DE19542586C2 - Hygieneeinlage für Männer - Google Patents

Hygieneeinlage für Männer

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    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/45Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators characterised by the shape
    • A61F13/47Sanitary towels, incontinence pads or napkins
    • A61F13/471Sanitary towels, incontinence pads or napkins specially adapted for male use

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Description

Die Erfindung betrifft eine Hygieneeinlage für Männer, die aus saugfähigem Material besteht.
Hygieneeinlagen für Männer haben im wesentlichen die Aufga­ be, ein Verschmutzen der Unterhosen bzw. der Hosen durch Urin oder sonstige Sekrete zu vermeiden, wobei die heute übli­ chen Slipeinlagen für Männer vor allem von inkontinenten Per­ sonen verwendet werden.
Eine Slipeinlage für Männer ist beispielsweise aus dem Ge­ brauchsmuster G 91 10 045.3 bekannt bzw. aus der FR-2 701 389 sowie aus der WO 86/06620 und WO 92/15269, wobei es sich bei den dort vorgestellten Hygieneeinlagen um Slipeinlagen handelt, die in die Unterhose des Mannes einge­ legt werden. Um einen genügend großen Bereich der Unterhose abzudecken, sind diese Slipeinlagen relativ groß ausgebildet, was sich im Hinblick auf die Herstellungskosten als auch im Hinblick auf den verursachten Abfall der benutzten, wegzu­ werfenden Einlagen nachteilhaft auswirkt. Zudem ist der Trage­ komfort dieser Slipeinlagen nicht sehr groß, da sie aufgrund ihrer großen Ausbildung schnell als lästig und störend empfun­ den werden können.
Der nächstliegende Stand der Technik wird durch die DE-OS 35 23 782 "Tropfaufnehmer für Penis und dessen Halte­ rung" beschrieben, wobei hier ein hütchenartiger Tropfaufneh­ mer vorgeschlagen wird, dessen Boden aus einem weichen, saugfähigen Material besteht. Dieser Tropfaufnehmer wird über die gesamte Penisspitze geschoben und dieser Stand der Technik ist nachteilhaft, da zum einen dieser Tropfaufnehmer auf der Penisspitze deutlich sichtbar ist und zum anderen ist die Halterung des Tropfaufnehmers auf der Penisspitze problema­ tisch, denn wenn der Tropfaufnehmer zu locker sitzt, fällt er leicht ab und wenn der Tropfaufnehmer zu stramm auf dem Glied sitzt, ist der Tragekomfort deutlich reduziert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hygieneeinlage für Männer auszubilden, die zum einen kostengünstig herzustel­ len ist und die auch bei guter Wirkungsweise einen besonders großen Tragekomfort ermöglicht.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruches ge­ löst.
Mit anderen Worten ausgedrückt, wird die Hygieneeinlage dort angeordnet, wo der Urin austritt, d. h. am männlichen Glied selbst, und diese Hygieneeinlage wird durch die natürlichen Gegebenheiten des Penis selbst gehalten, ohne daß Verstär­ kungsringe od. dgl. notwendig sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen erläutert.
Ausführungsbeispiele werden nachfolgend in der Zeichnung dargestellt, wobei
Fig. 1 im Schnitt das distale Ende eines Gliedes in vergrößerter Abbildung darstellt,
Fig. 2 zeigt in einer Aufsicht eine Hygieneeinlage,
Fig. 3 zeigt in einer Aufsicht ein weiteres Ausführungs­ beispiel einer Hygieneeinlage und
Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt durch die Hygieneeinlage gemäß Fig. 2.
Bezugnehmend auf Fig. 1 ist das distale Ende eines Gliedes 1 dargestellt, das u. a. eine Vorhaut 2 als auch eine Glans 3 auf­ weist.
Zwischen Vorhaut 2 und Glans 3 ist zum Teil eine Hygieneein­ lage 4 angeordnet und bedeckt somit die Austrittsöffnung einer Harnröhre 5. Somit ist ein Schutz davor gegeben, daß nach dem Urinieren ein "letzter Tropfen" zu einem Verschmutzen der Un­ terhose führt.
Eine Aufsicht auf die Hygieneeinlage 4 ist in Fig. 2 dargestellt, wobei in diesem Beispiel die Hygieneeinlage 4 die Form eines Halbellipsoides aufweist, d. h. mit einer im wesentlichen gera­ den hinteren Kante 6 und mit einer gebogenen Vorderseite 7. Diese Form hat sich bewährt und ist besonders angenehm im Tragekomfort. Einkerbungen 8 weisen vom äußeren Rand zum inneren der Hygieneeinlage 4 hin und bewirken, daß die Hygie­ neeinlage 4 vom Benutzer in einfacher Weise der Anatomie des distalen Ende des Gliedes angepaßt werden kann. Die Hygie­ neeinlage 4 selbst ist flach ausgebildet und wird beim Anlegen der Hygieneeinlage 4 entsprechend der Anatomie des Verwen­ ders geformt und umgebogen, um die in Fig. 1 dargestellte Form zu erhalten. Die Größe der Hygieneeinlage 4 entspricht in etwa der Glans 3, sie kann jedoch auch etwas kleiner gehalten sein; es ist nur wichtig, daß die Hygieneinlage 4 ausreichend von der Vorhaut 2 überlappt wird, um die Einlage sicher zu halten.
Vor dem Anlegen der Hygieneeinlage 4 wird die Vorhaut 2 zu­ rückgezogen und die Hygieneeinlage 4 auf die Glans aufgelegt und der vordere gebogene Rand nach unten gebogen, so daß er die Austrittsöffnung der Harnröhre 5 überdeckt. Anschließend wird die Vorhaut 2 wieder nach vorne und über die Hygieneinla­ ge 4 geschoben, so daß die Hygieneeinlage 4 fixiert ist. Daß der Verwender eine Hygieneeinlage 4 trägt, fällt in der Regel über­ haupt nicht auf, da die Einlage im wesentlichen überdeckt ist und trägt so zum Wohlbefinden des Verwenders bei.
Eine weitere Ausführungsform der Hygieneeinlage 4 ist in Fig. 3 dargestellt, die eine im wesentlichen dreieckige Hygieneeinlage 4 darstellt, die wiederum Einkerbungen 8 zur besseren Anpaß­ barkeit der Hygieneeinlage 4 an das distale Penisende ermög­ licht. Selbstverständlich kann die Einlage auch andere Formen aufweisen, wobei bei flacher Ausbildung eine leichte Formbar­ keit von Vorteil ist, um die Einlage um die vordere Penisspitze herumlegen zu können; es können aber auch Einlagen verwen­ det werden, die bereits hütchenartig vorgeformt sind.
Fig. 4 zeigt den Aufbau der Hygieneeinlage 4 in einem Quer­ schnitt durch die Hygieneeinlage gemäß Fig. 2. An der Ober- und Unterseite ist ein weicher Vliesstoff 9 vorgesehen, der den Tragekomfort der Hygieneeinlage ermöglicht. Zum Inneren der Hygieneeinlage folgt jeweils eine Lage stark saugfähiger, sau­ erstoffgebleichter Baumwoll- oder Papierwatte mit Viskosefasern 10 und in der Mitte befindet sich eine Lage aus Kohlepartikeln 11, die Bakterien abtötend wirkt und zum einen Entzündungen verhindert als auch eine Geruchsbildung unterbindet. Selbst­ verständlich können je nach Anwendungsart die Abfolgen der Lagen verändert werden bzw. die beschriebenen Lagen durch andere Lagen ersetzt bzw. ergänzt werden.
Durch die schnelle Absorption von Urin und sonstigen Sekreten wird die Schleimhaut gesund gehalten, und einer Genitalin­ fektion wird wirksam vorgebeugt. Bei der Kombination mit einem Antibiotikum dient die Hygieneeinlage 4 zur Behandlung von Krankheitserregern, welche sich an dem distalen Ende des männlichen Gliedes befinden. Die Vliesumhüllung durch die Lagen 9 erlaubt der Schleimhaut eine gute Transpiration, so daß kein Sauerstoffmangel entsteht.
Die Hygieneeinlage 4 kann zur medizinischen Anwendung auch mit pflegenden Substanzen versehen werden, um so eine Hei­ lung des Gliedes zu bewirken, beispielsweise bei Entzündungs­ zuständen. Dabei ist es vorteilhaft, daß die auf die Hygieneein­ lage aufgebrachten Medikamente, wie beispielsweise Salben stets an ihrer richtigen Position gehalten werden und langsam nach und nach an den Körper abgegeben werden.
Diese Hygieneeinlage ist besonders geeignet für Bevölkerungs­ kreise, die häufig unterwegs sind und wenig Zeit und Gelegen­ heit zur Körperreinigung haben.

