DE7012114U - Einlage zum aufsaugen von ausscheidungen des menschlichen koerpers. - Google Patents
Einlage zum aufsaugen von ausscheidungen des menschlichen koerpers.Info
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- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F13/00—Bandages or dressings; Absorbent pads
- A61F13/15—Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
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Description
Einlage zum Aufsaugen von Ausscheidungen des
menschlichen Körpers.
Die Neuerung betrifft eine für Hosen, Windeln od. dgl. bestimmtet nach außen feuchtigkeitsundurchlässige
Einlage aus saugfähigem Material zum Aufsaugen von Ausscheidungen des menschlichen Körpers mit je einer
bauch- und rückenaeitigen, im wesentlichen symmetrisch
zueinander angeordneten Hauptfläche und einem diese beiden Hauptflächen miteinander fest verbindenden Zwischenstück.
Einlagen ■&* dieser Art sind in den verschiedensten
Formen, überwiegend als Windelhosen, bekannt. So ist
beispielsweise in der DAS 1 2«»0 »»82 eine Windelhose
beschrieben, die aus zwei feuchtigkeitsundurchlässigen, längs einer Linie miteinander verbundenen biegsamen Folien
und einer zwischen den Folien angeordneten feuchtigkeitsabsorbierenden
Schicht besteht, wobei die Jnnenfolie in dem die absorbierende Schicht überdeckenden Bereich
mit einer Öffnung und die Innenfolie an der dem Körper zugewandten Seite mit einer die öffnung frei lassenden
weiteren absorbierenden Schicht versehen ist und wenigstens ein elastisches Befestigungsorgan aufweist.
Eine ähnliche Windelhose ist in der deutschen Patentschrift 81Λ 881 dargelegt, die einen in der Grundform
rechteckigen Zuschnitt hat, dessen vorzugsweise verbreiterte Enden Haltemittel für Zellstoff- oder sonstige
saugfähige Einlagen aufweisen, in deren Bereich die Längskanten des Zuschnittes mit Verschlußmitteln zu ihrer
seitlichen Verbindung zur Hosenform versehen sind. Schließlich zeigt auch die US-Patentschrift 2 532 029
eine diesen beiden bekannten Windelhosen sehr ähnliche
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Anordnung, welche auch mit besonderen knüpfbaren Befestigungemitteln
und einer inneren Einlage, die unmittelbar »n den AuBscheidungeöffnungen des menschlichen
Körpers zu liegen kommt, versehen ist. W
Diese bekannten Anordnungen erfüllen zwar den Zweok,
bei Babys und Kleinkindern die Ausscheidungen kurzzeitig aufzunehmen, jedoch sind sie recht aufwendig, so daß bei
ihnen eine gründliche Reinigung erforderlich ist, um sie wieder gebrauchsfähig zu machen, da ein Wegwerfen wegen
der relativ hohen Kosten nach einmaligem Gebrauch nicht in Frage kommt.
Die bekannten Anordnungen versagen aber insbesondere bei der Anwendung für erkrankte Erwachsene, insbesondere
solche, die an gynäkologisch-urologischen Erkrankungen wie Ausfluß oder Wochenfluß, Prostata-Erkrankungen oder
Querschnittslähmungen leiden, um nur einige Beispiele zu nennen. Natürlich fallen hierunter beispielsweise auch
Bettnässer oder Multiple-Sklerose-Kranke oder Poliomyelitis-Gelähmte.
Bei all diesen Kranken kommt es häufig und leicht zu unbewußten Spontanentleerungen von Kot, Urin
und Absonderungen blutiger, eitriger und schleimiger Beschaffenheit· In diesen Fällen versagen, wie die Praxis
erwiesen hat, alle der bekannten Windelhosen und Einlagen, da sie einmal nicht die ausreichende Aufnahmefähigkeit
haben, zum anderen zu teuer und schließlich, wenn sie gereinigt werden müssen, zu unhygienisch sind, zumal eine
ungenügende Reinigung und anschließende Wiederbenutzung oft zu Reizungen oder Entzündungen der bedeckten Haut und
Geschlechtsteile führen kann·
Aufgabe der Neuerung ist est eine Einlage für Hosen
oder Windeln od.dgl· vorzusehen, die nur einen relativ niedrigen Kostenaufwand in der Herstellung verursacht,
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aleo die Möglichkeit der nur einmaligen Benutzung bietet,
dabei Exkremente jeglicher Konsistenz aufnimmt und deren Geruchverbreitung verhindert, vvobei öie sicher sitzen
soll und leicht auswechselbar sein muß.
