DE102009050907A1 - Plastikkorken für Getränke- und Flüssigkeitsflasche - Google Patents

Plastikkorken für Getränke- und Flüssigkeitsflasche Download PDF

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Abstract

Ein Plastikkorken für Getränke- und Flüssigkeitsflaschen zeichnet sich dadurch aus, dass zum Öffnen der Weinflasche (1) ein Korkenstecher (17) für den Plastikkorken (3) verwendet wird, wobei der Korkenstecher (17) in den Hohlraum (6) des Plastikkorkens (3), nachdem die Verschlusskappe (9) entfernt worden ist, eingeführt ist, so dass die Spitze (19) der U-förmigen, schrägen und scharfen Schneide (18) des Schneiderohrs (21) auf dem Boden (7) aufliegt und der Korkenstecher (17), nach einem Handschlag bzw. Weiter-Drücken auf den Handgriff (20), den Boden (7) mit einem U-förmigen Anschnitt durchschneidet und dadurch eine Öffnung (23) am Boden (7) zum Ausgießen bzw. -schenken des Weines (16) entsteht, wobei der Boden (7) an der ungeschnittenen Stelle (22) am Plastikkorken (3) hängt und der Plastikkorken (3) im Flaschenhals (29) verbleibt und als Ausgießer dient und dann nach dem Ausgießen die Verschlusskappe (9) zum Verschließen der Weinflasche (1) über den Plastikkorken (3) in die runde Öffnung (8) eingesetzt werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft den Plastikkorken für Getränkeflasche wie Wein-, Sekt-, Wasser- und Brauseflasche und Flüssigkeitsflasche wie Essig-, Ölflasche usw.
  • Es ist bekannt, dass bei Sektflaschen der Plastikkorken traditionell wenig verwendet wird, welcher einen Hohlkörper und eine Kappe aufweist, welche den Hohlraum abdeckt. Dieser Plastikkorken wird mit Stahldraht, das über die Kappe gelegt ist, gegen den in der Sektflasche herrschenden Gasdruck gesichert, so dass, wenn das Stahldraht gelöst ist, der Plastikkorken infolge des Gasdrucks mit einem Knall herausfliegt, ohne dass hierbei ein Werkzeug zum Öffnen des Korkens benötigt wird. Bei Weinflaschen aus Glas werden traditionell überwiegend die aus Kork bestehenden Korken eingesetzt, welcher mit hoher Druckkraft in den Flaschenhals eingepresst wird. Da hier der Gasdruck fehlt, muss beim Öffnen der Weinflasche ein Werkzeug, ein Korkenzieher, zur Hilfe genommen werden. Bei geöffneter Sektflasche ist es sehr schwierig, den Sektkorken wieder zu verwenden, um die Sektflasche zuzumachen, so dass, wenn die CO2-Gas in der Sektflasche erhalten soll, ein spezialer Sektflaschenverschluss verwendet wird. Bei geöffneter Weinflasche kann der Korken nur mit kräftiger Handkraft bis zu Eindrittel in den Flaschenhals wieder eingepresst werden. Da der Korken durch den Korkenzieher verletzt ist, kann der Weinaroma entweichen. Bei Wasser-, Brause- und Saftflaschen aus Glas werden anstatt Korken Schraubverschlusskappe aus Aluminium oder Kunststoff verwendet, dabei müssen die Glasfaschen Gewinde dafür aufweisen. Für schwache Hände ist das Öffnen des herkömmlichen Korkens einer Wein-, bzw. Sektflasche sehr mühsam oder sogar unmöglich. Bei dem Sektkorken besteht die Verletzungsgefahr durch herumfliegenden Sektkorken.
  • Der Erfindung wird die Aufgabe zugrunde gelegt, dass ein Plastikkorken für Getränkeflaschen wie: Sekt-, Wein-, Wasser-, Brauseflaschen usw... und Flüssigkeitsflaschen wie Essig-, Ölflaschen usw... aus Glas bzw. Kunststoff derart so gestaltet wird, dass der Korken einer Getränke- bzw. Flüssigkeitsflasche beim Öffnen nicht entfernt werden muss, so dass nach dem Öffnen mit einem Spezialwerkzeug der Plastikkorken im Flaschenhals bleibt und als Ausgießer fungieren kann und sich die Getränke- bzw. Flüssigkeitsflaschen danach auch einfach wieder verschließen und öffnen lassen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Plastikkorken einen Hohlraum mit einem Boden nach unten und eine Öffnung nach oben aufweist, wobei die Öffnung mit einer Verschlusskappe zu- bzw. aufgemacht werden kann. Mit einem Spezialwerkzeug, welches in den Hohlraum, nach dem die Verschlusskappe entfernt ist, geführt wird, wird der Boden des im Flaschenhals eingepressten Plastikkorkens durch einen Handschlag durchgestochen, so dass eine Öffnung im Boden entsteht und durch diese das Getränke aus der Flasche ausgegossen bzw. geschenkt werden kann, wobei der Korken im Flaschenhals verbleibt und als Ausgiesser dient. Danach kann die Verschlusskappe wieder in die Korkenöffnung eingesetzt werden, so dass die Getränke- bzw. Flüssigkeitsflasche wieder zu ist. Dabei kann die Verschlusskappe derart so gestaltet werden, dass ein Zusatzbehälter dadurch entsteht, in den ein Geschenk eingelegt werden kann.
