DE7008907U - Verpackungseinheit. - Google Patents

Verpackungseinheit.

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DE7008907U
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containers
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DE7008907U
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Rupp Sylvia
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/22Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
    • B65D1/26Thin-walled containers, e.g. formed by deep-drawing operations
    • B65D1/30Groups of containers joined together end-to-end or side-by-side
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
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    • B65D2205/02Venting holes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verpackiragseinheit zum Verpacken und Transportieren -von berührung·empfindlichen Lebensmitteln in topfförmlgen Behältern.
Ss ist bekannt, Lebensmitteln in flexiblen Kunststoffrerpakkungen abzupacken und in diesen zu transportieren. Vielfach wird eine nur sehr venig forefeet· Folie als Verpackeng gewühlt, die an den betreffenden Verpackongsgut anliegt und die Forst einer Tüte oder eines Beuteis hat. Biese Verpackungen eignen sich jedoch nicht für Lebensmittel · die gegen stärkere Berührungen empfindlich sind, welche als Druck bei einer Verformung des Behälters infolge von Susseren Einflüssen auftreten können.
Ss ist ferner bekannt, für Lebensmittel Verpackungen ans ▼erhältnism&sslg formsteifem Kunststoff zu verwanden, die topffSrmlg mit rundem oder rechteckigem Querschnitt ausgebildet sind. Die Herstellung dieser fermsteifen Behftlter erfordert jedoch einen wesentlich grSsseren Aufwand. Dies gilt Insbesondere dann, wenn die Behliter gx«aeer sind.
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Io
In dieses Pall lässt sich ein· ausreichende Forestelfigkeit zu eine· noch vertretbaren Aufwand hSchstens durch einen runden Behälterquerschnitt erzielen, der wiederus zu einer schlechten Rauaausnatzung beut Verpacken der Behälter in Kartone oder dergleichen ν ad bei· Lasern fahrt. Bei rechteckigen Behiltem ist die Pormsteifigkeit la alt 19er en Bereich der Seift xiwände vielfach in gering, ua den Behälterinhalt vor stärkeren Druckeinwirkungen von auasen her genügend abzuschirmen. Auch aus sen diese Behälter jeweils für sich durch das Aufsetzen einer Abdeckung verschlossen werden·
Hiervon ausgehend lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verpeckungseinhftit zu schaffen, die sich mit verhültniseKasig geringes! Aufvand herstellen l&sst und die auch bei Herstellung der Behälter aus weniger forasteifea Material eine ausreichende Sicherung des BehSlterinhalts gegen Druckeinflüsse von aussen her gewährleistet·
Zur Lösung Ai*ser Aufgabe wird erfindungsgeafiss vorgesehlagen, dass der ^>tr· Rand eines jeden Behälters al· Bestandteil eines die Behälter verbindenden Distanzrahaens ausgebildet ist und } ,ma der Distanzrahsien in eines jeweils zwischen benachbarter Behälter liegenden Bereich «it Sollbruohstellen versehen st, an denen der Distanzrabaen zum Abtrennen einzr'ner Behälter teilbar ist.
6ei 3lner nach der Erfindung ausgebildeten Terpackungseinheit
können die Behälter aus verhältnismBasig wenig formsteifem Material hergestellt sein, denn der Distanzrahmen schützt die Behälter vor der während des Transportes und dar Lagerung an häufigsten auftretenden Druckbeanspruchung, die dadurch entsteht, dass die Behälter beim Transport oder während der Lagerung verschoben werden und gegeneinander drücken. Der Distanzrahmen hält die Behälter bis zur Abgabe an den Endverbraucher in einem bestimmten Abstand voneinander, so dass derartige Beanspruchungen nicht auftreten können. Dar Distanzrabmen kann auch rechteckig geformten Be*£1 tern, da ar ein Bestandteil derselben ist, die erforderliche Pormst«ifl£keit im Bereich dar Seitenwände gaben, so dass sich auch rechteckige Behälter zur Erzielung einer günstigeren Raumausnutzung beim Verpacken in Kartons oder dergleichen oder beim Lagarn verwenden lassen. Als Material für die Behälter und dan Distanzrahmen 1st ein Kunststoff wie z.B. Polystyrol oder aber auch ein auf der Basis von Pappe oder kartonähnlichee Papier hergestelltes Material gut geeignet. Dia eigentliche Pormsteifigkeit der Verpackungseinheit beruht also auf dar gegenüber den Behältern wesentlich gr^sseren Pormsteiflgkeit des Distanzrahmeua.
