DE3125508A1 - Mehrfachkokille zum vertikalen stranggiessen von nichteisenmetallen - Google Patents

Mehrfachkokille zum vertikalen stranggiessen von nichteisenmetallen

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DE3125508A1 DE19813125508 DE3125508A DE3125508A1 DE 3125508 A1 DE3125508 A1 DE 3125508A1 DE 19813125508 DE19813125508 DE 19813125508 DE 3125508 A DE3125508 A DE 3125508A DE 3125508 A1 DE3125508 A1 DE 3125508A1
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Kalman Dipl.-Ing. 4006 Erkrath Banhidy
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/04Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds
    • B22D11/0403Multiple moulds

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  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)

Description

  • MEHRFACHKOKILLE ZUM VERTIKALEN STRANGGIESSEN VON NE-METALLEN
  • Die Erfindung betrifft eine Mehrfachkokille zum vertikalen Stranggießen von Nichteisenmetallen, die aus einem gleichzeitig der Kühlwasserzufuhr dienenden Kokillenrahmen un mehreren Einzelkokillen besteht, die ihrerseits eine integrierte Wasserkammer und einen ringförmigen Spritzspalt oder einen Spritzlochkranz aufweisen.
  • Mehrfachkokillen, die eine zusammenhängende, gemeinsame Wasserkammer aufweisen ("mehrfache Blockkokille") sowie solche, bei denen von außen berieselte Einzelkokillen eingesetzt werden (International Metals Reviews, London/Metals Park, Juni 1976, vol. 21, S. 84, Fig 14/a, c und d sowie DE-PS 1.758.574), sind nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Es ist bekannt, daß die eine integrierte Wasserkammer aufweisende Stranggießkokille der von außen berieselten Kokille überlegen ist. Dadurch, daß sie eine genau bestimmte und gerichtete Wasseraustrittsöffnung - ringförmigen Spalt oder Lochkranz - aufweist, kann diese sogenannte Spalt- oder Lochkranzkokille ihre Aufgabe, nämlich die gleichmäßige Abkühlung des Stranges, besser erfüllen als die von außen berieselte Kokille. Die von außen berieselte Stranggießkokille ist empfindlicher gegen Druckschwankungen im Wasserversorgungsnetz als die Spalt- oder Lochkranzkokille und kann nicht einen ähnlich gleichmäßigen und intakten Wasserschleier erzeugen wie z.B.
  • eine gut konstruierte Spaltkokille. Trotzdem gewinnt die von außen berieselte Kokille als Bauelement einer Mehrfachkokille in der letzten Zeit immer mehr an Bedeutung, weil sie wesentlich einfacher und billiger ist als die Spalt- oder Lochkranzkokille, und weil bei ihr der Formatwechsel durch auswechselbare Kokillenhülsen einfach und schnell durchgefuhrt werden kann, was bei den modernen Großanlagen sehr wichtig ist.
  • Wenn eine integrierte Wasserkammer aufweisende herkömmliche Stranggießkokil-le als Bauelement einer Mehrfachkokille benutzt wird, verwendet man nach dem Stand der Technik einen Kokillenrahmen, an dem die Einzelkokillen fest montiert sind. Der gleichzeitig der Külwasserzufuhr dienende Kokillenrahmen ist als eine Wasserdruckkammer ausgebildet, mit der jede Einzelkokille durch eine oder mehrere Leitungen verbunden ist. Die so entstandene.
  • herkömmliche Mehrfachkokille ist in dieser Art lediglich eine Zusammensetzung von Einzelkokillen, bei denen für die gute Wasserverteilung innerhalb jeder Kokille einzeln gesorgt werden muß.
  • Die Hauptschwierigkeit bei der Konstruktion einer eine integrierte Wasserkammer aufweisenden Stranggießkokille besteht darin, daß das durch nur eine oder einige wenige Leitungen in die Kokille seitlich eingeführte Kühlwasser innerhalb der Kokillenkammer so verteilt werden muß, daß einerseits die Kokillenwand an ihrem Umfang entlang gleichmäßig gekühlt wird, andererseits das Kühlwasser in der Bewegungsrichtung des Stranges unter Ausschaltung jeglicher nennenswerter Querbewegung längs der Strangoberfläche herunterfließt.
