DE7017098U - Bremsscheibe fuer scheibenbremsen, vorzugsweise von kraftfahrzeugen. - Google Patents

Bremsscheibe fuer scheibenbremsen, vorzugsweise von kraftfahrzeugen.

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DE7017098U
DE7017098U DE19707017098 DE7017098U DE7017098U DE 7017098 U DE7017098 U DE 7017098U DE 19707017098 DE19707017098 DE 19707017098 DE 7017098 U DE7017098 U DE 7017098U DE 7017098 U DE7017098 U DE 7017098U
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presently
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DE19707017098
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D69/00Friction linings; Attachment thereof; Selection of coacting friction substances or surfaces
    • F16D2069/005Friction linings; Attachment thereof; Selection of coacting friction substances or surfaces having a layered structure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Dlpl.-I»,. H. MITSCHERLICH °-8 MÖNCHEN 22
κ ' Steiiisdorfslrafle 10
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN V1089C2966B.
Dr. rer. not. W. KÖRBER
Dipl.-Ing. J. SCHM1DT-EVERS
PATENTANWÄLTE
18. März 1974
Dr.Xö/ko
Gebrauchsmusteranmeldung G 7o 17 oS8.3 iionda Giken Kogyo K.K.
Bremsscheipe für Scheibenbremsen, vorzugsweise von Kraftfahrzeugen
Die Erfindung bezie-ατ sich auf eine Bremsscheibe für Scheibenbremsen» vorzugsweise von Kraft fahr zr> λ σβη , die aus mindestens zwei Scheiben zusammengesetzt isx, welche an über die Scheibenfläche verteilten Stellen miteinander verschweißt, ve· ietet oder dgl. sind.
Übliche Scheibenbremsen für Kraftfahrzeuge cd. dgl. neigen dazu, während des Bremsvcrganges Geräusche zu erzeugen, die durch Schwingungen der Bremsscheibe hervorgerufen werden.
Bei einer bekannten Bremsscheibe der eingangs erwähn'.er. (US-Patentschrift 1 873 744) sind zwei gleich : ochaffene Bremsscheibenringe an einem Sternrad mit zentraler Nabe befestigt. Diese Ausbildung ist getroffen, um eine genügend gute Kühlung für die Bremsscheibe zu erreichen. Die Bremsscheibenringe sind mittels Schrauben oder Mieten an den Armen des Sternrades befestigt. Vorkehrungen zur Schwingungsdämpfung sind nicht getroffon.
Des weiteren sind aus mehreren Scheiben unterschiedlichen V.'erk Stoff RR zusammen "«setzte brems.s ehe ibc-n bekajint seworden (britische Patentschrift 71b 33o). Dadurch soll üas Herstellungsverfahren für die Lirer.sü ^heibci vereinfacht weraen und ein mittleres Versteifungsgliec geschaffen werden. Die einzelnen Scheibenteile sind über inre gesamte Fläche fest miteinander verbunden. Das Problem der Schwingungs- :. d damit Geräuschdämpfung ist nicht d.upesprochen.
Schließlich ist bereit-s bekanntgeworden (deutsche Ausle ^eschrift 1 267 473), einstückig brenisscheiben mit der tragenden Mabe unter Zwischenschaltung von dämpfendem Werkstoff zu verbinden. Dabei ist von der Vorstellung aus pe pan gen, da/i die Schwingungen der Bremsscheibe insbesondere durch KÖrperschallschv.'ingungen über die iiabe weiter übertragen werden. Unberücksichtigt ist dabei die Schallabstranlunp der i.rei.sscneibe über die umgebende Luft geblieben.
dei einer anderen bren.sengattung, nämlich bei Trommelbremsen, ist es Jjekannt (britische Patentschrift 4oo b7ö), die brerr.sjacken zweiteilig auszubilaen una gegebenenfalls uen ueideii Teilen auch unterschiedliche Ilasse zu geben. Die ünterdrük-Kunp von störenden Scnwinqungen erfolgt dabei durch zulassen einer Pelativbewe runr zv.'iscaen den Breinsbackenteilen. Line Schwingungsdämpfung ist durch Heibungskontakt beider Bremsbacken mit den Betätigungsmechanismus pegeben.
