DE7015037U - Wendevorrichtung. - Google Patents

Wendevorrichtung.

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DE7015037U
DE7015037U DE19707015037 DE7015037U DE7015037U DE 7015037 U DE7015037 U DE 7015037U DE 19707015037 DE19707015037 DE 19707015037 DE 7015037 U DE7015037 U DE 7015037U DE 7015037 U DE7015037 U DE 7015037U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J25/00Cheese-making
    • A01J25/16Devices for treating cheese during ripening
    • A01J25/162Devices for treating cheese during ripening for storing or turning of cheese

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Dipl.-Ing. Herbert Braito 795 BiberacfitRiß ^ April 1970
Patentanwalt Marktplatz 38 - Postfach127
Telefon (07351) 6455
20 W
neriaann Waidner
?98S Wangen / Ailgäu
Is Weißes Bild
wendevorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wendevorrichtung zum Wenden von Käselaiben während der Reife=* und Lagerzeit«
Käselaibe müssen während der Reife= und iagerzeit wiederholt; gewendet werden, da sie sonst eine konische Forn an= nehiaen würden, "lähreBd der Reifezeit, insbesondere von Erasenfealerlcäse j koEist noch hinzus daß sich auf der Oberfläche SchiHmel bildetj der zwischenzeitlich abgewaschen wurde= Meist hat saa dabei Wasch=» und Wendevorgang kombiniert, doh= die Käse also einzeln aus den Regalen heraus= genommen .j gewaschen t gev?endet und dann wieder eingesetzt ° Sis Käselaibe ruhten dabei stets auf Tmterlageplatten aus HolZj welche die Feuchtigkeit relativ lange halten und ei·=·" rekten Luftzugang auch zur Unterseite des Käselaibes bilden= Sie Bchimmelbiidung words auch durch das ständige Waschen iHüier neu angeregt-5 so daß sich erhebliche Yerluste während der- g-esanten Seifezeit er
inzwischen hat maa versuche sit Metall ais unterlage an= j
gestellt und keimte dabei feststellen, daß durch den luft= |
absehluß an der- Unterseite eise sehr geringe Schimmel— |
bilduiig eintritt= Ba diese Schisiiselbilduiig am Rand ohnehin |
gering ist, kann man unter Verzicht auf den Waschvorgang
bei wiederholtes* Wena.Qn die gesasten !
gesasten Schisjselverluste !
701503/Z2.Ä.71
- 2
wesentlich ainidera» insbesondere dann9 wenn die Oberfläche ait einen geeigneten Kittel wie Sorbinsäure behandelt; isirdL Die SehiüHnerbildung läSt sich, praktisch gasz unterbinden, wenn der Käselaib mit einer Kunst?>toffaasse uohüllt «firö, 1SrLe sie beispielsweise unter dem Namen aFoodplastn bekannt ist,, die zv?ar den BeifeprozeS nicnt ■wesentlich: behindert unc Gase nach außen treten läßt, einen Luftzutritt von a'"ien nach innen dagegen unterbindet»
^es dieser Behandlungsart sind die Kosten suä und natürlich auch zuh lagern der Käse maßgeblich bestisst durch des erforderlichen Platzbedarf und die Kosten des wtesdevorganges.
ist daher dazu übergegangen, die Käselaibe nicht mehr einzeln, sondern als Behandlungsgruppe mit dea sie tragenden Hegal zu wenden. Nach eines bekannten Torschlag sitzt 3Sdes Hegal stets schwenkbar auf einea eigenen Lagerbock. Zu ^£& Kosten der zahlreich en Sch«fenklag,erungen kommen dabei die für die ¥erstrgikung der Segale erforderlichen Kosten, da beis Sch*?enkvorgang in der waagerechten Stellung erhebliche Biegesosenta auftreten» Zum anderen müssen die Hegale auf wenigstens einer Seite i2it einer Inlageplatte versehen seis«, welche dia Säselaibe beis Schwenkvorgang gegenüber den Hegalstaben schützt»
Ferner ^irä schon -wegen der größeren seitlichen Abmessungen der Iisgexböcke der Platsbedar-f erhöht* Wenn man nicht für Jedes Segal ausreichenden Schsfeskraua vorsieht * muß die recht instabile Hegaleinhsxt als Gaiazes zus SchiwenkTorgang durch einen HuDstepier transportiert werden oder selbst auf Hollen verfahrbar sein.
