DE7011451U - Flaschenzentrierglocke. - Google Patents
Flaschenzentrierglocke.Info
- Publication number
- DE7011451U DE7011451U DE7011451U DE7011451U DE7011451U DE 7011451 U DE7011451 U DE 7011451U DE 7011451 U DE7011451 U DE 7011451U DE 7011451 U DE7011451 U DE 7011451U DE 7011451 U DE7011451 U DE 7011451U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- centering
- bottle
- opening
- outer part
- bell
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65C—LABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
- B65C9/00—Details of labelling machines or apparatus
- B65C9/06—Devices for presenting articles in predetermined attitude or position at labelling station
Landscapes
- Sealing Of Jars (AREA)
Description
pat-ha-hu
Flaschenzentrierglocke
Die Neuerung betrifft eine auf einem drehbaren Träger parallel zu dessen Drehachse gesteuert verschiebbar angeordnete,
eine Zentrieröffnung von sich verjüngendem Längsschnitt aufweisende Flaschenzentrierglocke, insbesondere für Etikettier·»
maschinen.
Derartige Flaschenzentrierglocken dienen z.B. dazu, die a dem Einlaufstern einer Etikettiermaschine auf einen umlaufenden
Flaschentisch gelangenden Flaschen auf im Flaschentisch angeordneten Drehtellern zu zentrieren und festzuhalten.
Die Zentrierglocken sind hierzu mit Zentrieröffnungen von sich verjüngendem Längsschnitt, z.B. konisch ausgebildeten
Bohrungen, versehen und werden durch geeignete Steuermittel, beispielsweise eine feststehende Glockenkurve, auf die Flaschenköpfe
aufgesetzt. Um unterschiedliche Flaschenhöhen auszugleichen und Beschädigungen der Flaschen zu vermeiden,
ist die Glockenkurve derart ausgebildet, daß nur die Abheb-
[T UCWCgUUg YUZX UCl rxaOUUC ZilllUIgSWCXSC CJ-J-UJ-(C1V, Vf Π111 C JJVX U-J-C
r Aufsetzbewegung durch ein Federelement bewirkt wird. Bei den
:= bekannten Flaschenzentrierglocken ist der größte Durchmesser
der Zentrieröffnung im allgemeinen wesentlich größer als der Durchmesser der Flaschenmündung bzwe des Flaschenverschlusses-
damit auch Flaschen, die sich weiter von der Zentrierachse entfernt
befinden, beim Aufsetzen der Zentrierglocke von der Zentrieröffnung erfaßt werden. Diese bekannten Flaschenzen4;
trierglocken haben den ITachteil, daß die Flaschen infolge
des großen Durchmessers und der damit verbundenen großen liefe der Zentrieröffnung relativ weit in diese eindringen,
so daß bei dem nachfolgenden Arbeitsgang in der Etikettiermaschine
die Etiketten, Stanniolzuschnitte oder dgl. nicht bis an den Flaschenverschluß bzw. Flaschenrand herangebracht werden
-P-
können. Dies ist jedoch "besonders bei Flaschen mit Kronenkorken
oft erwünscht.
In diesem Falle hat man sich bisher damit beholfen, daß die Zentrieröffntmg einer Flaschenzentrierglocke nur
wenig größer als der Durchmesser des Flaschenverschlusses gestaltet wurde. Dabei muß jedoch der große Nachteil mit
in Kauf genommen werden, daß der Zentrierbereich sehr klein wird. Läuft eine Flasche nur geringfügig außerhalb
der Zentrierachse unter eine derartige Zentrierglocke ein, so wird sie nicht von der Sentrieröffnung erfaßt, sondern
die Zentrierglocke stößt mit ihrem Band auf den Flaschenverschluß auf. Es erfolgt somit keine Zentrierung und der
nachfolgende Arbeitsgang, z.B. eine Etikettierung, wird dadurch wesentlich behindert oder gar unmöglich.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Flaschenzentrierglocke
zu schaffen, die das Anbringen von Etiketten, Folienzuschnitten o.dgl. bis zum Flaschenrand
bzw. Flasehenverschiuß gestattet und die trotzdem einen
großen Zentrierbereich besitzt.
