DE1904415U - Geraet zum oeffnen und wiederverschliessen von kronkorkenverschluessen. - Google Patents

Geraet zum oeffnen und wiederverschliessen von kronkorkenverschluessen.

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DE1904415U
DE1904415U DET17904U DET0017904U DE1904415U DE 1904415 U DE1904415 U DE 1904415U DE T17904 U DET17904 U DE T17904U DE T0017904 U DET0017904 U DE T0017904U DE 1904415 U DE1904415 U DE 1904415U
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DE
Germany
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lever
crown
crown cap
edge
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DET17904U
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TECH HANDELSGESELLSCHAFT KUHLM
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TECH HANDELSGESELLSCHAFT KUHLM
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/02Hand- or power-operated devices for opening closed containers for removing stoppers
    • B67B7/04Cork-screws
    • B67B7/0417Cork-screws with supporting means for assisting the pulling action
    • B67B7/0423Cork-screws with supporting means for assisting the pulling action of wine-waiter, i.e. sommelier type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/44Combination tools, e.g. comprising cork-screws, can piercers, crowncap removers

Description

P.A.5G7 515*12.8.64
Patentanwalt Bomij, den 11. August 19β4
Dr0 Wolf Müller " 2769/64 /
B ο Ii η
Koblenzer Straße .46a
Anme Megln s_
Sechnische Handelsgesellschaft
Kuhlmann + Merten GmbH
Oberpleis
Berghausener Straße
Gebrauchsmuster
Gerät^jsum__Öf f nen und Wiederverschließgn Kxonkorkenverschlüssgn
Die !Teuerung betrifft ein Gerät sum Öffnen und Wiederverschließen von Flaschen mit Kronkorkenverschluß und hat die Aufgabe«, angebrochene Haschen unter Wiederverwendung des Kronkorkens erneut dicht zu verschließen«
Dementsprechend ist das neuerungsgeaäße Gerät so ausgebildets daß die Krallkante des Öffners an einem Ende des Öffnerhebels angeordnet und durch dessen doppelte Abwinkelung gebildet ist, derart j daß sich beim Öffnen der Öffnerhebel auf den Hand des Kronkorkens abstützt9 und daß am anderen Ende des Öffnerhebels
eine aus dem Material herausgezogene konische? sich nach dem verschlossenen Ende leicht verjüngende Kappe als Schließvorrichtung vorgesehen ist» Dabei hat die einteilige Gestaltung erhebliche Vorteile bei der Herstellung»
Eine "besonders zweckmäßige Gestaltung ergibt sich dann9 wenn der Öffnerhebel als im wesentlichen ebene Platte mit abgewinkeltem., vorzugsweise ebenfalls tiefgezogenem Rand ausgebildet ist ο Die hierdurch ersielbare Steifigkeit wirkt Yerbiegungen des Geräts und insbesondere des Öffnerhebels entgegen, der somit auch in seiner Punktion für lange Zeit einwandfrei bleibt.
Andererseits ist es aber a,uch möglich, daß der Öffnerhebel in einem dem Durohmesser des Kronkorkens entsprechenden Abstand vom Öffnerende eine Afostützkante aufweist, die SoB=, dadurch ge= bildet sein kann, daß aus dem Material des Öffnerhebels eine nach dem Ende hin verlaufendes leicht schräggestellte, in sich ebene Auflagefläche für den Kronkorken herausgezogen ist. Hierdurch kann,, wie später noch erläutert werden wird, das Yersabließen noch weiterhin erleichtert werden»
Der Gegenstand der Neuerung sei an Hand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, in der
Abbο 1 einen Längsschnitt und
2 eine Draufsicht auf das Gerät darstellen
In diesem Ausführungsbeispiel "bestellt der Öffner aus einer Krallkante 19 die zum Öffnerhebel 2 etwa parallel liegt und durch dessen Abv/inkelung bei 3 und 4 gebildet ist =
Während alle "bisher "bekannten Öffner für Kronkorkenverschlüsse als einarmige Hebel ausgebildet sind und sich mit einer Spitze oder mit einer Kante auf den hohl liegenden Deckel des Krönkorkens abstützen und diesen beim öffnen verbiegen., ist es für den vorliegenden Zweck wesentlichs daß die Fläche fies Krönkorkens möglichst unbeschädigt erhalten bleibt s so daß beim Wiederversehließen keine Undichtigkeiten auftreten können« Daher wirkt der Öffner als Soppelhebelc, d„ho während die Krallkante 1 unter den gezackten Hand des Kronkorkens greift«, stützt sich der Öffnerhebel 2 auf den Sand des Kronkorkens abs wo dieser durch den Flaschenhals unterstützt ist» Auf diese Weise gelingt das Öffnen des Kronkorkens ohne Formänderung der !Fläche^ lediglich die gesackte Randzone wird etwas aufgebogen= Dies ist wichtig als Voraussetzung für das Wiederverschließen«, Zu diesem Zt^eck besitzt das Gerät am anderen Ende eine aus dem Ma-terial herausgezogene Kappe 5S die sieh nach dem verschlossenen Ende hin leicht verjüngt«, doh«, der Innendurchmesser soll an der offenen Seite etwas größer und der kleinste Durchmesser kleiner als der Durchmesser des augehörigen Kronkorkens sein»
Wie 'sieh weiterhin aus den Abbildungen ergibt„ ist der Öffner·= hebel 2 im wesentlichen als abene Platte mit abgewinkeltem Rand ausgebildet. Die gesamte Gestaltung wird zweckmäßig im 'liefziehverfahren vorgenommen»
Eine Abv/andlungsmögliehkeitg die in den Abbildungen gestrichelt dargestellt ist ^ besteht darin,, daß eine der Kronkorkenfläche etwa entsprechende Pläclie 8 etwas schräg nach dem Ende 5 hin verlaufend aua dem Material heravisgezogen ist,-, so daß sich eine Abstützkante 7 bildet. Diese hat beim Öffnen des Kroakorkenversehlusses nur geringere Bedeutung? wenn sie auch das Ab= rutschen weitgehend zu verhindern vermag, das bei ungeschickter Handhabung möglich ist= Beim Versohließen jedoch kann diese Gestaltung sehr vorteilhaft sein. Zu diesem Zweck xfird nämlich der Kronkorken in der Öffnerseite? ädi* auf der Fläche 8 liegend wieder- auf die Plasohe aufgesetzt und der Hebel nach unten gepreßt ρ bis der Kronkorken über den Wulst des Flaschenhalses einschnappt ο Dann wird die Schließkappe 5 aufgesetzt und = evtlo unter Drehung - naoh unten gepreßt, bis die Hasche wieder
1'< vollständig ρ und swar aueh gasdicht ? verschlossen'ist.
S chutzansprüche

