DE7009150U - Vorrichtung zur loesbaren befestigung von stuetzen, insbesondere buchstuetzen, an unterlagen. - Google Patents

Vorrichtung zur loesbaren befestigung von stuetzen, insbesondere buchstuetzen, an unterlagen.

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DE7009150U
DE7009150U DE19707009150 DE7009150U DE7009150U DE 7009150 U DE7009150 U DE 7009150U DE 19707009150 DE19707009150 DE 19707009150 DE 7009150 U DE7009150 U DE 7009150U DE 7009150 U DE7009150 U DE 7009150U
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DE19707009150
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Wirz Hans
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Description

DR. ELISABETH JUNO 12. ΜβΓΖ 1970
DR. VOLKER VOSSIUS
DR. 30RGEN SCHIRDEWAHM
PATENTANWÄLTE
• München 23, Clemenutr. M
Τ·1·1οη: 34 SO 47
u«Z« : F 088
(Dr. S/Hi)
WIBZ, J
Neuhaueen am Rheinfall, Schweiz \
"Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von Stützen, insbesondere Buchetutzen, an Unterlagen"
Die Erfindung bezieht sich aui' eine Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von Stützen, insbesondere Buchstützen, an Unterlagen, wie Tablaren, (Fischplatten oder Schrankrüokw&nden. Diese Stützen dienen vor allem dazu, Hegistraturgut wie Akten, Bücher, Kataloge und dergleichen seitlich zu βtutβen und in senkrechter Stellung zu halten. Sie können auch zur Unterteilung eines Gestelle zur Bildung von Fächern dienen.
Sie Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß in der hintersohnittenen Nut eines parallel zur Längsseite der Unterlage verlaufenden Profilstabes. die Stützen mittels quer
tür L&ngsachee des rrofilstsbes gegeneinander feiernder Halterungen verschiebbar einfceetxt und durch Kleaavirlcung 45·~ halten eind.
Dl· Erfindung wird la folgenden an Hand soheaatischer Zeichnungen an Aaefilhrungobeispielen noch naher erläutert. Ee seigern
« 1 ein Gestell, ium Beispiel aus HoIb, alt eines Boden oder festen Tablar und elnea verstellbaren Tablar alt angebrachten StUtuen,
71g. 2 la Schnitt ein α«·teil n&oh der Linie A-A in Pig. 1·
Fig. J Detail B am· ?lg. 1 in TergruAertea KaJatab, Fig. 4 Detail C au« Fig. 2 la rergröfierifea Katstab, Fig. 5 eine Stütse in Seitenansicht, Fig. 6 «la· Vorderansicht der Stütie naoh flg. 5»
Fig. 7 la querschnitt eia Tablar, aua Beispiel au· RoIs, alt angeechraubtea Profilstab»
?ig. 8 la Querschnitt ein verstellbares Tablar alt aufgestecktes; Profilstab,
700915Ö
f. 9 la Querschnitt ein Tablar, hub Beispiel aus HoIs9 fest alt einer Rückwand verbunden, alt angeschraubt·» Profilstab,
Fig. 10 ia Querschnitt einen sua Beispiel auf einer Tischplatt· aufgeschraubten Profilstab,
Fig. 11 ia Querschnitt ein Tablar» sua Beispiel aas RoIs, alt eingepreßtes Profilstab alt gesackter Rippe),
Fig. 12 Ib Querschnitt ein Tablar, saa Beispiel au· Blech, das mit einem Profilstab aus einem Stück bestellt·
Pig. 1 und 2 seigen ein Gestell 1 alt Rückwand und terlagen 2, gebildet durch ein rersteilbares Tablar (oben) alt eines Profilstab 9 nach Pig. 8 und eJx fest·· Tablar (unten), das sub Beispiel ier Boden eines Schranke· 1 sein kann, alt eines Profilstab 9 nach Pig. 9 und «lngeaetKtca Stütsen B.
Die Stütce nach ?ig. 5 besteht Torsugswei.se aus terial, Metnil oder Kunststoff, und Bat die Fern «la·* Itgel·, deseen Enden bein Zusaaaentreffen bei 4 suerst paxallal verlaufen und miteinander durch SohveiBen, SStem oder Paakt» schweißen rerbunden sind* Weiter gegen das Sade werden si« bei 5 durch ein· Biegung des einen Bügeleades g·«preist, s· das si· dl· Möglichkeit haben, «u federn· Bei 6 befindet aiaa
•In· weiter« Biegung dee gleichen BUgelendee, damit die Halterung 7 leiohter in die IL^ Ysehneidung 17 des Profilstäbe· 9 (siehe Fig« 7) eingebaut*·* werden kann. Als Halterungen 7 und 8 dienen zwei Queretücke, die parallel zueinander durch Schweißen, Löten oder PunktschweiSen ao mit den Bügelenden verbunden sind, dafi sie senkrecht zur Bügelebene liegen und sit den Bügelenden eine T-Form bilden.