Diese Aufgabe wird bei einer auf einem drehbaren Träger parallel zu dessen Drehachse gesteuert Tersehiebbwc angeordneten, eine Zentrieröffnung mit sich verjüngendem Längsschnitt
s FlascHesäeatxdergiocke neuerungsgemäß dadurch
gelöst, daß die Zentrieröffnung aus einem inneren und einem äußeren Teil besteht, die an zwei relativ zueinander verschiebbaren Organen mit je einem Steuermittel ausgebildet sind.
Durch die neuerungsgemäße Ausbildung einer Flaschenzentrierglocke besteht die Möglichkeit, den inneren Teil der Zentrier—
öffnung mit einem nur geringfügig größeren Durchmesser als dem des Flaschenverschlusses bzw. der Flasdynnnindung auszustatten
und den einen größeren Durchmesser aufweisenden, äußeren
Teil nach der Zentrierung einer Flasche gegenüber dem innneren Teil sofort wieder zurückzuziehen, so daß die folgen—
den Arbeitsgänge nicht behindert werden. Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung ist hierzu jedem der beiden relativ
zueinander verschiebbaren Organe eine Rolle zugeordnet, die an je einer Kurve unter Federvorspannung anliegt, wobei
die Kurven derart ausgebildet sind, daß die beiden Teile der Zentrieröffnung gemeinsam auf die Flasche zubewegt werden und
nach dem Zentrieren der äußere Teil zurückgezogen wird. Um einen völlig synchronen Verlauf der Aufsetzbewegung zu erreichen,
wird nach zwei weiteren vorteilhaften Merkmalen der Neuerung vorgeschlagen, den beiden Organen Anschläge zuzuordnen,
durch die das Organ mit dem äußeren Teil der Zentrieröffnung
während der Aufsetzbewegung auf die-Flascte gegenüber
dem Organ mit dem inneren Teil der Zentrieröffnung festgelegt wird, und die Kurve für den äußeren Teil entgegen einer
Federkraft nachgiebig auszubilden. Dadurch ist in jedem Fall eine Übereinstimmung der beiden Teile der ZentrierSffnung
während der Aufsetzbewegung gesichert, unabhängig von evtl. Abweichungen der beiden Kurven . Zur Begrenzung der Relativbewegung
des Organs mit dem äußeren Teil der Zentrieröffnung sind an den beiden Organen gleichfalls Anschlagflächen
ausgebildet. Weitere vorteilhafte Merkmale der Neuerung sind der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels zu entnehmen, die anhand der Zeichnung durchgeführt
wird.
Es zeigen:
Fig.1 einen Längsschnitt durch eine neuerungsgemäße FIa-
s chenz entri erglο eke,
Fig.2 eine teilweise Seitenansicht der Zentrierglocke nach
Fig.2 eine teilweise Seitenansicht der Zentrierglocke nach
Fig. 1,
Fig. 3—6 schematisch dargestellt einzelne Phasen während eines Zentrlervorgangs.
Fig. 3—6 schematisch dargestellt einzelne Phasen während eines Zentrlervorgangs.
Die neuerungsgemäße Flaschenzentrierglocke nach TIg. i und2
weist ein Gehäuse i auf ,das auf einem Träger 2 befestigt ist.
Der Träger 2 ist tun eine parallel zur Mittelachse des
Gehäuses 1 liegende, nicht dargestellte Achse drehbar. Im Gehäuse 1 bzw. dem Träger 2 ist ein Rohr 3 verechiebbar
gelagert, an dessen unterem Ende ein Bolzen 4 "befestigt
ist. Auf dem Bolzen 4 befindet sich ein drehbares Bauteil 5
mit dem inneren Teil 6 der konischen Zentrierbohrung· Weiter ist am Rohr 3 eine Rolle 7 angeordnet, die an einer
feststehenden Glockenkurve 8 anliegt, und zusssses sit einer
sich am Gehäuse 1 abstutzenden »nrt »a£ Are Bohr 3 * eisHirlEes=
den Druckfeder 9 den inneren Teil 6 der Zentrierbohrung bewegt. Die Führung des Rohrs 3 in Umfangsrichtung erfolgt
durch ein Gleitstück 10, das auf dem Rohr 3 befestigt und in einer Ausnehmung 11 des Gehäuses 1 bewegbar ist. Der
äußere Teil 12 der Zentrierbohrung befindet sich an einer
auf dem Rohr 3 verschiebbaren Hülse 13· Die Hülse 13 wird
durch einen Stift 14 mit einer Steuerstange 15 verbunden, die innerhalb des Rohres 3 geführt ist. Im Bereich des
Stiftes .14 weist das Rohr 3 zwei Schlitze 16 auf, durch die die Steuerstange 15 gegen Verdrehung gesichert wird. Am
oberen Ende der Steuerstange 15 ist ein Halter "17 mit einer
Xurvenrolle 18 befestigt, die an einer ortsfesten Kurve 19 anliegt. Auf dem Halter 17 stützt sich über eine Druckplatte
20 -eine Druckfeder 21 ab, die andererseits auf einem Absatz des Gehäuses 1 festgelegt ist. Diese Druckfeder 21 .bewirkt die Anlage der Rolle 18 an der Kurve 19 und dasit die
Bewegung der Hülse 13 mit dem äußeren Teil 12 der Zentrierfläche. Zur Begrenzung der Rückzugsbewegung der Hülse 13 ist
auf dem Rohr 3 ein Anschlag 22 befestigt. Der Halter 17 bzw.