Sach eines anderes bekannten Vorschlag sind am. Segal seitlich ssei Sspplsnigstascheji aHgebracht, in welche die lotrecht; gestellte Gabel eines Hubstaplers einfahren kann.=. Der Hubstapler saß dass, eine ITorrieirtung sus Scr^enkeii der
Gabel UE eine horizontale Achse besitzen, vas allein schon unverhältnismäßig große Kosten verursacht» Auch rjedes Regal muß wie bei der vorbesehriebenen Ausführung verstärkt "und mit Anlageplatten versehen sein. Während die ersterwähnte Ausführung noch für löeinere Betriebe interessant sein kann, verursacht die zuletzt beschriebene auch bei
Die Erfindung betrifft eine Wendevorrichtung zu» V/enden von Hegaien axt zwischen festen ßegalböden eingebrachten Xäse3.aibene
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Wendevorrichtung so zu gestalten, daß man möglichst einfache % leicht und billig herzustellende Regale verwenden kann, deren Tragkraft lediglich zuis Halten der Käselaibe in der lotrechten Sorsaisteliung ausreicht, und doch Tor sorge getroffen ist,, daß die Käselaibe beim Wendevorgang ohne Beschädigungsgefahr sorgsam gehalten sind*.
Eins erfindungsgesiäße rA:endevQrrichtuiig dieser Art ist gekennzeichnet durch eine aittels Motorkraft us eine -sraagerechte Achse drshbarea iSchwenfeteil sit eines· zur Schwenk— achss etsra zsntrischen Regal°Aufns2iEeraun? der in der Schwenkachse auf wenigstens drei Seiten Hegal-Stütsflä^üen bildet, und E>it «^etiigsteiis eines groBfläcaiges Stützorgan zürn seitlichen Abstützen der- Käselaibe während des Schwenk Vorganges.
Si er werden die Segale bsis Weiidevorgang keinen merklichen Eeanspraciiimgeii unterwarf en« Sie kosssn sieb, stets an äen Wanden des Auxsairnierasxoies abstützen-, und susätzlxch sisd die ikaselai.be direkt an entsprechend gestalteten flächen des Sciiwenkteiles abgesträtst - so öaB sie weder Beschädigungen erfahren j noch zusätzliche Kräfte in die Hegaie überleiten kösneSo Slrrz gesagt sind alle "beis
auftretenden Beanspruchungen und Maßnahmen "bei der Gestaltung der Wendevorrichtung selbst Berücksichtigt. Susäts-=
lieh zu den in herkönHilicIier Weise äußerst einfach^ leicht und billig zu gestaltenden Eegalen benötigt mau daner
lediglich die Wendevorrichtung und die ohnehin vorhandene "Transportvorrichtung wie einen Gabelstaplero Schon bei
geringes Produktionsmafsng sind die auf die einseine Ein= beit "bezogenen Kosten der *?endevcrrichtunr; so gering, daß sie kaum ia Erseheinaüg treten» Zusätzlicher Plats i?ird
aber auch nur für diese \?endevorrichtung benötigt, dob. man kann die Regale is beiden Sichtungen dicht an dicht auf
esg begrenztem Raum aufstellen und jeweils nur die Regale einer oder etwa zweier nebeneinanderliegender Seihen herausnehmen, wenden und in einer anderen, bisher freigehaltenen Reihe wieder aufstellen. Ss ist lediglich ein einziger Gang für den 'Tranport zur Wendevorrichtung und von
dieser in die neue Abstellreihe freigehalten.