  • Die Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in den Zeichnungen dargestellt werden in Folgenden näher beschrieben:
  • Es zeigt
  • 1. Ausführungsbeispiel
  • 1 den Längsschnitt einer Weinflasche im geschlossenen Zustand.
  • 2 den Längsschnitt eines Korkenstechers.
  • 3 den Längsschnitt einer Weinflasche ohne Verschusskappe.
  • 4 den Längsschnitt einer Weinflasche, wobei der Korkenstecher zum Öffnen eingeführt ist.
  • 5 den Längsschnitt einer Weinflasche beim Öffnungsvorgang.
  • 6 den Schnitt A-A gemäß der 4.
  • 7 den Längsschnitt einer Weinflasche im geöffneten Zustand mit herausgezogenen Verschlusskappe.
  • 8 die Draufsicht gemäß der 7.
  • 2. Ausführungsbeispiel
  • 9 eine Sektflasche im geschlossenen Zustand.
  • 10 den Längsschnitt einer Sektflasche im geöffneten Zustand mit herausgezogenen Verschlusskappe.
  • 11 die Draufsicht gemäß der 10.
  • 3. Ausführungsbeispiel
  • 12 den Längsschnitt einer Wasserflasche aus Plastik mit einem verschweissten Plastikkorken und einer Verschlusskappe als Korkenstecher.
  • 13 die Verschlusskappe
  • 14 die Seitenansicht gemäß der 13.
  • 15 den Längsschnitt einer Wasserflasche aus Plastik beim Öffnen.
  • 4. Ausführungsbeispiel
  • 16 den Längsschnitt einer Getränkeflasche aus Kunststoff, wobei der Korken an der Flasche angeschweißt ist.
  • 17 den Längsschnitt einer Getränkeflasche aus Kunststoff im geschossenen Zustand mit dem bei der Öffnung getrennten Plastikkorken.
  • 18 die Draufsicht gemäß der 17.
  • 5. Ausführungsbeispiel
  • 19 den Längsschnitt eines Plastikkorkens, in dem eine Veschlusskappe integriert ist.
  • 20 den Längsschnitt eines Plastikkorkens im geschlossenen Zustand.
  • 21 die Draufsicht gemäß der 16.
  • 6. Ausführungsbeispiel
  • 22 eine Variante des Korkenstechers
  • 23 die Seitenansicht gemäß der 21
  • 7. Ausführungsbeispiel
  • 24 eine Korkenstecher, welcher den Plastikkorken auszieht, im eingeführten Zustand.
  • 25 den Schnitt B-B gemäß der 24.
  • 26 den Korkenstecher im durchgestochten Zustand.
  • 27 den Schnitt C-C gemäß der 26
  • 28 den Korkenstecher im herausgezogenen Zustand.
  • 29 den Schnitt D-D gemäß der 28
  • 8. Ausführungsbeispiel
  • 30 eine Variante der Verschlusskappe des Plastikkorkens einer Sektflasche, wobei die Verschlusskappe als Zusatzbehälter gestaltet ist.
  • 9. Ausführungsbeispiel
  • 31 eine Variante der Verschlusskappe des Plastikkorkens einer Bierflasche, wobei die Verschlusskappe als Zusatzbehälter gestaltet ist.