*die Druckplatte 20 dient bei der Aufsetzbewegung der Zen—
trierglocke als Anschlag und sichert eine korrespondierende Lage der inneren und äußeren Zentrierfläche. Wie aus Fig. 2
näher ersichtlich, ist die den äußeren Teil der Zentrierbohrung steuernde Kurve 19 um eine auf einem ortsfesten Trä—
gerorgan 23 angeordnete Achse 24 entgegen der Eraft einer*
Druckfeder 25 schwenkbar, Die Feder 25 ist wesentlich stärker
ausgelegt als die Druckfeder 21. Zur Festlegung der
- 5
lage der schwenkbaren Kurve 19 dient ein auf ihr^befestigter i
qM ffl±i; ffatrfeero versehener Gewindebolzen 265 der verscMels-
hax· in d»ÄB ortsfesten üh*Iü?erorgan 23 gelagert ist. Die Ear- :
ve 19 laßt sich hiermit derart festlegen, daß sie beim Vorbei- :
#?ang der Rolle 18 nur geringfügig eingedrückt wird. Der
schwenkbaren Kurve 19 ist ein feststehendes Kurvenstück 27 vorgeschaltet.
Zum besseren Verständnis wird im folgenden die Wirkungsweise
der neuerungegemäßen Flaschenzentrierglocke nach Fig. lund 2
in Verbindung mit Fig. 5 bis 6 näher erläutert. Bei der in j
Fig· 3 gezeigten Ausgangsstellung liegt die Solle 7 sm oberen j
ti?eil 8* der Kurve 8 an., die is Fig. 2 strichpunktiert darge-
; stellt ist, während die Rolle 1£ durc"' die Druckfeder 21
nach oben, z.B. gegen das ortsfeste Trägerorgan 23 oder ein Kurvenstück, gedruckt wird. Die beiden Teile 6,12 der Zentrier- ;
bohrung befinden sich hier in ihrer obersten Stellung. Zu Beginn
eines durch die Rotationr des Trägers 2 in Pfeilrichtung
eingeleiteten Zentriervorgangs läuft die Rolle 18 auf den feststehenden Kurventeil 27 und dann auf den abfallenden Teil
19·der schwenkbaren Kurve 19 auf, so daß sich die Steuerstange 15 bis zum Anliegen der Druckplatte 20 am Ende des
Rohres 3 nach unten bewegt und die beiden Teile der Zentrierbohrung ihre korrespondierende Stellung erreichen. Inzwischen
ist die Rolle 7 am abfallenden Ast 8" der Kurve 8 angelangt
und die beiden Teile der Zentrierbohrung bewegen sich in der in Fig. 4 dargestellten gegenseitigen Lage auf die
zu zentrierender Flasche 28 zu, die durch einen Kronenkorken 29 verschlossen ist. Durch die federnde Ausbildung der Kurve
19 ist dabei gewährleistet, daß die als Anschlag dienende Druckplatte 20 während der gesamten Abwärtsbewegung am Ende
des Rohres 3 anliegt und die beiden konischen Zentrierflächen ihre korrespondierende Lage beibehalten. Die Abwärtsbewegung
setzt sich fort, bis der innere Teil der Zentrierbohrung auf dem Kronenkorken 29 aufliegt und die Flasche 28 zentriert ist.