Das -Stützorgan kann zwischen einer Freigabe st ellung in einer Stürzst ellung bewegbar seir*, z=,3c kann es in den Beschickung© Stationen des Schwenkteiles selbstätig in eine Freigabestellung bewegt werden, Ss kann jcotorbeständig sein und
durch Positionsscaaitsr gesteuert werden» Einfacher ist es jedoch, das Stiitzörgan durch Federn in eine seiner Betriebs—
en
stellung vorzuspannen und durch in den
vrirksas werdende Hocken in die andere Betriebsstellting zu bewegen. Grundsätzlich unB jedenfalls nur der ScbweE^teil gedreht werdent der dann die Bsseguog des Stützvorgauges
steuert, ^obei in der Bet;el das Stützorgan beia Zinl&ufen in eine Beschickungsstation durch eine Kocke Id Preigabestellung gebrac'sK wird und diese Stellung unter iedericr&ft wieder verläßt» sobald a&f SchtieiakSsll aüö des?
station ausläuft«
ausgeführt werden „ da sich das Mselaih juöcö άβτ &?&ί&
wisGer hinreichend surüekverformt. Bsi einer Bewegung se&fc= recht auf den Käselalb zu und von diesem ^eg Irann jedoch, die Äüiageflache auch der üsfangsf lache des Käselaibes angepaßt, insbesondere konkav gewölbt werden.
Bei der üblichen geringen Geschwindigkeit reicht es seist aus, die Eegale mit ausreichendem Spiel zus. Ei^- und Ausbringen in dem Auf nahiaeraum zu halten. Mitunter kann es jedoch asgeoraclit sein, iBsl>ss©Bdere «ξ* gröBsre SehseBfc= geschwindigkeit zuzulassen© wenigstens ein in des Beschifckangsstationen verstellbares Halteru2sg3organ zuh festlegen, des Segais iia AufnahTneraum des Schwenkteiles vorzusehen« Halt er UBgS=* und Stützorgan können dabei baulich vereinigt» insbesondere fest sit einander verbunden bz?sr- einstückig ausgeführt ^sxaeno Vorzugsweise wird das Ealterungsorgan als an einer Längsseite des Äufnahserauiaes angeordnete leistenartige blatte ausgebildet, die neist direlct die Abstützung dex Käselaibe übsraehsen k
SeisäS einer ÄcasführuBgsforjs der Srficduiig liegt die BescbickuBgsoffcuGg des Kufsafesieraunes senkrecht zur urd wenigstens an einer seitlichen LängsfläcJie ist ein Hai* angsbrachi;. Dieses auBen aa Hegal angreifende aja -cann dabei JBifc aehre^eii Stützcrganen besetzt sein, die zwischen den Hagalsta?sn bindurci? iridie z-siscaeu den Kcgalbodea gebiidei;ea Fache? hiseinbe-jregbai· sisd, also üb«r die Hegalstäbf' hiaausrageo und die benötigte glattfischige Abstützuns der ilüselaibs ersöglichea. 3a hiex- die Bs-7egtu3g jedenfalls hauptsächlich quer zur -tiitzflacbe erfolgt. )£&3Ώ diese /14cbe entsprechend 3er ?ora der Käse— iaicö gewv Ibt seusgefVnrt v7s
ig eiisfäch und letriebssxchox' ist es hierbei ^ das **-tLLteximgßt>zgßn öitteis Parallelisebsl as Schwsnkteil
liegenden Seiten zwei solche üalterungsorgas.e vorgesehen
Bei der vorerwähnten AusführuiigsforiPi kann 2aBo der Schwenk= teil die !form sines Badkäfigs haben« der lose auf drehbaren Sollen liegt, von welefcen eins durch einen Motor ange«= trieben wird, Er kfinn abeagaueh. am freien Ende einer rück— seitig ■segragendeii Welle befestigt; werden s deren Lagergestell alt wenigstens bis aur Frontseite des Drehteilee vorgezogenen Süßen am Boden abgestützt ist =
Bei einer anderen AusführungsforH der Erfindung ist die BescnicicangEÖffnuiig des vorzugsweise in zwei konzentrischen seitlichen Wellenzapfen gelagerten Schwenkteils parallel zur Drehachse angeordnet und wenigstens durch ein Stützorgap. 7erse!äLes"bar<» Eine Ealterung3= und Stützplatte kann dabei ^or der Bsscßickxingsöffrtung angeordnet und parallel zu dieser nach der Seite ausfahrbar sein. Damit dieses Ausfahren sieht behiodert T?ird, führt man die Stütz- ader
e Käselaibe zvjecLnäSig&x^eise eben aus.
