DE3511635A1 - Halteleiste - Google Patents

Halteleiste

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DE3511635A1
DE3511635A1 DE19853511635 DE3511635A DE3511635A1 DE 3511635 A1 DE3511635 A1 DE 3511635A1 DE 19853511635 DE19853511635 DE 19853511635 DE 3511635 A DE3511635 A DE 3511635A DE 3511635 A1 DE3511635 A1 DE 3511635A1
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DE
Germany
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holding
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DE19853511635
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English (en)
Inventor
Károly Strengnäs Horangi
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HO ME IND
Original Assignee
HO ME IND
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Publication date
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Publication of DE3511635A1 publication Critical patent/DE3511635A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/04Racks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Halte leiste
  • Beschreibung Die vorliegende Erfindung betrifft eine Halteleiste für Werkzeuge oder dergleichen.
  • Werkzeuge, Kleingeräte für Garten oder Küche, finden sich in jedem Haushalt, Büro, etc. Sie werden im allgemeinen in Kisten, Schubladen oder Schränken nebeneinander- oder übereinanderliegend aufbewahrt. Wird ein bestimmtes Werkzeug oder dergleichen benötigt, so muß dies meist mühsam durch Wühlen in der Werkzeugkiste gefunden werden. Leicht kann man sich dabei durch Messer, Zangen, Nägel, Draht oder ähnliche spitze oder scharfe Gegenstände verletzen.
  • Es sind, insbesondere zur griffbereiten Aufbewahrung von Küchengeräten, Haltestangen bekannt, die von einer Wand beabstandet befestigt werden und an denen S-förmig gebogene Haken hängen. Die Küchengeräte oder dergleichen können an diesen Haken aufgehängt werden. Bei dieser Konstruktion müssen die Küchengeräte eine Bohrung oder Halteschlaufe zum Einhängen am Haken aufweisen. Die Geräte sind dabei nicht fest an der Haltestange fixiert, sondern können mit dem Haken an der Stange verrutschen, bei unachtsamer Berührung von der Haltestange samt Haken sogar herunterfallen.
  • Etwas vorteilhafter sind Gitter, die im Abstand von einer Wand angebracht sind. Auch hier dienen kleine S-förmige Haken zur Befestigung von Werkzeugen oder dergleichen. Hier ist aufgrund der Gitterstruktur zwar ein seitliches Verrutschen nur noch zwischen zwei vertikalen Gitterstäben möglich. Es besteht jedoch nach wie vor die Gefahr des Herunterfallens der Werkzeuge oder dergleichen samt Haken.
  • Der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen beschrieben ist, liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halteleiste mit Haltemitteln zur geordneten und übersichtlichen Aufbewahrung von Werkzeugen oder dergleichen verschiedener Größe und Art zu schaffen, die bei leichter Handhabung eine sichere Fixierung derartiger Gegenstände gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird nach Anspruch 1 in überraschend einfacher Weise dadurch gelöst, daß die Haltemittel an der Halteleiste form- und/oder kraftschlüssig in unverrückbarem individuellem Abstand voneinander befestigbar sind.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Halteleiste mit Haltemitteln liegen in erster Linie darin, daß die Werkzeuge oder dergleichen daran sicher fixiert werden können, und daß der Abstand zwischen den Haltemitteln und damit zwischen den Werkzeugen individuell und jeweils unverrückbar gewählt werden kann. Die Haltemittel sind sicher mit der Halteleiste verbunden. Sie können sich nicht unbeabsichtigt von der Halteleiste lösen.
  • Zu diesem Zweck dienen insbesondere noch die Maßnahmen nach den Ansprüchen 5 und 6.
  • Ein seitliches Verschieben bzw. Verrücken der Haltemittel läßt sich konstruktiv einfach durch die Merkmale nach Anspruch 4 verhindern.
  • Die Konstruktion nach Anspruch 3 erlaubt eine einfache und schnelle Fixierung sowie Entfernung der Haltemittel an bzw.
  • von der Halteleiste.
  • Durch die Maßnahmen nach den Ansprüchen 7 oder 8 und 11 wird eine gute Anpaßbarkeit der Halteleiste an eine Unterlage, zum Beispiel Wand, Decke, Schrankwand oder dergleichen erreicht.
  • Anspruch 10 erlaubt ein einfaches Fixieren von Werkzeugen usw., insbesondere Bohrer, Schraubenzieher oder dergleichen, an der Halteleiste. Bohrungen und Schlaufen am Werkzeug, oder dergleichen, zum Aufhängen derselben sind nicht erforderlich.