Diese Aufgabe wird von der Neuerung dadurch jelöet, daß
die beiden Hauptflächen aus sich den menschlichen Körperformen anpassenden und die Ausscheidungsöffnungen vollständig
überdeckenden» ovalähnlichen Kurvenflächen bestehen, daß das Verbindungsstück als gegenüber diesen
Kurvenflächen sich in bekannter Weise kurvenförmig verengender, tangential in jene auslaufender Steg geformt
ist und daß Hauptfläche und Verbindungsstück von einem gegen die Haut anliegenden Dichtwulst eingeschlossen sind.
Damit ist eine einwandfreie Anschmiegung an die menschliche Körperform möglich, die Einlage wird nur geringfügig auftragen
und damit nach außen nicht erkennbar sein, zugleich aber sicher sitzen, den Träger nicht drücken oder durch
Reibung belästigen und sich zudem leicht einlegen und herausnehmen lassen, während die erforderliche Dichtung
bezüglich Geruchs- und Feuchtigkeitsdurchlässigkeit gewährleistet ist. Eine solche Einlage hat ferner eine recht
große Aufnahmefähigkeit und kann im ganzen nach Gebrauch fort geworfen werden, ohne daß etwa der Betreffend« mit den
darin enthaltenen Absonderungen in manuelle Berührung gelangt.
Zweckmäßig ist die Einlage so angeordnet, daft bei ihrem ebenen Ausbreiten auf ihrer Außenfläche im Bereich
des Verbindungsstückes und den diesen zugekehrten Teilen der beiden Hauptflächen eine gegenüber den eine annähernd
konstante Stärke aufweisenden Außenbereichen der Hauptfläche wesentliche Verdickung des aufsaugfähigen Materiales
vorgesehen ist. Auf diese Weise wird die Aufnahmefähigkeit noch erhöht, während außerdem eine bessere Anpassung an
die anatomischen Gegebenheiten des menschlichen Körpers erzielt wird.
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Vorzugsweise kann die Außenfläche der Einlage mit einem feuchtigkeitsundurchlässigen Film überzogen sein,
was herstellungstechnisch besonders einfach und zweckmäßig ist. weil so das übrige Einlagenmaterial saugf Jthig
ausgebildet sein kann und damit die Einlage eine erhöhte Aufnahmefähigkeit für Ausscheidungen erhält.
Dieser Film kann vorteilhaft an seiner Außenfläche wenigstens teilweise mit einer haftfähigen Schicht versehen
sein« um so auch mit letzter Sicherheit ein Verrutschen der Einlage beim Tragen beispielsweise in einer Hose zu
vermeiden· Diese haftfähige Schicht kann entweder die Form eines leicht lösbaren Klettenverschlusses haben oder eine
sonstwie geartete Aufrauhung od.dgl. darstellen, die ein
sicheres Anliegen gegen das umgebende Kleidungsstück gewährleistet.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das saugfähige Material aus einer zerstampften Moosschicht gebildet wird.
Dabei nutzt man sowohl die desinfizierende Eigenschaft des Mooses als auch dessen hervorragende Aufsaugfähigkeit
aus. Die Saugfähigkeit des Mooses ist so groß, daß kein Tropfen Feuchtigkeit abgegeben wiird, bevor nicht das gesamte
aufsaugende Material mit Sekreten durchtränkt ist, und es findet eine gleichmäßige Verteilung der Sekrete auf
die gesamte Einlage statt. Dabei bleibt diese stets weich
und elastisch, da sich das verwendete Material nicht zusammenballt, während außerdem Moos ein sehr schlechter Wärme·
leiter ist und auch noch nach wextgehender Durchtränkung mit Exkrementen angenehm wärmend wirkt und den Träger vor
Unterleibserkältungen schützt. Die desinfizierende Eigenschaft des Mooses hat au^e^dem zur Folge, daß die aufgenommenen
Sekrete nach außen hin geruchmäßig nicht in Erscheinung treten.