Bei der Montage wird die Stütse 3 alt der oberen Halterung 7 Ton unten in die Hintersohneidung 17 der Nut 16 (siehe Fig. 4) eingeführt und dann nach unten gedrückt, eo daß die untere Halterung 8 in die Hlnterschneldung 13 der But 16 (siehe Fig* 7) einrastet. Duroh die Federkraft der zwei Bügel end en ist die Stütze 3 in den Hinterschneidungen 13 und 17 der Hut 16 lösbar befestigt. Un Beschädigungen des Profilstab·· su verhindern, wird die untere Halterung 8. vorzugsweise ait einer die uleiteigenschaften verbessernden Beschichtung, versehen.
Wie Fig. 7-11 «eigen, ist die Grundform des Profilstabes 9 in Querschnitt im wesentlichen U-förmig und wird gebildet durch den Steg 12, den rechtwinkligen Schenkel 10 und den spit«winkligen Schenkel 11. Per rechtwinklige Schenkel 10 mit der Hlnterschneidung 13 ist in Richtung vom Steg 12 weg zuerst von gleichmäßiger Dicke. In einem Abstand vom Steg/ist auf der dem spitzwinkligen Schenkel 11 zugewendeten
Innenseite des Schenkel« 10 ein· längelaufend·, rippenartig· Erhöhung 14 angebracht, die alt ihrer Abdachung 15 alt der ü*iter?lS.che ä«s ochssksls 10 elüw äjs&ivs Winkel bildet. Die durch diese Abdachung 15 gebildete schräge Gleitfläche erleichtert des Einführer der Halterung 8 (Fig. 4) in die Nut 16. Der spitzwinklige U-Schenkel 11 bildet la Querschnitt mit dem Steg 12 die Hinterechneidung 17. FIr die verschiedenen Verwendungsarten des Profiletabee 9 können weitere flansche oder Verlän erungen angebracht werden, die nachfolgend beschrieben sind.
Haben die eineeiner Tablare 2 verschiedene Dicke, wird ein Profilstab 9 nach 7 verwendet. Er wird so an die hintere Längsseite des Tablar« 2 angeschraubt, daß ά·τ Teil mit der tut 16 über das Tablar 2 hinaussteht. Der Steg 12 des Grundprofile wird über den rechtwinkligen Johtikel 10 hinaus verlängert, eo dafl die Verlängerung 18 alt den rechtwinkligen Schenkel 10 einen Winkel von 90 Ored bildet« Di*ee Verlängerung 18 ist mit Bohrungen versehen.
Der Profilstab 9 in 71g. 8 hnt außer der Nut 16 eine weitere (J-fBralge Nut 20, (Ue durch die Verlängerung 16 des Steges 12 und einen rechtwinklig dasu parallel sua rechtwinkligen Schenkel 10 nngebreohten Flansoh 19 gebildet wird. Das Innenmai) der Nut 20 entspricht der Dloke des Tabl are 2. Diese Aueführung des Profilstab«« 9 wird dann verwendet,
das -Tablar 2 von beiden Selten sugänglich ist. "Der !Profilstab 9 wird dann auf die hintere Längsseite des Tablar*
FJr ?sblare oder KastenbSden, die fest alt einer Rück* wand verbunden sind, wird vorteilhsfterweise ein Profilstab 9 geafifl ?ig. 9 verwendet. Ua eine größere Anlagefläche sn der Rückwand au erreichen· ist der Steg 12 über den spitswinkligen Schenkel 11 hinaus verlängert. Danit der Profilstab 9 an die PtSokwand angeschraubt werden kann, weisen der .jt«£ 12 vatä die Verlängerung 21 Bohrungen üufs die euf der Seite isr Eut 1$ an^eeenVt sind.
?lg. 10 weist Profil stab 9* wenn er auf A9v Oberseite s.B. einer Tischplatte angebracht werden soll und suftleich als hinterer Anschlag χUr dfts Regintraturgut dient» «Inen Schenkel 12 auf, der den schenkel 10 la entgegengesetzter Richtung über des Steg 12 hinaus verlängert, so daβ die 3clmkel 10 und 22 alt dem Steg 12 eine T-?ora bilden. Der Schenkel 22 ist mit Bohrungen tUr die Schrauben versehen.