!,er Erfindung liegt die Aufgaoe zugrunce, eine Bremsscheibe für Scheibenbremsen zu schaffen, bei der durch Schwingungen erzeugte Geräuse vermieden oder^urr.indest weitgehend unterdrückt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Bremsscheibe der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß sie aus zwei Scheiben unterschiedlicher Dicke besteht. Grundgedanke der angegebenen Lösung ist, die einzelnen Scheiben der Bremsscheibe mit unterschiedlicher Eigenschwinungsfrequenz auszustatten und dabei durch Ermöglichung einer Interferenz zwischen den Schwingungen der Scheiben eine Dämpfung bzw. ein Abklingen der Schwingungen und damit der Geräusche zu erreichen. Dazu ist wichtig, daß die Scheiben nur an über die Scheibenfläche verteilten Stellen miteinander verbunden sind. Dadurch ist erreicht, daß bei der Erzeugung von Schwingungen während des Brems Vorganges die unterschiedlichen Eigenschwingungen der beiden Scheiben miteinander interferieren» so daß der Gesamtschwingung der Bremsscheibe eine außerordentliche starke Dämpfung zuteil wird, die jegliche als unangenehm empfundene Geräuschentwickluxig unterdrückt.
Bei starrer Verbindung zweier Scheiben würde sich eine resultierende Schwingung ausbilden, die nicht unterdrückt wird und ebenfalls eine störende Frequenz haben kann. Die Scheiben in unterschiedlicher Dicke auszubilden, ist die einfachste und preiswerteste Maßnahme, unterschiedliche Eigenschwingungsfrequenzen für die Scheiben zu erhalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Flg. 1 im Ausschnitt eine Schnittansicht einer Bremsscheibe und
ELg. 2 ebenfalls im Ausschnitt eine Seitenansicht.
Die Bremsscheibe 1 gemäss Fir. 1 besteht aus zwei Scheiben 2 und 3 unterschiedlicher Dicke, so dass sie sich in ihrer Eigenschwingungsfrequenz voneinander unterscheiden. Die Scheiben 2 und 3 sind dabei aus bekannten abriebfesten Werkstoffen, z.B. rostfreiem Stahl od.dgl. hergestellt. Die beiden Scheiben 2 und 3 sind, wie aus Fig. 2 ersichtlich, durch Niete 5 miteinander verbunden, die in geeignet erscheinender Verteilung über die Plattenfläche verteilt sind. Mit 3 ist in Fig. 2 ein Nabenteil bezeichnet, das einstückig mit einer der Scheiben 2 oder 3 ausgebildet sein kann und zur Verbindung der Bremsscheibe mit einem Fahrzeugrad dient.
Schutzanspruch

Claims (1)

  1. Schutzanspruch
    Bremsscheibe für Scheiben'c e.iisen, vorzugsweise von Kraftfahrzeugen, die aus mindestens zwei Scheiben zusammengesetzt ist j welche an über die Scheibenfläche verteilten Stellen miteinander verschweißt, vernietet od.dgl. sind, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus zwei Scheiben (2,3) unterschiedlicher Dicke besteht.
    Der Patentanwalt
DE19707017098 1969-05-26 1970-05-06 Bremsscheibe fuer scheibenbremsen, vorzugsweise von kraftfahrzeugen. Expired DE7017098U (de)

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DE7017098U true DE7017098U (de) 1974-06-20

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DE2706597A1 (de) 1976-02-17 1977-08-18 Honda Motor Co Ltd Bremsscheibe und herstellungsverfahren hierfuer

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ES186038U (es) 1973-10-16
JPS5035179B1 (de) 1975-11-14
DE2022301A1 (de) 1971-10-28
CS162624B2 (de) 1975-07-15
ES186038Y (es) 1974-07-16

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