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Nach einer weiteren bc^vä^ten AusfOhrungsform der
neuerungsgemäßen Einlage air^i die beiden Haupt flächen
als mit ihren Hauptachsen zur menschlichen Körperachse senkrechte Ellipsen ausgebildet, und das Verbindungsstück
besteht aus sich den beiden Ellipsen tangential anschmiegenden Hyperbeln oder kassinischen Kurven. Der
Dichtwulst kann ferner zweckmäßig aus einem elastisch leicht verformbaren» feuchtigkeitsundurchlässigen Material
bestehen. Durch das zuletzt genannte Merkmal wird eine zusätzlich« Sicherheit hinsichtlich eines eventuellen
Kontaktes mit den meist schmierigen Eidcrementen gegeben und damit das Abnehmen bzw. Ausziehen der Einlage wesentlich
erleichtert, während die erstgenannten Merkmale eine besonders gute Anpassung der Einlage an die anatomischen
Verhältnisse des menschlichen Körpers hervorrufen und die muschelförmigen Hauptflächen den gesamten Unterleib
sowohl bauch- als auch rückenseitig bedecken, so daß
einschließlich des oberen Beginnes der Analfalte alle Teile abgeschlossen sind, durch die bei den bekannten
Vorrichtungen noch Blut, Urin oder Kot sowohl an der Bauchais auch an der Rückenseite austreten können.
Wenn auch im wesentlichen in der vorstehenden Beschreibung auf die Verwendung der Einlage besonders durch Erwachsene
Kranke abgestellt wurde, so dürfte es ohne weiteres erkennbar sein, daß die neuerungsgemäße Einlage
besonders gut auch bei Babys, Kleinst» und Kleinkindern angewendet werden kann, zumal dann ein häufiges Windelwechseln,
das bei den bisher üblichen Windeln erforderlich ist, überflüssig wird.
Die Neuerung soll nachstehend anhand des in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungebeispieles
näher erläutert werden. Es zeigen
-6-
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Fig· 2 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles A der Fig· 1 in etwas verkleinertem
Mafistab und
Fig. 3 in teilweisem Schnitt die Lage der Einlage am menschlichen Körper.
Die Einlage 1 besteht aus zwei im wesentlichen elliptischen Hauptflächen 11 und einem Verbindungsstück 12, welches
sich an die Hauptflächen tangential anschmiegt und von Hyperbeln oder kassinischen Kurven gebildet wird« Umgeben
wird die gesamte Einlage von einem elastischen, leicht anschmiegsamen Dichtungswulst 13.
Das Verbindungsstück 12 sowie die an dieses unmittelbar anschließenden Teile der Hauptflächen 11 weisen eine
Verdickung 14 auf, die hier zeichnerisch besonders hervorgehoben
ist, obwohl natürlich diese Verdickung aus demselben Material bestehen kann wie die übrigen Teile der Einlage.
Gegenüber dieser Verdickung It, die man besonders
gut in Fig. 2 erkennt, sind die Außenbereiche 111 der Hauptflächen 11 im wesentlichen von konstanter Dicke,
so daß sich beim Tragen eine muschelförmige Schale auf
der Bauch- und Rückenseite ergibt, wie man besonders aus Fig. 3 erkennt.
In Fig. 3 ist die Einlage im Verhältnis zu dem menschlichen Körper 2 dargestellt, wobei der Unterleib von einer
Hose 21 bedeckt wird, an deren Innenseite sich die Einlage befindet. Ein Durchdringen der Ausscheidungen wird durch
einen an der Außenfläche der Einlage 1 vorgesehenen feuchtigkeitsundurchlässigen
Film 15 verhindert.
Wie aus dem Querschnitt der Fig. 3 erkennbar, braucht sich das Material der Verdickung 14 nicht über den gesamten
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ϊί.ν schnitt der Einlage zu erstrecken, sondern es kann«
ispielsweise aus Kosten- oder Fertigungsgründen, nur
teilweise vorgesehen sein, während der Boden der Einlage durchgehend von dem möglicherweise billigeren oder nicht
so stark saugfShigen Material lila gebildet wird, wie
dies beispielsweise in den Fig. 1 und 2 für die Außenbereiche 111 der Hauptflächen 11 vorgesehen ist.
Den Figuren ist ohne Schwierigkeit zu entnehmen, daß die Einlage sicher und fest in einer Hose oder einer
Windel od. dgl· gehalten werden kann, wobei dis Verrutschfeetigksit
noch durch besondere HaftVorkehrungen an der Oberfläche des Filmes 15 verstärkt werden kann. Die Aufnahme
von Exkrementen erfolgt im wesentlichen durch das pantoffelartige Ausscheidungskissen 1·», und sie werden
in der Hauptsache in der zur Mitte hi» muldenförmig zulaufenden Vertiefung gehalten, ohne daß nach außen sichtbare
Auftreibungen oder Aus-beulungen entstehen. Durch die muschelförmige Beschaffenheit der elliptischen Hauptflächen
11 können sämtliche Absonderungen ohne besonderen Druck aufgesaugt werden, während der Dichtwulst 13 für den
erforderlichen Geruche^und Feuchtigkeitsabschluß nach
außen sorgt.
