DE102007001079A1 - Hygienewindel - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Höschenwindel (1) mit einem Saugkern (4), der nach außen durch eine flüssigkeitsundurchlässige Folie (2) abgedichtet ist. Der Saugkern (4) ist außerdem nach innen durch eine flüssigkeitsdurchlässige Decklage (3) gehalten. Des Weiteren umschließt der Saugkern (4) zumindest innenseitig eine Kottasche (10), welche bis auf eine Einlassöffnung (9) nach innen hin geschlossen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Höschenwindel mit einem Saugkern, der nach außen durch eine flüssigkeitsundurchlässige Folie abgedichtet und nach innen durch eine flüssigkeitsdurchlässige Decklage gehalten ist.
  • Höschenwindeln sind in vielfältigen Ausführungsformen bekannt. Am Markt durchgesetzt haben sich Windeln zur einmaligen Verwendung, sogenannte Einwegwindeln oder Wegwerfwindeln, bei denen der Windelkörper aus einer feuchtigkeitsdichten Außenschicht mit einem Taillenbund, einer flüssigkeitsdurchlässigen Innenschicht und aus einem einer saugfähigen Struktur aufweisenden flüssigkeitsabsorbierenden Saugkern besteht. Hauptsächlich Kinder und an Inkontinenz leidende Erwachsene benutzen derartige Höschenwindeln.
  • Bekannte Höschenwindeln bieten hinreichenden Tragekomfort, jedoch ist die Sicherheit gegen Durchnässen von Urin und Kot noch unbefriedigend. Die bisher bekannten Höschenwindeln weisen entlang der beiden Seitenränder elastische Streifen bzw. Beinbündchen auf, die sich eng an die Beine beispielsweise eines Kindes bei Gebrauch der Höschenwindel anschmiegen. Weiterhin weist die Höschenwindel elastische Innenbündchen auf, die einen weiteren Auslaufschutz bieten sollen.
  • Insbesondere bei Diarrhoe ist der oben erwähnte Auslaufschutz der bekannten Höschenwindel immer noch sehr unbefriedigend, da Körperausscheidungen aus der Höschenwindel austreten, die tragende Kleidung beschmutzt und der übelriechende Geruch intensiviert wird. Außerdem ist der mit der Höschenwindel in Kontakt kommende Hautbereich des Kindes bzw. Erwachsenem voller Körperausscheidungen, wie insbesondere Kot, welche beseitigt werden müssen. Dazu ist ein lang andauerndes Saubermachen, wie beispielsweise Baden, und ein erneutes Windelanlegen notwendig.
  • Daher ist es wünschenswert, die Aufnahme derartiger Körperausscheidungen (Urin, Kot) gegenüber der Gefahr eines insbesondere seitlichen Austretens weiterhin zu verbessern.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Höschenwindel zu schaffen, welche eine verbesserte Aufnahme und Einlagerung der Ausscheidungen und somit eine verbesserte Dichtheit gegenüber dem Austreten von Urin und Kot ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass der Saugkern zumindest innenseitig eine Kottasche umschließt, welche bis auf eine Einlassöffnung nach innen hin geschlossen ist.
  • Die Höschenwindel weist zur sicheren Aufnahme von Körperausscheidungen, insbesondere von Kot, eine Kottasche auf, welche vorzugsweise in den Saugkern oder zwischen Saugkern und der äußeren Folie eingebettet ist. Alternativ dazu wäre auch die Einbettung der Kottasche zwischen innenseitiger Decklage und Saugkern denkbar, wobei in diesem Fall zwar ein besserer Geruchsschutz besteht, jedoch mit Flüssigkeitsdurchdringung nach innen gerechnet werden muss. Zur flüssigkeitsdurchlässigen Decklage hin weist die Kottasche eine Einlassöffnung auf, welche dafür vorgesehen ist, dass insbesondere der Kot durch diese hindurch einfach und schnell in die Kottasche gelangen kann. Die Einlassöffnung ist dabei im mittleren Bereich der Höschenwindel in die flüssigkeitsdurchlässige Decklage eingebracht und durchdringt vorzugsweise auch den Saugkern. Die Kottasche sollte dabei vorteilhafterweise derart groß in ihrem länglichen bzw. breitem Durchmesser ausgebildet sein, dass eine hinreichende Aufnahme von Kot ermöglicht wird.