GeaaS Pig. 11 weiet der Steg 12 des Profilstabes 9 ebenfalls die Über den rechtwinkligen U-Sehnkel 10 hinausgehende Verlängerung 1S auf, und an dieser Verlängerung 18 let parallel iua rechtwinkligen Schenkel 10 eine gesackte Kippe 2? angeordnet, welche in eine in d«r Längsseite β es
Tablar· 2 angebracht« Hat elntapreSt wird. Β·γ Schenkel 10 lA««t auf dee Tablar 2 auf «ad dar Teil d·· Profilstab·» 9 mit dar SUt 16 ragt über die Coaxial«« ««* *ä"u1»T5 2 hiJLi^
B«i Minam au· Blech geiOimtta Tablar 2, vi<* 1* 71«. 12 dargestellt, lat der Profilstab 9 eia iategrieranfler »«- Btandteix d·· Tablar· und >»eateht alt Äi···» au· ilan Steak· Bv kann alleniall· la dar lut 16 aar dl· ober« HiatereelaMl· d«B« 17 aufweisen; dim hat allerdings d«a Bach teil, daJ 41« Stütsa 3 nicht aehr so stark belastet w«rd«n

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1« Vorrichtung tor lösbaren Befestigung τοη S^Ufeen» 1»·- beeoudere Buchstütze», an Unterlagen vis Tablaren, Tlaohplattea ode? SohrankrUekväaden, dadurch gekennseich-
    n e t , daß in dar faint erachn*.tt«nen Hut (16) eines parallel «ur Längsseite der Unterlage (2) verlaufenden irof ils tabes (9) die stütEon (3) Kittelu quer eur Langeeohae de· Profile t«ibes gegeneiaender fedarcder Halterungen (7,8) verschiebbar «ingeuetet und durch Klcaa»irkung gehalten sind,
    2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g · k · η η Belohnet , daß die iitilfee (3) die for» eines aus Metall oder Kunststoff bestehenden Bügele hat, dessen anden beia Zusammentreffen eueret parallel rerlaufen und fest sit— einander verbunden, am äußersten i^nde dagegen duroh Biegungen (5t6) des einen Bügelendee in der BUgelebene gecpreigt aind, und daß swel sylindrieche QueretUcke (7, 8) an den Bilgelenden eine T-Fona bildend angebracht sind.
    3* Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η seiohnet , daß das eine vuerstüok (Θ) mit einer die Gleiteigenech^ften Terbeseernden Beeohiohtunfr versehen 1st,
    4· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ■elohnet , daft der Frofilstato (9) im wesentlichen
    ist and tlM Aaron Am Steg (12), Awn reehtwinkli 3eheakel (10) um! An epitewinklige* Beaenkel (11)
    5· Yorrlohteag naea Aaapraea 1, Aedmrea 4; · k · a a · i e h a · t t AaI Al· lut (16) la Prefllate» hlat*r«enaltt«a (13. 17) 1st.
    €· Yorrichtang aaeh Aaspruoh 1, ^adiareh g · k · a a · «•lohn·* , dafl d«r St·« (12) d·· Proflletab·· (9) •la· a^er d«a rtohtwiakllgen Schenkel (10) aiaam«g«h«BA· T^p lHagenag (18) aufweist.
    7· Vorrichtung nach Anapruoä 6, daAareh g · k · a η ■ •lohnet , AaA aa d«r Verlang -uag (18) A·· Steg·· (12) ein Flansch (19) rechtwinklig na St·« (12) unÄ parallel rat rechtwinkligen Schenkel (10) angebracht
    8· Yorriohtung n&oh Anap^uct 1, dadurer g · k · a a ■•lohnet , da« der Profilstab (9) über den «pitsvinkllgea Schenkel (11) hinaue «la« TerlFn<ereng (21) des Steges (12) aufveiet.
    9. Torrichtung nach Aaopruoa 1» Aaduroh g · k · a a ■ •lohnet , dafl A«r rechtwinklig· Schänk·! (10) des Prof lie tnbes (9) eine la eatgegeagesetster Kiohtvag aber
    - 10 den ?teg (12) himmegehende Verlängerung (?2) aufweint.
    10, Vorrichtung mtch Anepruch 6, öftöurch g e X: « η η· ceiohnet , dfsS an der Verlängerung (18) Äee ste^e (12) ein· rechtvinVlig <3rbu <5«?ri<?ht*tet g^BfiClcte Rippe (21!) nn^eordnet iet,
    11. Vorrichtung naoh Anepruch 1, dftdurch £ β kennieichn^t , Λη& <**τ Trofileteb (9) einen integrierenden aeatnn^teil dee Tablare (2) bildet und »ut diese« Au« einen JtUck besteht.
    700^150
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