DE7016099U - Kronenkorkenoeffner. - Google Patents

Kronenkorkenoeffner.

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DE7016099U
DE7016099U DE19707016099 DE7016099U DE7016099U DE 7016099 U DE7016099 U DE 7016099U DE 19707016099 DE19707016099 DE 19707016099 DE 7016099 U DE7016099 U DE 7016099U DE 7016099 U DE7016099 U DE 7016099U
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crown
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DE19707016099
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Deike Heinrich
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Description

DIPL.-INQ. F.THIELEKE
3310
DR.-INQ. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE BRAUNSCHWEIG MÖNCHEN
Heinrich D e i k e 3201 Sottrum, Ziegelei
"Kronenkorkenöffner"
Die Neuerung betrifft einen Kronenkorkenöffner mit einem Griffteil sowie mit unter den Rand des Kronenkorkens greifenden Teilen.
Es sind zwei Arten von KronenkorkenÖffnern bekannt. Bei der einen bekannten Ausfübrungsform ist am Ende eines bebeiförmigen Griffteiles eine nach unten abgewinkelte Klaue vorgesehen, die mit einem weiteren abgewinkelten Eade unter den angeformten Rand des Kronenkorkens greift und sieb mit dem Griffteil auf dem Kronenkorken selbst abstützt, wenn dieser bebelartig betätigt wird. Bei der anderen bekannten Ausftibrungsform von Kronenkorkenöffnem ist ein Ende aIp Griffteil ausgebildet, während das andere Ende eine trapezförmige öffnung besitzt, deren gegeneinander geneigte Schrägseiten in Längsrichtung des Griffteiles orientiert sind, während die kürzere der beiden parallelen Begrenzungskanten der öffnung dem Griffteil augewendet ist. Dieser
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am weitesten verbreitete bekannte Kronenkorkenöffner wird mit dem Ende, an welchem sich die längere der beiden parallelen Begrenzungskanten der Öffnung befindet, auf den Kronenkorken oben aufgesetzt und mit der kürzeren Begrenzungskante, die meist als Schneide verjüngt ausgebildet ist, an den unteren Rand des Kronenkorkens herangeführt und unter diesen geschoben.
Das Gemeinsame beider geschilderter bekannter Kronenkorken-Öffner besteht darin, daß sie sich bei der Betätigung _uf der Oberseite oder dem Spiegel des Kronenkorkens abstützen. Infolgedessen muß der Kronenkorken zum öffnen Bowohl im Bereich seines gerippten Randes als auch im Bereich des Spiegels· verformt werden, wenn der öffnungsvorgang durchgeführt wird. Gegen eine derartige Verformung besitzt der Kronenkorken aber aufgrund seiner Gestalt eineti besonders großen Widerstand. Zum Öffnen von Flaschen, die mit Kronenkorken verschlossen sind, müssen daher erhebliche Kräfte aufgewandt werden. Die Erfahrung lehrt auch, daß Kinder nur in seltenen Pallet» in der Lage sind, Flaschen, die mit Kronenkorken verschlossen sind, selbst zu öffnen. Dieser Öffnungsvorgang •bereitet sogar Frauen häufig Schwierigkeiten.
Bei der Benutzung der Kronenkorkenöffner mit der trapezförmigen Öffnung muß außerdem ein besonderes Augenmerk darauf gerichtet werden, daß der schneidenförmige Kantenteil der öffnung nicht aus seinem Eingriff unter den
unteren Rand des Kronenkorkens herausrutscht. Wird dabei jedoch ein zu starker Druck in Richtung auf den Flaschenhals ausgeübt, dann greift dieser Kantenteil der öffnung unter die Umfangswulst oder Rippe des Flaschenhalses und führt dazu, daß der Kronenkorken samt Flaschenhals abgesprengt wird. Ebenso besteht die Gefahr, daß der öffner dennoch abrutscht, so daß der Benutzer mit den Händen gegen die gerippte Unterkante des Randes des Kronenkorkens gelangt und sich verletzt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile der bekannten Kronenkorken zu vermeiden.
Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet dich der eingangs erwähnte Kronenkorkenöffner neuerungsgemäß dadurch, daß das vom Griffteil wegweisende Ende als offene, schwach konisch verjüngte Gabel ausgebildet ist, deren Gabelschenkel etwa auf der Mitte ihrer Länge einen dem äußeren Flascbenbalsdurchmesser im Bereich unmittelbar unter dem unteren Rand des Kronenkorkens entsprechenden Abstand voneinander aufweisen.