Bei einer praktischen Ausführungsform dar Erfindua-g können sich die Behälter nach unten im Querschnitt verjüngen, so dass sie im Bereich ihres Füllraumea «linen etwas grosseren und somit ausreichend grossen Abstand
1 ill
voneinander haben and auch bei einer Verbiegung der Verpackung»einheit in sich nicht aneinanderstoasen können. Die zum Abtrennen einzelner Etehälter dienenden Sollbruchstellen werden zweckmässig durch Einschnitte oder Perforationen gebildet.
Sin besonderer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, dass sich die Behalter einer Verpackungeeinheit gleichzeitig verschliessen lassen. Dies erfolgt dadurch, dass auf den Distanzrahmen eine die Verpackungseinheit überspannende Abdeckung aufgesetzt wird und dass die Abdeckung an denjenigen Stellen, an denen die Sollbruchstellen im Distanzrahmen vorgesehen sind, ebenfalls Sollbruchstellen aufweist.
Je nach 1 t der in dan Behaltern befindlichen Lebensmittel wird es gegebenenfalls erforderlich sein, für eine Luftzi-»rkulation zu sorgen. Hierzu ist es gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung günstig, wenn der Distanzrahmen an seiner Oberseite Aussparungen aufweist, die bei aufgesetzter Abdeckung die Behälter miteinander und mit der Aussenluft verbindende Belüftungsöffnungen bilden. Gegebenenfalls kosmen zusätzlich in der Wandung der Behalter weitere Belüftungsöffnungen vorgesehen sein..
Das von der Erfindung vorgeschlagene Verfahren zum Herstellen einer Verpackungseinheit isit dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter der jeweiligen Verpackungseintusit eimschliessllch das durch ihren Rand gebildetem Bistanaar
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in einem ersten Arbeitsgeber geformt werden und dass nnch dan Füllen alle Benalter -ΐ!>.. v^. Aufsetzen der Abdeckung verschlossen warden, wobei letztere gleichzeitig mit den Sollbruchstellen versehen wird. Der erste Arbeitsgang, in dessen Verlauf auch die Sollbruchstellen ist Distanzrahmen hergestellt werden, erfolgt zweckmässig durch Anwendung des Tiefziehverfahrens. Sofern schweissfähige Kunststoffe Anwendung finden können, erfolgt das Befestigen der Abdeckung mittels Kunststoffschweissungj andernfalls kann die Bef estLg ung durch Klebung erfolgen.
Im übrigen ist es auch denkbar, bei Anwendung hierfür geeigneter Kunststoffe die Verpackungseinheit durch Aufschäumen herzustellen.
Hachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfirdung anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigen χ
Pig. 1 eine Draufsicht auf eine aus sechs Behältern besehende Verpackungseinheit ohne Abdeckung}
Pig· 2 ein· Seitenansicht der Verpackungseinheit, jetzt jedoch «it Abdeckung.
Ein· aus sechs Behältern 10 bestehende Verpackungaeinehit hat «inen durch die Ränder derselben gebildeton Distanzrahmen 11, der ein rechteckförmiges Gitter bildet, während die Behälter 10 ebenfalls Rechteckform haben. Die Wandung 10a der Behälter 10 ist wesentlich dünner als der Verhältnissessig
formsteife Diatanzrahmen 11. Diese Teile sind durch Aufschäumen aus einem geeigneten Kunststoff herseeteilt.
Wahrend der Herstellung wird der Distanzrahmen 11 mit durch Einschnitte gebildeten Sollbruchstellen 12 versehen, die hier nur gestrichelt eingezeichnet sind. An diesen Stellen knnn eine beliebige Anzahl von Behältern 10 durch Abbrechen von dem Rest der Verpackungseinheit gelöst werden. Die hier nicht dargestellte Pullung der Behälter 10 besteht aus frischen Früchten, von denen in jedem Behälter 10 etwa 250 gr enthalten sind.