  • Das 1. Ausführungsbeispiel (1) zeigt eine Weinflasche (1) aus Glas. In den Flaschenhals (2) ist ein Plastikkorken (3) eingepresst, welcher einen Bund (4), einen Körper (5), einen Hohlraum (6), einen Boden (7) und eine runde Öffnung (8) aufweist, welche durch eine Verschlusskappe (9) zugeschlossen ist. Die Verschlusskappe (9) ist über einen Hohlzapfen (10) in den Hohlraum (6) des Plastikkorkens (3) eingedrückt, wobei der Hohlzapfen (10) Dichtungswülste (11) aufweist, so dass die Verbindung zwischen dem Plastikkorken (3) und der Verschlusskappe (9) gasdicht ist. Der Körper (5) des Plastikkorkens (3) weist am Außenumfang (12) ebenfalls die Dichtungswülste (13) auf, so dass der Plastikkorken (3) die Weinflaschen (1) gasdicht zuschliesst. Der Bund (4) des Plastikkorkens (3) liegt satt auf der Flaschenöffnungskante (14) und weist nach oben eine Ausgießkerbe (15) auf, so dass an dieser Stelle der Wein (16) bevorzugt ausgegossen werden kann, wobei die Verschlusskappe (9) an der Ausgiesskerbe (15) mit Fingernägeln oder mit einem Teelöffelende abgehoben und entfernt werden kann, so dass der Öffnungsvorgang danach eingeleitet werden kann. Dabei wird der Korkenstecher (17) in den Hohlraum (6) eingeführt (4), so dass seine schräge, scharfe Schneide (18) auf dem Boden (7) liegt, wobei sich die Spitze (19) der Schneide (18) bevorzugt zum Ausgießkerbe (15) richtet (5).
  • Der Korkenstecher (17) (2) besteht aus einem kugeligen Handgriff (20), einem Schneiderohr (21) aus Stahl, an dessen Spitze sich die schräge, scharfe Schneide (18) befindet. Gegenüber der Spitze (19) ist das Schneiderohr (21) abgeflacht, so dass die schräge, scharfe Schneide (18) U-förmig verläuft, so dass, wenn der Korkenstecher (17) mit einem Handschlag auf dem kugeligen Handgriff (20) weiter eingeschlagen bzw. -gedrückt wird, der Boden (7) mit einem U-Schnitt angeschnitten wird (5), aber noch am Plastikkorken (3) an der ungeschnittenen Stelle (22) hängt. Bei 180 Grad Umdrehung des Korkenstechers (17) bleibt der angeschnittene Boden (7) plastisch hängend, so dass dadurch eine Öffnung (23) zum Ausschenken des Weines (16) (7) entsteht.
  • Das 2. Ausführungsbeispiel (9) zeigt eine Sektflasche (1a) im ungeöffneten Zustand. Bei dieser Ausführung umschliesst der Plastikkorken (3a) den Flaschenöffnungsbund (24) mit seinen Federarmen (25), welche durch die Längsschlitze (26) am Außenumfang entstanden sind. In die vorgesehenen Nut (27) der Federarmen (25) ist ein Sicherungsdraht (28) eingelegt. Bei Zudrehen des Drahtknotens (29) werden die Federarme (26) fest am Flaschenhals (2a) angedrückt, so dass der Plastikkorken (3a) auf diese Art formschlüssig fest mit der Sektflasche (1a) verbunden. Anstatt des Sicherungsdraht (28) kann die Federarme (25) am Flaschenhals (2a) fest geklebt werden, so dass der Plastikkorken (3a) nicht nur form- sondern auch noch stoffschlüssig mit dem Flaschenhals (2a) fest verbunden ist. Auf diese Art und Weise kann der Plastikkorken (3a) dem CO2-Gasdruck in der Sektflasche (1a) Stand halten, ohne dass er herausgedrückt werden kann, wenn das Sicherungsdraht gelöst ist. Der Plastikkorken (3a) weist außerdem einen Körper (5a), eine Hohlraum (6a), einen Boden (7a) und eine runde Öffnung (8a) auf, welche durch eine Verschlusskappe (9a) zugeschlossen ist, und der Hohlraum (6a) eine Gewindebohrung (30) aufweist. Die Verschlusskappe (9a) ist über eine Gewindezapfen (31) in die Gewindebohrung (30) des Hohlraums (6a) des Plastikkorkens (3a) eingeschraubt, so dass die Verbindung zwischen dem Plastikkorken (3a) und der Verschlusskappe (9a) gasdicht ist. Der Körper (5a) des Plastikkorkens (3a) weist am Außenumfang (12a) ebenfalls die Dichtungswülste (13a) auf, so dass der Plastikkorken (3a) die Sektflaschen (1a) gasdicht zuschliesst. Der Bund (4a) des Plastikkorkens (3a) liegt satt auf der Flaschenöffnungskante (14a) und weist nach oben einen Ausgießkerbe (15a) auf, so dass an dieser Stelle der Sekt (16a) bevorzugt ausgegoßen werden kann, wobei die Außenform (32) der Verschlusskappe (9a) mit den griffigen Rillen (33) so gestaltet, dass sie beim Ein- bzw. Ausschrauben griffig ist. Und nachdem die Verschlusskappe (9a) herausgeschraubt worden ist, kann der Öffnungsvorgang wie beim 1. Ausführungsbeispiel eingeleitet werden. Dabei kann das CO2-Gas durch das Schneiderohr (21) entweichen, ohne dass es einen Knall gibt und nichts herumfiegen kann.