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Bei dem in der vorgenannten Weiae ausgebildeten nouen Kronen- \ korkenöffner wird erstmals ein Öffnungsprinzip angewandt, bei [ dem der Öffnungsvorgang durchgeführt wird, ohne daß zugleich das Werkzeug von oben her auf den Spiegel des Kronenkorkens abgestützt wird und infolgedessen eine Kraft auf den Kronenkorken überträgt, die der Öffnungskraft entgegenwirkt. Der neue Kronenkorkenöffner vermeidet auch eine unnötige Verfor-
mung des Kronenkorkens in Bereichen, die gegen Verformungen besondere widerstandsfähig sind. Der neue Kronenkorkenöffner wird nämlich mit seinem Gabelteil, d.b. mildes GaSelseäeskeln-, über den Flaschenhals unmittelbar unterhalb des unteren Bandes des Kronenkorkene geschoben. An dieser Stelle befindet sich aber bei Flaβeben, die für den Verschluß mit Kronenkorken vorgesehen sind, eine Umfangswulst. Zwischen dieser Wulst und der unteren Begrenzungskante des Bandes des Kronenkorkens wird der Gabelteil des neuen Kronenkorkenöffners eingeschoben. Durch ner !artiges Auf- und Abbewegen des Griffteiles wird die Unterkante des Bandes des Kronenkorkens γόη den Gabelschenkeln abwechselnd an unterschiedlichen Stellen mit nach oben in Öffnungsrichtung wirkenden Kräften beaufschlagt, wcbei sich die Gabelschenkel auf der Wulst des Flaschenhalses abstützen. Die Schaukelbewegung am Griffteil führt dazu, daß sehr rasch eine so weitgehende Beanspruchung des Bandes der Kronenkappe eintritt, daß der unterdruck oder Überdruck im Kopfraum der flasche durch hörbares Ziechen aufgehoben wird. Sobald ein Druckausgleich erfolgt ist, läßt sich die Kronen-Verschlußkappe meist sehr leicht vollends von der Flaschenöffnung entfernen.
Lei der Betätigung des neuen Kronenkorkenöffners werden auf den Rand Kräfte ausgeübt, die den gesamten Fronenkorken in Achsrichtung der Flasche von dem Ende des Flaschenhalses herunterzuschieben trachten. Infolge der am Ende des Flaschen-
balses befindlichen Rippe oder TT^fingswulst wird der Rand des Kronenkorkene dabei im Siniu ir:r Aufweitung beansprucht. Dabei wird die Verformung des Randes der Kronenverschlußkappe, die während des Verschließvorganges erfolgte. teilweise wieder rückgängig gemacht.
Durch den neuen Kronenkorkenöffner wird jeglicher überflüssiger Kraftaufwand vermieden. Die Folge davon ist, daß der gesamte Kronenkorkenöffner im Vergleich zu bekannten Ausführungen relativ kurz mit einem wesentlich verkürzten Griffteil ausgebildet werden kann. Selbst bei dieser Verkürzung des Griffteiles besteht die Gewähr dafür, daß die auszuübenden Kräfte zum Öffnen einer mit einem Kronenkorken verschlossenen Flasche auch von Kindern aufgebracht werden können.
Für Fälle der Praxis, in denen zwischen der Unterkante des Randes der Kronenverscblußkappe und der unmittelbar darunterliegenden Umfangswulst am Flaschenhals nur ein relativ enger Spalt herrscht, empfiehlt es sich, wenn die gegeneinander gerichteten Seitenkanten der Gabelschenkel schneidenartig verjüngt und an der Endkante abgerundet ausgebildet sind*
Für Fälle, in denen durch die Gabelschenkel der Kronenkorker zwar stark gelockert, jedoch nicht völlig vom Ende des Flaschenhalses heruntergedrückt werden kann, .empfiehlt es sich, den neuen Kronenkorkenöffner in der Weise weiterzubilden, daß am geschlossenen Ende der Gabelöffnung eine von einem
Scbenkel zum anderen verlaufende abgewinkelte Lippe angeformt ist. Mit dieser Lippe, die in uer Gebrauchsläge üacb obon weisen muß, kann dann unter den Rand der gelockerten Kronenverscblußkappe gefaßt und diese dann vollends heruntergedrückt werden.
Bei einer zv;eckmäßigen Weiterbildung des Kronenkorkenöffners ist die abgewinkelte Lippe bogenförmig gekrümmt ausgebildet und in der Krümmung etwa der Rundung des Flaschenhalses angepaßt.
Es kann sieb als vorteilhaft erweisen, wenn die abgewinkelte Lippe einein Längsrichtung der Gabelschenkel orientierte Verzahnung an ihrer Endkante aufweist, weil sich dann die Möglichkeit bietet, den Kronenkorkenöffner durch seitliches geringfügiges Verdrehen so einzustellen, daß die Verzahnung an der abgewinkelten Lippe mit der Verzahnung am Rand des Kronenkorkens übereinstimmt und einen sicheren Eingriff gewährleistet.
