DE7017700U - Verkaufsschachtel fuer insbesondere kaemme. - Google Patents

Verkaufsschachtel fuer insbesondere kaemme.

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
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    • B65D5/5035Paper elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

Dlpl.-lng. KAHLER · Dr.-lng. STARK · Dlpl.-lng. BONSMANN PATE NTANWALTE D-M-15O Krefeld 1 · Moerser Straße 14-O · Fernruf (O 21 51) 2 OU- 69
Datum: 11. Mai 1970
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Rheinische Kammfabrik Franz Krotz, 4154 St. Tonis, Maysweg
Verkaufsschachtel für insbesondere Kämme
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verkaufsschachtel aus Pappe, Kunststoffolie od. dgl. für insbesondere Kämme, die vorzugsweise in Selbstbedienungsläden Verwendung finden sollen. Der Erfindung liegt dabei die Aufgabe zugrunde, eine solche Verkaufsschachtel so zu gestalten, daß sie sowohl als Versandschachtel als auch Verkaufsschachtel dienen kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Schachtel köcherartig zum Einstecken der Kämme ausgebildet ist und die Rückwand des Köchers über die Köcheröffnung hinausragt und in ihrer Verlängerung einen angefalzten Deckel sowie daran anschließend eine Vorderwandlasche trägt, die an der Köchervorderwand zu befestigen ist. Zur Verwendung als Verkaufsschachtel wird dabei lediglich die Vorderwandlasche geöffnet
Deutsche Bank AG 1O3/1525 Kr.if^^} ψφΐί^ΗφΙ ΐφΜΒ«3Ο5 722 - Postscheck Essen i4-O55
und hinter die Kämme eingesteckt, so daß diese für den Käufer gut sichtbar in dem Köcher stehen.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Vorderwandlasche so lang ausgebildet, daß sie hinter die Köchervorderwand einzustecken ist. Wie keiner näheren Erläuterung bedarf, wird dadurch eine äußerst einfache Befestigungsmöglichkeit der Vorderwandlasche an der Köchervorderwand geschaffen, wie es zum Transport erforderlich ist.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß die Vorderwandlac^ne und der Deckel spiegelbildlich zu der sich trennenden Falzlinie wenigstens eine als Anhängeöffnung dienende Durchbrechung aufweisen. Dadurch wird es möglich, die Verkaufsschachtel in Selbstbedienungsladen an besonderen Aufhängestiften, beispielsweise an sogenannten Blisterregalen anzuhängen. Vorzugsweise sind dabei die Durchbrechungen als Längsschlitze ausgebildet, die an ihrer zu der Falzlinie weisenden Längskante eine Ausbuchtung aufweisen. In diese Ausbuchtung faßt der Aufhängestift ein, so daß die Schachtel immer mittig zentriert an dem Regal od. dgl. hängt.
Zum Aufhängen der Schachtel kann desweiteren an der Rückwand eine Klebestelle, vorzugsweise ein mit einer Schutzfolie abgedeckter ,Selbstklebestreifen vorgesehen sein. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, die Schachtel auch an solchen Regalen oder Gegenständen anzuheften, an denen keine besonderen Aufhängestifte vorgesehen sind bzw. vorgesehen werden können.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß der Köcher durch einen Mittelsteg in wenigstens zwei nebeneinander liegende Fächer unterteilt ist, wobei zweckmäßig dieser Steg von der Rück- bis zur Vorderwand des Köchers reicht. Dadurch wird eine Verstärkung der Vorder- und Rückwand des Köchers erreicht, so daß ein vergleichsweise dünnwandiges Material zur Bildung des Köchers verwendet werden kann.
Nach Weiterbildung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß der Mittelsteg an einem in den Köcher einschiebbaren Einsatz angefalzt ist und sich dieser Einsatz vorzugsweise über die gesamte Breite des Köchers erstreckt. Auch dadurch wird eine zusätzliche Verstärkung des Köchers erreicht. Zweckmäßig wird der Einsatz aus einem durch drei Längsfalzlinien unterteilten Pappstreifen gebildet, wobei der Steg aus dem durch die drei Längsfalzlinien gebildeten zwei Mittelfeldern gebildet ist.
Schließlich sieht die Erfindung vor, daß der Einsatz über die Köcheröffnung hinausragt und ferner der Köcher vorne höher als hinten ausgebildet ist, wobei die Seitenflächen entsprechend abgeschrägt sind.
Eine besonders vorteilhafte optische Gestaltung ergibt sich, wenn die Verpackung aus einem außenseitig glanzbeschichteten Karton hergestellt wird.
Das beigefügte Modell zeigt eine beispielsweise Ausführung der
- 4 Erfindung.
Die außenseitig hochglanzbeschichtete, aus Pappe gefertigte Verkaufsschachtel von rechteckigem Grundriß weist einen Köcher auf, in den mehrere Kämme eingesteckt sind. Die Köcherrückwand ist über die Köcheröffnung hinaus verlängert und trägt einen angefalzten Deckel sowie in dessen Verlängerung eine angefalzte Vorderlasche. Diese Vorderlasche hat eine solche Länge, daß sie hinter die Vorderwand des Köchers einzustecken ist. Die Köchervorderwand sowie die Vorderlasche tragen im übrigen Werbebeschrifturigen.
In den Köcher ist ein aus Pappe gefertigter, sich über die gesamte Breite des Köchers erstreckender Einsatz eingeschoben,
! der einen Mittelsteg aufweist und den Köcher in zwei Fächer
■ zur Aufnahme der Kämme unterteilt. Der Einsat-z ist aus einem
Pappstreifen gebildet und ragt über die Köcheröffnung etwas nach oben heraus. Der Pappstreifen besitzt drei Längsfalzlinien, die zwei Mittelfelder abtreinen, die ihrerseits zusammen den Mittelsteg bilden. Da der Mittelsteg einerseits gegen die Vorderwand und anderseits gegen die Rückwand anliegt, wird zusätzlich eine gewisse Verstärkung der Verkaufsschachtel erreicht, so daß diese aus relativ dünnwandigem Material hergestellt werden kann. Zur Verstärkung dient im übrigen auch der an der Köcherrückwand anliegende Teil des Einsatzes, wodurch praktisch eine doppelte Wandstärke erreicht wird. Eine zusätzliche Verstärkung der Schachtel wird
weiterhin dadurch erreicht, daß die Seitenwände des Köchers abgeschrägt sind, so daß die Köchfiröffnung an der Rückwand etwas höher liegt als an der Vordf.rvarl.
Als Verkaufspackung wird die Vorderlasche aufgeklappt und hinter die Kämme bzw. den Einsatz eingesteckt. Dadurch liegen die in dem Köcher befindlichen Kämme gut sichtbar in der Schachtel und können vom Käufer herausgenommen werden. Damit die Schachtel auch angehängt werden kann, ist zunächst auf der Rückwand ein Selbstklebestreifen vorgesehen, der mit einer Schutzfolie abgedeckt ist. Nach Abreißen der Schutzfolie kann die Schachtel an Regale, Wände od. dgl. angeklebt werden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Schachtel an Aufhängestiften anzuhängen. Dazu sind in dem Deckel und in der Vorderlasche je ein Längsschnitt vorgesehen, die spiegelbildlich zu der die Vorderlasche und den Deckel trennenden Falzlinie angeordnet sind. Nach dem Einstecken der Vorderlasche hinter den Einsatz liegen dadurch beide Längsschlitze deckungsgleich aufeinander. Die Oberkante der Längsschlitze weist eine Einbuchtung auf, in die der Anhängestift einfassen kann.