3>ie tienuevoTTioatwa^ kann grundsätzlich ortsfest vorgesehen Tzeräes, sofern die Transportwege bei ideineren Betrieben dadurch nicht wesentlich v-ergröEeri: werden, Bei größeren Betrieben sapfiehlt es sich .jedenfalls, sie ortsbeweglich% insbesondere auf feststellbaren Schwsrakrollea verfahrbar vcrsusehen. Oo dami die -endevorrichtang von einen Hubstapler transportiert oä&c se'bst verfahren -=3irdt ist unerbebliea. Jedeöfallö kann tian sie ohne L'i/ne so aufstellen, daß sich ΰie iriirzestea Lraasportzeiten ergebsn. Vor alles die ortsbeweglich® Sendevorricbtung bringt noch den weiteren * daß can sie zum 3e- utsd ÄntlEden der Begsle her-
tänm. 13a die Segale ?aü3 77irtschaftlichköitsgri so hoch ätisgefiiijrt; vieTOeTS^ wie dies der* v©£f%oar€r Eaua zulaßt» kSnfieri sie «örsaler®e£sg in Sea oberen Stagen ntir
!Z - 7 -
einer Hubvorrichtung beladen werden» und auch dies ist mitunter- noch recht schwierig» Bringt nan das Regal jjecSoeh in die Wendevorrichtung ein, so kann man zunächst die unteren Fächer und nach des· V/enden die zuvor obenliegenden Fächer befüilen» Die ortsbewegliche Wendevorrichtung wird dann swecksäfiigerweise zur jeweiligen Be- und Entladestelle des Betriebes gebracht.
Die Zeichnung gibt mehrex'e bevorzugte Ausführungsfarmen der Esffiiidusg beispielsweise wiederβ Es zaSges.
Fig. 1 eine Vorderansicht einer ersten erfindungsge— mäßen Wendevorrichtung,
Fig. 2 eine zugehörige Seitenansichts
Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt durch den oberen Bereich des Aufnahnxerauses der Y/endevorricß— tung mit eingebrachten Eegal nach der Linie III-IH in Fig, 4-,
Fig» 4- einen entsprechenden Schnitt n-ach der Linie IV-IV Ie Fig. 3,
Fig. 5 die Anordnung und Ver* endung einer erfindungsgeiaäßen '»Verdevorrichtung in einen Lager-» oder die
Fig;. 6 und 7 und die Figo 8 und 9 jeweils den Darstellungen in dec Fig. 1 und 2 entsprechende Ansichten zweier abgewandelter Ausführungsder Erfindung.
In den ?xg. 1 und 2 ist axt 1 allgemein eine Trägerplatte bezeichnet j die mittels feststellbarer Schwenkrollen 2 auf den Boden verfahrbar ist. Auf dieser Lagerplatte sind mit seitliches Abstand zwei Tragrollen 5 und 4 gelagert, von tselchen die erstere aittels Skizze 5 durch einen j^triebeiaotor 6 angetrieben werden kann.