  • Es sind zahlreiche Kokillenkonstruktionen mit integrierter Wasserkammer bekanntgeworden (International Metals Reviews, London/ Metals Park, Juni 1976, vol. 21, S. 84, fig. 14/e bis i, Hermann, E.: Handbuch des Stranggießens, Aluminium-Verlag Düsseldorf, 1958, S. 205, Bilder 664 bis 666, S. 485, Bild 1588, US-PS 3.665.999, US-PS 3.688.834 und US-PS 3.739.837). Sie alle weisen verschiedene strömungsdynamische Beruhigungselemente wie Siebplatten, Siebringe, kragenartige Wehre usw. auf, welche die Aufgabe haben, das an einer oder einigen Stellen in die Kokille seitlich eingeführte Kühlwasser durch Verringerung und Ausgleich der Strömungsgeschwindigkeiten und Umleitung der Wasserströmungin einen gleichmäßigen, von Querströmungen freien Spritzwasserschleier umzuwandeln. Diese bekannten Kokillenkonstruktionen sind kompliziert, teuer, haben einen großen Platzbedarf und können nur mühsam gereinigt werden.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Mehrfachkokillen besteht darin, daß ihfre Einzelkokillen, da sie am Kokillenrahmen befestigt sind, beim Zusammenführen der Anfahrböden mit den Kokillen nicht verschoben und/oder hochgehoben werden können, was bei einer ungenauen Plazierung der Anfahrböden auf dem Absenktisch zur Beschädigung der empfindlichen Kokillenunterkanten führen kann. Beim Formatwechsel müssen außerdem nicht nur die Befestigungselemente der Einzelkokillen, sondern auch ihre Kühlwasseranschlüsse gelöst werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mehrfachkokille der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welche die Mängel der bekannten Mehrfachkokillen nicht aufweist, d.h. sie ist einfach und billig herzustellen, ermöglicht einen schnellen Formatwechsel, hat einen geringen Platzbedarf, kann leicht gereinigt werden und gewährleistet vor allem eine gleichmäßige Kokillenwandkühlung und einen perfekten, von Querströmungen freien Spritzwasserschleier. Bei der erfindungsgemäßen Mehrfachkokille soll außerdem ermöglicht werden, die Einzelkokillen auf dem Kokillenrahmen zu verschieben und/oder hochzuheben.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der oberen Seite des seitlich geschlossenen, kastenförmigen Kokillenrahmens eine der Zahl der Einzelkokillen entsprechende Anzahl ringförmiger Schlitze, bzw. Lochkränze ausgebildet ist, und daß die Einzelkokillen, die an ihrer unteren Seite ebenfalls einen Lochkranz, bzw. ringförmigen Schlitz aufweisen, der genauso verläuft wie die Uffnungen (Schlitzewbzw. Lochkränze) im Kokillenrahmen, in einer Position, in der die Uffnungen der Einzelkokillen den Uffnungen des Kokillenrahmens gegenüberliegen, auf den Kokillenrahmen gesetzt und durch ihr Eigengewicht oder auch durch zusätzliche Anpreßkraft an die obere Seite des Kokillenrahmens angepreßt werden.
  • Die erfindungsgemäße Mehrfachkokille besteht derart aus einem kastenförmigen, seitlich geschlossenen Kokillenrahmen, der als Wasserdruckkammer ausgebildet ist und der Halterung und Wasserzuleitung für die Einzelkokillen dient, sowie aus mehreren Einzelkokillen, die ihrerseits eine integrierte Wasserkammer und entweder einen ringförmigen Spritzspalt oder einen Spritzlochkranz aufweisen. Zur Überführung des Kühlwassers vom Kokillenrahmen in die Einzelkokillen sind an der oberen Seite des Kokillenrahmens so viele oeffnungen ausgebildet wie die Mehrfachkokille an Einzelkokillen aufnehmen muß. Die Einzelkokillen ihrerseits weisen an ihrer unteren Seite den Uffnungen des Kokillenrahmens entsprechend angeordnete Wassereinführungsöffnungen auf. In einer Position, in der die oeffnungen der Einzelkokillen den '6ffnungen des Kokillenrahmens gegenüberliegen, werden die Einzelkokillen auf den Kokillenrahmen gesetzt und durch ihr Eigengewicht oder auch durch zusätzliche Anpreßkraft an die obere Seite des Kokillenrahmens angepreßt. Dadurch wird eine Verbindung zwischen der Wasserdruckkammer des Kokillenrahmens und den Wasserkammern der Einzelkokillen hergestellt und aus dem Kokillenrahmen und den Einzelkokillen eine komplexe Mehrfachkokille gebildet.
