DE7010518U - Lochhammer. - Google Patents

Lochhammer.

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DE7010518U
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DE
Germany
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channel
percussion piston
bores
ring channel
tool
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DE7010518U
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DEMAG DRUCKLUFTTECH
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DEMAG DRUCKLUFTTECH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/06Hammer pistons; Anvils ; Guide-sleeves for pistons
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B4/00Drives for drilling, used in the borehole
    • E21B4/06Down-hole impacting means, e.g. hammers
    • E21B4/14Fluid operated hammers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D2250/00General details of portable percussive tools; Components used in portable percussive tools

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Description

Die Heuerung besieht sich auf einen Lochhasmer, in dessen den Zylinder bildenden Hantel ein Steuersapf «ra alt zentrale? Druckluftzuführbohrung undddaran angeschlossenen blndungsbohrunsen angeordnet 1st und in dessen Hantel ein zugleich als Steuerschieber wirkender Schlagkolben axial bewegbar angeordnet ist. Den Hantel angeschlossen ist ein Werkzeugträger alt Insbesondere Bohrkronenwerkzeug, der Auspuffbohrtingea aufweist.
Es ist bekannt, den Steuersapf en ait den für die ansteuerung des Schlagkolbens erforderlichen Di^i/Jtluftkanälen und Querbohrungen zu versehen, wobei der Schlagkolben selbst einen Inn3ren Steuerrlngraua aufweist.
Ein solcher nach dea Kanadischen Patent 788 335 ausgebildeter Steuerzapfen ist wegen der vorgesehenen Anzahl von Steuerkanälen und Steuerbohrungen verhältnS saäAlg koapliziert la Aufbau.
Ein welter bekannter Lochhaaaer alt Steuerzapfen weist anstelle der la Steuerzapfen vorgesehenen Steuerkanäle und Steuerbohrungen eine zusätzliche Zylinderwand zwischen dea Schlagkolben und dea Gehäuseaantel auf «md dieser Rlngraua wird als Druekluftzuleltungsraua für die Sfceuerkanflle betratst.
Bei diesen gewählten Aufbau 1st der Schlagkolbendurchaesser ua den vorgesehenen Ringraun zwischen Zylinderwand und Hantel sowie ua den Zylinderwand-Querschnitt verringert auszubilden. Dadurch kann ein optiaaler Schlagkolbendurchaesser nicht erreicht werden.
- 2 - 5.März 1970
2320 - Dn/Ga - Ha PMA 3/70Om
Ziel der Neuerung ist es, einen Lochhammer zu schaffen, dessen Schlagkolbendurchmesser optimal bemessen werden kann und bei dem zugleich ein im Aufbau verhältnismäßig einfacher Steuerzapfen ohne die Vielzahl an Steuerkanälen und Steuerbohrungen verwendet werden kann.
Die Neuerung besteht darin, daß der Schlagkolben mit zwei getrennt und im axialen Abstand zueinander angeordneten zentralen Ringkanälen versehen ist, wobei der eine Ringkanal über eine oder mehrere Verbindungsbohrungen mit dem unteren Zylinderraum und der weitere Ringkanal über eine oder mehrere Verbindungsbohrungen mit dem oberen Zylinderraum verbunden ist.
Bevorzugt 1st die Druekluftbohrungsverblndung zwischen dem oberen Zylinderraum und dem einen zentralen Kolbenringkanal über einen zusätzlichen äußeren Kolbenringkanal mit axial sich daran in Richtung zum oberen Zylinderraum anschließenden, urafangsverteilt angeordneten Nuten oder Schlitzer hergestellt. An diesem zentralen Kolbenringkanal ist ferner ein axialer, mit dem Werkzeugauspuffkanal achsfluchtender Zentralkanal angeschlossen.
Aufgrund dieser gewählten Ausbildung des Steuerzapfens und des als Steuerschieber ausgebildeten Schlagkolbens erhält man die optimale Schlagkolbenwirkfläche bei vorhandenem Hammermantel-Außendurchmesser und bei verhältnismäßig einfachem Aufbau des Kolbens hinsichtlich der Anordnung der erforderlichen Druckluftsteuerkanäle. Der Mantel des ^Druckluftschlaggerät es ist somit von Druckluftkanälen frei zu halten und die Dicke des Mantels 1st allein von der Werkstofffestigkeit abhängig.
5.März 1970
2320 - Dn/Gs - Ha
PMA 3/Γ0 Qm
Ein Ausfflhrungsbelspiel der Neuerung ist in der Zeichnung
dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Lochhammer in Längsschnitt (Schlagstellung des Schlagkolbens)
Fig. 2 einen Lochhanaer ia Längsschnitt gemäß Figur 1 (obere Endstellung des Schlagkolbens)
Im Mantel 1 als dem Zylindergehäuseteil des Bohrhammers ist ein Schlagkolben 3 hubbewegbar angeordnet. Dieser ist gegen· über einem im Zylinder angeordneten Steuerzapfen 5 bewegbar.
Der Mantel 1 1st oberends durch den Steuerzapfenträger 4 mit der Zentraldruckluftbohrung einerseits und unterends durch den Werkzeugträger 2 abgeschlossen.
Die zentral eingeleitete Druckluft strömt durch die Zentralbohrung 6 des Steuerzapfens 5 und von hier aus weiter durch die Querbohrungen 7 über den Ringkanal 8 des Schlagkolbens sowie ut^r die Bohrung 9 in den Zylinderraum 10. Hierdurch wird der Schlagkolben 3 in die obere Totlage (Flg. 2) bewegt, bis der Schaft 11 des Kolbens 3 aus der Bohrung 12 des Zwischenführungselementes 13 für den Schlagkolben 3 herausgleitet. Die Druckluft kann nun über die Zentralbohrung 14 der Bohrkrone 15 sowie über weitere Auspuffbohrungen 16 ins Freie entweichen.
Die Aufwärtsbewegung des Schlagkolbens 3 wird beendet, wenn die Querbohrungen 7 in den weiteren Ringkanal 17 des Schlagkolbens 3 einmünden. Hierbei strömt die Druckluft vom Ringkanal 17 über die Bohrungen 18 und die Nuten 19 in den oberen Zylinderraum 20 und bewegt hierdurch den Kolben in Richtung auf die Bohrkrone.
5.März 1970
2320 - Dn/Gs - Ha
PMA 3/70 Gm
Kurz vor dem Aufschlagen des Schlagkolbens 3 auf die Bohrkrone 15 (Flg. 1) gibt der Steuerzapfen 5 die
Zentralbohrung 21 im Schlagkolben 3 frei. Somit kann die für den Abwärtshub benötigte Druckluft aus dem
oberen Zylinderraum 20 fiber die Bohrungen bzw. Kanäle 19, 18, 17 aus der Zentralbohrung 14 der Bohrkrone 15 sowie über die weiteren Bohrungen 16 ins Freie entweichen.