  • Die Konstruktion nach Anspruch 13 eignet sich besonders zur geordneten Aufbewahrung einer Vielzahl von Kleinteilen auf engstem Raum unter Beibehaltung der Vorteile der erfindungsgemäßen Halteleiste.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Halteleiste mit U-profilartig ausgebildetem unterem Längsrand, an dem ein Haltemittel eingeklemmt ist, in Seitenansicht, teilweise im Schnitt; Fig. 2 einen Teil der Halteleiste gemäß Fig. 1 in Draufsicht und vergrößertem Maßstab; Fig. 3 ein - der Halteleiste nach den Fig. 1 und 2 angepaßtes - Haltemittel in Seitenansicht; und Fig. 4 das Haltemittel nach Fig. 3 in Unteransicht.
  • Fig. 1 zeigt eine Halteleiste 12 mit einem daran festgeklemmten Haltemittel 10. Der untere Längsrand 14 der Halteleiste 12 ist als U-Profil mit zwei Schenkeln 26, 28 und einem unteren Verbindungssteg 24 ausgebildet. Der eine Schenkel 26 weist an seiner Außenseite ein sägezahnartiges Profil 18 auf. Der obere Rand 39 des Schenkels 26 ist an seiner dem anderen Schenkel 28 zugekehrten Seite bzw. nach innen abgeschrägt zum erleichterten Ansetzen des Haltemittels 10 bzw. dessen Kopplungsende 16, das ein zum U-profilartigen Längsrand 14 komplementäres U-Profil aufweist. Mit Hilfe des U-profilartig ausgebildeten Kopplungsendes 16 ist das Haltemittel 10 an der Halteleiste 12 festklemmbar. Das Kopplungsende 16 des Haltemittels 12 umfaßt zwei Schenkel 30, 32 und einen Verbindungssteg 34. Der das freie Ende des Haltemittels 12 bildende Schenkel 30 ist etwas kürzer als der innenliegende Schenkel 32. Dieser weist an seiner dem äußeren Schenkel 30 zugewandten Seite dasselbe Sägezahnprofil 20 auf wie der Schenkel 26 der Halteleiste 12. Durch die beiden korrespondierenden Sägezahnprofile 18 und 20 an den Schenkeln 26 und 32 von Halteleiste 12 und Haltemittel 10 wird ein seitliches Verrutschen bzw. Verrücken des Haltemittels 10 an der Halteleiste 12 sicher verhindert.
  • Der äußere Schenkel 30 des Haltemittels 12 ist nach Festklemmung desselben an der Halteleiste 12 zwischen den Schenkeln 26, 28 des unteren U-profilartig ausgebildeten Längsrandes 14 der Halteleiste 12 positioniert. Gleichzeitig umfassen die beiden Schenkel 30, 32 des U-förmigen Kopplungsendes 16 des Haltemittels 10 den äußeren Schenkel 26 des unteren U-profilartigen Längsrandes 14 der Halteleiste 12 und unter Festklemmung derselben.
  • Oberhalb des unteren Längsrandes 14 der Halteleiste 12 ist ein sich parallel zu diesem erstreckender Sperrwulst 22 angeformt, und zwar an der dem äußeren Klemmschenkel 26 des unteren Leistenrandes 14 zugekehrten Seiten der Halteleiste 12. Dadurch wird ein unbeabsichtigtes Abrutschen des Haltemittels 10 vom unteren Längsrand 14 der Halteleiste 12 verhindert. Zu diesem Zweck befindet sich der Sperrwulst 22 in einem Abstand oberhalb des oberen Randes 39 des äußeren Klemmschenkels 26 des unteren Leistenrandes 14, der kleiner ist als die freie Länge des zwischen den beiden Schenkeln 26 und 28 des unteren U-profilartigen Leistenrandes 14 positionierbaren Schenkels 30 des Kopplungsendes 16 eines Haltemittels 10. Dieser Abstand muß andererseits so groß sein, daß er ein Entfernen oder Anklemmen eines Haltemittels 10 vom bzw. am unteren Längsrand 14 der Halteleiste 12 erlaubt. Vorzugsweise ist der Abstand des Sperrwulstes 22 vom oberen Rand 39 des äußeren Klemmschenkels 26 des unteren Leistenrandes 14 geringfügig größer als die halbe Länge des äußeren Kopplungsschenkels 30, insbesondere beträgt dieser Abstand etwa die halbe Länge des äußeren Kopplungsschenkels 30.
  • Zum Befestigen eines Haltemittels 10 an der Halteleiste 12 wird durch Aufbringen eines entsprechenden Drehmomentes, und zwar über das anzubringende Haltemittel 10, der untere U-profilartig ausgebildete Rand 14 der Halteleiste 12 etwas auseinander gespreizt (Pfeil 40 in Fig. 1). Dann läßt sich das Haltemittel 10 unter leichtem Druck von oben her mit seinem U-profilartig ausgebildeten Kopplungsende 16 an dem Sperrwulst 22 vorbei unter Ineinanderstecken der korrespondierenden U-Profile von Haltemittel 10 und unterem Leistenrand 14 an diesem festklemmen. Auf umgekehrtem Wege kann das Haltemittel 10 durch Spreizen des unteren Leistenrandes 14 von diesem wieder gelöst bzw. abgestreift werden.
