DE7019617U - Zuschnitt fuer eine faltschachtel. - Google Patents
Zuschnitt fuer eine faltschachtel.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/44—Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
- B65D5/50—Internal supporting or protecting elements for contents
- B65D5/5021—Integral elements for containers formed by folding-up portions connected to a central panel from all sides
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cartons (AREA)
Description
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7 STUTTGART-I
TPEFON 242761/2
A 11 063
25. Mai 1970
25. Mai 1970
Karton- und Pappenvertrieb Pr. Berghaus Zweigniederlassung
Hilko Kartonagen in 1170 Wien, Lascygasse 23-25 (Österreich)
Zuschnitt für eine Faltschachtel
Die Neuerung betrifft einen Zuschnitt für eine Faltschachtel, der vier den Mantel bildende Felder und am äußeren Längsrand
eines der beiden äußeren dieser Mantelfelder einen Randstreifen aufweist, und der weiters zwei Seitenfelder
und an den beiden Seitenrändern der mit den Seitenfeldern verbundenen Fantelfelder benachbarten Mantelfelder je einen
Lappen aufweist.
Das Neue des Zuschnittes be stent darin, daß mit ,jedem
der beiden Seitenfelder ein mit zumindest einer Durchbrechung oder zumindest einem Ausschnitt versehener Fortsatz
zusammenhängt, der langer ist als die Höhe des zugehörigen Seitenfeldes, so daß die beiden i'ortsätze bei aufgerichtetem
Zuschnitt schräg vom oberen Rand der Schachtel zu deren Boden hin verlaufen. Dadurch wird einerseits der
verpackte Gegenstand im Abstand von den Schachtelwänden gehalten und anderseits werden die Stirnwände der Schachtel
durch die sodann vom Gegenstand festgehaltenen Fortsätze fixiert.
Zwei beispielsweise Ausführungsformeη der Neuerung sind in
den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen Fig. 1 einen Zuschnitt gemäß der Neuerung, Fig. 2 eine aus einem Zuschnitt nach Fig.1
hergestellte Faltschachtel in schaubildlicher Darstellung und Fig. 3 eine andere Ausführung eines neuerung3gemäßen Zuschnittes,
Der Zuschnitt weist vier Mantelfelder 1 auf. ajh äußeren Längsrand
2 eines der beiden äußeren dieser Mantelfelder 1 ist ein Randstreifen 3 vorgesehen, in dem gegebenenfalls eine
oder mehrere mit einem bzw. mehreren Einschnitten 4 des anderen äußeren Mantelfeldes 1 zusammenwirkende Zungen 5
vorgesehen sein können.
Weiters besitzt der Zuschnitt zwei Seitenfelder 6. An den
beiden W Seitenrändern 7 des dem mit den Seitenfeldern 6 verbundenen Mantelfeldes 1 benachbarten Mantel!eider 1 ist
je ein Lappen 8 vorgesehen.
Mantelfelder 1, Randstreifen 3,h»4 Seitenfelder 6 und
Lappen 8 hängen untereinander durch gegebenenfalls mit Durchbrechungen 9 versehene Faltlinien 10 miteinander zusammen.
Das Neue des Zuschnittes besteht in den Fortsätzen 11 an den Seitenfeldern 6. Diese Fortsätze 11 sind langer als
die Höhe a der Seitenfelder 6, so daß sie in der fertigen
Schachtel schräg von deren oberem Sand zu ihrem Boden hin verlaufen (Fig.2).
In diesen Fortsätzen 11, die mit dem jeweils zugehörigen
Seitenfeld 6 über eine gegebenenfalls mit Durchbrechungen versehene Faltlinie 18 zusammenhängen, sind Durchbrechungen
oder Ausschnitte vorgesehen, in die beim Einlegen des zu verpackenden Gegenstandes 1$, z.B. einer Soffittenlampe oder
einer Neonröhre, mit ihren Enden eingesetzt werden. Dadurch wird einerseits der verpackte Gegenstand 13 im Abstand von
den Schachtelwänden gehalten und anderseits werden die Stirnwände der Schachtel durch die sodann vom Gegenstand 13 festgehaltenen
Fortsätze 11 fixiert.