  • Die 10 zeigt die Sektflasche (1a) im geöffneten Zustand, wobei die Verschlusskappe (9a) abgeschraubt ist.
  • Das 3. Ausführungsbeispiel (12) zeigt eine Wasserflasche (1b) aus Plastik, wobei der Plastikkorken (3b) einfach an der Flaschenöffnungskante (14b) verschweisst ist. Die Verschlusskappe (9b) ist aus hartem Kunststoff und weist ein Schneiderohr (21b) auf, an dessen Spitze (19b) sich die U-förmige, schräge und scharfe Schneide (18b) befindet, welche auf dem Boden (7b) des Plastikkorkens (3b) aufliegt. Das Schneiderohr (21b) weist am Außenumfang (12b) mehrere Dichtungswülste (11b) auf, so dass die Verschlusskappe (9b) fest im Plastikkorken (3b) einsteckt, ohne dass sie herausfällt, aber mit der Handkraft herausziehbar ist und zwar so, dass der Bund (34) der Verschlusskappe (9b) noch einen Abstand X über den Bund (4b) des Plastikkorkens (3b) liegt, so dass, wenn die Verschlusskappe (9b) mit einem Handschlag bis zum Anschlag eingeschlagen wird, die Schneide (18b) den Boden (7b) des Plastikkorkens (3b) mit einem U-förmigen Anschnitt durchschneidet, so dass die Öffnung (23b) am Boden (7b) zum Ausgiessen des Wassers (16b) entsteht. Über die herausragende Kannte (35) wird die Verschlusskappe (9b) herausgezogen, so dass die Wasserflasche (1b) damit zum Ausgießen geöffnet ist. Bei dieser Ausführung ist der eigentliche Korkenstecher in der Verschlusskappe (9b) integriert.
  • Um die Verschlusskappe (9b) nicht ganz aus dem Flaschenhals entfernen zu müssen, weist sie am Körper (5b) des Schneiderohrs (21b) eine Gießöffnung (36) und eine Luftöffnung (37) auf, welche gegenüber der Gießöffnung (36) liegt, so dass die Verschlusskappe (9b) nur dann so weit geöffnet, bis die Gießöffnung (36) frei liegt. Danach kann das Wasser (16b) ausgegoßen werden, ohne dass die Ver schlusskappe (9b) entfernt werden muss. Zum Zumachen braucht die Verschlusskappe (9b) nur dann bis zum Anschlag in den Flaschenhals (3b) eingedrückt zu werden.
  • Beim 4. Ausführungsbeispiel (16) zeigt eine Getränkeflasche (1c) aus Plastik, wobei nach dem Abfüllen des Getränkes (16c) der Plastikkorken (3c) auf dem Rücken (38) an der Flaschenöffnungskante (14c) wasserdicht angeschweißt ist, und so dass die Kerbe (39) entsteht. Der Korken (3c) weist eine Lasche (40) auf, welche beim Öffnen der Flasche (1c) nach oben gezogen wird, so dass der angeschweißte Plastikkorken (3c) abreisst und dadurch von der Flaschenöffnungskante (14c) getrennt ist. Nachdem das Getränk (16c) ausgegossen ist, wird der Korken (3c) umgedreht und mit seinem Körper (5c) in den Flaschenhals (2c) eingedrückt, so dass die Getränkeflasche (1c) dadurch zugeschlossen ist, wobei der Korken (3c) an seinem Außenumfang (12c) die Dichtungswülste (13c) aufweist.
  • Das 5. Ausführungsbeispiel (19) den Längsschnitt einer Flüssigkeitsflasche (1d) aus Glas. Bei dieser Ausführung wird die Verschusskappe (9d) in dem Korken (3d) z. B. durch Schweißen integriert. An der Soll-Trennung-Stelle zwischen der Verschlusskappe (9d) und dem Korken (3d) ist eine scharfe Kerbe (39d) angebracht. Der Korken (3d) weist nach unten die Öffnung (23d) und am Außenumfang (12d) Dichtungswülste (13d) auf, welche die Flüssigkeitsflasche (1d) abdichten. Zum Öffnen der Flüssigkeitslasche (1d) wird entweder an der Verschlusskappe (9d) mit den Fingern über die Lasche (40d) kräftig zur Seite angedrückt oder mit einem Messer entlang die scharfe Kerbe (39d) geschnitten, so dass die Veschlusskappe (9d) vom Plastikkorken (3d) getrennt ist. Die Flüssigkeitsflasche (1d) ist damit geöffnet. Nach dem Ausgießvorgang wird die Verschlusskappe (9d) um 180 Grad umgedreht und ihr Körper (5d) in die Öffnung (8d) bis zum Anschlag eingedrückt. Die Flüssigkeitsflasche (1d) ist damit verschlossen (20).