Infolge der Möglichkeit, den neuen Kronenkorkenöffner sehr klein auszubilden, sind die Voraussetzungen dafür gegeben, daß er an Schlüsselbunden oder dgl. mitgeführt werden kann. Hierzu empfiehlt es sich, den Griffteil ringförmig auszubilden.
Ein Aufc rungsbeispiel des neuen Kronenkorkenöffners ist in den Zeichnungen dargestellt.
Pig, 1 zeigt das obere Ende einer Flasche, die mit einem Kronenkorken verscb"1 oi<gen ist, sowie einen neuerungsgemäß ausgebildeten Jironenkorkenöffner in Gebrauc·: lage.
Pig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Gabelteil des neuerungsgemäß ausgebildeten Kronenkorkenöffners gemäß Pig.1.
Pig. 3 zeigt eine Scbnittansicht des Öffners bei längs der Linie III-III in Pig. 2 verlaufender Schnittebene.
Pig. 4 zeigt eine Schnittansicht des Kronenkorken^ffners bei längs der Linie IY-IY in Pig. 2 verlaufender Schnitt- j ebene.
Die Pig. 1 zeigt das obere Ende einer Getränkeflasche 1, die mit einer Kronenverschlußkappe 2 verschlossen ist. Die Kronenverschlußkappe 2 weist einen Kappenrand 3 auf, der in bekannter Weise gezahnt oder geritzt ausgebildet ist und beim Verschließvorgang um eine in der Pig. 1 nicht erkennbare Umfangswulst am Ende des Flaschenhalses der Flasche 1 gelegt und angeformt wird. Durch den Yerscbließvorgang ergibt sich eine untere leicht vom Flaschenhals wegweisende Endkante 4. Am Piaschenhals der Getränkeflasche 1 befindet sich in deren Achsrichtung in einem geringen Abstand unterhalb der Unterkante 4 des Randes 3 des Kronenkorkene 2 eine Umfangswulst 5.
8 -
Zum Oxfηen dieser Plascbe ist sin Kronenkorkenöffner 6 vor-
^ gesebeü, der neuerusgsgssäS sus eis«= Griffteil 7 imd eii»#m
% Gebelteil 8 besteht. Dor Gabelteil 8 ist in der Fig. 2 in
V, Draufsicht dargestellt. Der Gabelteil weist eine zum Vorder-
.,- ende des Kronenkorkenöffners 6 offene Gabelöffnung 9 auf,
1 die von zwei. Gabelschenkeln 10 begrenzt wird. Die gegeneinander
'}■ weisenden Kanten 11 der Gabelschenkel verlaufen leicht konisch,
t @ so daß sich die Gabelöffnung 9 zum Ende des Kronenkorkenöff-
1 ners 6 hin leicht erweitert. Etwa auf der Mitte der länge
i: der Gabelschenkel 10 ist die Gabelöffnung 9 ungefähr genau
: so groß wie der Außendurchmesser des Halses ä+.v Getränke-
% flasche 1 im Bereich zwischen der Unter&*.ate 4 der Kronen-
% Verschlußkappe 2 und der darunter befindlichen Umfangswulst % ' 5.
;, Wie die Pig. 4 erkennen läßt, können die gegeneinander ge-
% ^ richteten Kanten 11 der Gabelscbenkel 10 schnei-4
verjüngt und unmittelbar an der äußersten Kante abge- ■ .et ausgebildet sein. Durch diese Formgebung könt r*~ ^,4 Gabelschenkel 10 auch bei extrem geringem Abstand zwischen der Unterkante 4 der Kronenverschlußkappe 2 und der Wulst 5 des Halses der Getränkeflasche 1 eingeschoben werden. Der konisehe Verlauf der Innenkanten 11 der Gabeischenkel 10 wiederum gewährleistet einen Ausgleich der Toleranzen im Außendurch-
! messer der Getränkeflascbe 1·
I 701609923.7.70
Am inneren Ende ist die Gabelöffnung 9 mit einer abgewinkelten Lippe 12 versehen, die in der Gebrauchslage gemäß Fig.1 naoh oben gerichtet ist. Diese Lippe 12 kann, abweichend von der Darstellung in Fig. 2, auch bogenförmig gekrümmt verlaufen, so daß sie etwa der Rundung des Flaschenhalses oder der Endkante 4 der Kronenverschlußkappe 2 angepaßt ist. Auch eine Verzahnung der abgewinkelten Lippe 12, welche sich etwa der Verzahnung des Randes 3 der Kronenverschlußkappe 2 anpaßt, kann vorteilhaft sein.