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Claims (7)
1) Für Hosen« Windeln od. dgl. bestimmte, nach außen
feuchtigkeitsundurchlässige Einlage aus saugfähigem Material zum Aufsaugen von Ausscheidungen des menschlichen
Körpers mit je einer bauch- und rückenseitigen, im wesentlichen symmetrisch zueinander angeordneten
Hauptfläche und einen diese beiden Hauptflächen miteinander
fest verbindenden Zwischenstück« mim&xtfJ»
dadurch gekennzeichnet»
daß die beiden Hauptflächen (11) aus sich den menschlichen
Körperformen anpassenden und die Ausscheidungsöffnungen vollständig überdeckenden, ovalähnlichen
Kurvenflächen bestehen» daß das Verbindungsstück (12) als gegenüber diesen Kurvenflächen sich in bekannter
Weise kurvenförmig verengender, tangential in jene aus* laufender Steg geformt ist und daß Hauptfläche und Verbindungsstück
von einem gegen die Haut anliegenden Dichtwulst (13) eingeschlossen sind.
2) Einlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei ebenem Auebreiten der Einlage auf ihrer Außenfläche
im Bereich des Verbindungsstückes (12) und den diesem zugekehrten Teilen der beiden Hauptfläohen
(11) eine gegenüber den eine annähernd konstante Stärke aufweisenden Außenbereichen (111) der Hauptfläche
wesentliche Verdickung (14) des aufsaugfähigen Materiäles vorgesehen ist.
3) Einlage nach Anspruch 1 oder dadurch gekennzeichnet, 4aß die Außenflache der Einlage mit einem feuchtigkeit
sundurchlassigen Film (15) überzogen ist·
4) Einlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Film (IS) an seiner Außenfläche wenigstens
teilweise mit einer haftfahigen Schicht versehen ist.
5) Einlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das s*ugfähige Material aus einer zerstampften
Moosschicht gebildet wird·
6) Einlage nach einem der Ansprach?/ 1 bis S,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hauptflachen (11* als mit ihren
Hauptachsen zur msnschlichen KOrperachse senkrechte Ellipsen ausgebildet sind und das Verbindungsstück
(12) aus sich den beiden Ellipsen tangential anschmiegenden Hyperbeln oder kassinisc.un Kurven
besteht.
7) Einlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Diohtwulst (13) aus einem elastisch leicht verformbaren, feuchtigkeit sundurchlassigen
Material besteht·
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7012114U DE7012114U (de) | 1970-04-03 | 1970-04-03 | Einlage zum aufsaugen von ausscheidungen des menschlichen koerpers. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7012114U DE7012114U (de) | 1970-04-03 | 1970-04-03 | Einlage zum aufsaugen von ausscheidungen des menschlichen koerpers. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7012114U true DE7012114U (de) | 1971-09-09 |
Family
ID=34172618
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7012114U Expired DE7012114U (de) | 1970-04-03 | 1970-04-03 | Einlage zum aufsaugen von ausscheidungen des menschlichen koerpers. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7012114U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3136014A1 (de) * | 1981-09-11 | 1983-04-21 | Vereinigte Papierwerke Schickedanz & Co, 8500 Nürnberg | "hygienische der koerperform angepasste damenbinde" |
EP0140471A1 (de) * | 1983-09-23 | 1985-05-08 | Personal Products Company | Wegwerfartikel zum Aufnehmen von Urin und Kot |
EP0557677A1 (de) * | 1992-02-24 | 1993-09-01 | PROCTER & GAMBLE HYGIEN AKTIEBOLAG | Inkontinenzschutz |
-
1970
- 1970-04-03 DE DE7012114U patent/DE7012114U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3136014A1 (de) * | 1981-09-11 | 1983-04-21 | Vereinigte Papierwerke Schickedanz & Co, 8500 Nürnberg | "hygienische der koerperform angepasste damenbinde" |
EP0140471A1 (de) * | 1983-09-23 | 1985-05-08 | Personal Products Company | Wegwerfartikel zum Aufnehmen von Urin und Kot |
EP0557677A1 (de) * | 1992-02-24 | 1993-09-01 | PROCTER & GAMBLE HYGIEN AKTIEBOLAG | Inkontinenzschutz |
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