DE701943C - Luftgekuehlte Haengedecke - Google Patents

Luftgekuehlte Haengedecke

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DE701943C
DE701943C DE1935E0047581 DEE0047581D DE701943C DE 701943 C DE701943 C DE 701943C DE 1935E0047581 DE1935E0047581 DE 1935E0047581 DE E0047581 D DEE0047581 D DE E0047581D DE 701943 C DE701943 C DE 701943C
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    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F23M5/085Cooling thereof; Tube walls using air or other gas as the cooling medium
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Description

  • Luftgekühlte Hängedecke Die Erfindung betrifft eine luftgekühlte Hängedecke, die nach dem Feuerraum zu und nach oben mit einer Krümmung in die senkrechte Feuerraumwand übergeht, mit Aufhängung der Deckensteine an luftdurchströmten Kühlrohren und mit Einführung der erwärmten Kühlluft als Zweitluft durch Düsen in den Feuerraum.
  • Gemäß der Erfindung sind die Kühlrohre an beiden Enden durch quer liegende Kasten miteinander verbunden, von denen einer, etwa der vordere und untere, an die Luftzuführungsleitung angeschlossen ist. Dabei sind die Düsen zur Einführung der Luft in den Feuerraum an der Mehrzahl der Rohre im Bereich. H der in die Senkrechte über_gehenden-Krümmung angeordnet.
  • Durch die Verbindung der quer liegenden Kasten mittels der längs verlegten, die Deckensteine tragenden Rohre wird ein völlig in sich geschlossenes Rohrsystem gebildet, das in allen Teilen von durchströmender Luft wirksam gekühlt werden kann. Die hier vorgewärmte Kühlluft wird durch die an den Rohren angebrachten und durch die Deckensteine hindurchgeführten Ausblasedüsen im Bereich der in die Senkrechte übernehenden Krümmung der Hängedecke als Zweitluft in den Feuerraum geblasen.
  • Diese Luftaustrittsstelle der Zweitluft ist besonders günstig, da die hauptsächlich am vorderen Rostende aus dem frisch aufgegebenen Brennstoff entstehenden Schwelgase, die unter der am vorderen Rostende angeordneten Hängedecke. entlang ziehen, im Augenblick ihrer Umlenkung nach oben sehr wirksam von der vorgewärmten Zweitluft durchdrungen werden. Hierbei werden die Schwelgase bei guter Durchwirbelung mit der erwärmten Verbrennungsluft in die Feuerung unmittelbar über dem Rost abgedrängt und so vollkommen verbrannt. Durch die Verbindung der oberen Rohrenden mit dem oberen quer liegenden Luftkasten ist es möglich, nach Zuführung von Luft aus dem unteren quer liegenden Luftkasten durch einzelne, ;nicht mit Luftaustrittsdüsen versehene Rohre Luft auch von oben nach den Düsen zu führen und so auch die .oberen Rohrteile und den entsprechenden Teil der Hängedecke wirksam zu kühlen. Es kann aber auch umgekehrt der obere quer liegende Luftkasten unmittelbar an die Luftzuführungsleitung angeschlossen werden und Luft durch die nicht mit Austrittsdüsen versehenen Rohre dem unteren Luftkasten und den unteren Rohrteilen zugeführt werden.
  • Die bekannten von Rohren getragenen Hängedecken weisen keine geschlossenen Rohrsysteme auf. Bei einer Ausführungsform sind zwar hohle Tragschienen an einen oberen Querkanal angeschlossen; sie liegen nach unten hin jedoch ohne Verbindung miteinander im Mauerwerk auf. Eine Einführung der erwärmten Kühlluft als Zweitluft in den Feuerraum ist bei dieser Ausführungsform nicht vorgesehen. Bei einer anderen Hängedecke wird zwar die in den tragenden Rohren erwärmte Kühlluft in den Feuerraum eingeführt, jedoch erst im Bereich des senkrechten Teils der Decke. Die einzelnen Rohre sind an ihrem unteren Ende an einem gemeinsamen kastenförmigen Kanal angeschlossen und münden oben ohne Verbindung miteinander in Maueriverksöftnungen. Außerdem ist diese Decke am hinteren Teil des Feuerraumes angeordnet.