Der in den Figuren gezeigte KronenkorkenÖffner 6 wird in der Weise benutzt, daß der Gabelteil 8 in der in Fig. 1 erkennbaren Weise im Bereich unterhalb der Unterkante der Kronenverschlußkappe 2 über den Flaschenhals der Getränkeflasche 1 geschoben und alsdann, wie die Pfeile 13 in Fig. 1 andeuten, hebelartig bewegt wird. Durch diese Bewegungen werden an abwechselnd unterschiedlichen Stellen in Achsrichtung der Flasche und in Öffnungsrichtung wirkende Kräfte auf o.en gerippten Rand der Kronenverschlußkappe 2 ausgeübt. Dabei stützen sich die Gabelschenkel 10 des Gabelteiles8 des Kronenkorkenöffners 6 auf der Umfangswulst 5 der Getränkeflasche 1 ab. In den meisten Fällen wird durch die dabei eintretende Verformung des Randes 3 der Kroneuverschlußkappe 2 bereits der Öffnungsvorgang vollzogen. In Sonderfällen, in denen der Kronenkorken 2 zwar wesentlich gelockert ist, jedoch durch die bebelertigen Bewegungen des Kronen- korkenöffners 6 nicht herabgedrückt werden kann, wird die
- ίο -
abgewinkelte Lippe 12 unter den Rand bzw. die Endkante 4 der Kronenverschlußkappe 2 geschoben und der Öffnungsvorgang beendet.
In der Fig. 1 ist der Griffteil 7 in einer der herkömmlichen Formen ausgebildet. Jede beliebige und zweckmäßige andere Form des Griffteiles ist möglich. Der Griffteil 7 kann im Vergleich zu bekannten Kronenkorkenöffnern sehr kurz sein. Für das Mitführen des Kronenkorkenöffners 6 an Schlüsselringen oder dgl. kann der Griffteil auch ringförmig ausgestaltet sein.
Bei der Benutzung des neuerungsgemäß ausgebildeten Öffners wird der Kronenkorken nicht oder nur sehr geringfügig deformiert. Er läßt sich von Hand wieder auf die geöffnete Flasche drücken und zumindest vorübergehend als Verschlußelement für noch nicht geleerte Flaschen verwenden. Diese Benutzung des Kronenkorkens als WiederverSchlußelement ist deshalb möglich, weil beim Abheben des Kronenkorkens mittels des neuen Öffners die Dichtungsfläche des Korkens nicht deformiert wird.
MKWfttt Haw Unlarloga naadiraibma wid SdNrtzompr.) is· di· nfr» aingaraJcMa; Ut ykfct »on dar Worltowaa, Λ unortnglid· «ngaraidilan IMarlogan ab. Dia raAfli*· Badealoag dar AbwwdwM nt m<M gaprSf». Dia urspfOaglKh a· ^nSdX UalalSSganbafindan tidTin dan AiMmU«. Sa ktaaan iadarza» ohm NoAwm amat radMidtan IrtmtN* oab»
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Claims (1)

  1. SchJtzansprticbe
    1. Krojenkorkenöffner mit einem Griffteil sowie mii den Rand des Kronenkorkens greifenden Teilen$ dadurch gekennzeichnet, daß das vom Griffteil (7) wegweisende Ende als offene, schwach konisch verjüngte Gab j. (8) ausgebildet ist, deren Cabelschenkel (10) etwa auf der Mitte ihrer Länge einen dem äußeren Flascbenbalsriurcbmesser im Bereich unmittelbar unter dem unteren Rand (4) des Kronenkorkens (2) entsprechenden Abstand voneinander aufweisen.
    2. Kronenkorkenöffner nach Anspruch ',, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelschenkel (10) an den gegeneinander gerichteten Seitenkanten (11) schneidenartig verjüngt und an der Endkante abgerundet ausgebildet sind.
    3. Kronenkorkenöffner nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am geschlossenen Ende der Gabelöffnung (9) eine von einem Schenkel (10) zum anderen verlaufende abgewinkelte Lippe (12) angeformt ist.
    4· Kronenkorkenoffner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelte Lippe (12) einen bogenförmigen, etwa
    ft··"
    - 12 -
    der Rundung des Flaschenhalses angepaSten Terleuf auftrei.pt
    5. Kronenkorkenöffner nach eiuem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4f dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelte Lippe (12) eine in Längsrichtung der Gabelscfaenkel (10) orientierte Zahnung an ihrer Endkante aufweist.
    6. Kronenkorkenöffner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5} dadurch gekennzeichnet, daß der Griffteil (7) ringförmig ausgebildet ist.
    701339923.7.70
DE19707016099 1970-04-29 1970-04-29 Kronenkorkenoeffner. Expired DE7016099U (de)

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