Claims (8)

1. Hygieneeinlage für Männer bestehend aus saugfähigem Material, gekennzeichnet durch die aus einem flachen, formbaren oder einem hütchenartig vorgeformten Material ausgebildete Hygieneeinlage (4), die in einer Größe aus­ gebildet ist, die im wesentlichen der Glans (3) entspricht und während des Gebrauchs zwischen Glans (3) und Vorhaut (2) angeordnet ist und von der Vorhaut gehalten ist.
2. Hygieneeinlage gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine halbellipsoide Ausbildung der Einlage (4).
3. Hygieneeinlage gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine dreieckige Form der Hygieneeinlage (4).
4. Hygieneeinlage gemäß einem der vorhergehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch eine oder mehrere Ein­ kerbungen (8), die vom Außenrand der Hygieneeinlage (4) zum Inneren der Hygieneeinlage (4) verlaufend aus­ gebildet sind.
5. Hygieneeinlage gemäß einem der vorhergehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch einen mehrlagigen Auf­ bau der Hygieneeinlage (4).
6. Hygieneeinlage gemäß Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine aus Kohlepartikeln ausgebildete Lage (11).
7. Hygieneeinlage gemäß Anspruch 5, gekennzeichnet durch zumindest eine aus Watte ausgebildete Lage (10).
8. Hygieneeinlage gemäß Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine aus Vliesstoff (9) gebildete äußere Lage.
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