Der Distanzrahmen 11 ist mit Sollbruchstellen 12 versehen, die hier nur mit gestrichelten Linien angedeutet sind und in der Praxis z.B. durch Einschnitte gebildet werden. Bei entsprechender Handhabung der Verpackungseinheit brechen die Sollbruchstellen 12 an den gewünschten Stellen auf, so dass einzelne Behalter 10 aus der Verpackungseinheit herausgelöst werden können. Im Distanzrahmen 11 sind Aussparungen 13 vorgesehen, von denen sich jeweils eine an einer der Seiten des Behälters 10 befindet. Venn nach dem Füllen der Behälter iO eine Abdeckung l4 aufgesetzt wird, so bilden die im Distanzrahmen 11 vorgesehenen Aussparungen 13 Belüftungsöffnungen, die die Behälter 10 untereinander und mit der Aussenluft verbinden. Zur Unterstützung der Luftzirkulation sind in der Wandung 10a der Behälter 10 zusätzlich Lüftungsschlitze 15 vorgesehen.
Die Abdeckung l4, die nicht unbedingt luftundurchlässig zu sein braucht, sondern auch z.B. ac« einem luftdurchlasβigen Kunststoffgewebe oder -gitter bestehen kann, hat Sollbruchstellen l6, die sich mit den Sollbruchstellen 12 im Distanzrahmen 11 in Deckung befinden. Somit bricht auch die Abdeckung lk beim Lösen eine Behalters 10 in Hohe der Sollbruchstellen 12, so dass der abgetrennte Teil der Abdeckung ik den betreffenden Behalter 10 nach wie vor verschliesst, da sie durch Kunststoffschweissung auch auf dem den Rand dieses Behalters 10 bildenden Teil des Diat«nzrahmens 11 befestigt ist.
Die Form der Behalter 10 kann natürlich beliebig gewählt werden. Auch sind An^-ah"» und Anordnung der Behälter 10 sowie der Lüftungsschlitze 15 j· nach Bedarf wählbar.
Bezugszifrenaliate ι
10 Behälter
10 a Wandung
11 Dietanzrahnen
12 Sollbruchstelle
13 Aussparung 1% Abdeckung;
15 Lüflanieschlitz
16 Sol-bruchiitelle

Claims (6)

Ansprüche x
1. Verpackungseinheit zum Verpacken und Traueportieren von berührungsempfindlichen Lebensmitteln la topfförmigen Behältern, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Rand eines jeden Behälters (10) als Bestandteil eines die Behälter (10) verbindendsn Distanzrahmeias (ll) ausgebildet ist und dass der Diatenzrahmen (ll) in einem jeweils zwischen benachbarten Behältern (10) liegenden Bereich mit Sollbruchstellen (12) versehen ist, an denen der Diatanzrahmen (ll) zum Abtrennen einzelner Behälter (10) teilbar ist.
2. Verpackungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der den Distaazr ahmen (ll) bildende Behälterrand «ine wesentlich grössere Formsteifigkeit hat als der Behalter (10).
3. Verpackungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Behalter (10) nach unten im Querschnitt verjüngen.
Verpackungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollbruchstelle!! (12, l6) durch Einschnitte oder Perforationen gebildet sind.
5. Verpackungeeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Distanzrahmen (ll) eine alle Behälter (10) verschliessende Abdeckung (l%) aufgesetzt ist und dass die Abdeckung (14) an denjenigen Stellen, an denen die
Dlpl.-lng. Dr. jur. Alfred Meyer . y.
Patentanwalt ' ι,
Düsseldorf /
"reuzstraße 32 · Tel. -25964
Sallbruchsteilen (12) iss Sistaixzrahses (ll) Vorgesehen ebenfalls Sollbruchstellen (16) aufVeiet.
6. Verpackangseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Öistanzrahmen ill) an seiner Oberseite Aussparungen (13) aufweist, die bei aufgesetzter Abdeckung (1%) die Behälter (10) miteinander und mit der Aussealuft verbindende Belüftungsöffnungen bilden.
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