  • Die 22 zeigt das 6. Ausführungsbeispiel, bei dem der Korkenstecher (17e) aus einem zylindrischen Handgriff (41) und einer Stecheisen (42) besteht, welche einen Anschlag (43) und eine schräge, scharfe, U-förmige Schneide (18e) aufweist.
  • Das 7. Ausführungsbeispiel (24) zeigt eine Variante des Korkenstechers (17f), welcher den eingepressten Plastikkorken (3f) aus dem Flaschenhals (2f) einer Weinflasche (1f) herausziehen kann, wie beim herkömmlichen Korken aus Kork. Dazu weist der Korkenstecher (17f) eine scharfe, pfeilspitzenförmige Schneide (44) auf, so dass der Korkenstecher (17f) den Boden (7f) des Plastikkorkens (3f) durchstoßen kann und dann zum Ausziehen des Plastikkorkens (3f) wird der Korkenstecher (3f) mit dem Handgriff (41f) um 90 Grad gedreht. Der Schneide (44) steht nun 90 Grad zu der Schnittlinie (45), so dass beim Herausziehen des Korkenstechers (3f) der Bund (46) der Schneide (44) an die ungeschnittene Stelle des Bodens (7f) angreift und das Ausziehen des Plastikkorkens (3f) ermöglicht (28).
  • Beim 8. Ausführungsbeispiel (30) weist der Plastikkorken (3g) einer Sektflasche (1g) eine Verschlusskappe (9g), welche einen Gewindezapfen (31g) aufweist, so dass sie in die passende Gewindebohrung (30g) des Plastikkorkens (3g) eingeschraubt werden kann. Die Verschlusskappe (9g) weist nun einen Zusatzbehälter (47) auf, welcher mit einem Deckel (48) zugeschlossen ist. In diesem Zusatzbehälter (47) kann ein Geschenk (49) z. B. ein Spielzeugauto zur Verkaufsförderung des Sekts (16g) untergebracht werden. Dieses Geschenk (49) soll den Käufer überraschen und damit ihm eine Freude machen und außerdem erleichtert der Zusatzbehälter (47) den Ab- und Aufschraubvorgang beim Öffnen der Verschlusskappe (9g), weil er mehr Angriffsflächen für die Finger bietet.
  • Nun können Getränkeflaschen, die ein Geschenk in der Veraschlusskappe (9g) aufweisen eine Bezeichnung „Überraschungs”-Getränke” wie: „Überaschnungswein”, „Überraschungssekt”, Überraschungsbier”, Überraschungscoca” usw... tragen.
  • Das 9. Ausführungsbeispiel (31) zeigt eine aus Glas bestehende Bierflasche (1h) mit dem Plastikkorken (3h), welcher fest in den Flaschenhals (2h) eingepresst und wasserdicht ist und an der Öffnung (8h) einen Gewindezapfen (50) aufweist, auf den die Verschlusskappe (9h) mit ihrer Gewindebohrung (51) zum Abdichten eingeschraubt ist. Nach unten weist der Plastikkorken (3h) die Öffnung (23h) auf. Die Ver schlusskappe (9h) ist als Zusatzbehälter (47h) gestaltet, welcher durch einen Deckel (48h) verschlossen ist, so dass sich darin ein Kondom (49h) als Geschenk zur Verkaufsförderung des Bieres (16h) befindet, so dass beim Bedarf ein Kondom (49h) stets beim Biertrinken und Vergnügen zur Verfügung steht.
