DE700879C - Maschine zum Aufwickeln von Blechband zu einem ringfoermigen Magnetkern fuer Dynamomaschinen - Google Patents

Maschine zum Aufwickeln von Blechband zu einem ringfoermigen Magnetkern fuer Dynamomaschinen

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DE700879C
DE700879C DE1937K0145482 DEK0145482D DE700879C DE 700879 C DE700879 C DE 700879C DE 1937K0145482 DE1937K0145482 DE 1937K0145482 DE K0145482 D DEK0145482 D DE K0145482D DE 700879 C DE700879 C DE 700879C
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DE1937K0145482
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Ernst Kuersteiner
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/02Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of stator or rotor bodies
    • H02K15/024Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of stator or rotor bodies with slots
    • H02K15/026Wound cores

Description

Bekannt sind Maschinen zum Aufwickeln von Blechband zu einem ringförmigen Magnetkern für Dynamomaschinen und zum Ausstanzen von Nuten oder Löchern in dem Blechband für die elektrischen Wicklungen, Befestigungsbolzen usw., wobei das Aufwickeln und Ausstanzen gleichzeitig stattfindet und die Länge des Bandes zwischen dem Aufwickelpunkt und dem Stanzpunkt während der Tätigkeit der Maschine sich zwecks Bestimmung der Form der im Kern gebildeten Nuten ändert, indem das Aufwickelzentrum und der Stanzpunkt in zwangsläufiger Verbindung miteinander stehen und während des
»5 Arbeitsvorganges einen wachsenden gegenseitigen Abstand erhalten.
Die bekannten Maschinen dieser Art haben zwecks Erzielung genauer Nuten zur Voraussetzung, daß die Stärke des Blechbandes über die ganze Bandlänge konstant bleibt. Dies pflegt aber besonders bei großen Bandlängen nicht mehr zuzutreffen. Ferner hat die während des Aufwickeins veränderliche Neigung, unter der das Band die Führungsrolle verläßt, eine Winkelverschiebung des Auflaufpunktes zur Folge, was ebenfalls zur Ungenauigkeit der Nuten führt, so daß eine Nachbearbeitung derselben durch Schleifen oder Hobeln erforderlich wird, was nicht nur einen erhöhten Arbeits- und Kostenaufwand bedeutet, sondern auch die Gefahr einschließt, daß die empfindliche Papierisolierung durchbrochen wird, so daß magnetische Kurzschlüsse auftreten können. Diese Schwierigkeiten werden bei der Maschine gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß die Fortbewegung des Stanzpunktes von dem Aufwickelzentrum längs einer Geraden erfolgt, die durch das Aufwickelzentrum und den Stanzpunkt führt oder parallel zu einer solchen Geraden verläuft. Hierdurch werden nicht nur Fehler zufolge veränderlicher Bandstärke selbsttätig ausgeglichen, sondern es wird auch der Abstand zwischen Stanzpunkt und Auflaufpunkt stets auf einem Mindestwert gehalten. Gemäß einer bevorzugten Ausbildungsform ist erfindungsgemäß die Stanzeinrichtung als Ganzes unter einem gewissen Winkel zu der durch den Aufwickelpunkt gelegten Tangente gleitbar gelagert und mit Antriebsvorrichtungen verbunden, die sie jeweils in Übereinstimmung mit der Zunahme des Durchmessers des in der Aufwicklung begriffenen Kernes verschieben. Vorteilhaft
verläuft hierbei die Gleitbahn der Stanzeinrichtung parallel zu der Fortbewegungsrichtung des Stanzpunktes. Umfaßt die Stanzeinrichtung einen Tisch, dann fällt erfmdungsgemäß die Tischebene mit der Tangente des Kernes im Aufwickelpunkt zusammen, wobei der zur Verschiebung dienende Antrieb^ der Stanzeinrichtung derart ausgebildet ist, daß der Tisch während des Aufwickelvorganges gegen den Kern gedrückt wird. Der selbsttätige Ausgleich bei veränderlicher Bandstärke wird noch weiter gesichert, wenn erfindungsgemäß zwischen die Stanzvorrichtung und ihren Verschiebeantrieb Federn eingeschaltet sind, die den Tisch gegen den in der Aufwicklung begriffenen Kern drücken. Die Erfindung soll nunmehr an Hand der Zeichnung näher erläutert werden.
Fig. ι zeigt schematisch und schaubildlich eine Maschine gemäß der Erfindung und
Fig. 2 ein Diagramm, das die Arbeitsweise der Maschine veranschaulicht.
