DE7602277U1 - Faltbehaelter - Google Patents
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Description
Firma Delkeskainp KG, 4571 Nortrup, Postfach 1140
Faltbehälter
Die Erfindung bezieht sich auf einen Faltbehälter
mit einem äußeren ebenflächigen Umk^it;on und minde-
\L ν· stens einem aus Pappe bestehenden Füllelement, von
dem ein im Behälter verpackter Gegenstand im Umkarton allseitig abgestützt und das als Falteinsatz
ausgebildet ist, der aus einem oder mehreren faltbaren Zuschnitt(en) besteht.
KG/ig
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Aufgabe der Erfindung ist es, einen Faltbehälter für empfindliche Gegenstände zu schaffen, der bei hoher
Schutzwirkung preiswert herzustellen und darüberhinaus einfach zu handhaben ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
der Falteinsatz zwei durch einen relativ schmalen Rückenabschnitt miteinander verbundene Wandabschnitte, an denen
gegenüberliegende Seiten des Gegenstands anliegen, und die äußeren Ränder des Gegenstands abstützende Stecklaschen
besitzt, welche aus dem einen Wandabschnitt herausgebogen, durch Schlitze in dem anderen Wandabschnitt hindurchgesteckt
sind und etwa senkrecht zur Stirnkante des Gegenstandes verlaufen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht der Falteinsatz aus zwei gleichen, aus Wellpappe
o. dgl. gebildeten Falteinsatzhälften, die spiegelsymmetrisch zueinander um den Gegenstand angeordnet sind. Zum
Verpacken schiebt man den einen Falteinsatz in den Umkarton, führt den Gegenstand in den schlitzförmigen Raum zwischen
den Wandabschnitten ein und stülpt dann den anderen Falteinsatz über den freiliegenden Bereich des Gegenstandes
hinweg, bis die einander zugekehrten Ränder der Falteinsatzhälften aufeinander liegen. Anschließend wird der Um-
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karton verschlossen und der Faltbehälter ist damit versandbereit.
Wenn man die an den Enden des Rückenabschnitts angrenzenden Ränder der Wandabschnitte des Falteinsatzes durch
abgewinkelte Seitenfalze versteift, dann erreicht man dadurch nicht nur eine verbesserte Lagefixierung des Falteinsatzes
mit Gegenstand im Umkarton, sondern erreicht eine erhebliche Zusatzversteifung des gesamten Faltbehälters
unter Transport- und Stapelbedingungen.
Der Seitenfalz kann durch Doppelfaltung bzw. durch Hohlfaltung
noch weiter verstärkt werden.
Je nach Art und Größe der Gegenstände kann es erwünscht sein, mehrere empfindliche Gegenstände in einem einzigen
Umkarton unterzubringen. Dies läßt sich leicht dadurch erreichen, daß mehrere ein- oder mehrteilige Falteinsätze,
die je einen Gegenstand oder eine Gruppe von Gegenständen enthalten, neben- und/oder übereinander in
dem Umkarton angeordnet werden.
Nachfolgend werden einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf eine Zeichnung
näher erläutert. Darin zeigen:
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Fig. 1 einen mittels zweier Falteinsatzhälften in einem strichpunktiert angedeuteten
Umkarton verpackten Spiegel in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine maßstäblich verkleinerte separate Darstellung des Umkartons von Fig. 1,
Fig. 3 eine Einzeldarstellung einer Einsatzhälfte des Faltbehälters von Fig. 1,
Fig. 4 je eine abgebrochene Draufsicht auf und 5 eine gegenüber der Einsatzhälfte von
Fig. 1 und 3 seitlich abgewandelte, sonst aber ähnliche Einsatzhälfte,
Fig. 6 eine abgewinkelte Darstellung eines Zuschnitts
für eine Einsatzhälfte gemäß Fig. 5,
Fig. 7 einen aus einem einzigen Zuschnitt hergestellten Falteinsatz für einen Spiegel,
und
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung eines Umkartons, der mehrere Falteinsätze für
je einen Gegenstand bzw. eine Gruppe von Gegenständen in einer hintereinander angeordneten
Reihe enthält.
Für alle nachstehend beschriebenen erfindungsgemäßen
Faltbehälter ist als zu verpackender Gegenstand 1 ein Spiegel gewählt worden. Selbstverständlich könnten,
bei entsprechender Gestaltung von nachstehend beschriebenen Falteinsätzen, auch verschiedene andere oberflächenempfindliche
Gegenstände verpackt werden, beispielsweise Kochmulden von Küchenherden, kunstgewerbliche
Gegenstände, Bilder, Möbelteile u. dgl. .
