DE7016303U - Wassergekuehlte stranggusskokile. - Google Patents
Wassergekuehlte stranggusskokile.Info
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/04—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds
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Description
, 29. April 1970
Patentanwalt Vereinigte Österreichische Eisen-Karl
A. Brose U110 Stahlwerke Aktiengesellschaft
D-8023 Mönchen - Pulladi
7«17»2
Wassergekühlte Stranggußkokille
Die Erfindung bezieht sich auf eine wassergekühlte Stranggußkokille,
mit einem wassergekühltem Tragrahmen,
Beim kontinuierlichen Stranggießen ist man bestrebt, die
Einrichtungen der Anlage so zu gestalten, daß sie rasch auswechselbar sind, damit die Stillstandszeiten so kurz als möglich
bleiben und Rückwirkungen auf die metallurgischen Anlagen vermieden werden. Die zur Verfugung stehende Zeit für eine Reparatur
oder einen Austausch ist bei Stranggußanlagen, die Sauerstoffaufblaekonvertern
nachgeschaltet sind, besonders kurz, weil Blaskonverter innerhalb eines Zeitraumes von 25 bis 40 Minuten eine fertige
Schmelze erzeugen. Von der Walzwerksseite her besteht das Bedürfnis, die Breite der Stränge beliebig .-»ft verändern zu können.
Es ist daher notwendig, die Strauggußkokille otters auszutauschen,
wenn man nicht aufwendige und komplizierte Verstelleinrichtungen für die Verschiebung der Schmalseiten einer Kokille einsetzen
will.
Der Austausch wassergekühlter Stranggußkokillen erfordert bisher einen erheblichen und im praktischen Betrieb zu
großen Zeitaufwand, weil die üblichen StranggußV^ki '.!U ι .teilig
ausgeführt sind und je vier Zuflüsse und vier Anyλ ι*·? i, also
acht Verbindungen mit dem Kühlwasser sy st em, aufwei*·-*), Diese Verbindungen
sind in der Regel durch Schläuche ν - . Flanschen gebildet, damit die Kokille während des Gießens oszillieren kann. Es
ist verständlich, daß das Lösen oder Anziehen der Schraubverbindungen
an den zahlreichen Planschen nicht in kurzer Zeit durchführbar ist, weil auch die Platzverhältnisse im Bereich der
Kokille beengt sind. Ferner sind solche Schlauchverbindungen durch den Gießbetrieb großen Beanspruchungen und der Gefahr der
Zerstörung ausgesetzt. Es ist daher vorgeschlagen worden, eine "Manifold-Verbindung" zwischen der Kokille und dem Kühlwassersystem
vorzusehen, welche Art der Verbindung eine absolute Planheit der Dichtflächen - ähnlich wie beim Zylinderkopf «ines
Kraftfahrzeugmotors - voraussetzt. Eine solche Verbindung ist bedingt
durch die großen Abmessungen einer Stranggußkokille schwer herstellbar und dem rauhen Stahlwerksbetrieb nicht gewachsen,
besonders dann, wenn ein oftmaliges Auswechseln erforderlich ist. Außerdem stellt eine Manifold-Verbindung keine Schnellverbindung
dar, weil ebenfalls zahlreiche Schrauben zu lösen sind.
Es ist weiters bekannt, den Zufluß zum Kühlwassersystem
der Kokille in Form einer lösbaren Steckverbindung auszubilden. Bei dieser Konstruktion sind zwar Schraubenverbindungen zwischen
den beim Kokillenaustausch zu trennenden bzw. zu verbindenden Kühlwasserleitungen vermieden, jedoch Schraubenverbindungen zwischen
dem am Außenmantel der Kokille angeordneten Teil und dem Tragrahmen vorgesehen. Beim Kokillenwechsel müssen also sowohl
die Schrauben- als auch die Steckverbindungen gelöst und wieder hergestellt werden.
Die Erfindung hat zum Ziel, eine wassergekühlte Stranggußkokille zu schaffen, welche lösbar mit einem wassergekühlten Tragrahmen
verbunden ist und in kurzer Zeit, beispielsweise wenigen Minuten, gegen eine andere Kokille austauschbar ist.
Die erfindungsgemäße Stranggußkokille ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Kokille mit einem Kastenprofil aufweisenden ringförmigen hohlen Teil zwecks Bildung eines gemeinsamen Tragrahmen-Kokillen-Kühlsystems
mit Hilfe einer Mehrzahl von Schnellverschlüssen mit dem Tragrahmen verbindbar ist, wobei die Schnellverschlüsse
als in Büchsen eingreifende hohle Zapfen ausgebildet
sind und in ringförmigen Ausnehmungen der Büchsen Dichtungen vorgesehen sind. Auf diese Weise werden gleichzeitig an allen Verbindungsstellen
leicht lösbare Schnellverbindungen zwischen dem Kühlwassersystem und der Kokille geschaffen. Dadurch, daß außer
der Kokille sowohl deren am Außenmantel angeordneter Teil als auch der ein Auflager für diesen Teil bildende Tragrahmen wassergekühlt
sind, ist ein Verziehen dieser Teile infolge von Wärmespannungen vermieden, was zu einer ungenauen Zentrierung der
Kokille gegenüber dem Gußstrang und zu einem seitlichen Andrücken der Kokille an die Strangschale führen würde. Infolge solcher auf
die Strangschale wirkender seitlicher Kräfte kann es zu Strangdurchbrüchen
kommen, welche erfindungsgemäß verhindert werden.