In Fig. 2 bezeichnet 1 den Kern während der Aufwicklung, 2 das Aufwickelzentrum as des Kernes, 3 die innerste Blechbandwindung des Kernes und 4 die zuletzt aufgewickelte Blechbandwindung. 5 ist der Aufwickelpunkt der ersten Blechbandwindung und 6 der Aufwickelpunkt der zuletzt aufgewickelten Blechbandwindung. 7 bzw. 8 bezeichnet das Blechband, während es der ersten bzw. der letzten Blechbandwindung zugeführt wird. Die Stanzeinrichtung ist derart angeordnet, daß das Ausstanzen des Blechbandes 7 an dem Punkt 9 stattfindet und daß während der fortgesetzten Aufwicklung der ausgestanzte Punkt der Kurve ι ο folgt und an dem Punkt 11 auf dem Kern liegenbleibt. Wenn sich das Aufwickeln des Kernes fortsetzt, kann vom Stanzpunkt theoretisch gesagt werden, daß er s.ich von 9 nach 9' bewegt, derart, daß der ausgestanzte Punkt des Bandes 8 im Punkt 12 auf den Kern aufgewickelt wird. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, werden sich die Ausstanzungen im Blechband, je nachdem wie das Aufwickeln stattfindet, in der Linie 11-12 aufeinanderlegen, die in dem gezeigten Beispiel einen durch das Aufwickelzentrum 2 verlaufenden Radius bildet. Falls es erwünscht ist, die Ausstanzungen im Winkel zu dem Radius anzubringen, verschiebt man den Stanzpunkt 9 zu dem Punkt 9", und der Stanzpunkt bewegt sich danach theoretisch während des Aufwickeins zum Punkt 9"'. Die ausgestanzten Punkte folgen dann der Linie 10" bzw. 13 zu den Punkten 11" und 12" und bilden eine gerade Linie im Winkel zu der Radialrichtung durch den Aufwickelpunkt.
In Fig. ι erkennt man den in der Aufwicklung begriffenen Kern 1, in welchem Nuten 14 ausgestanzt sind. Der Kern wird von einem Halter 15 getragen, der auf einer Welle 16 befestigt ist, die dem Aufwickelzentrum 2 in Fig. 2 entspricht. Die Welle 16 erstreckt sich quer durch die Maschine und besitzt am anderen Ende ein Sperrad 17, welches mit Sperrzähnen 18 in einem Abstand voneinander versehen ist, die den Abstand zwischen den einzelnen Nuten 14 im Kern 1 bestimmen.
Eine Antriebswelle 19 wird von einer Riemenscheibe 20 getrieben und überträgt ihre Drehung über Zahnräder 21, 22 auf eine senkrechte Welle 23, welche ein Rad 24 treibt, an dem eine Kurbelstange 25 exzentrisch be- 7S festigt ist. Diese greift an ihrem anderen Ende an einem Arm 26 an, der auf der erstgenannten Welle 16 schwingbar gelagert und mit einer Sperrklinke 27 versehen ist, die mit den Sperrzähnen 18 des Rades 17 in Eingriff steht. Bei Umlauf der Welle 19 wird so ein schrittweises Fortschalten der Welle 16 und somit auch des Kernes 1, der im Aufwickeln begriffen ist, bewirkt.
Unter dem Kern ist ein Stanztisch 28 vorgesehen, der an einem Schlitten 29 befestigt ist. Dieser letztere gleitet im Hauptrahmen 30 der Maschine in einem Bett 31, das parallel zu einem Radius der Aufwickelachse 16 verläuft. Der Schlitten 29 und der Stanztisch 28 stehen mit einer Schraubenspindel 32 in Verbindung, die unter Zwischenschaltung der Schraubenfedern 34 von einem Zahnrad 35 angetrieben wird, das mit einem Zahnrad 36 in Eingriff steht. Das Zahnrad 36 ist auf einer Welle 37 befestigt, die an ihrem anderen Ende ein Sperrad 38 trägt, welches unter dem Einfluß einer auf einem Arm 40 befestigten Sperrklinke 39 steht. Das eine Ende dieses Armes 40 ist auf der Welle 37 schwingbar ««>«> gelagert, und an seinem anderen Ende greift eine Kurbelstange 41 an, die an einem Sperrrad 42 exzentrisch befestigt ist. Das Sperrrad 42 wirkt mit einer Sperrklinke 43 auf einem Arm 44 zusammen, dessen äußeres '°5 Ende mittels eines Lenkers 45 von einem Exzenter 46 gesteuert wird, der an der Antriebswelle 19 befestigt ist. Dieser Mechanismus bewirkt bei umlaufender Antriebswelle 19 durch die verschiedenen Sperreinrichtun- '«* gen und Exzenter ein Zurückziehen des Stanztisches 28 mit einer Geschwindigkeit, die genau der Zunahme des Durchmessers des Kernes 1 während des Aufwickelvorganges entspricht. Die Federn 34 bewirken, daß der i«5 Stanztisch 28 stets in federnder Anlage gegen den in der Aufwicklung begriffenen Kern gedrückt wird, und dienen gleichzeitig dazu, Unregelmäßigkeiten der Blechbandstärke zu kompensieren. »»«>
Das Band 47 für den Kern wird dem Aufwickelpunkt in tangentialer Richtung zum