  • Nun können die Getränkeflaschen, die ein Kondom in der Verschlusskappe aufweisen, die Bezeichnung „Anti-Aids”-Getränke wie: „Anti-Aids-Wein”, „Anti-Aids-Sekt”, „Anti-Sekt-Bier”, „Anti-Aids-Coca” usw. tragen, so dass der Käufer beim Kauf dieses Getränks ständig daran erinnert wird, wie gefährlich die Aids-Krankheit ist, und ein effektives Mittel gegen Aids-Krankheit stets zur Hand hat.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen darin:
    • – dass bei der Verwendung des Korkenstechers der Plastikkorken einer Getränkeflasche einfach zu öffnen ist, wobei der Plastikkorken selbst im Flaschenhals verbleibt und als Ausgießer fungieren kann,
    • – dass die geöffnete Getränkeflasche mit Hilfe einer Verschlusskappe über den Plastikkorken einfach gasdicht wieder zu verschliessen ist,
    • – dass die Konstruktion und Handhabung des Korkenstechers relativ einfach ist,
    • – dass bei dem Öffnungsvorgang einer Sektflaschen kein Korken herumfliegen kann, so dass die evtl. Verletzungsgefahr dadurch vermieden wird,
    • – dass der Plastikkorken derart so gestaltet ist, dass bei dem Öffnungsvorgang kein Werkzeug benötigt ist,
    • – dass der Plastikkorken, wenn es sein muss, mit einem relativ einfachen Korkenstecher herausgezogen werden kann,
    • – dass die Verschlusskappe als Zusatzbehälter gestaltet werden kann, so dass darin ein Geschenk zur Verkaufsförderung eingelegt werden kann und
    • – dass durch den Zusatzbehälter der Ab- bzw. Aufschraubvorgang der Verschlusskappe erleichtert wird, weil er mehr Angriffsflächenfür die Finger bietet,
  • 1, 1a, 1b, 1c, 1d, 1f, 1g, 1h,
    Getränkeflasche: Wein-, Sekt-, Coca-, Bierflasche bzw. Flüssigkeitsflasche: Essig-, Ölflasche.
    2, 2a, 2c, 2f, 2h
    Flaschenhals
    3, 3a, 3b, 3c, 3d, 3f, 3h
    Plastikkorken
    4, 4a, 4b
    Bund des Plastikkorkens
    5, 5a, 5b, 5c, 5d
    Körper des Plastikkorkens
    6
    Hohlraum des Plastikkorkens
    7, 7a, 7b, 7f
    Boden des Plastikkorkens
    8, 8a, 8d, 8h
    runde Öffnung des Plastikkorkens
    9, 9a, 9b, 9g, 9h
    Verschlusskappe
    10
    Hohlzapfen der Verschlusskappe
    11, 11b
    Dichtungswülste der Verschlusskappe
    12, 12a, 12b, 12c
    Außenumfang des Plastikkorkens
    13, 13a, 13c
    Dichtungswülste des Plastikkorkens
    14, 14a, 14c
    Flaschenöffnungskante
    15, 15a
    Ausgießkerbe
    16, 16a, 16b, 16c, 16d, 16f, 16g, 16h
    Getränke bzw. Flüssigkeit
    17, 17e, 17f
    Korkenstecher
    18, 18b, 18e
    U-förmige, schräge und scharfe Schneide
    19, 19b
    Spitze der Scheide
    20
    kugeliger Handgriff
    21, 21b
    Schneiderohr
    22
    ungeschnittene Stelle
    23, 23a, 23d, 23h
    Öffnung am Boden des Plastikkorkens
    24
    Flaschenöffnungsbund der Sektflasche
    25
    Federarm
    26
    Längsschlitz
    27
    Nut der Federarme
    28
    Sicherungsdraht
    29
    Drahtknoten
    30, 30g
    Gewindebohrung des Plastikkorkens
    31, 31 g
    Gewindezapfen der Verschlusskappe
    32
    Außenumfang der Verschlusskappe
    33
    Rillen
    34
    Bund der Verschlusskappe
    35
    herausragende Kante der Verschlusskappe
    36
    Gießöffnung
    37
    Luftöffnung
    38
    Rücken des Plastikkorkens
    39, 39d
    Kerbe
    40
    Lasche
    41, 41f
    zylindrischer Handgriff des Korkenstechers
    42
    Stecheisen
    43
    Anschlag
    44
    scharfe, pfeilförmige Schneide
    45
    Schnittlinie
    46
    Bund der Schneide (44)
    47, 47h
    Zusatzbehälter der Verschlusskappe
    48, 48h
    Deckel des Zusatzbehälters
    49
    Geschenk (z. B. Spielzeugauto)
    49b
    Kondom (Geschenk)
    50
    Gewindezapfen des Plastikkorkens
    51
    Gewindebohrung der Verschlusskappe

Claims (10)

  1. Plastikkorken für Getränke- und Flüssigkeitsflasche, wobei der Plastikkorken (3) einen Hohlraum (6), einen Boden (7), mehrere Dichtungswülste (11) und eine Verschlusskappe (9) für den Hohlraum (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zum Öffnen der Weinflasche (1) ein Korkenstecher (17) für den Plastikkorken (3) verwendet wird, wobei der Korkenstecher (17) in den Hohlraum (6) des Plastikkorkens (3), nachdem die Verschlusskappe (9) entfernt worden ist, eingeführt ist, so dass die Spitze (19) der U-förmigen, schrägen und scharfen Schneide (18) des Schneiderohrs (21) auf dem Boden (7) aufliegt und der Korkenstecher (17), nach einem Handschlag bzw. Weiter-Eindrücken auf den Handgriff (20), den Boden (7) mit einem U-förmigen Anschnitt durchschneidet und dadurch eine Öffnung (23) am Boden (7) zum Ausgießen bzw. – schenken des Weines (16) entsteht, wobei der Boden (7) an der ungeschnittenen Stelle (22) am Plastikkorken (3) hängt und der Plastikkorken (3) im Flaschenhals (2) verbleibt und als Ausgießer dient und dann nach dem Ausgießen die Verschlusskappe (9) zum Verschiessen der Weinflasche (1) über den Plastikkorken (3) in die runde Öffnung (8) eingesetzt werden kann und dass der Bund (4) des Plastikkorken (3) nach oben eine Ausgießkerbe (15) aufweist, so dass der Wein (16) an dieser Stelle bevorzugt ausgegoßen werden kann, wobei die Ausgießkerbe (15) auch als Orientierungshilfe für das Ansetzen der Spitze (19) des Korkenstechers (3) dient.