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In einem in Fig. 2 perspektivisch und separat dargestellten, in Fig. 1 nur strichpunktiert angedeuteten Umkarton 10 aus
Wellpappe, der seitlich zwei Grifföffnungen 12 in vorgestanzter Form enthält, ist der großflächige empfindliche
Gegenstand 1 mittels eines Falteinsatzes geschützt untergebracht. Dieser Falteinsatz ist mittels nachstehend be- |
schriebener Wandabschnitte und Falze materialsparend nach \
allen Seiten im Innenraum des Umkartons 10 abgestützt und |
versteift. Wie sich am besten aus Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 3 entnehmen läßt, besteht der gesamte Falteinsatz
aus zwei völlig gleichartigen, jedoch spiegelsymmetrisch im Umkarton 10 angeordneten Falteinsatzhälften 20 aus
Wellpappe, die aus einem Fig. 6 ähnlichen Zuschnitt gefaltet und zusammengesteckt sind.
Nachstehend wird eine Falteinsatzhälfte 20 in Verbindung mit Fig. 3 näher erläutert. Hierzu kann die Darstellung
des Zuschnitts 22 von Fig. 6 herangezogen werden, weil sich sämtliche Einsatzhälften 20, 20a und 20b von Fig. 3 bis 5
im Prinzip ähnlich sind, nur in ihren Seitenfalzen 30 ... voneinander abweichen.
Kernstück der Falteinsatzhälfte 20 sind zwei durch einen schmalen, der Dicke des Gegenstands 1 angepaßten Rückenabschnitt
26 über je eine Biegelinie 27 miteinander verbundene und im fertig gesteckten Zustand parallele Wandabschnitte
24 und 25. Durch Trennlinien 36 sind auf einer dem Gegenstand 1 entsprechenden Umrißlinie drei trapezförmige
Stecklaschen 34 aus dem Wandabschnitt 2 4 herausgeschnitten und seitlich rechtwinklig abgebogen worden. An entsprechenden
Stellen besitzt der andere Wandabschnitt 25 drei schmale Schlitze 35, in welche die Stecklaschen 34 eingeschoben
worden sind. Aus Fig. 1 läßt sich entnehmen, daß
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die insgesamt sechs Stecklaschen 34 der beiden spiegelsymmetrisch
aneinanderliegenden Falteinsatzhälften 20 Stützelemente bilden, an denen sich der äußere Rand des zwischen
den Wandabschnitten 24 und 25 eingeschobenen Gegenstandes 1 abstützen können. Auf diese Weise ist der Gegenstand
1 sicher in der Mitte des Faltbehälters fixiert.
An die Ränder der beiden Wandabschnitte 24 und 25, die rechtwinklig zum Rückenabschnitt 26 verlaufen, schließen
sich über je eine weitere Biegelinie 27 Seitenfalze 30 an, die im fertigen Faltbehälter aufrecht und parallel
zu den Stirnwänden des Umkartons 10 verlaufen. Bei der
Einsatzhälfte 20 von Fig. 1 und 3 sind die Seitenfalze 30 doppelwandig ausgebildet, und auf ihnen stützt sich
einseitig je ein Mittelfalz 40 ab, der über' eine Biegelinie 27 vom Wandabschnitt 24 bzw. 25 abgewinkelt ist
und einen als Griff dienenden Ausschnitt 41 besitzt. Im fertigen Faltbehälter liegen gemäß Fig. 1 die beiden Mittelfalze
40, 40 der beiden Falteinsatzhälften 20, 20 direkt aufeinander und versteifen den Umkarton 10 gegen auf
seine Hauptflächen wirkende Querkräfte.
Wie bereits erwähnt, unterscheiden sich die' abgewandelten Ausführungen von Falteinsatzhälften 20a und1 20b in Fig. 4
bzw. 5 lediglich durch ihre andersartigen Seitenfalze von der zuvor beschriebenen Falteinsatzhälfte 20 in Fig. 3.
Die Falteinsatzhälfte 20a von Fig. 4 besitzt nur einen einfach abgewinkelten Seitenfalz 30a.
Sollen besonders große Kräfte vom Seitenfalz aufgenommen werden, dann sollte die Falteinsatzhälfte 20b von Fig. 5
gewählt werden. Sie besitzt einen als Hohlkörper ausgebil-
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deten Seltenfalz 30b. Wie der hierzu gehörige Zuschnitt 22 in Flg. 6 zeigt, wird dieser Seitenfalz 30b aus insgesamt
vier Abschnitten über dazwischenliegende Biegelinien 27 hergestellt, und über eine Trennlinie 32 wird
in der äußersten Faltlinie ein bei der Faltung stehenbleibender Steckabschnitt 31 gebildet, der gemäß Fig. 5 in
einen entsprechenden Schlitz 33 eingeschoben wird, der zu diesem Zwecke beidseitig in jeden Wandabschnitt 24 und 25
eingearbeitet worden ist.
