DE7009599U - Untergestell fuer moebel. - Google Patents

Untergestell fuer moebel.

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks
    • A47B13/02Underframes
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
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Description

Untergestell für Möbel
Die Erfindung bezieht sich auf ein Unterpestell für Hobel, insbesondere Tische und besteht dabei da*, n, daß zwei gleiche, ineinanderzufügende Teile vorgesehen sind, deren Mittelstücke so ausgebildet sind, daß sie sich im ineinandergefügten Zustand gegenseitig ergänzen und mit- ^ einander verbindbar sind.
Erfindungsgemäß kann das Untergestell so ausgebildet sein, daß in dem einen Teil des Gestells das Mittelstück etwa in der oberen Hälfte eingesetzt ist und eine Gewindebohrung enthält, während in dem zweiten Teil des Gestells das Mittelstück etwa in der unteren Hälfte angeordnet ist und eine Surchgangsbohrung aufweist, so daß die beiden Teile des Gestells mit Hilfe einer Schraube fest miteinander verbindbar sind.
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Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein zerlegbares Untergestell für Möbel,· insbesondere für Tische, zu schaffen, welches nur aus zwei Teilen besteht, andererseits aber mit wenigen Handgriffen zu einem festen Gestell vereinigt werden kann. ■ ■ ■ j
Die Lösung dieser Aufgabe wurde nun darin gefunden, daß die beiden Teile eines solchen Gestells in ihren Mittelteilen kreuzweise aufeinandergesetzt werden und so ein völliges Untergestell bilden, das mit Hilfe einer einzigen Schraube zu einem festen Gestell vereinigt werden kann.
Das erfindungsgemäße Untergestell "bietet den Vorteil, daß in der Erzeugung gleiche Teile hergestellt werden können und daß man lediglich die Mittelstücke etwas verschieden gestalten muß, denn in einem der Mittelstücke ist auch ein Gewinde für die Schraube vorzusehen. Man kann in dem Mittelstück, das in dem einen Teil des Gestells oben eingesetzt wird, ein Sackloch mit eingeschnittenem Gewinde vorsehen, man kann aber ebensogut die Mittelstücke gleichartig ausbilden, also nur mit einer Durchbohrung versehen und anstelle des eingeschnittenen Gewindes eine Büchse mit Gewinde in die s Bohrung einpressen.
Obwohl das erfindungsgemäße Gestell mit seinen zwei Teilen und der Schraube flach verpackt werden kann, ggf. mit der Tischplatte in einem Paket, hat der Käufer doch die Möglichkeit, innerhalb weniger Minuten ■mit einigen Handgriffen, nämlich durch Einschrauben einer einzigen Schraube, das Gestell und damit den Tisch zusammenzubauen. Dabei wird bei dem zusammengefügten Modell die Tatsache, daß es sich um eine Zusammensetzung aus zwei Teilen handelt, nicht auffallen,
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weil die waagerechte Trennfuge an der Verschraubungsstelle durch die senkrechten Gestellteile verdeckt wird·
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen.
Es zeigen, in schematischen Skizzen,
Figur 1 eina Ansicht, im Aufriß, des % einen Gestellteils mit obenliegendem Mittelstück,
Figur 2 einen Grundriß von Figur 1,
Figur 3 im Aufriß eine Ansicht eines Gestellteiles mit untenliegendem Mittelλ tuck,
Figuren quadratische Tische, 4- und 5
Figur 6 einen rechteckigen Tisch und
Figur 7 einen Schnitt durch die Verschraubungs- ^ stelle zweier miteinander verbundener ^-Gestellteile.
In den Figuren 1 bis 3"sind Gestellteile 1 bzw. 3 gezeigt, wobei in dem Gestellteil Λ ein Mittelstück 2 in der oberen Hälfte und in dem Gestellteil 3 ein Mittelstück 4 in der unteren Hälfte eingesetzt ist. In dem Mittelstück 2 ist eine Gewindebohrung angebracht, während das Mittelstück mit einer Durchbohrung versehen ist, so daß eine Schraube (siehe Figur 7) von unten her eingeführt werden kann und mit wenigen Handgriffen auf diese Art die beiden Teile 1 und 3 des Gestells zu einer Einheit verbunden werden können.
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Die Teile 1 und 5»die miteinander vereinigt ein solches Gestell "bilden, können in verschiedenen Größen ausgeführt werden. So zeigt Figur 4 einen Tisch mit quadratischer Platte , der auf ein Gestell aufgelegt ist, das aus kleinen Teilen zusammengesetzt ist, während in Figur 5 ein Tisch mit quadratischer Platte gezeigt ist, hei dem größere Gestellteile Verwendung finden.
Man kann aber auch ein kleineres mit einem größeren Gestellteil kombinieren und miteinander, verbinden, wie.. Figur 6 zeigt und dann eine rechteckige Tischplatte auflegen, so daß man mit nur zwei verschiedenen Größen von Gestellteilen mehrere Varianten von Tischgrößen herstellen kann.
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Claims (2)

- 5 -■ Schut zansprüche
1) Untergestell für Möbel, insbesondere Tische, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleiche, ineinanderzufügende Teile (1,3) vorgesehen sind, deren Mittelstücke (2,4) so ausgebildet sind, daß sie sich im ineinandergefügten Zustand gegenseitig ergänzen und miteinander verbindbar sind„
2) Untergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem einen Teil (i) des Gestells das Mittelstück (2) etwa in der oberen Hälfte eingesetzt ist und eine Gewindebohrung enthält, während in dem zweiten Teil (3) des Gestells das Mittelstück (4-) etwa in der unteren Hälfte angeordnet ist und eine Durchgangsbohrung aufweist, so daß die beiden Teile (1,3) des Gestells mit Hilfe einer Schraube (5) fest miteinander verbindbar sind.
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DE7009599U 1970-03-16 1970-03-16 Untergestell fuer moebel. Expired DE7009599U (de)

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