  • Bei Einbetten der Kottasche in den Saugkern kann der Saugkern zusätzlich verstärkt werden, wodurch eine verbesserte Aufnahme der flüssigen Körperausscheidungen gewährleistet werden kann. Die Kottasche nimmt den Kot auf und schließt ihn ein, so dass er nicht mehr in Berührung mit der Haut des Windelträgers oder Wickelnden kommt und somit der Träger der Höschenwindel nahezu trocken bleibt. Dadurch kann insbesondere bei Vorliegen von Diarrhoe die Ausscheidung nicht mehr aus der Höschenwindel entweichen, wodurch der Träger in einem nahezu sauberen und trockenen Zustand seiner Beschäftigung nachgehen kann, wie beispielsweise spielen. Dadurch ist die erfindungsgemäße Höschenwindel im Vergleich zu bekannten Höschenwindeln wesentlich hygienischer und einfacher in ihrer Handhabung. Beispielsweise kann das Windelwechseln auf diese Weise erheblich vereinfacht werden, da ein zeitaufwendiges Säubern der Körperbereiche nicht mehr notwendig ist und die Höschenwindel mit den Körperausscheidungen nach Entfernen durch einfaches Zusammenschlagen ohne große Mühe beseitigt werden kann. Außerdem werden dadurch hauptsächlich Windeldermatitis und Allergien wesentlich reduziert.
  • Von besonderem Vorteil kann sein, wenn ein zumindest in Teilbereichen um die Einlassöffnung herum angeordneter, windelinnenseitiger Kleberand an der flüssigkeitsdurchlässigen Decklage vorgesehen ist. Dies ermöglicht ein einfaches Anbringen bzw. genaues Fixieren der Einlassöffnung am Perianalbereich des Trägers der Höschenwindel. Außerdem wird ein Verrutschen der Höschenwindel durch das Verbinden der Decklage mit dem Perianalbereich des Trägers über eine Klebeschicht weitgehend verhindert, so dass die Körperausscheidung, insbesondere der Kot, auch nach längerem Tragen zielsicher durch die Einlassöffnung in die Kottasche befördert werden kann.
  • Für eine besonders starke Fixierung der Decklage mit der Einlassöffnung im Perianalbereich des Trägers und eine vollständige Abdichtung kann es vorteilhaft sein, den Kleberand vollständig um die gesamte Einlassöffnung herum vorzusehen.
  • Weiterhin vorteilhaft kann sein, wenn der Kleberand der Einlassöffnung mit einer Abdeckfolie gesichert ist, die bei Gebrauch der Höschenwindel abziehbar ist. Die Sicherung des Kleberandes mit einer Abdeckfolie verhindert ein vorzeitiges Verkleben der Decklage bzw. der Einlassöffnung mit nicht gewünschten Stoffen bzw. Hautpartien und gewährleistet, dass der Kleber nicht austrocknet.
  • Die abziehbare Abdeckfolie der erfindungsgemäßen Höschenwindel kann wenigstens eine Abziehlasche aufweisen, wobei der Kleberand insbesondere eine zur jeweiligen Abziehlasche komplementäre, vorzugsweise klebende Fläche aufweist. Mit Hilfe der Abziehlasche lässt sich die Abdeckfolie auf leichte Art und Weise von dem Kleberand lösen. Dann kann mittels der komplementär zu der Abziehlasche ausgebildeten klebenden Fläche der Kleberand einfach aufgenommen und sicher im Perianalbereich des Trägers befestigt werden.
  • Von weiterem Vorteil kann sein, wenn der Kleberand der Einlassöffnung aus einem elastischen Material ist, welches mit einem insbesondere hypoallergenen Kleber beschichtet ist. Durch die Elastizität des Kleberandes wird somit gewährleistet, dass der mit dem Hautbereich in Verbindung stehende Kleberand sich den Bewegungen der Haut anpassen kann und es dadurch zu keinem Zwicken und Schmerzen der Hautpartie kommt. Mittels des verwendeten Wundverbandsmaterials als Kleberand wird eine hautfreundliche Verbindung geschaffen, die Rötungen, Allergien und Windeldermatitis vermeidet.
  • Die erfindungsgemäße Höschenwindel kann hauptsächlich bei Babies und Kleinkindern, aber auch bei Erwachsenen, die beispielsweise an Inkontinenz leiden, verwendet werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen. Nachstehend wird nun ohne Einschränkung der Erfindung ein Ausführungsbeispiel prinzipmäßig mittels der Zeichnung erläutert.
  • Die Figuren zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Höschenwindel; und
  • 2 eine schematisierte Schnittansicht entlang einer Linie A-B in 1.