  • Gemäß der Erfindung werden weiterhin vorzugsweise nur die mittleren längs verlegten Rohre mit Ausblasedüsen versehen und die beiden äußeren oder jeweils zwei oder mehrere äußere, an jeder Seite unmittelbar lieben dem Seitenmauerwerk des Feuerraumes liegenden' Rohre erhalten keine Ausblase- bzw. Zweitluftdüsen. Hierdurch werden unangenehme Flammwirbelbildungen an den Seitenwänden vermieden, und es wird daher ein Abschmelzen des Mauerwerks bzw. eine zu starke Beheizung seitlicher Kühlrohre an dieser Stelle verhindert.
  • Ferner können erfindtinzsgemäß an den mit Ausbläsedüsen versehenen Rohren gegenüber diesen Düsen nach außen hin Rohrstutzen angebracht werden. Hierdurch ist es möglich, die Düsen ohne Verletzung der Hängedecke und allenfalls ohne Betriebsunterbrechung auszuwechseln. In den den Düsen gegenüber angeordneten Rohrstutzen sollen außerdem erfindungsgemäß Stopfen mit keilförmig auslaufender Spitze angeordnet werden, die die Eintrittsöffnung der Ausblasedüsen dem Kühlluftbedarf des jeweiligen Rohrteils entsprechend aufteilen. Diese keilförmigen Spitzen bzw. Lenkstücke lassen jeweils eine Teilöffnung am Eintritt der Ausblasedüsen frei, die dem Längenverhältnis der Hängerohrteile bzw. dem Kühlluftbedarf des entsprechenden Rohrteils und bei dem oberen Rohrteil des Rohrteils und des oberen Querträgers angepaßt ist. Hierdurch ist eine gleichmäßige Kühlung der unmittelbar mit den heißen, feuerfesten Steinen in Verbindung stehenden Tragrohre und eine möglichst hohe Erwärmung der Zweitluft gesichert.
  • Die Kühlluft kann in bekannter Weise von einem Gebläse geliefert werden, beispielsweise zu dem unteren vorderen quer liegenden Kasten, und von diesem durch die nicht mit Austrittsdüsen versehenen Rohre zu dem oberen Luftkasten gedrückt werden, wobei sie von beiden Seiten durch mit Austrittsdüsen versehene Rohre den Düsen zuströmt. Gemäß der Erfindung können aber auch in den den Düsen gegenüber angeordneten Rohrstutzen Treibdüsen vorgesehen werden, die die -Kühlluft durch die Rohre ziehen und durch die Ausblasedüsen in den Feuerraum drücken, wobei diese Düsen vom Verschlußdeckel der Rohrstutzen aus eingestellt werden können. Hierbei können diese Treibdüsen so ausgebildet sein, daß sie ähnlich wie die keilförmigen Spitzen die Eintrittsöffnung der Düsen dem Kühlluftbedarf des jeweiligen Rohrteils entsprechend aufteilen.
  • Erfindungsgemäß wird ferner der obere quer liegende Kasten in das Mauerwerk verlegt und dient gleichzeitig als Träger für das anschließende aufsteigende Mauerwerk. Hierdurch wird der senkrechte Teil der Hängedecke gut gekühlt und im übrigen ein. besonderer Träger für die Vorderwand des Feuerraumes gespart.