Fig. 7 zeigt einen einstückigen Falteinsatz 120, der mit seinen insgesamt vier Stecklaschen 34 den verpackten Gegenstand
1 an dessen Rand vielseitig einfaßt. Diese aus einem einzigen Wellpappenzuschnitt gefaltete Falteinsatz 120
wird ebenfalls wie die zuvor besprochenen Fälteinsatzhälften einen die Stecklaschen 34 enthaltenden Wandabschnitt
124, einen Rückenabschnitt 26 und einen die'Schlitze 35 enthaltenden Wandabschnitt 125. Außer den seitlich über
Biegelinien abgewinkelten einfachen Seitenfalzen 30a ist an jeden Wandabschnitt 124 und 125 auf seiner dem Rückenabschnitt
26 gegenüberliegenden Seite ein Rändfalz 140 angefaltet, um den Falteinsatz 120 auf dieser Seite zu versteifen.
Dieser Falteinsatz 120 wird mit dem darin verpackten Gegenstand -1 in einen nicht dargestellten Umkarton
gesetzt, und damit ist ein versandfähiger Faltbehälter gebildet.
Fig. 8 zeigt eine weitere Ausgestaltung der Erfindung: Hier sind in einem einzigen Umkarton 10 entsprechender
Größe insgesamt drei Gegenstände mittels je zwei gemäß Fig. 1 zusammengesteckter Falteinsatzhälften 20a hinterein-
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anderliegend verpackt. Darüber liegen die Seitenfalze 30a benachbarter Falteinsatzhälften 20a stumpf gegeneinander
und sorgen so für die notwendige Vertikalversteifung im geschlossenen Faltbehälter. Selbstverständlich
ist es möglich, bei entsprechender Dimensionierung noch mehr Falteinsätze innerhalb eines einzigen Umkartons,
gegebenenfalls unter Verwendung einfacher Zwischenwände o. dgl., zu verpacken.
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Claims (9)
1. Faltbehälter mit einem äußeren ebenflächigen Umkarton
und mindestens einem aus Pappe bestehenden Füllelement, von dem ein im Behälter verpackter Gegenstand im Umkarton
allseitig abgestützt und das als Falteinsatz ausgebildet ist, der aus einem oder mehreren faltbaren Zuschnitt(en)
besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Falteinsatz (20 .,.; 22; 120) zwei durch einen relativ schmalen Rückenabschnitt
(26) miteinander verbundene Wandabschnitte(24, 25; 124, 125), an denen gegenüberliegende Seiten des Gegenstands
(1) anliegen, und die äußeren Ränder des Gegenstands abstützende Stecklaschen (34) besitzt, welche aus dem
einen Wandabschnitt (24; 124) herausgebogen, durch Schlitze (35) in dem anderen Wandabschnitt (25; 125) hindurchgesteckt
sind und etwa senkrecht zur Stirnkante des Gegenstandes verlaufen.
2. Faltbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Falteinsatz aus zwei gleichen, aus Wellpappe o.dgl.
gebildeten Falteinsatzhälften (20, 20; ) besteht, die
spiegelsymmetrisch zueinander um den Gegenstand (1) angeordnet
sind.
3. Faltbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Enden des Rückenabschnitts (26) angrenzenden
Ränder der Wandabschnitte (24, 25; ... ) des Falteinsatzes (20 ...; 120) durch abgewinkelte Seitenfalze (30 ...)
versteift sind.
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4. Faltbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Seitenfalz (30a) doppelt gefaltet ist.
5. Faltbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Seitenfalz (30b) ein durch Vierfachfaltung gebildeter
Hohlträger ist (Fig. 5).
6. Faltbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlträger durch einen in einen Schlitz (33) eingeführten
Steckabschnitt (31) stabilisiert ist.
7. Faltbehälter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Rückenabschnitt (26) entfernten
Ränder der Wandabschnitte (24, 25; ... ) des Einsatzes (20 ...; 120) durch abgewinkelte Falze (40; 140) versteift
sind.
8. Faltbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Falz (40) ein Ausschnitt (41) eingeformt ist.
9. Faltbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8 zum Verpacken mehrerer Gegenstände in einem Umkarton, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere ein- oder mehrteilige Falteinsätze (120; 20 ...■ ), die je einen Gegenstand (1) oder eine
Gruppe von Gegenständen enthalten, neben- und/oder übereinander in dem Umkarton (10) angeordnet sind (Fig. 8).
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767602277 DE7602277U1 (de) | 1976-01-28 | 1976-01-28 | Faltbehaelter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767602277 DE7602277U1 (de) | 1976-01-28 | 1976-01-28 | Faltbehaelter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7602277U1 true DE7602277U1 (de) | 1976-07-29 |
Family
ID=6661362
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767602277 Expired DE7602277U1 (de) | 1976-01-28 | 1976-01-28 | Faltbehaelter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7602277U1 (de) |
-
1976
- 1976-01-28 DE DE19767602277 patent/DE7602277U1/de not_active Expired
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