Claims (13)

Schutzansprüche
1. Verkaufsschachtel aus Pappe, Kunststoffolie od. dgl. für insbesondere Kämme, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachtel köcherartig zum Einstecken der Kämme ausgebildet ist und die Rückwand des Köchers über die Köcheröffnung hinausragt und in ihrer Verlängerung einen angefalzten Deckel sowie daran anschließend eine Vorderwandlasche trägt, die an der Köchervorderwand zu befestigen ist.
2. Verkaufsschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwandlasche so lang ausgebildet ist, daß sie hinter die Köchervorderwand einzustecken ist.
3. Verkaufsschachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwandlasche und der Deckel spiegelbildlich zu der sie trennenden Falzlinie wenigstens je eine als Anhängeöffnung dienende Durchbrechung aufweisen.
4. Verkaufsschachtel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen als Längsschlitze ausgebildet sind, die an ihrer zu der Falzlinie weisenden Längskante eine Ausbuchtung aufweisen.
5. Verkaufsschachtel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückwand eine Klebestelle, vorzugsweise ein mit einer Schutzfolie abgedeckter Selbstklebestreifen vorgesehen ist.
6. Verkauf.1= schachtel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn-Zfej ';o;c, daß der Köcher durch einen Mittclsteg in wer ■ Jens zwei nebeneinander liegende Fächer unterteilt ist.
7. Verkaufsschachtel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelsteg von der Rüci:- bis zur Vorderwand des Köchers reicht.
8. Verkau/sschachtel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelsteg an einem in den Köcher einschiebbaren Einsatz angefalzt ist.
9. Verkaufsschachtel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz sich über die gesamte Breite des Köchers erstreckt.
10. Verkaufsschachtel nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz aus einem durch drei Längsfalzlinien unterteilten Pappstreifen besteht und der Steg aus den durch die drei Längsfalzlinien gebildeten zwei Mittelfeldern gebildet ist.
11. Verkaufsschachtel nach Anspruch 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz über die Köcheröffnung hinausragt.
12. Verkaufsschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Köcher vorne höher als hinten
- 8 ist und die Seitenflächen entsprechend abgeschrägt sind.
13. Verkaufsschachtel nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus einseitig glanzbeschichtetem Karton besteht.
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