Claims (1)

  1. Kern über den Stanztisch 28 zugeführt. Zu diesem Zweck ist im Schlitten 29 eine Stanze 48 gelagert, die in einer Hülse 49 des Schlittens 29 senkrecht gleiten kann, welche an ihrem oberen Ende unter dem Einfluß eines im Schlitten 29 bei 51 schwingbar gelagerten und mit einer Verlängerung 52 versehenen Armes 50 steht. Diese Verlängerung 52 liegt mittels eines Gleitschuhes 53 an einem Lineal 54 an, das mittels einer Feder 55 angedrückt wird. Das Lineal 54 ist in einem Teil 56 gleitbar gelagert, der an dem Rahmen 30 der Maschine starr befestigt ist, und an dem oberen Ende des Lineals 54 ist ein Loch 57 vorgesehen, in welches ein Exzenterzapfen 58 eingreift, der auf einer Welle 59 befestigt ist, die durch Zahnräder 60 und 61 von der Welle 23 angetrieben wird.
    Der Stanzmechanismus arbeitet folglich in
    ao der Weise, daß die Antriebswelle 19 die Welle 23 dreht, die ihrerseits über die Zahnräder 60, 61 und den Exzenterzapfen 58 das Lineal 54 auf und ab bewegt, welche Bewegung durch die Arme 52 und 50 auf die Stanze 48 übertragen wird, derart, daß jedesmal, wenn der Sperrmechanismus 27 das Sperrad 17 einen Schritt weitergeschaltet hat und der in der Aufwicklung begriffene Kern 1 in Ruhe
    ■ ist, eine Ausstanzung im Band 47 vorgenommen wird. Je nachdem der Kern 1 im Durchmesser zunimmt, wird der Stanztisch 28 mit seinen zugehörigen Teilen zurückgezogen, so daß das Ausstanzen jederzeit- in einer Linie stattfindet, die mit der Tangente der Aufwickelpunkte 5-6 zusammenfällt.
    Diese obengenannte Maschine stellt nur diejenigen Nuten des Kernes her, die zur Aufnahme der elektrischen Wicklungen erforderlich sind. Ein derartiger Kern muß indessen auch noch mit anderen Ausstanzungen, wie z. B. Löchern für Befestigungsbolzen usw., versehen werden. Mit analogen Einrichtungen und mit Hilfe von passenden Einstellrädern 17 kann man außer den Nuten 14 in im voraus bestimmten Perioden auch eine beliebige Anzahl derartiger Löcher in das Blech einstanzen. Man kann ferner mit Hilfe der verschiedenen einstellbaren Exzenterpunkte 'für die Befestigung der Kurbelstangen 25, 41, 45 und durch Auswechseln der Sperräder 17 und 38 in einfacher Weise die Maschine auf das Ausstanzen von Kernen anderer Bandstärke und mit einer beliebigen anderen Anzahl gewünschter Ausstanzungen pro Umdrehung des Kernes umstellen.
    Paten τ Ansprüche:
    i. Maschine zum Aufwickeln von Blechband zu einem ringförmigen Magnetkern für Dynamomaschinen und zum Ausstanzen von Nuten oder Löchern in dem Blechband für die elektrischen Wicklungen, Befestigungsbolzen usw., wobei das Aufwickeln und Ausstanzen gleichzeitig stattfindet und die Länge des Bandes zwischen dem Aufwickelpunkt und dem Stanzpunkt während der Tätigkeit der Maschine sich zwecks Bestimmung der Form der im Kern gebildeten Nuten ändert, indem das Aufwickelzentrum und der Stanzpunkt in zwangsläufiger Verbindung miteinander stehen und während des Arbeitsvorganges einen wachsenden gegenseitigen Abstand erhalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortbewegung des Stanzpunktes (9) von dem Aufwickelzentrum (2) längs einer Geraden erfolgt, die durch das Aufwickelzentrum (2) und den Stfrnzpunkt (9 bzw. 9') führt oder parallel »l einer solchen Geraden verläuft. ^