  • Die 1 zeigt eine Höschenwindel 1, deren Aufbau an sich bekannt ist. Somit weist die Höschenwindel 1 eine flüssigkeitsundurchlässige rückwärtige Folie 2 (in 2 dargestellt), eine flüssigkeitsdurchlässige innenliegende Decklage 3, sowie einen zwischen der Folie 2 und der Decklage 3 angeordneten flüssigkeitsabsorbierenden Saugkern 4 (in 2 dargestellt) auf. Gemäß der Erfindung kann beispielsweise ein Vlies oder eine poröse Kunststofflage als Material für die innenliegende Decklage 3 verwendet werden, welches hydrophil sein soll. Als Material für die rückwärtige Folie 2 kann ein Kunststoff, beispielsweise Polyethylen, eingesetzt werden. Diese äußere Lage ist somit eine hydrophobe Lage. Für den Saugkern 4 kann beispielsweise Zellstoff, Baumwolle oder Kunstfasern, gegebenenfalls unter Einschluss von Teilchen aus besonders stark saugfähigem Material, sogenannte Superabsorber, verwendet werden. Die Höschenwindel 1 weist außerdem einen vorderen Bereich 5, einen hinteren Bereich 6 und einen Schrittbereich 7 mit geringerer Abmessung in der Breite als die beiden Bereiche 5 und 6 auf. Die flüssigkeitsundurchlässige Folie 2 und die flüssigkeitsdurchlässige Decklage 3 sind beispielsweise durch Verklebung über den Umfang des Saugkerns 4 miteinander verbunden. Damit die Höschenwindel 1 um die Taille eines Trägers geschlossen werden kann, sind Befestigungsmittel, vorzugsweise Klebestreifen 19, vorgesehen.
  • Entlang der beiden Seitenränder verlaufen elastische Auslaufschutzbündchen 8. An die Auslaufschutzbündchen 8 schließen sich außenseitig Beinlaschen 21 an. Diese dienen der sicheren Befestigung der Höschenwindel 1 um die Beine des Trägers und gleichzeitig als zusätzlicher Auslaufschutz.
  • Die innenliegende Decklage weist, wie in 1 ersichtlich, eine Einlassöffnung 9 im Schrittbereich 7 auf, die vorzugsweise kreisförmig ausgebildet ist, wobei selbstverständlich auch andere Formen der Einlassöffnung 9 vorgesehen sein können. Die Einlassöffnung 9 liegt somit über dem Saugkern 4 und weist eine Breite bzw. einen Durchmesser auf, welcher kleiner ist als die Breite des Schrittbereichs 7. Zwischen der Decklage 3 und der Folie 2 ist eine Kottasche 10 (hier nur gestrichelt dargestellt) vorgesehen, welche von dem Saugkern 4 umschlossen wird. Die Kottasche 10 ist über die Einlassöffnung 9 nach innen hin geöffnet und dadurch zur Aufnahme von Körperausscheidungen, wie beispielsweise Kot, geeignet. Die Einlassöffnung 9 ist dabei etwas zum hinteren Rand der Höschenwindel 1 hin versetzt, in dem sich der Analbereich des Trägers befindet.
  • Um die Einlassöffnung 9 herum ist auf der flüssigkeitsdurchlässigen Decklage 3 eine Klebeschicht aufgebracht, welche einen Kleberand 11 der Einlassöffnung 9 bildet. Der Kleberand 11 ist hier um die gesamte Einlassöffnung 9 herum vorgesehen. Es ist jedoch auch möglich, dass der Kleberand 11 nur teilweise bzw. nur in bestimmten Bereichen um die Einlassöffnung 9 herum angeordnet ist. Um Hautreizungen, wie Rötungen, Ekzeme usw., möglichst vorzubeugen, ist es vorteilhaft den Kleberand 11 bzw. den Bereich des Kleberandes 11 aus einem Wundverbandsmaterial zu fertigen. Dafür kann beispielsweise ein elastisches Fixiervlies bzw. Klebevlies vorgesehen sein, dessen Kleber ein hypoallergener Kleber ist. Zur besseren Anlage am Perianalbereich des Trägers der Höschenwindel 1 ist der Kleberand 11 dabei vorzugsweise elastisch.
  • Die Abmessungen der Einlassöffnung 9 sind dabei von der Größe der Höschenwindel 1, d. h. vom Alter bzw. Gewicht des Kindes oder des Erwachsenen, abhängig.
  • 2 zeigt eine schematische Schnittansicht entlang der Linie A-B in 1. Hier ist deutlich die Kottasche 10 erkennbar, welche in dem Saugkern 4 eingebettet ist. Die Einlassöffnung 9 ist, wie bereits erwähnt, so dimensioniert, dass die Körperausscheidungen, speziell der Kot, einfach und unkompliziert in die Kottasche 10 gelangt und dort auslaufsicher und geruchsarm in der vom Saugkern 4 umschlossenen Kottasche 10 gelagert wird bis die Höschenwindel 1 gegen eine neue ausgetauscht wird.
