DE7016363U - Verbindungsbeschlag. - Google Patents

Verbindungsbeschlag.

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DE7016363U
DE7016363U DE19707016363 DE7016363U DE7016363U DE 7016363 U DE7016363 U DE 7016363U DE 19707016363 DE19707016363 DE 19707016363 DE 7016363 U DE7016363 U DE 7016363U DE 7016363 U DE7016363 U DE 7016363U
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tubes
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Description

Verbindungsbeschlag
Die Neuerung betrifft einen Verbindungsbeschlag für Raumteilertrennwände, bzw. in T- oder Kreuzanordnung zugeordnete Kanihoizstücke bzw. Platten, bestehend aus einem Verbindungsbolzen und den zugeordneten Keilrohren.
Bekannt rind Yerbindur.^sbeschläge, die mit einer Drehscheibe mittels Ex -e.iterwirkung zusammengezogen und verbunden werden. Hier hat sich in der Praxis herausgestellt, daß die Anzugskraft nicht immer ausreicht, um eine stabile Verbindung zu erreichen.
Die Neuerung bedient sich daher bei einer Kreuzverbindung des Holzgerippes zweier Keilrohre, die geschlitzte und nach innen gebogene keilförmige Anzugskantenpaare besitzen. Sie ·*·<■ i?rden hinter dem Kopf am jeweiligen Ende des abgesetzten Verbindungsbolzens eingesetzt und einfach eingeschlagen. Die so verbundenen Möbelteile werden dicht zusammengedrückt und bilden eine feste, stabile Einheit.
Ist eine T-form-Verbindung des Holzgerippes erforderlich, so genügt der Einsatz eines Verbindungsbolzens mit einseitig abgesetztem Teller, während auf der entgegengesetzten Seite wieder das zur Aufnahme und zum Anzug des Keilrohres abgesetzte Kopfende vorhanden ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungbeispiel der Neuerung dargestellt; es zeigen:
Fig. 1 eine Kreuzverbindung mit doppelseitigen Keilrohren, im teilweisen Schnitt,
Fig. 2 eine T-form-Verbindung mit einseitigem
Kf»i'1hni7:pn im tfiilwRi sftn Schnitt.
Fig. 3 der Verbindungsbolzen mit beiderseits abgesetztem Kopf,
Fig. 4 der Verbindungsbolzen mit einseitig abgesetztem Kopf und Teller,
Fig. 5 das Keilrohr in Draufsicht, Fig. 6 das Keilrohr in Seitenansicht.
Die Raumteilerwand besteht aus einem Holzgerippe, das in Kreuzform (Fig. 1) aus den Teilen 1, 2 und 3 verbunden werden muß. Der hierfür einzusetzende Verbindungsbolzen 4 besitzt beidseitig ein abgesetztes Kopfende 5. In den Teilen der Holzgerippe 1 und sind Löcher 6 gebohrt, in die die Kopfenden 5 des Verbindungsbolzens 4 knapp hineinragen. Zur stabilen Festsetzung sind Keilrohre 7 zugeordnet, die geschlitzte und nach innen gebogene, konusartig abgesetzte Anzugskantenpaare 8 besitzen. Der Außendurchmesser der Rohre 7 entspricht in etwa dem Durchmesser der Holzlöcher 6, so daß, wenn die Rohre 7 eingeschlagen werden, die Keilwirkung durch das Zusammendrücken der Anzugskantenpaare hinter dem Kopfende 5 des Verbindungsbolzens 4 erhöht wird.
3 -
Bei Holzgerippen, die aus einem T-Stück (Fig. 2) bestehen , also Teile 2 und 3, ist nur ein abgesetztes Kopfende 5 vorgesehen, während das entgegengesetzte Ende mit einem breitrandigen Teller 9, als Gegenhalt, versehen ist.

Claims (2)

Schutzansprüche
1. Verbindungsbeschlag für Raunateilertrennwände bzv in T - oder Kreuzanordnung zugeordnete Kantholzs^ Platten, bestehend aus einem Verbindungsbo1 e. ordneten Keilrohren dadurch gekennzeichnet, c i.ie J. rohre geschlitzte und nach innen gebogene, kc asartig abgesetzte Anzugskantenpaare be si'-'.fr.
2. Verbindungsbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alternativ der Verbindungsbolzen mit beidseitig abgesetztem Kopfende oder mit abgesetztem Kopfende und Teller versehen werden kann.
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