DE7012638U - Schlesklinke - Google Patents
SchlesklinkeInfo
- Publication number
- DE7012638U DE7012638U DE19707012638 DE7012638U DE7012638U DE 7012638 U DE7012638 U DE 7012638U DE 19707012638 DE19707012638 DE 19707012638 DE 7012638 U DE7012638 U DE 7012638U DE 7012638 U DE7012638 U DE 7012638U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pawl
- door
- bolt
- lock
- latch
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B63/00—Locks or fastenings with special structural characteristics
- E05B63/04—Locks or fastenings with special structural characteristics for alternative use on the right-hand or left-hand side of wings
- E05B63/046—Locks or fastenings with special structural characteristics for alternative use on the right-hand or left-hand side of wings with double-bevelled latch or the like
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Wing Frames And Configurations (AREA)
Description
Die Klinke handelsüblicher Türschlösser besteht
<NichtLesbar>
aus einem Riegel, der an seinem freien Ende eine
<NichtLesbar>
te Fläche aufweist, so dass die Klinke
<NichtLesbar>
wird und einschnappen kann, wenn die Tür zugedrückt wird.
<NichtLesbar>
aus einem Riegel, der an seinem freien Ende eine
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te Fläche aufweist, so dass die Klinke
<NichtLesbar>
wird und einschnappen kann, wenn die Tür zugedrückt wird.
Je nachdem ob es sich um eine rechte oder linke Tür handelt befindet sich die besagte abgeschrägte Fläche an der rechten bzw. linken Seite des Riegels. Dies bedeutet, dass jedes Türschloß entsprechend seiner vorgesehenen Anbringung an einer rechten oder linken Tür mit einer geeigneten Klinke versehen sein muß, was insbesondere hinsichtlich der Lagerhaltung der Schlösser und auch für die Bestellung derselben bei der Konstruktion von Gebäuden, wobei man von vornherein noch nicht die genaue Anzahl von rechten bzw. linken Türen kennt, einen erheblichen Nachteil darstellt.
Zur Beseitigung dieses Nachteils ist es bekannt, die Klinke mittels einer Schraube umzukehren, die im allgemeinen an einem Endabschnitt des Klinkenriegels angeordnet ist.
Das Umkehren der Klinke auf diese Art erfordert jedoch große Aufmerksamkeit, da es notwendig ist, die Schraube zu entfernen, die Klinke aus dem Schloß herauszuziehen und in umgekehrter
Lage wieder einzuführen, wonach die Schraube neuerlich in den Klinkenriegel einzuschrauben ist. Nachdem diese Arbeit im allgemeinen von Nichtfachleuten durchgeführt wird, kommt es oft dazu, dass das Schloß blockiert wird.
Aufgabe der Neuerung ist es, diese Nachteile zu beseitigen und eine sowohl für rechte als auch für linke Türen verwendbare Klinke zu verwirklichen, die keinerlei Schrauben aufweist.
Durch die Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Klinkenriegel an seinem freien Ende keilförmig ausgebildet wird.
Ein Ausführungsbeispiel der neuerungsgemäßen Schlossklinke wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht ein Türschloß, welches mit einer neuerungsgemäßen Klinke versehen ist, Fig. 2 zeigt das gleiche Schloß in Vorderansicht und Fig. 3, 4 und 5 zeigen die Klinke in Draufsicht, Seitenansicht und Vorderansicht.
Auf der Zeichnung ist ein an sich bekanntes Türschloß 10 dargestellt, welches mit einer neuerungsgemäß ausgebildeten Klinke 11 versehen ist.
Diese Klinke besteht aus einem plattenförmigen Riegel 12, der an seinem aus dem Schloß hervorstehenden freiem Ende mit einem keilförmigen Kopf 13 versehen ist, dessen Schrägflächen 14 bezüglich der Längsmittelebene des Riegels symmetrisch sind. Die Kopfspitze 15 ist abgerundet, wodurch die Zurückverschiebung der Klinke beim Zudrücken der Tür erleichtert wird.
Es ist klar ersichtlich, dass eine derartige Klinke gleichwohl bei einer rechten, als auch bei einer linken Tür verwendbar ist.
Claims (1)
- Schlossklinke, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem stangeförmigen Riegel (12) mit keilförmigem Kopf (13) besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT332369 | 1969-10-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7012638U true DE7012638U (de) | 1970-07-16 |
Family
ID=11104963
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707012638 Expired DE7012638U (de) | 1969-10-30 | 1970-04-07 | Schlesklinke |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7012638U (de) |
FR (1) | FR2045510A7 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1038588C2 (nl) * | 2011-02-18 | 2012-08-21 | Nemef B V | Schootbehuizing, alsmede een set welke een schootbehuizing omvat. |
DE102013000284A1 (de) * | 2012-06-01 | 2013-12-05 | Assa Abloy Sicherheitstechnik Gmbh | Riegel mit Wellenstruktur |
-
1970
- 1970-04-07 DE DE19707012638 patent/DE7012638U/de not_active Expired
- 1970-04-20 FR FR7014263A patent/FR2045510A7/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2045510A7 (de) | 1971-02-26 |
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