Claims (3)

1. Lochhanmer, bestehend aus einem Gerätehäuse, dessen Mantel den Zylinder für einen axialbewegbaren Schlagkolben bildet, mit einem im Zylinder angeordneten Steuerzapfen mit zentraler Druckluftzuführbohrung und daran angeschlossenen Querverbindungsbohrungen und mit einem als Steuerschieber wirkenden Schlagkolben sowie mit Auspuffbohrungen im Werkzeugträger und im Werkzeug, dadurch gekennzeichnet,
da/i der Schlagkolben (3) mit zwei getrennt und im Abstand zueinander angeordneten zentralen Ringkanälen (8, 17) versehen 1st, wobei der eine Ringkanal (8) über eine oder mehrere Vorbindungsbohrungen mit dem unteren Zylinderraum und der weitere Ringkanal (17) über eine oder mehrere weitere Verbindungsbohrungen mit dem oberen Zylinderraum verbunden ist.
2. Lochhammer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß den Verbindungsbohrungen des Ringkanals (17) zusätzlich ein äußerer Ringkanal und axial sich daran anschließende, sich zum oberen Zylinderraum hin erstreckende, umfangsverteilt angeordnete Nuten oder Schlitze zugeordnet sind.
3. Lochhammer nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Ringkanal (17) ein axialer, mit dem Werkzeugauspuff kanal achsfluchtender Kanal angeschlossen ist.
DE7010518U 1970-03-21 1970-03-21 Lochhammer. Expired DE7010518U (de)

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DE7010518U DE7010518U (de) 1970-03-21 1970-03-21 Lochhammer.

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DE7010518U DE7010518U (de) 1970-03-21 1970-03-21 Lochhammer.

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DE (1) DE7010518U (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2924392A1 (de) * 1979-06-16 1980-12-18 Brueckner Grundbau Gmbh Bohrvorrichtung zum ueberlagerungsbohren
DE2924393A1 (de) * 1979-06-16 1980-12-18 Brueckner Grundbau Gmbh Bohrvorrichtung zum ueberlagerungsbohren
DE3806407A1 (de) * 1988-02-29 1989-09-07 Gkn Keller Gmbh Vorrichtung zur herstellung von durch zugabe von binde- oder abdichtmitteln verdichteten bodenabschnitten
DE4134918C1 (en) * 1991-10-23 1993-01-14 Ing. G. Klemm, Bohrtechnik Gmbh, 5962 Drolshagen, De Deep-hole hammer for use in drilling - includes control edges on movable sliders which move so edge is in pressurised cylinder chamber

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DE3806407A1 (de) * 1988-02-29 1989-09-07 Gkn Keller Gmbh Vorrichtung zur herstellung von durch zugabe von binde- oder abdichtmitteln verdichteten bodenabschnitten
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