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    ο Serät zum Öffnen und Wiederverschließen von Flaschen mit Krön= korkenverschlußj dadurch gekennzeichnet;, daß die Krallkante (I' des Öffners an einem Ende des Öffnerhebels (2) angeordnet und durch dessen doppelte Abwinkelung (bei 3 und 4} gebildet ist ρ derart5 daß sich beim Öffnen der Öffnerhebel (2) auf den Rand des Kronkorkens abstützt, und daß am anderen Ende des Öffner= hebels (2) eine aus dem Material herausgezogene konische, sich nach dem verschlossenen Ende leicht verjüngende Kappe (5) als Schließvorrichtung vorgesehen ist.,
    2ο Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß der Öffner= hebel ^2) als im wesentlichen eben© Platte mit abgeitfinkeltenis, vorzugsweise ebenfalls tiefgezogenem Sana (6) ausgebildet ist ο
    ο Gerät naoh den Ansprüchen 1 und 2S dadurch gakennseichnetg daß der Öffnerhebel (2) in einem dem Durchmesser des Kronkorkens entsprechenden Abstand vom Öffnerende eine Abstützkante (7) aufweist j, die z.B. dadurch gebildet sein kannj, daß aus dem Material des Öffnerhebels (2) eine nach dem Ende (3) hin ver·= laufende5 leicht schräggestellte8 in sich ebene Auflagefläche f für den Kronkorken herausgesogen ist.
DET17904U 1964-08-12 1964-08-12 Geraet zum oeffnen und wiederverschliessen von kronkorkenverschluessen. Expired DE1904415U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4229077A1 (de) * 1992-04-01 1993-10-07 Gerhard Bauer Flaschenöffner

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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