  2. Plastikkorken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Korkenstecher (3) aus einem kugeligen Handgriff (20), einem Schneiderohr (21) aus Stahl besteht, welcher eine U-förmige, schräge und scharfe Scheide (18) mit der Spitze (19) aufweist, wobei das Schneiderohr (21) gegenüber der Spitze (19) abgeflacht ist.
  3. Plastikkorken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Plastikkorken (3a) den Flaschenöffnungsbund (24) der Sektflasche (1a) mit seinen Federarmen (25) umschliesst, welche durch die Längsschlitze (26) am Umfang entstanden sind, wobei die Federarme (25) die Nuten (27) aufweist, in die ein Siche rungsdraht (27) eingelegt ist, so dass beim Zudrehen des Drahtknotens (29) die Federarme (25) fest am Flaschenhals (2a) angedrückt sind, so dass der Plastikkorken (3a) dadurch formschlüssig mit der Sektflasche (1a) fest verbunden ist und dabei den in der Sektflasche (1a) herrschenden CO2-Gasdruck Stand halten kann und dass die Federarme (25) an den Flaschenhals (2a) der Sektflasche (1a) fest geklebt werden können, wobei der Plastikkorken (3a) eine Gewindebohrung (30) im Hohlraum (6a) aufweist, in welche der passende Gewindezapfen (31) der Verschlusskappe (9a) eingeschraubt ist, welche am Außenform (32) die griffigen Rillen (3) für bessere Handhabung aufweist
  4. Plastikkorken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Flaschenöffnungskante (14b) einer Wasserflasche (1b) aus Plastik ein Plastikkorken (3b) wasserdicht verschweißt ist, wobei die aus hartem Kunststoff bestehende Verschlusskappe (9b) ein Scheiderohr (21b) aufweist, an dessen Spitze (19b) sich ein U-förmige, schräge und scharfe Schneide (18b) befindet, wobei die so gestaltete Verschlusskappe (9b) über die Dichtungswülste (11b) fest im Plastikkorken (3b) eingesteckt wird, dass sie ohne weiteres nicht herausfällt und so dass, wenn die Spitze (19b) auf dem Boden (7b) aufliegt, der Bund (34) der Verschlusskappe (9b) noch einen Abstand X über den Bund (4b) des Plastikkorkens (3b) liegt, so dass, wenn die Verschlusskappe (9b) mit einem Handschlag bis zum Anschlag aufgeschlagen wird, das Schneiderohr (21b) mit seiner Schneide (18b) den Boden (7b) mit einem U-förmigen Anschnitt durchschneidet, so dass dadurch die Öffnung (23b) zum Ausgießen des Wassers (16b) entsteht und nach der Entfernung der Verschlusskappe (9b) der Ausgießvorgang eingeleitet werden, wobei der Körper (5b) der Verschlusskappe (9b) eine Gießöffnung (36) und eine Luftöffnung (37) aufweist, welche gegenüber der Gießöffnung (36) liegt.
  5. Plastikkorken für Getränke- und Flüssigkeitsflasche, wobei der Plastikkorken (3) einen Hohlraum (6), einen Boden (7), mehrere Dichtungswülste (11) und eine Verschlusskappe (9) für den Hohlraum (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Öffnungskante (14b) einer Getränkeflasche (1c) aus Plastik ein Plastikkorken (3c) mit seinem Rücken (38) wasserdicht angeschweißt ist, so dass dabei die Kerbe (39) entsteht, wobei der Plastikkorken (3c) eine Lasche (40) zum Trennen der Plastikkorken (3c) der Getränkeflasche (1c) und damit zum Öffnen der Getränkeflasche (1c) per Hand aufweist, wobei der Plastikkorken (3c) beim Umdrehen in den Flaschenhals (2c) der Getränkeflasche (1c) zum Verschließen verwendet werden kann.