  • Die Wasserüberführungsöffnungen des Kokillenrahmens, bzw. der Einzelkokillen sind so gewählt, daß entweder der Kokillenrahmen ringförmige Schlitze hat und die Einzelkokillen Lochkränze oder umgekehrt, oder aber beide Lochkränze aufweisen.
  • Wenn die Uffnungen des Kokillenrahmens als ringförmige Schlitze ausgebildet sind, können die Einzelkokillen entweder einen ringförmigen Spritzspalt oder einen Spritzlochkranz aufweisen (s.
  • Anspruch 1). Wenn aber die oeffnungen des Kokillenrahmens in der Form von Lochkränzen ausgebildet sind, können die Einzelkokillen als Wasseraustrittsöffnung sinngemäß nur einen Spritzlochkranz aufweisen (s. Anspruch 2). Diese Ausführung ermöglicht die Ausbildung der Einzelkokillen aus einem Stück im Gießverfahren.
  • Wenn sowohl der Kokillenrahmen als auch die Einzelkokillen Lochkränze aufweisen, sind die Löcher in den Lochkränzen beider Teile genauso angeordnet, damit beim Aufsetzen der Einzelkokillen auf den Kokillenrahmen Loch über Loch steht (s. Anspruch 3).
  • Diese Ausführung ist für rechteckige Kokillen geeignet, bei denen eine Verdrehung der Kokille auf dem Kokillenrahmen nicht möglich ist.
  • Gemeinsam ist bei all diesen Ausführungsformen der Erfindung das Vorhandensein einer ringförmigen, siebartigen vertikalen Lochreihe (Lochkranz) - die sinngemäß auch als eine doppelte Lochreihe mit versetzten Löchern oder als ein ringförmiges Lochfeld ausgebildet sein kann - zwischen dem Kokillenrahmen und jeder Einzelkokille. Das Kühlwasser, dessen Druck im Inneren des Kokillenrahmens auf dem Weg zu den im Verhältnis zum Kokillenrahmen oben angeordneten Lochreihen weitgehend verringert und ausgeglichen wird, steigt nun mit rundum gleichmäßigen Geschwindigkeit durch diese vertikalen Lochreihen in die Wasserkammern der auf dem Kokillenrahmen liegenden Einzelkokillen. Hier erfährt es einen letzten, feinen Druckausgleich, und es wird zu den Wasseraustrittsöffnungen (ringförmige Spritzspalte oder Lochkränze) der Einzelkokillen geleitet.
  • Beim Verlassen der Einzelkokillen bespült das Kühlwasser die Außenwand der Kokillen, sodann die Oberfläche der aus den Kokillen austretenden erstarrten Barren.
  • Die ringförmige Wasserkammer der Einzelkokillen, im Gegensatz zu den bekannten Stranggießkokillen, ist bei der erfindungsgemäßen Mehrfachkokille ziemlich niedrig ausgebildet, da sie hier praktisch nur noch die Aufgabe hat, das Kühlwasser vom Kokillenrahmen auf dem kürzesten Weg zu den Wasseraustrittöffnungen der Kokillen überzuleiten. Bei dieser Kühlwasserführung ist das Auftreten von Querströmungen in der Wasserkammer oder gar im Spritzwasserschleier der Einzelkokillen ausgeschlossen, weil die Strömungslinien, angefangen von den dicht nebeneinander angeordneten vertikalen Oberführungslöchern der siebartigen Lochreihe, gleich lang sind und naturgemäß ausschließlich in vertikalen Ebenen verlaufen.
  • Erfindungsgemäß sind die Wasserüberführungsöffnungen (ringförmige Schlitze oder Lochkränze) des Kokillenrahmens, bzw. der Einzelkokillen vorzugsweise von verschiedener Breite, damit der volle Wasserüberführungsquerschnitt auch bei einer Verschiebung oder ungenauen Plazierung der Einzelkokillen erhalten bleibt.
  • Um eine übermäßige Kühlung der Barreneckbereiche zu verhindern, können die Wasserüberführungsöffnungen des Kokillenrahmens und der Einzelkokillen in den Eckbereichen einer rechteckigen Einzelkokille erfindungsgemäß unterbrochen sein.
