1970-06-01 DE DE7020378U patent/DE7020378U/de not_active Expired
- 1970-06-01 DE DE19702026768 patent/DE2026768A1/de active Pending
- 1970-06-08 JP JP45048792A patent/JPS4939052B1/ja active Pending
- 1970-10-19 GB GB4949970A patent/GB1330508A/en not_active Expired
- 1970-10-19 CA CA095,889A patent/CA940260A/en not_active Expired
- 1970-10-20 ZA ZA707139A patent/ZA707139B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ZA707139B (en) | 1971-07-28 |
CA940260A (en) | 1974-01-22 |
JPS4939052B1 (de) | 1974-10-23 |
GB1330508A (en) | 1973-09-19 |
DE2026768A1 (de) | 1971-05-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3433919C2 (de) | Bauwerk, insbesondere Häuschen, Garage oder Unterkunft, mittels vorgefertigter Elemente | |
DE2811410A1 (de) | Formgeruest fuer ein gebaeude mit einer skelett- oder rahmenkonstruktion | |
DE2816935A1 (de) | Modulblock und -system fuer den hausbau | |
DE7020378U (de) | Transportables leichtbau-kleinhaus. | |
DE3808100A1 (de) | Geruestboden | |
DE1658965A1 (de) | Fertigteil-Dachkonstruktion | |
DE1509650A1 (de) | Verfahren zum Verkleiden von Wand- und anderen Flaechen | |
EP0654374A1 (de) | Zurreinrichtung in Aufbautenwänden von Lastkraftwagen | |
DE1199468B (de) | Wandkonstruktion unter Verwendung vorgefertigter Bautafeln | |
DE2306456A1 (de) | Bauelement und ein aus diesen elementen errichtetes haus | |
DE2800769A1 (de) | Fertigbauelement und mit einem solchen element errichtetes gebaeude | |
DE2025556C3 (de) | Messestand od.dgl | |
DE831445C (de) | Parkettfussbodenbelag aus vorzugsweise quadratischen, vorgefertigten Parkettplatten | |
DE3208754A1 (de) | Haus aus vorgefertigten bauelementen und verfahren zur montage desselben | |
DE3149865A1 (de) | Verfahren zum errichten eines vorgefertigten wohngebaeudes | |
DE2101483A1 (de) | Steckprofile für den Dachbau | |
DE1459901A1 (de) | Fertigbauteile fuer die Erstellung von Gebaeuden und Verfahren zur Erstellung | |
DE3200784A1 (de) | Putzarmierung | |
DE2139967A1 (de) | Bauelement auf holzbasis fuer kleinere gebaeude | |
CH441699A (de) | Blechfassade | |
DE7218391U (de) | Blockhausbauelementensatz für Spielzeughütten insbesondere Kleinlauben | |
DE1928702U (de) | Bausatz zum herstellen eines aus mehreren teilen zusammengesetzten rahmens fuer hallen, scheunen oder aehnliche, im wesentlichen aus holz bestehende bauwerke. | |
DE1982041U (de) | Blende fuer fachwerkbauten. | |
DE8403240U1 (de) | Spielzeughaus | |
DE3419737A1 (de) | Ueberdachung |