Es können aber auch die Seitenfelder 6 Schlitze 19 aufweisen, in die die Lappen 8 eingesteckt werden (Fig. 3)·
Es ist denkbar, daß die Schachteln auch für mehrere parallel angeordnete längliche Gegenstände benützt werden sollen. Dementsprechend
haben die Fortsätze 11 mehrere nebeneinander und/oder übereinander angeordnete Durchbrechungen. Ebenso
wäre es möglich, daß die zu verpackenden Gegenstände, z.B. Bleistifte oder sonstige Schreibgeräte, bei geringer Länge
quer zur Lärgsrichtung der Spachtel angeordnet werden.
In den Durchbrechungen 12 der Fortsätze 11 der Seitenseider
können ferner neuerungsgemaß zwei oder mehr Zungen 15 zur
Fixierung des zu verpackenden Gegenstandes, z.B. einer Stoffittenlampe,
vorgesehen sein, die mit dem zugehörigen Fortsatz über Faltlinien 16 zusammenhängen (Fig. 3).
Claims (4)
- SchutzanSprüche:1» L·.- bnitt für eine Faltschachtel, d^r vier den ilantel bildende Felder und am äußeren Längsrand eines der "beiden äußeren dieser Mantelfelder einen Randstreifen aufweist, und der weite:.s zwei Seitenfelder und an den beiden Seitenrändern der mit den Seitenfeldern verbundenen Mantelfelder benachbarten Tiev.t elf eider je einen Lappen aufweist, dadurch gekennzeichner, daß mit jedem der beiden Seitenfelder (6) ein mit zumindest einer Dunfabrechung (12) oder zumindest einem Ausschnitt versehener Fortsatz (11) zusammenhängt, der langer ist als die Höhe (a) des zugehörigen Seitenfeldea (6), so daß die beiden Fortsätze (11) wei aufgerichtetem Zuschnitt schräg vom oberen Rand der Schachtel zu deren Boden hin verlaufen.
- 2. Zuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenfelder (6) Schlitze (19) aufweisen, in die die Lappen (8) der benachbarten Mantelfelder (1) einsteckbar sind*
- 3· Zuschnitt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (11) der Seitenfelder (6) mehrere neben- und/oder übereinander angeordnete Durchbrechungen aufweisen.
- 4. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Durchbrechungen (12) der Fortsätze (11) der Seitenfelder (6) mindestens zwei Zungen (15) zur Fixierung des zu verpackenden Gegenstandes vorgesehen sind, die mit dem zugehörigen Fortsatz (11) jeweils über eine gegebenenfalls durchbrochene Faltlinie (16) zusammenhängen.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707019617 DE7019617U (de) | 1970-05-26 | 1970-05-26 | Zuschnitt fuer eine faltschachtel. |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19707019617 DE7019617U (de) | 1970-05-26 | 1970-05-26 | Zuschnitt fuer eine faltschachtel. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7019617U true DE7019617U (de) | 1970-09-03 |
Family
ID=6611890
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707019617 Expired DE7019617U (de) | 1970-05-26 | 1970-05-26 | Zuschnitt fuer eine faltschachtel. |
Country Status (3)
Country | Link |
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NL (1) | NL7107091A (de) |
SE (1) | SE366000B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29818099U1 (de) * | 1998-10-09 | 2000-02-10 | Carl Edelmann Gmbh, 89522 Heidenheim | Faltschachtel zur Aufnahme eines stabförmigen Gegenstandes |
-
1970
- 1970-05-26 DE DE19707019617 patent/DE7019617U/de not_active Expired
-
1971
- 1971-05-24 SE SE664671A patent/SE366000B/xx unknown
- 1971-05-24 NL NL7107091A patent/NL7107091A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7107091A (de) | 1971-11-30 |
SE366000B (de) | 1974-04-08 |
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