  • Zur Positionierung der Einzelkokillen auf dem Ko.killenrahmen sowie zur Begrenzung ihrer Verschiebung kann erfindungsgemäß an der oberen Seite des Kokillenrahmens für jede Einzelkokille eine flache Vertiefung ausgebildet sein, deren Kontur zum Umriß der Einzelkokillen parallel verläuft und deren Umfang gleich oder größer ist als das Ausmaß der Einzelkokillen, wobei das Spiel der Einzelkokillen in den flachen Vertiefungen kleiner ist als das Spiel zwischen den Wasserüberführungsöffnungen im Kokillenrahmen, bzw. in den Einzelkokillen. Diese Vertiefungen dienen als Sitze für die Einzelkokillen. Durch das Spiel einer Einzelkokille in einer flachen Vertiefung kann das Maß der Kokillenverschiebung bestimmt werden, oder die Verschiebung kann verhindert werden.
  • Die Einzelkokillen können erfindungsgemäß entweder ohne oder mit Zwischenlegung von Dichtungen auf den Kokillenrahmen gesetzt werden. Falls keine Dichtungen eingesetzt werden, kann an den Anschlußstellen Leckwasser austreten. Zum Auffangen dieses Leckwassers kann erfindungsgemäß an der Seitenwand einer jeden Vertiefung eine ringförmige Nut ausgebildet sein, von der das Leckwasser durch von der Nut ausgehende und im Kokillenrahmen befestigte vertikale Drainagerohre in die Gießgrube abgejeitet wird.
  • In dem Fall, daß das Eigengewicht der Einzelkokillen nicht ausreicht, diese auf dem Kokillenrahmen festzuhalten, können sie erfindungsgemäß durch am Metallverteiler angeordnete federbelastete Druckelemente an die obere Seite des Kokillenrahmens angepreßt werden. Beim Abheben des Metallverteilers vom Kokillenrahmen liegen die Einzelkokillen somit wieder lose auf dem Kokillenrahmen und können geprüft, gereinigt oder ausgewechselt werden.
  • Wenn eine feste Montage der Einzelkokillen bevorzugt wird, können sie erfindungsgemäß durch am Kokillenrahmen angeordnete Spannelemente am Kokillenrahmen festgespannt werden.
  • Die Erfindung wird anhand der in den Figuren abgebildeten Ausführungsbeispiele erläutert, und zwar zeigt Fig. 1 einen Vertikalschnitt einer Sektion der Mehrfachkokille laut Anspruch 1 mit verschiebbaren Spritzspalt-Einzelkokillen, einschließlich der entsprechenden Sektion der Verteilerrinne mit federbelasteten Druckelementen sowie Drainagerohre im Kokillenrahmen, Fig. 2 einen Untersicht einer runden Spritzspalt-Einzelkokille, Fig. 3 einen Vertikalschnitt einer Spritzlochkranz-Einzelkokille, die bereitsteht, in die Einrichtung in Fig. 4 eingesetzt zu werden, Fig. 4 einen Vertikalschnitt einer Sektion der Mehrfachkokille laut Anspruch 1 mit Spritzlochkranz-Einzelkokillen, einschließlich Drainagerohre im Kokillenrahmen, die Einzelkokille in der Mitte entfernt, Fig. 5 einen Vertikalschnitt einer Sektion der Mehrfachkokille laut Anspruch 2, einschließlich Dichtungen zwischen dem Kokillenrahmen und den Einzelkokillen sowie Spannelemen-Xte am Kokillenrahmen, Fig. 6 einen Vertikalschnitt einer Sektion der Mehrfachkokille laut Anspruch 3 mit Spritzspalt- Einzelkokillen sowie Drainagerohren und Fig. 7 einen Untersicht einer rechteckigen Spritzspalt- Einzelkokille.
  • Der Kokillenrahmen 1 ist als kastenförmige Wasserdruckkammer ausgebildet, die dem Querschnitt der Einzelkokillen 3, 4 oder 5 entsprechend ausgebildete Durchbrüche 2 aufweist und seitlich geschlossen ist.