Auf den Rollen 5 und 4 liegt der hier als Hadkäfig 7 ausgebildete Schwenkte!! mittels Kiags^hienen 8 auf, die 91 isit s^ssetriscb ^ur Sr
15037 22.4.71
tavÄrCiS
Stäben 10 verbunden sind« welche einen quaderförnigen Auf-
besitzt
11 begrenzen* Dieser Aufnahmeraum / wenigstens
nach einer Stirnseite hin eine Öffnung 11a, so daß man
sum Wenden ein Kegal in Pachtung der Schwenkachse einbringen kann. Das Schwenken kann fortlaufend iin gleichen ! Drehsinn oder auch gemäß Doppelpfeil 12 jeweils um 180°
hin- und hergehend ei-foiges, . s
Mittels Parallelhebel 13 sind an den Stäben 10 jeweils I
Rahmenplatten 14 angele&kt, die mit gleichen Abständen 1
üb-sreinandergestaffelt Stützbacken 15 tragen» Die Rahmen- ρ
platten werden durch nicht gezeigte Federn nach innen ge- I
druckt und beiis Einfahren in eine Bsschickungsstation,, I
wobei der Aufnahiseraua 11 lotrecht steht;, gegen die \iir- p
kung der Federn zurückgedrückt= Ihre .Funktion ist am besten ?,
aus den Schr-itvdarstellurjgen in den Fig« > und 2J- zu er— |
kennenϊ I
Bort ist sit 16 allgemein ein in den Auinahiaerauia 11 einge- | bracßtes Regal "bezeicanet, das vier* lotrechte Bcfestäbe | i? «sd in des Seitensbeasa ssai weitere lotrechte Stäbe
1S eufwaist;- Sie ?üSa Ί9 sliebea obea und unten soweit;
über, äsf das Eegs! b©quea voa eineia Säbelsvaplex· unter— , zehren äerdea fcsss. em den Stäben 1?~ 18 sinäi waagereciite
ü-ÄcM.eaen 20 befestigt, im welchen Äiiflas&plattea 21
assebrseat siisd^ die sanigsteas as iar-ea AaSexLnäclieai ein
glattes« sSsiichsi; liiAtdLicitves Hatsrial aufseisen, dort
z, B, sit SunststoffGÜSB bedeeife sein keisasn^ Sie zwi
den ,'^äixlagsplatites 2'- geioildstea 5Scner 22 sind aur
hoher ausgebildet: als die z*?ische*i «üesaia elnsubrlssgendea
SSselaxoe 251 &L& ^i^ Jeweils elaes? Platine 2Ί eisgeschobs
t»ei?dea kosnes. &n. der Sückselts des Segals ist zu dessen
Isnenrasä sia^ei: Miöte eia eoesax· Streifen 24- sas
Material «ie sieht; rosiieiides Blecs asgebracat;»
h dej? gezeigtes iEiöracäsÄelXsi^ liegen die
auf beiden Seiten außen an den Gestellstäben 18, v/ährend
die Stützbacken 15 zwischen diesen Stäben und den* U-Schienen
20 hindurch bis dicht an den Hand der Käselaibe 23 vorragen» !
Ihre Stützfläche 25 kann zum besseren Erfassen der Käse- \
laibe in waagerechter und lotrechter Richtung konkav ge- \
wölbt sein. Das Regal ist jedenfalls nicht nur seitlich j
durch die Rahaenplatten 10 abgestützt^ sondern wird zusatz= ]
lieh durch den Eingriff von 15 zwischen 18 und 20 in allen. J
Eichtungen positiv ausgerichtet. Herrn Jetzt die V/endevor- j
richtung in Gang gesetzt wird, dann legen sich die dabei ] hochgestellten Käselaibe gegen die seitlichen Backen 15 9 | so daß ihr Gewicht unmittelbar über diese und die Rahmen« I
platten 10 auf den Schwenkteil übergeleitet wird, ohne j daß dadurch irgendwelche Auswirkungen auf das Regal selbst
entstehen. Beim Lberschreiten des SerwenkpAnkels von 90
legen sich die Käselaibe an die zuvor oben befindlichen.