Diese Phase ist in Fig. 5 dargestellt. Eventuelle Unterschiede
in der Flaschenhöhe werden durch die Druckfeder 9 kompen- ;
..β
siert, s© daß die Solle 7 :nicht in federn JFaIl am onteren
Teil 8Hf der Surve 8 anliegt- Die Soil« 7 bewegt sieh, im
Be^eiiäi 8n * der Kanre 8 weitei*, 12nd die JTLsselie ^S
durch die Kraft der Feder 9 in zentrierter lage auf einem ait dem Trager 2 tteiIaufenden Drehteller o.dgl- festgehalten* Durch die drehbare Ausbildung des Bauteils 5 3sit
den inneren Teil 6 der Zentrierbohrung ist ein Verdrehen
der flasche 28 wahrend ihrer nun folgenden Behandlung möglich.
Die Solle 18 dagegen gelangt in den ansteigenden Bereich
19B der Kurve 19» so daß die Steuerstange 15 und damit
der äußere Teil 12 der Zentrierbohrung durch die Druckfeder
21 nach oben bewegt werden, bis die Eiilse I3 am An—
* schlag 22 anliegt* Diese Phase ist in 5ig, 6 gezeigt. Wach
Beendigung der Behandlung der Hasche wird der innere Teil der Zentrierbohrung durch eine entsprechende Ausbildung der
JÖ2Tve 8 angehoben und die beiden Teile He^ Zentrierbohrung
bewegen sich in die in Fig. 3 gezeigte Ausgangsstellung zurück.
Die beschriebene Ausführung der neuerungsgemäßen Flaschenzentrierglocke
stellt; "nur ein Beispiel dar und es sind verschiedene
konstruktive Abänderungen möglich, ohne den Eahmen der !feuerung zu verlassen.
— 7 —
Claims (1)
- a -*SCHUTZAIISPBÜCHEi.) AiLf einem drehbaren Träger parallel zu dessen Drehachse gesteuert verschiebbar angeordnete, eine Zentrieröff— rnrng von sich veraüngendem Iiängsschnitt aufweisende FIaschenzentrierglocke, insbesondere für Etikettiermaschi— nen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrieroffnung aus einem inneren Teil (6) und einem äußeren Teil (12) "besteht, die an zwei relativ zueinander verschiebbaren Organen (5j13) *n.t d© einem Steuermittel ausgebildet sind2· 5 Flaschenzentrierglocke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrieröffnung durch zwei konische, konzentrisch angeordnete Flächen (6,12) gebildet wird.3«) Flaschenzentrierglocke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Organ (5) nit dem inneren Teil (6) der Zentrieroffnung mit einem verschiebbar auf dem rotierenden Träger (2) gelagerten Bohr (3) verbunden ist, während das Organ mit dem äußeren Teil (12) der Zentrieröffnung die Form einer Hülse (13) aufweist, verschiebbar auf dem Eohr (3) gelagert ist und mit einer innerhalb des Eohres (3) angeordneten Steuerstange (15) in Verbindung steht.4.) Flaschenzentriergiocke nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß Jedem der beiden relativ zueinander verschiebbaren Organe (5»13) eine drehbare Rolle (7*18) zugeordnet ist, die an je einer ortsfesten Kurve (8,19) unter Federvorspannung anliegt, wobei die Kurven (8,19) derart ausgebildet sind, daß die beiden Teile (6, 12) der Zontrieröffnung gemeinsam in die Zentrierstellung absenkbar und der äußere Teil (12) danach gegenüber dem inneren Teil (6) zurückziehbar ist.335.) Flascliejizeiitrlei^loclce Bach «ine» gelcennzeiclaiel;, daßder bewegbaren Organen {5» ^3) ztu? gegensei-fcigegf 2.ε|Π2Ξ£ζ 1SaOPSJIa- ASP ZAnirpi^ytar^ ä-nef>K11 O2?dnet sind.6.) Plasclienzentrierglocke nach Anspruch 4 imd 5, oaäu^-ß gekennzeichnet, daü die Eurve (19) für das Orpaa (13) slt dem äaßeren Teil (12) der Zerstrieroffnung entgegen eiser Federkraft nachgiebig ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7011451U DE7011451U (de) | 1970-03-28 | 1970-03-28 | Flaschenzentrierglocke. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7011451U DE7011451U (de) | 1970-03-28 | 1970-03-28 | Flaschenzentrierglocke. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7011451U true DE7011451U (de) | 1970-07-16 |
Family
ID=34172479