  • Das Anklemmen des Haltemittels 10 an der Halteleiste 12 sowie das Entfernen desselben wird durch die oben erwähnte innere Abschrägung 41 am oberen Rand 39 des äußeren Klemmschenkels 26 des unteren Leistenrandes 14 erleichtert. Im übrigen wird beim Anklemmen bzw. Entfernen des Haltemittels 10 auch das U-förmige Kopplungsende 16 desselben geringfügig auseinandergespreizt. Aus diesem Grunde müssen sowohl der untere Leistenrand 14 als auch das Kopplungsende 16 am Haltemittel 10 biegeelastisch ausgebildet sein.
  • Beide Teile bestehen vorzugsweise auch aus biegeelastischem Werkstoff, insbesondere Kunststoff. Vorzugsweise ist die Halteleiste 12 insgesamt biegeelastisch ausgebildet, vorzugsweise um eine sich etwa senkrecht zum Verbindungssteg 24 zwischen den beiden Schenkeln 26, 28 des U-förmigen Leistenrandes 14 erstreckende Achse. Dadurch läßt sich die Halteleiste 12 auch an gewölbten Flächen, zum Beispiel Wandflächen, anbringen. Die Klemmung der Haltemittel 10 wird aufgrund der ohnehin geforderten Biegeelastizität zumindest der Kupplungsenden 16 derselben, nicht beeinträchtigt.
  • Fig. 2 zeigt einen Teil der Halteleiste 12 nach Fig. 1 in Draufsicht und vergrößertem Maßstab und läßt insbesondere sehr deutlich die sägezahnartige Profilierung 18 der Außenseite des äußeren Klemmschenkels 26 erkennen.
  • In den Fig. 3 und 4 ist das Haltemittel 10 losgelöst von der Halteleiste 12 in Seitenansicht bzw. Untersicht dargestellt. In Fig. 4 ist die der Profilierung 18 an der Außenseite des Klemmschenkels 26 korrespondierende säge zahnartige Profilierung 20 an der nach außen bzw. zum freien Kopplungsende 16 hin weisenden Seite des inneren Kopplungsschenkels 32 gut erkennbar. Der äußere Kopplungsschenkel 30 ist - wie sowohl Fig. 1 als auch Fig. 3 erkennen läßt -kürzer als der innere Kopplungsschenkel 32. Seine freie Länge entspricht etwa der Tiefe des U-Profils am unteren Leistenrand 14. Dadurch wird ein sicherer Halt der Haltemittel am unteren Leistenrand 14 und eine gute Kraft- und Drehmomenteinleitung in diesen gewährleistet.
  • Im übrigen umfaßt das Haltemittel 10 noch ein als Klemme bzw. Klammer 38 ausgebildetes Halteteil zur klemmenden Halterung von Werkzeugen, wie Schraubenzieher oder dergleichen, Werkzeugteilen, wie Bohrer oder dergleichen, Kleinteilen, Kleingeräten usw. Die Halte- bzw. Klemmfinger 42 der Klammer 38 sind gemäß Fig. 4 in Richtung der Pfeile 3 entgegen der Wirkung ihrer Eigenelastizität auseinander spreizbar.
  • Statt der sägezahnartigen Profilierungen 18, 20 könnten die entsprechenden Seiten bzw. Flächen der Schenkel 26, 32 aufgerauht, gerändelt oder mäanderförmig gerippt sein.
  • Zur Befestigung der Halteleiste 12 an einer Wand oder dergleichen sind über die Länge der Halteleiste 12 etwa gleichmäßig verteilt mehrere, mindestens jedoch zwei, Bohrungen 43 für den Durchtritt von Befestigungsmitteln, wie Schrauben oder Nägel, vorgesehen. Diese befinden sich etwa auf Höhe des Sperrwulstes 22.
  • Zur Aufbewahrung einer Vielzahl von insbesondere Kleinteilen auf engstem Raume bzw. minimaler Fläche sind zwei oder mehr Halteleisten der beschriebenen Art auf einer gemeinsamen Unterlage, zum Beispiel Platte aus Holz, Metallblech oder dergleichen, in vorgegebenem Abstand voneinander, befestigt Vorzugsweise sind die Halteleisten integraler Bestandteil der Unterlage, das heißt, mit dieser einstückig verbunden.
  • Konkret kann diese Konstruktion eine Platte aus Kunststoff oder dergleichen mit übereinander, jedoch im Abstand voneinander angeordneten L-Profilen unter Ausbildung U-profilartiger "Längsränder" umfassen, wobei die sich etwa parallel zur Platte erstreckenden Schenkel der L-Profile entsprechend dem oben beschriebenen Klemmschenkel 26 ausgebildet sind.