  • Der Bereich des Kleberands 11 ist vorteilhaft auf einem Vorsprung der Höschenwindelinnenseite angeordnet, beispielsweise auf der flüssigkeitsdurchlässigen Decklage 3 durch einen Hals 14 bzw. einer Falz 12 beabstandet. Auf diese Weise kann der Kleberand 11 durch leichtes und schnelles Aufnehmen direkt im Perianalbereich des Trägers angebracht werden. Dadurch wird außerdem ein genaueres Fixieren des Kleberandes 11 im vorgesehenen Bereich ermöglicht. Die Decklage 3 kann dabei beispielsweise direkt mit dem Kleberand 11 (wie mit den durchgezogenen Linien dargestellt) verbunden sein, wobei es jedoch auch möglich ist, die Decklage mit dem Hals 14 (gestrichelt dargestellt) zu verbinden.
  • Vor Gebrauch der Höschenwindel 1 ist der Kleberand 11 der Einlassöffnung 9 mit einer Abdeckfolie 13 gesichert, so dass der Bereich der Höschenwindel 1 mit dem Kleberand 11 nicht von selbständig an nicht gewünschten Stellen haften bleibt. Die Abdeckfolie 13 ist dann bei Gebrauch der Höschenwindel 1 abziehbar, wobei für ein leichteres Abziehen der Abdeckfolie 13 von dem Kleberand 11 wenigstens eine Abziehlasche 15 vorgesehen ist. Die Abziehlasche 15 ist dabei so vorgesehen, dass sie komplementär zu einer am Kleberand 11 vorgesehenen, vorzugsweise ebenfalls klebenden Fläche 17 ist. Danach kann die Einlassöffnung 9 im Perianalbereich des Trägers befestigt werden, so dass ein Verrutschen der Höschenwindel 1 bei Bewegung nicht möglich ist und die Körperausscheidungen sicher in die Kottasche 10 gelangen.
  • Sind zwei Abziehlaschen 15 und entsprechende klebende Flächen 17 am Kleberand 11 vorgesehen, dann wird das Aufnehmen des Kleberands 11 mit den Händen nach Abziehen der Abdeckfolie 13 mittels einer Abziehlasche 15 nochmals erleichtert.
  • Durch eine derartige Höschenwindel 1 können somit Körperausscheidungen, insbesondere der Kot, nicht mehr in großen Flächen in Kontakt mit der Haut des Trägers gelangen, wodurch Hautreizungen vermieden werden und der Träger nahezu sauber in seiner Höschenwindel 1 bleibt. Außerdem können die Körperausscheidungen nicht mehr nach außerhalb der Höschenwindel 1 gelangen, wodurch ein öfteres Waschen und Baden ebenfalls vermieden wird.
  • Träger derartiger Höschenwindeln 1 können Babies, Kleinkinder oder auch Erwachsene sein, die krankheitsbedingt Höschenwindeln 1 anlegen müssen.
  • Selbstverständlich sind Abwandlungen und Abweichungen von der gezeigten Höschenwindel 1 möglich, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen.

Claims (9)

  1. Höschenwindel mit einem Saugkern, der nach außen durch eine flüssigkeitsundurchlässige Folie (2) abgedichtet und nach innen durch eine flüssigkeitsdurchlässige Decklage (3) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugkern (4) zumindest innenseitig eine Kottasche (10) umschließt, welche bis auf eine Einlassöffnung (9) nach innen hin geschlossen ist.
  2. Höschenwindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein zumindest in Teilbereichen um die Einlassöffnung (9) herum angeordneter, windelinnenseitiger Kleberand (11) vorgesehen ist.
  3. Höschenwindel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kleberand (11) um die gesamte Einlassöffnung (9) herum vorgesehen ist.
  4. Höschenwindel nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kleberand (11) der Einlassöffnung (9) mit einer Abdeckfolie (13) gesichert ist, die bei Gebrauch der Höschenwindel (1) abziehbar ist.
  5. Höschenwindel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die abziehbare Abdeckfolie (13) wenigstens eine Abziehlasche (15) aufweist und der Kleberand (11) insbesondere eine zur jeweiligen Abziehlasche (15) komplementäre, vorzugsweise klebende Fläche (17) aufweist.
  6. Höschenwindel nach einem der vorherstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnung (9) kreisförmig ausgebildet ist.
  7. Höschenwindel nach einem der vorherstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich des Kleberands (11) von der Windelinnenseite vorsteht, vorzugsweise durch einen vorspringenden Hals (14) und/oder Falz (12) beabstandet ist.
  8. Höschenwindel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kleberand (11) der Einlassöffnung (9) aus einem elastischen Material ist, welches mit einem insbesondere hypoallergenen Kleber beschichtet ist.
  9. Höschenwindel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kleberand (11) der Einlassöffnung (9) aus einem Klebemassensystem besteht, insbesondere einem hypoallergenen Klebemassensystem.
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