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7011451U Expired DE7011451U (de) | 1970-03-28 | 1970-03-28 | Flaschenzentrierglocke. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7011451U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4114025C1 (en) * | 1991-04-29 | 1992-11-05 | Krones Ag Hermann Kronseder Maschinenfabrik, 8402 Neutraubling, De | Labelling machine with work retaining plate(s) - has plunger inner and outer parts, between which is releasable lock |
DE102008046366A1 (de) * | 2008-09-09 | 2010-03-11 | Krones Ag | Zentriereinheit zum Ausrichten von mindestens zwei gruppierten Gefäßen sowie Verfahren zum Ausrichten von zwei gruppierten Gefäßen |
-
1970
- 1970-03-28 DE DE7011451U patent/DE7011451U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4114025C1 (en) * | 1991-04-29 | 1992-11-05 | Krones Ag Hermann Kronseder Maschinenfabrik, 8402 Neutraubling, De | Labelling machine with work retaining plate(s) - has plunger inner and outer parts, between which is releasable lock |
DE102008046366A1 (de) * | 2008-09-09 | 2010-03-11 | Krones Ag | Zentriereinheit zum Ausrichten von mindestens zwei gruppierten Gefäßen sowie Verfahren zum Ausrichten von zwei gruppierten Gefäßen |
US8935903B2 (en) | 2008-09-09 | 2015-01-20 | Krones Ag | Centering unit for aligning at least two grouped vessels and method for aligning two grouped vessels |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1532559A1 (de) | Maschine zum Fuellen von Behaeltern mit kohlensaeurchaltigen Getraenken | |
DE60006001T2 (de) | Abfüllmaschine | |
DE2733855C3 (de) | Aufsetzvorrichtung für eine Bekappungsmaschine zum Anrollen von Verschlußkappen an Behältern | |
DE1657167A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verschliessen von Flaschen mit nach Bedarf unterschiedlichen Verschluessen | |
DE7011451U (de) | Flaschenzentrierglocke. | |
DE2915842A1 (de) | Flaschenverschliessmaschine und zugehoeriges verfahren | |
DE2155615B2 (de) | Werkzeugkopf für FaIt- und/oder Gewindeformmaschinen | |
DE3626008A1 (de) | Vorrichtung zum verschliessen von flaschen | |
DE2040599A1 (de) | Schliessspindel fuer eine Maschine zum Schliessen und OEffnen von Flaschen | |
DE3615532C2 (de) | ||
DE1461861A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verschliessen eines Behaelters mit einer Kappe | |
DE4135457A1 (de) | Vorrichtung zum halten von kronenkorken, insbesondere bei deren herstellung | |
DE1938295C3 (de) | Druckmittelbetätigter Flaschengreifer für Flaschenauspackmaschinen | |
DE3117999A1 (de) | Maschine zum behandeln von flaschen, glaesern o.dgl., beispielsweise fuellen und/oder verschliessen von flaschen | |
DE2916822A1 (de) | Vorrichtung zum ausrichten von mit nocken, vertiefungen o.dgl. versehenen aufrechtstehenden flaschen in etikettiermaschinen | |
DE2052558C3 (de) | Vorrichtung zum Abdrehen von Schraubverschlußkapseln von Flaschen und dgl. Behältern | |
DE2814176A1 (de) | Maschine zum aeusseren aushalsen von mantelbohrungen in hohlzylindrischen, insbesondere dickwandigen metallwerkstuecken | |
DE1607959C (de) | Maschine zum Ausrichten und Verschließen von Drahtbugelver schlußflaschen | |
DE2209311A1 (de) | Vorrichtung zum verschliessen von flaschen und aehnlichen behaeltern mittels eines stopfens | |
DE572421C (de) | Verbesserung an feststehenden oder umlaufenden Maschinen zum Verkleiden von vorher durch Verschluesse, wie Korkpfropfen, verschlossenen Flaschenmuendungen mit Metallkapseln aus weichem Material | |
DE2233330A1 (de) | Vorrichtung zum anformen von verschlusskappen an behaeltermuendungen | |
DE4336152C2 (de) | Anordnung zum Abziehen von Flaschenverschlüssen von Getränkeflaschen | |
DE1939353A1 (de) | Vorrichtung zum Abschrauben von Schraubkappen oder Schraubstoepseln von Flaschen od.dgl. | |
DE9108960U1 (de) | Verschließer für Gefäßabfüllanlagen | |
DE1757371A1 (de) | Fassfuellvorrichtung,vorzugsweise fuer Faesser mit zentrischem Spundloch in einem Fassboden |