  • Selbstverständlich können die miteinander korrespondierenden Sägezahnprofile 18, 20 von Leistenrand und Haltemittel auch an der Innenseite des Klemmschenkels 26 sowie Innenseite des äußeren Kopplungsschenkels 30 angeordnet sein.
  • Die dargestellte Ausführungsform ist jedoch fertigungstechnisch bevorzugt.
  • Bei einem konkreten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 ist die Tiefe des U-Profils am unteren Leistenrand 14 gleich der Tiefe des U-förmigen Kopplungsendes 16 eines Haltemittels 10, und zwar jeweils etwa 6 bis 8 mm, vorzugsweise 7 mm. Der Abstand zwischen den Profilschenkeln 26, 28 bzw. 30, 32 beträgt dabei jeweils etwa 1,5 mm. Der Abstand des Sperrwulstes 22, der vorzugsweise einen etwa dreieckförmigen Querschnitt aufweist, vom oberen Längsrand 39 des an der Außenseite sägezahnartig profilierten Klemmschenkels 26 beträgt bei den genannten Abmessungen etwa 4 bis 5 mm. Die Breite des Kopplungsendes 16 in Draufsicht auf das Haltemittel 10 liegt zwischen 5 mm und 30 mm, beträgt vorzugsweise jedoch etwa 14 mm. Halteleiste 12 und Haltemittel 10 bestehen jeweils aus Hart-PVC.
  • Sämtliche in den Unterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.

Claims (13)

  1. Halteleiste Patentansprüche 1. Halteleiste (12) mit voneinander beabstandeten Haltemitteln (10) für Werkzeuge oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (10) an der Halteleiste (12) form- und/oder kraftschlüssig in unverrückbarem individuellen Abstand voneinander befestigbar sind.
  2. 2. Halteleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (10) an der Halteleiste (12) festklemmbar sind.
  3. 3. Halteleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Längsrand (14) der Halteleiste (12) als U-Profil ausgebildet ist, das mit einem entsprechend U-profilartig ausgebildeten Kupplungsende (16) am Haltemittel (10) korrespondiert.
  4. 4. Halteleiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander korrespondierenden bzw. ineinander steckbaren U-Profile vom unteren Leistenrand (14) sowie Haltemittel (10) zumindest an einer der beiden aneinanderliegenden Seiten sägezahn-(18, 20), msander- oder dergleichen-artig profiliert sind.
  5. 5. Halteleiste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand oberhalb des unteren U-profilartig ausgebildeten Randes (14) der Halteleiste (12) ein sich etwa parallel zu diesem erstreckender, ein ungewolltes Herausrutschen der Haltemittel verhindernder, Sperrvorsprung, insbesondere Sperrwulst (22) oder dergleichen, angeordnet, vorzugsweise angeformt, ist.
  6. 6. Halteleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der untere U-profilartig ausgebildete Rand (14) der Halteleiste (12) durch Aufbringen eines entsprechenden Drehmomentes, insbesondere über ein anzubringendes oder zu entfernendes Haltemittel (10), auseinander spreizbar ist, so daß das Haltemittel (10) mit seinem U-profilartig ausgebildeten Kopplungsende (16) an dem oberhalb des unteren Leistenrandes (14) angeordneten Sperrwulst (22) vorbei unter Ineinanderstekken der korrespondierenden U-Profile von Haltemittel (10) und unterem Leistenrand (14) an diesem fixierbar bzw. auf umgekehrtem Wege von diesem lösbar ist.
  7. 7. Halteleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie biegeelastisch ausgebildet ist, insbesondere um eine sich etwa senkrecht zum Verbindungssteg (24) zwischen den beiden Schenkeln (26, 28) des U-förmigen Leistenrandes (14) erstreckende Achse.
  8. 8. Halteleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie plastisch verformbar ausgebildet ist.
  9. 9. Halteleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie und die Haltemittel (10) aus Kunststoff, insbesondere Hart-PVC, Metall, insbesondere Aluminiumblech, oder dergleichen hergestellt sind.
  10. 10. Halteleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (10) jeweils eine Klammer umfassen.
  11. 11. Halteleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleiste im Bereich des Sperrwulstes (22) oder oberhalb desselben mit Vorkehrungen zum Befestigen an einer Wand, Decke oder dergleichen versehen ist, nämlich Löcher, Haken oder dergleichen.
  12. 12. Anordnung von mindestens zwei Halteleisten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10 an einer Unterlage, insbesondere einer Platte aus Holz, Kunststoff, Metallblech oder dergleichen.
  13. 13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleisten integraler Bestandteil der Unterlage sind.
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