Regalböden 21 an, und nach Einlaufen in die angesteuerte
Bescnickungsstation des öchwenkteiles werden die Rahmenplatten 10 mit den Stützbacken 15 wieder nach außen bewegt9
so daß das Regal mit den jetzt gewendeten Käselaiben 2
werden kanne
aur, wie hier zunächst vorgesehen, jeweils um 180°
hin- und hergesehsenkt wird, dann sich ,jedenfalls Stütz—
'caoken 15 aar an einßr Rahmenplatte 10 erforderlich. Es ist
auch eine Ausrichtung des Eegals durch die Rahmenplatten in
een Aufaahnerauis "Ti aiclrt uabediisgx; erforderlich, wenn man
Gassen Abmessungen äeaea des Rsgals mit geringessm Spiel
aimaEi;« In dieses !»all genügt ausschließlich eine Bewegung
C.&T Greifbacken s us ein -nnliegen der· Käselaibe an den
Sfeabss i3 und die dasii; verbundene Beschädigungsgefahr zu j νfaarhliides-t. Wsbü sas ö±e Sasslaibe hiErelchend erfaßt, S kaim is den Regalen S£^= su.cn üsr Streifen 24- eingespart J
Bas Hegal oiss^t ^säesfslXs st^e^s nur die zur* Lagerung der
Käselaibe in der lotrechten Stellung auftretenden Kräfte zu übernehmen* Man kann daher naheau beliebige handelsübliche und äußerst leichte Regale verwenden, die sich gemäß der Darstellung in ^ig= 5 iß beiden Richtungen aneinanderschließend in ganzen Blockfeldern aufstellen lassen ο Im ganzen Saum muß lediglich zwischen zwei Bloökfeldern ein Mittelgang 26 für die allgemein mit 27 bezeicßnete wendevorrichtung ui-i eine Reihe 28 freigehalten v/erden-. Wenn z.B„ die Rege e der Reihe 29 gewendet werden sollen,, so stellt man die «endevürrichtung von dieses Beine abgewandt etwas hinter der Reihe 28 auf, bringt das erste Regal mit einem Gabelstapler 30 in die Wendevorrichtung ein und nach dem Wenden an die hinterste Stelle der Seihe 28» "Senn man statt einer Reihe 28 deren mehrere freihält, lassen sich auch die Transportzeiten stets yemach,-lässigbar klein halten= Durch das dichte Aneinanderstellen der Regale9 deren Abmessungen diejenigen der Käselaibe nur wenig zu übersteigen brauchens und durch die einfache Regalausführung sind jedenfalls die Gesamtesten der Anlage erbeblich herabgesetzt.
Zum XJnterscßied von den !figuren 1 und 2 v~ird gemäß den S1Ig-. 6 und 7 der Schwenkteil 73 lediglich durch einen Rechteckrahmen 10* gebildets der rückseitig durch Biagonalbänder 31 und Stege 32 verstärkt eine Welle 53 trägt, die auf Lagern J4- eines Lagerbockes 35 gelagert ist und mittels des Kettentriebes 5 durch den Getriebeaotor 6 angetrieben wird., Die Tragplatte 1' ist wenigstens bis vor die Zugangsöffnung II1 des sonst unveränderten Äufnaliserausies 11 vorgezogen. Auch die Seile 14- und 15 sind unverändert übernommen«,
iiach den -^ig. S und y ist zwar der öchwenkteil 7' e ebenfalls wieder durch einen Eecnteckranmen gebildet» Dieser ist aber mittels von beiden beitsn wegragender konzentrischer
11 -
»JellensapfeB $6 in zwei Lagerarmen 57 einer Tragplatte 1*' 'gelagert· Der wiederuts sonst unveränderte Aufnahmeraua 11 WiI1O hier jedoch quer zur Aehse der v/ellenzapien 36 beschic&t. OberhaXfa und unterhalb der Beschickungsöffnung 1i€i isfc dort daher in U-bchienei: 39 ein Yerschluß'oalksn ^K) geführt, aer durch einen nicht gezeigten