  • An der oberen Seite des Kokillenrahmens 1 sind zur Wasserversorgung der Einzelkokillen 3, 4 oder 5 Wasserüberführungsöffnungen ausgebildet, die entweder ringförmige Schlitze 6 oder Lochkränze 7 sind. Zur Aufnahme der Einzelkokillen 3, 4 oder 5 weist die obere Seite 16 des Kokillenrahmens 1 flache Vertiefungen 8 auf. Wenn der Umfang der Vertiefung 8 größer ist als das Ausmaß der Einzelkokillen 3, 4 oder 5 (Fig. 1), kann die Einzelkokille 3, 4 oder 5 dementsprechend in der Vertiefung 8 verschoben werden. Wenn jedoch kein Spiel für die Einzelkokille 3, 4 oder 5 vorgesehen ist, sitzt sie verschiebungsfrei in der Vertiefung 8 (Fig. 4, 5 und 6).
  • Die Einzelkokille 3 ist als zweiteilige Spritzspaltkokille ausgebildet. Sie weist eine integrierte, niedrige Wasserkammer 9, an ihrer unteren Seite 15 einen Lochkranz 10 als Wassereinführungsöffnung sowie einen schrägen, ringförmigen Spritzspalt 11 als Wasseraustrittsöffnung auf. Die Kokillenteile 3a und 3b sind zusammengeschraubt (die Schrauben sind lediglich durch ihre Mittellinien angedeutet).
  • Die Einzelkokille 4 ist als zweiteilige Spritzlochkranzkokille ausgebildet. Sie weist ebenfalls eine integrierte, niedrige Wasserkammer 9, an ihrer unteren Seite 15 einen Lochkranz 10 als Wassereinführungsöffnung sowie einen schrägen Spritzlochkranz 12 als Wasseraustrittsöffnung auf. Die Kokillenteile 4a und 4b sind ebenfalls zusammengeschraubt (die Schrauben sind lediglich durch ihre Mittellinien angedeutet).
  • Die Einzelkokille 5 ist eine einteilige Spritzlochkranzkokille.
  • Ihre integrierte, niedrige Wasserkammer 9 ist im Gießverfahren ausgebildet und mündet nach unten in einen ringförmigen Schlitz 13 als Wassereinführungsöffnung. Sie weist außerdem einen schrägen Spritzlochkranz 12 als Wasseraustrittsöffnung auf.
  • Die ringförmigen Schlitze 6 und Lochkränze 7 des Kokillenrahmens 1, die Lochkränze 10 der Einzelkokillen 3, bzw. 4 sowie der ringförmige Schlitz 13 der Einzelkokille 5 können in den Eckbereichen einer rechtekigen Einzelkokille 14 unterbrochen sein, um eine übermäßige Kühlung der Barreneckbereiche zu verhindern (Fig 7).
  • Wenn die Einzelkokillen 3, 4 oder 5 ohne Zwischenlegung von Dichtungen 24 auf den Kokillenrahmen 1 gesetzt werden, ist zum Auffangen der geringen Menge Leckwasser an der Seitenwand 17 der Vertiefung 8 eine ringförmige Nut 18 ausgebildet. Von der Nut 18 wird das Leckwasser durch die im Kokillenrahmen 1 befestigte Drainagerohre 19 in die Gießgrube abgeleitet.
  • Im Noramlfall genügt das Eigengewicht der Einzelkokillen 3, 4 oder 5, sie am Kokillenrahmen 1 festzuhalten, denn der Kühlwasserdruck ist an den Wasserüberführungsstellen sehr gering.
  • Wenn jedoch die Einzelkokillen 3, 4 oder 5 mit einem Verschiebungsspiel in den Vertiefungen 8 sitzen (Fig. 1), empfiehlt es sich, sie für die Zeit des Gießens an die obere Seite 16 des Kokillenratmens anzupressen. Hierfür sind federbelastete Druckelemente 20 vorgesehen, die an der Verteilerrinne 22 angebracht sind. DietPratzen 21 der Druckelemente 20 halten die Einzelkokillen 3,lj4 oder 5 während des Gießvorganges an ihrem Platz fest.
  • Bei Beendigung des Gießens wird die Verteilerrinne 22 vom Kokillenrahmen 1 abgehoben, und die Einzelkokillen 3, 4 oder 5 liegen wieder lose in den Vertiefungen 8.
  • In Fig. 5 sind zwischen den Anschlußflächen 15 und 16 der Einzelkokillen 3, 4 oder 5, bzw. des Kokillenrahmens 1 Dichtungen 24 eingesetzt, die vorzugsweise in Nuten des Kokillenrahmens 1 liegen. Die Einzelkokillen 3, 4 oder 5 sind hier gleichzei-tig durch Pratzen 21 und Muttern 23 am Kokillenrahmen 1 festgespannt.