  6. Plastikkorken für Getränke- und Flüssigkeitsflasche, wobei der Plastikkorken (3) einen Hohlraum (6), einen Boden (7), mehrere Dichtungswülste (11) und eine Verschlusskappe (9) für den Hohlraum (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusskappe (9d) in dem Plastikkorken (3d) z. B. durch Anschweißen integriert ist, wobei an der Soll-Trennung-Stelle eine scharfe Kerbe (39d) angebracht ist und der Plastikkorken (3d) nach unten die Öffnung (23d) aufweist, so dass, wenn die Verschlusskappe (9d) über die Lasche (40d) von Hand getrennt ist, die Flüssigkeitsflasche (1d) dadurch geöffnet ist und die Flüssigkeit (16d) ausgegossen werden kann und dass nach dem Ausgießvorgang die Verschlusskappe (9d) um 180 Grad umgedreht und mit ihrem Körper (5d) in die Öffnung (8d) des Plastikkorkens (3d) bis zum Anschlag eingedrückt, so dass dadurch die Flüssigkeitsflasche (1d) flüssigkeitsdicht verschlossen ist.
  7. Plastikkorken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Korkenstecher (17e) aus einem zylindrischen Handgriff (41) und einem Stecheisen (42) besteht, wobei das Stecheisen (42) einen Anschlag (43) und eine schräge, scharfe und U-förmige Schneide (18d) aufweist.
  8. Plastikkorken für Getränke- und Flüssigkeitsflasche, wobei der Plastikkorken (3) einen Hohlraum (6), einen Boden (7), mehrere Dichtungswülste (11) und eine Verschlusskappe (9) für den Hohlraum (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Korkenstecher (17f) so gestaltet werden kann, dass er in der Lage ist, die Plastikkorken (3f) herauszuziehen, dazu weist der Korkenstecher (17f) einen zylindrischen Handgriff (41f), eine scharfe pfeilförmige Schneide (44) auf, so dass der Korkenstecher (17f) den Boden (7f) des Plastikkorkens (3f) durchstoßen kann, welcher im Flaschenhals (2f) eingepresst, und danach mittels des Handgriffs (41f) um 90 Grad gedreht ist, so dass die Schneide (44) nun um 90 Grad zu der Schnittlinie (45) steht, so dass beim Herausziehen des Korkenstechers (17f) der Bund (46) der Schneide (44) die ungeschnittene Stelle des Bodens (7f) angreift und das Ausziehen des Plastikkorkens (3f) dadurch ermöglicht.
  9. Plastikkorken für Getränke- und Flüssigkeitsf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusskappe (9g) einer Sektflasche (1g) einen Gewindezapfen (31f), welcher in die passende Gewindebohrung (30g) des Plastikkorkens 3g) eingeschraubt ist, wobei die Veschlusskappe (9g) einen Zusatzbehälter (47) aufweist, welcher durch einen Deckel (48) zugeschlossen ist, wobei in Zusatzbehälter (47) ein Geschenk (49) z. B. ein Spielzeugauto eingelegt werden kann, welches den Käufer überrascht und ihm eine Freude machen kann.
  10. Plastikkorken für Getränke- und Flüssigkeitsflasche, wobei der Plastikkorken (3) einen Hohlraum (6), einen Boden (7), mehrere Dichtungswülste (11) und eine Verschlusskappe (9) für den Hohlraum (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass aus Glas bestehende Bierflasche (1h) einen Plastikkorken (17h), welcher in den Flaschenhals (2h) eingepresst und wasserdicht ist, und an der Öffnung (8h) einen Gewindezapfen (50) aufweist, auf welchen die Verschlusskappe (9h) mit ihrer Gewindebohrung (51) zum Zumachen und Abdichten eingeschraubt ist, wobei der Plastikkorken (3h) nach unten die Öffnung (23h) aufweist, so dass, wenn die Verschlusskappe (9h) abgeschraubt ist, das Bier (16h) ausgeschenkt werden kann, wobei die Verschlusskappe (9h) nach oben einen Zusatzbehälter (47h) aufweist, welcher mit einem Deckel (48h) abgeschlossen ist und in dem sich ein Kondom (49h) als Geschenk befindet, so dass dem Bierkäufer nach Bedarf ein Kondom (49h) stets zur Verfügung steht.
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