sittels Ssttsrs-crisb 3'· Sis in dl? mit: p linien in ^ig» 8 eis^ezeichnete Stellung zi€a zur Seite herausfahr^>ar ist usd dadurch die Beschickungsöffnung freigibt» Der zugehörige Antriebsmotor ^ird durch in den Beschickungsstationen betätigte Positioxisschalter selbstätig gesteuert. Der Verschlußbalken besitzt innen eine ebene Azü.agef lache 41, an weicher sich beia Schwenkvorgang das Hegal und die Xäs&laibe unmittelbar abstützen«
Die zuletzt beschriebene Ausführung dürfte baulich die einfachste sein» erfordert jedoch einen größeren Rückfahrweg, um des Gabelstapler aus des Schwenkbereich zu bringen» Der nötige Sicherheitsabstand kann hier aber ohne weiteres eingehalten werden, wsssb Hau die Steuerpendel mit elektrischen Schaltgeräten zur Steuerung des &^hv/enkan·= triebes an eineis Lagerbock mittels eines Galgens anbringt, der ausreichend -s?eit von der Drehachse «regragt und daher vom Stapler fahrer nur- nach einer vorgegebenen Rückfahrstrecke bedient werden kamu
Γ-ie Lagerung und Gestaltung des Sehwenkteilss kann nahezu beliebig ausgeführt werden, wenn nur dafür borge getragen wird, daß die Käselaibe während des Schwentevorganges sich ttni5iit:t.elbar am Scb-^enkteil abstützen tind die dadurch, sonst bedingten -Beanspruchung-SU vom Hsgal ferngehalten werden<= -ß-ueh die Antriebsart Va*?·™ Ib sahesti beliebiger Weise abgehandelt werden *
Dipl.-lng. H. Braifo

Claims (12)

  1. Ί <= wendevorrichtung suni "enden von Regalen sit syrischen festen HegaXbcdsn eingebr-acöfeen Säselaxben, gekenaz durefe einen isitt;eXs Motorsraft; us sine waagerechte äcqss d&eHbs&ezi Sch^eufcfceii (7) sit; einem sur Scaweukaeliss etrsra sexi"ferisclieii Segal—Anfna ri^erams. (Ii)5 de:r in der^ sense auf wenigstens drei Seiten Begal-S-&irtzfX§ciieii bildet, tmd. init; wenigstens eines großflächigen Stiitsoz^an (i5) seitlichen Abstützen der Käselaibe (23) wälrrend des ii Vorgangesο
  2. 2= aende-sOrrieht-ung nacn Anspruch ia daduret gekennzeichnet-, daß das Stütstürgan Ci-^3 Ί5) zwischen einer freigäbe— stellung und einer Stützstellung bewegbar ist»
  3. 3· .iendeVorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, &s£ das Stütz or £an (Λ^--Λ3) i^ den Beechickungs Stationen des cchisenkteiles (7) selbstätig in die Freigabestellung ce^egbar ist.
  4. 4. isndevorrlchtung nach Anspruch $s dadurch g net, daS das Stütsorgaa (izj-s15) durch in den Seschickungs betätigte Fositionsschalter steuerbar Ist=
  5. 5. «sadevorrichtuns nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, da£ das Stütsorgan durch Federn in eine seine Betriebsstelius^en vorgespannt and durch in den Beschickungsstationen cirksaia werdende Kocksn In die andere Betriebsstellung bewegbar ist.
  6. 6* Wendevorrichtung nach einein der Ansprüche 1 bis 5* ££··" dräcn geKenö2eIcnn:st, daB die Inlägefläcne (257 des Stutzorganes (15) der Usfangsfläche des Käselalbes (25) ange—
    pa£ts insbesondere konkav gewölbt ist.