  • Die erfindungsgemäße Mehrfachkokille vereinigt in sich die Vorteile der bekannten Spalt- oder Lochkranzkokillen sowie der bekannten, von außen berieselten Kokillen, ohne ihre Nachteile aufzuweisen, und bietet außerdem weitere Vorteile.
  • In einer einzigen Kokillenrahmen können jetzt Einzelkokillen verschiedener Formate eingesetzt werden, ohne daß sich die Kühlung der jeweils eingesetzten Kokille verschlechtert. Die Einzelkokillen verschiedenster Formate haben stets das selbe Ausmaß und die selbe Wassereinführungsöffnung. Sie unterscheiden sich lediglich in ihrem lichten Querschnitt und somit in der Breite ihrer ringförmigen Wasserkammer. Unabhängig von ihrem Querschnitt haben sie auch stets eine genau bestimmte und gerichtete, dem Querschnitt angepaßte Wasseraustrittsöffnung, und zwar einen Spritzspalt oder einen Spritziochkranz. Durch die spezielle Wasserführung ist die Wasserverteilung innerhalb des Kokillenrahmens und jeder Einzelkokille optimal, und des wegen können alle Barren gleichmäßig abgekühlt werden.
  • Der Formatwechsel kann einfach und schnell durchgeführt werden.
  • Die bis dahin verwendete Einzelkokille wird einfach von ihrem Sitz herausgenommen, und eine Einzelkokille anderen Formats wird in den Sitz eingesetzt.
  • Die Konstruktion sowohl des Kokillenrahmens als auch der»Einzelkokillen ist einfach. Die Einzelkokillen bestehen höchstens aus zwei einfachen Teilen, sind billig herzustellen, einfach zu reinigen und haben einen geringen Platzbedarf.
  • Das Anwendungsgebiet der erfindungsgemäßen Mehrfachkokille beschränkt sich selbstverständlich nicht auf das konventionelle Stranggießen mit Düsen und Schwimmern. Sie kann ebenfalls Verwendung finden als Bestandteil von mehrfachen Heißkopfkokillen (Hot-top Verfahren) oder als Kühlvorrichtung von mehrfachen elektromagnetischen Stranggießkokillen.
  • Der Gültigkeitsbereich der Erfindung erstreckt sich auch auf den Grenzfall, in dem der Kokillenrahmen nur eine einzige Einzelkokille aufnimmt.

Claims (9)

  1. ANSPRÜCHE: 1. Mehrfachkokille zum vertikalen Stranggießen von Nichteisenmetallen, bestehend aus einem gleichzeitig der Kühlwasserzufuhr dienenden Kokillenrahmen und mehreren EinzelkokillenD die ihrerseits eine integrierte Wasserkammer und einen ringförmigenSpritzspalt oder einen Spritzlochkranz aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Seite 16 des seitlich geschlossenen, kastenförmigen Kokillenrahmens 1 eine der Zahl der Einzelkokillen 3 oder 4 entsprechende Anzahl ringförmiger Schlitze 6 ausgebildet ist, und daß die Einzelkokillen 3 oder 4, die an ihrer unteren Seite 15 einen Lochkranz 10 aufweisen, der genauso verläuft wie die Schlitze 6, wobei die Breite des Lochkranzes 10 vorzugsweise kleiner ist als die Breite der Schlitze 6, in einer Position, in der die Lochkränze 10 den Schlitzen 6 gegenüberliegen, auf den Kokillenrahmen 1 gesetzt und durch ihr Eigengewicht oder auch durch zusätzliche Anpreßkraft an die obere Seite 16 des Kokillenrahmens 1 angepreßt werden.