Die Dichtungen bestehen zweckmäßig jeweils aus einem Ring au β weichem, elastischem iiaterial und einem Lippenring aus wider-
standsfähigem, härterem Material, wobei der Innendurchmesser der
Ringe kleiner ist als der Innendurchmesser der Büchsen und kleiner als der Außendurchmesser der Zapfen.
Die Büchsen oder ein Teil derselben können auch direkt mit den Rohren des Kühlwassersystems verbunden sein.
Diese und weitere Merkmale der Erfindung sind in der Zeichnung näher erläutert. Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer
wassergekühlten Stranggußkokille und eines Rahmens, teilweise im Schnitt; Fig. 2 gibt einen Vertikalschnitt durch eine Schnellverbindung
in vergrößertem Maßstab wieder«
Die Kokille 1 ist mit einem am Außenmantel angeordneten hohlen Teil 11 auf einem Tragrahmen 2 gelagert, welcher Anschlüsse
3, 4 an das Kühlwassersystem aufweist. Die Kokille 1, der Teil 11
der Kokille und der Tragrahmen 2 sind wassergekühlt und bilden ein gemeinsames Kühlwassersystem« Der Teil 1· besitzt mehr" ^ gegebenenfalls
verschiedene Durchmesser aufweisende, vertikal angeordnete hohle Zapfen, von denen zwei im Schnitt gezeichnet sind und
die Bezeichnungen 5, 51 tragen« Diese Zapfen 5, 5' weisen am unteren
Ende eine Abschrägung 6 (Fig.2) auf und sind in Büchsen 7, 7'
einführbar. Die Büchsen 7, 7' haben einen Innendurchmesser, der etwas größer als der Außendurchmesser der zugehörigen Zapfen 5,
5' ist. In den Büchsen 7, 7* sind in ringförmigen Ausnehmungen 9
Dichtungen 8, 8· eingesetzt. Diese Dichtungen bestehen jeweils aus einem Ring 10 aus weichem elastischem Material, z.B. aus
Schaumgummi, und einem darüber angeordneten Lippenring 11 aus härterem, elastischem Material, z.B. aus Gummi eder Kunststoff. Der
Innendurchmesser der Dichtungen 8, 81 ist kleiner als der Innendurchmesser
der Büchsen 7, T und kleiner als der Außendurchmesser der zugehörigen Zapfen 5, 5', so daß beim Einführen der Zapfen
(Fig.2) die Dichtungen gegen die Innenwände der Büchsen seitlich angepreßt werden. Durch den Wasserdruck werden die elastischen
Ringe 10 radial nach außen gedrückt und der Druck an die Lippenringe 11, die die Form eines umgekehrten ü, welches mit 12 bezeichnet
ist, aufweisen, weitergegeben; es handelt sich hier um eine automatische Dichtung in Abhängigkeit vom Flüssigkeitsdruck.
Die Befestigung der Kokille 1 am Rahmen 2 erfolgt durch rasch lösbare Bolzen-Kej!verbindungen 13; Schraubverbindungen
sind nicht vorhanden, so daß eine minimale Auswechselzeit er* reichbar ist.
Claims (3)
1. Wassergekühlte Stranggußkokille, mit einem wassergekühlten Tragrahmen,
dadurch gekennzeichnet, daß lie Kokille (1) mit einem Kastenprofil aufweisenden ringförmigen hohlen Teil (V) zwecks
Bildung eines gemeinsamen T 'agrahmen-Kokillen-Kühlsystems mit
Hilfe einer Mehrzahl von bohnellverschlüssen (5, 51) mi: dem
Tragrahmen (2) verbindbar ist, wobei die Schnellverschlüsse als in Büchsen C7, 7') eingreifende hohle Zapfen ausgebildet sind
und in ringförmigen Ausnehmungen (9) der Büchsen Dichtungen.(8)
vorgesehen sind,
2. Wassergekühlte Stranggußkokille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtungen (8, 8'} jeweils aus einem Ring (10) aus weichem, elastischem Material und einem Lippenring (11)aus
widerstandsfähigem, härterem iaaterial bestehen, wobei der Innendurchmesser
der Ringe (10, 11) kleiner ist als der Innendurchmesser
der Büchsen (7, 71) und kleiner als der Außendurchmesser der
Zapfen (5, 5').
3. Wassergekühlte Stranggußkokille nach den A^jprüchen 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Büchsen (7, 7') oder ein Teil derselben direkt mit Rohren (3, 4) des Kühlwassersystems verbunden
sind.
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