  • Soweit bei einer obenerwähnten bekannten Ausführungsform einer Hängedecke ein oberer Querkanal für die rohrförmigen Längsträger vorgesehen ist, liegt dieser Querkanal von der Wand abgerückt. Er besteht aus .einer Mehrzahl von 'Rohrstücken und ist infolgedessen zum Tragen des Mauerwerks nicht geeignet. Es sind daher auch noch besondere Träger für diesen Zweck angeordnet, an denen gleichzeitig die den Querkanal bildenden Rohrstücke einzeln aufgehängt sind.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen Abb. i und a je einen Längsschnitt durch eine ansteigende und eine waagerecht liegende Hängedecke, Abb.3 einen Querschnitt durch die Hängedecke, Abb. q. einen vergrößerten Schnitt durch die Ausblasedüse mit keilförmigen Führungsstopfen und Abb.5 einen gleichen Schnitt. mit eingebauter Treibdüse. -Nach den Abb. i bis 3 sind mit angeschweißten Lamellen a versehene Rohre b und b' mit ihrem unteren und vorderen Ende an dem vorderen Luftkasten c angeschlossen, wobei das nach oben gebogene Rohrende mit einem das feuerfeste Mauerwerk oberhalb der Hängedecke tragenden Kasten d verbunden ist. Zwischen den beiden Enden der Hängerohre b sind auf dem Rücken des Bogens Düsen e angeordnet, die die Kühlluft dem Feuerraum unmittelbar durch die Hängedecke zuführen. Die Kühlluft wird von dem Gebläse/ durch die Leitung g dem vorderen Verteilungskasten c zugeführt, von wo sie durch die Rohre b unmittelbar zu den Düsene tritt und durch die äußeren Hängerohre b' dem oberen Tragkasten d zugeführt wird. Von diesem wird die Kühlluft durch das obere Ende der Hängerohreb ebenfalls den Düsene zugeführt. Zur Erreichung einer einwandfreien Führung der Kühlluft und zwecks Auswechslung der in Stutzen eingeschobenen Düsen ohne Entfernung der hier aufgehängten Deckensteine ist auf der inneren Seite des Rohrbogens ein Rohrstutzen k angeordnet, in dem ein Stopfen! mit'keilförmiger Spitze sich befindet, der mit seiner Keilspitze bis auf die Eintrittsöffnung der Düse zwecks Regelung der Kühlluftmenge vorgeschoben werden kann. In der Abb.3 ist der Luftweg durch Pfeile angedeutet.
  • In Abb. q. ist ein vergrößerter Schnitt durch die Düse e und den Rohrstutzen k mit dem Stopfen! mit der keilförmigen Spitze dargestellt.
  • Abb. 5 zeigt einen gleichen Schnitt mit der eingebauten Treibdüse k und angeschlossener Druckluftzuführungl. Bei dieser Ausführung kann das Gebläse mit seiner Anschlußleitung fortfallen. Das Gebläse kann aber auch bestehenbleiben, wobei alsdann bei normaler Leistung das Gebläse allein und bei Spitzenleistungen die Treibdüse zusätzlich benutzt werden oder umgekehrt.
  • Die Anordnung und Ausführung der Ausblasedüsen kann beliebig erfolgen.
  • Um dem oberen Teil der Hängedecke genügend Luft zuzuführen, kann auch noch eine unmittelbare Verbindung von der Leitung g. zu dem Tragkasten d beispielsweise durch das Rohr m hergestellt werden, wobei zweckmäßig in diesem Rohr .eine Drosselklappe eingebaut wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Luftgekühlte Hängedecke, die nach dem Feuerraum zu und nach oben mit einer Krümmung in die senkrechte Feuerraumwand übergeht, -mit Aufhängung der Deckensteine an luftdurchströmten Kühlrohren und mit Einführung der erwärmten Kühlluft als Zweitluft durch Düsen in den Feuerraum, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlrohre (b, b') an beiden Enden durch quer liegende Kasten (c, d) miteinander verbunden sind, von denen einer, etwa der vordere und untere, an die Luftzuführungsleitung (g) angeschlossen ist, und daß die Düsen (e) zur Einführung der Luft an der Mehrzahl der Rohre (b) im Bereich der in die Senkrechte übergehenden Krümmung angeordnet sind. z. Hängedecke nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nur die mittleren Rohre (b) mit Ausblasedüsen versehen sind und die äußeren, unmittelbar neben dem Seitenmauerwerk des Feuerraums liegenden Hängeröhren keine Zweitluftdüsen erhalten. 3. Hängedecke nach den Ansprüchen i und z, dadurch gekennzeichnet, daß an den mit Ausblasedüsen versehenen Rohren gegenüber diesen Düsen nach außen hin Rohrstutzen (h) angebracht sind, durch die die Düsen ohne Verletzung der Hängedecke ausgewechselt werden können. q.. Hängedecke nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den den Düsen gegenüber angeordneten Rohrstutzen Stopfen (i) mit keilförmig auslaufender Spitze angeordnet sind, wobei die keilförmige Spitze die Kühlluftmengen entsprechend der Länge der beiden Kühlrohrenden regelt und die Luftströme der Ausblasedüse zuführt. 5. Hängedecke nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Rohrstutzen gegenüber den Ausblasedüsen Treibdüsen (k) angeordnet sind, die vom Verschlußdeckel der Rohrstutzen aus eingestellt werden können. 6. Hängedecke nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der obere quer liegende Luftkasten (d) in das Mauerwerk verlegt ist und als Träger für das anschließende aufsteigende Mauerwerk dient.
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