  2. 2. Mehrfachkokille zum vertikalen Stranggießen von Nichteisenmetallen, bestehend aus einem gleichzeitig der Kühlwasserzufuhr dienenden Kokillenrahmen und mehreren Einzelkokillen, die ihrerseits eine integrierte Wasserkammer und einen Spritzlochkranz aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Seite 16 des seitlich geschlossenen, kastenförmigen Kokillenrahmens 1 eine der Zahl der Einzelkokillen 5 entsprechende Anzahl Lochkränze 7 ausgebildet ist, und daß die Einzelkokillen 5, die an ihrer unteren Seite 15 einen ringförmagen Schlitz 13 aufweisen, der genauso verläuft wie die Lochkränze 7, wobei die Breite des Schlitzes 13 vorzugsweise größer ist als die Breite der Lochkränze 7, in einer Position, in der die Schlitze 13 den Lochkränzen 7 gegenuberliegen, auf den Kokillenrahmen 1 gesetzt und durch ihr Eigengewicht oder auch durch zusätzliche Anpreßkraft an die obere Seite 16 des Kokillenrahmens 1 angepreßt werden.
  3. 3. Mehrfachkokille zum vertikalen Stranggießen von Nichteisenmetallen, bestehend aus einem gleichzeitig der Kühlwasserzufuhr dienenden Kokillenrahmen und mehreren Einzelkokillen, die ihrerseits eine integrierte Wasserkammer und einen ringförmigen Spritzspalt oder einen Spritzlochkranz aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Seite 16 des seitlich geschlossenen, kastenförmigen Kokillenrahmens 1 eine der Zahl der Einzelkokillen 3 oder 4 entsprechende Anzahl Lochkränze 7 ausgebildet ist, und daß die Einzelkokillen 3 oder 4, die an ihrer unteren Seite 15 ebenfalls einen Lochkranz 10 aufweisen, bei dem die Zahl und die Anordnung der Löcher genauso, ihre Größe jedoch vorzugsweise unterschiedlich ist wie bei den Lochkränzen 7, in einer Position, in der die Löcher in den Lochkränzen 10 den Löchern in den Lochkränzen 7 gegenüberliegen, auf den Kokillenrahmen 1 gesetzt und durch ihr Eigengewicht oder auch durch zusätzliche Anpreßkraft an die obere Seite 16 des Kokillenrahmens 1 angepreßt werden
  4. 4. Mehrfachkokille nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Schlitze 6, bzw. Lochkränze 7 des Kokillenrahmens 1, die Lochkränze 10 der Einzelkokillen 3, bzw. 4 sowie der ringförmige Schlitz 13 der Einzelkokille 5 in den Eckbereichen einer rechteckigen Einzelkokille 14 unterbrochen sind.
  5. 5. Mehrfachkokille nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Seite 16 des Kokillenrahmens 1 zur Positionierung der Einzelkokillen 3, 4 oder 5 auf dem Kokillenrahmen 1 für jede Einzelkokille 3, 4 oder 5 eine flache Vertiefung 8 ausgebildet ist, deren Kontur zum Umriß deriEinzelkokillen 3, 4 oder 5 parallel verläuft und deren Umfang gleich oder größer ist als das Ausmaß der Einzelkokillen 3, 4 oder 5, wobei das Spiel der Einzelkokillen 3, 4 oder 5 in den flachen Vertiefungen 8 kleiner ist als das Spiel zwischen den Wasserüberführungsöffnungen, d.h.
    Schlitzen oder Lochkränzen im Kokillenrahmen 1, bzw. in den Einzelkokillen 3, 4 oder 5.
  6. 6. Mehrfachkokille nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Auffangen des an den Anschlußstellen der Einzelkokillen 3, 4 oder 5 zum Kokillenrahmen 1 austretenden Leckwassers an der Seitenwand 17 einer jeden Vertiefung 8 eine ringförmige Nut 18 ausgebildet ist, von der das Leckwasser durch von der Nut 18 ausgehende und im Kokillenrahmen 1 befestigte vertikale Drainagerohre 19 in die Gießgrube abgeleitet wird.
  7. 7. Mehrfachkokille nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der unteren Seite 15 der Einzelkokillen 3, 4 oder 5 und der oberen Seite 16 des Kokillenrahmens 1 zur Verhinderung der Wasserfiltration Dichtungen 24 eingesetzt sind.
  8. 8. Mehrfachkokille nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Anpreßkraft am Metallverteiler 22 angeordnete federbelastete Druckelemente 20 gewährleisten, welche die Einzelkokillen 3, 4 oder 5 an die obere Seite 16 des Kokillenrahmens 1 anpressen.
  9. 9. Mehrfachkokille nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Anpreßkraft am Kokillenrahmen 1 angeordnete Spannelemente 21 und 23 gewährleisten, welche die Einzelkokillen 3, 4 oder 5 am Kokillenrahmen 1 festspannen.
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