  7. 7- Wendevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oi» 6, gekennzeichnet durch wenigstens ein in dsn Beschiekusgs— Stationen verstellbares Haiterungsorgan (14) aus ? legea des Regals ia AufnahmerauH* des Schwenkteiles
  8. 8 ο Wandevorrichtung nach Anspruch 7 s dadurch net j diaß Halterung«-* und Stütiorgaa. (14-«1>? baulicL· einigt, insbesondere Test siteinsnder verbunden "bzw· einstückig ausgeifünrt sind.
  9. 9* ^endevcrricbtung n&cii Anspruch. ? oder 8, gekennzeichnet durch, die Ausbildung des Halterungsorgans als an einer Längsseite des Aufnahaerauses (11) abgeordnete, leisten— «rtige Platte
  10. 10. Wendevorrichtung nach einen öer Ansprüche Ί bis 9^ du:rch gekennzeichnet, daS die Beschickungsöffnung das Auf-
    senkrecht zur Drehachse le£.gt (Pig. 1) und an einer seitlichen Längsfläche ein Haitsrungsorsjan (1*) angebracht ist.
  11. 11. sTendcTorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gesennzeich— neu, daß das außen ai2 Hegal angreifende Halterongsorgan (1^1·) nit nehreren Stütsorganen (15) besetzt ist, die abfischen den Kejsa* stäben (18) hindurch in die zwischen den Hegalbödeti <21) gebildeten Fächer (22) nineinbewegbar sind.
  12. 12. Wendevorrichtung nach Anspruch '•O oder 11, dadurch ge— kennzeichnet, da£ das i»alterungsorgaE (1*) cittels Parallel— hebel (15) as ocfrweuktei2 (7) ge-agert ist.
    =15- ^ecdevössicBtuns nach Anspruch 10„ 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet * da£ der Sc&^enJcfceil die Fors sines BadkMigs C7) hat, der lose auf drehbares Sollen (3^) liegt. van weichest eise {y/ durch eines £oto? (6) augetsdabsB ist.
    • · · ♦ ♦ ♦ ψ
    14» Wendevorrichtung nach Anspruch10? 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet;, daS der Schwenkt eil (7*) aia freien Ende einer rückseitig wegragenden Welle (33) befestigt ist» deren Lagergestell (35*1*) sit wenigstens bis zur Frontseite des Drehteiles vorgezogenen Füßen (2) am Boden abgesfcütst ist.
    1$. Wendevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9« dadurch gekennzeichnet, daß die Beschicicungs öffnung (38) des vo*augSi?#is& in, s^ei konsentrisehen seitlichen Wellenzapfen (5S) gelagerten Brähteils (?'*) parallel zur- Dreh=- achse angeordnet und -seaigstens durch ein Stützorgan verschließbar ist*
    . Wendevorrichtung naca -anspruch 15ί dadurch gekennzeich net j öaS eiüiB Halterungs- und Stütaplatte (40) vor der Beschiclsungsoffnung; {>3} sngeordnst und parallel zu dieser nach öejf Seite tmstshzTosz· ist.
    Wendevorricstttss nach eines der Ansprüche Λ bis 16, dadurch gekennzeichnet., daS sie ortsbeweglich, insbesondere auf feststellbaren SchrreiiäXOlles (2) verfahrbar, ist»
    ^Tng. H. Braiio
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DE19707015037 Expired DE7015037U (de) 1970-04-23 1970-04-23 Wendevorrichtung.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0736247A1 (de) * 1995-04-04 1996-10-09 Bongrain S.A. Horde zur Herstellung von Käse, Verfahren zur Herstellung von Käsen mit Verwendung von solchen Horden und Wendevorrichtung für einen Stapel von solchen Horden

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FR2732552A1 (fr) * 1995-04-04 1996-10-11 Bongrain Claies pour fabrication de fromage, procede de fabrication de fromage mettant en oeuvre de telles claies et dispositif de retournement d'une pile de telles claies

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