    - 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzeinrichtung als Ganzes unter einem gewissen Winkel zu der durch den Aufwickelpunkt (5 bzw. 6) gelegten Tangente gleitbar gelagert und mit Antriebsvorrichtungen verbunden ist, die sie jeweils in Übereinstimmung mit der Zunahme des Durchmessers des in der Aufwicklung begriffenen Kernes ( r) verschieben.
    ■ 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahn (31) der Stanzeinrichtung parallel zu der Fortbewegungsrichtung des Stanzpunktes (9) verläuft.
    4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher die Stanzeinrichtung einen Tisch enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischebene mit der Tangente des Kernes (1) im Aufwickelpunkt (S bzw. 6) zusammenfällt, wobei der zur ιυο Verschiebung dienende Antrieb (32) der Stanzeinrichtung derart ausgebildet ist, daß der Tisch (28) während des Aufwickelvorganges gegen den Kern gedrückt wird.
    5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Stanzvorrichtung und ihren Verschiebeantrieb (32) Federn (34) eingeschaltet sind, die den Tisch (28) gegen den in der Aufwicklung begriffenen Kern (1) drücken.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1937K0145482 1937-02-14 1937-02-14 Maschine zum Aufwickeln von Blechband zu einem ringfoermigen Magnetkern fuer Dynamomaschinen Expired DE700879C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1033768B (de) * 1955-05-27 1958-07-10 Elektro Motoren A G Verfahren zur Herstellung eines ringfoermigen mit Nuten versehenen Magnetkoerpers fuer elektrische Maschinen und Apparate aus Bandmaterial
DE1089465B (de) * 1958-12-15 1960-09-22 Elektro Motoren A G Einrichtung zum Herstellen von Bandwickeln mit Nuten fuer elektrische Maschinen und Apparate, bei denen die Nuten durch in das zu wickelnde Band in Abstaenden voneinander gestanzte Durchbrechungen gebildet werden
EP0010685A1 (de) * 1978-10-18 1980-05-14 Card-O-Matic Pty Ltd. Vorrichtung zum Lochen und Aufwickeln
US4763402A (en) * 1985-12-09 1988-08-16 Siemens Aktiengesellschaft Method for manufacturing an annular component in the form of wound ferromagnetic tape provided with slots at an end face for use in an electrical axial-field machine

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US4763402A (en) * 1985-12-09 1988-08-16 Siemens Aktiengesellschaft Method for manufacturing an annular component in the form of wound ferromagnetic tape provided with slots at an end face for use in an electrical axial-field machine

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