DE7008561U - Tisch. - Google Patents
Tisch.Info
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Description
Dr.R./ϊ>-/sehr. 25.2.1970
Firma Bremshey & Co., 565 Solingen-Ohligs, Ahrstraße 5-7·
Tisch
Die Neuerung bezieht sich auf einen Tisch, insbesondere Fahrtisch mit abnehmbaren Beinen.
Aufgabe der Neuerung ist es, ein solches Möbel in herstellungs-
und montagetechnisch vorteilhafter Weise unter raumsparender Zerlegbarkeit bei Lagerhaltung und Transport
so auszugestalten, daß unter Verwendung gleicher bzw. gleichartiger Bauelemente günstige Variationsmöglichkeiten gegeben
sind, um das Möbel dem beabsichtigten Gebrauchszweck sowie den räumlichen Erfordernissen des unterzubringenden
Gutes schnell und leicht anpassen zu können.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Neuerung durch einen
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eich etwa in der Längsmittelachse der Tischplatte unter
dieser erstreckenden Längsholm, an dessen Enden in Anlehnung an eine Doppel-T-Form Querholme sitzen, an denen
die Tischbeine lösbar befestigt eind.
Eine vorteilhafte Bauform ist neuerungsgemäß dadurch verwirklicht,
daß sich die Tischplatte nur über eine Teillänge des Längsholmes erstreckt und die Restlänge fenster- oder
gitterförmige öffnungen aufweist.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Neuerung besteht darin, daß sich unterhalb der nach oben offenen Restfläche eine
untere Etagenfläche befindet.
Eine günstige Lösung ist ferner neuprungsgemäß verwirklicht,
wenn sich unterhalb der einen Tischplattenquerkante eine leiterförmige, vertikale Zwischenwand erstreckt.
Die Neuerung bringt zudem den Vorschlag, die Tischbeine an ihren einander zugekehrten Flächen mit Rastlochreihen
übersehen. Endlich ist es neuerungsgemäß noch günstig, wenn die leiterförmige, vertikale Zwischenwand an der Unterseite
der Tischplatte hängt.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein Tischmöbel von
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erhöhtem Gebrauchswert geschaffen. Seine Hontage und
Demontage kann mit wenigen Handgriffen durchgeführt werden. Es ergibt sich vor allem der Vorteil einer raumsparenden
Lagerhaltung. Auch in Bezug auf den Versand ist die neuerungsgemäße Lösung von Vorteil, da das Möbel praktisch
bis auf die Flächenausdehnung des größten Grundbauteiles zusammengelegt werden kann. Es liegt ferner auch eine stabile
Bauform vor. Diesbezüglich ist es günstig, daß von einem Bauteil in Doppel-T-Form ausgegangen wird. Von den Enden
der Querholme dieses BAuteiles gehen die lösbar befestigten Tischbeine aus. Erstreckt ach die Tischplatte lediglich
über eine Teillänge des Längsholms, so bleibt eine Teilfläche vorhanden, die zur bedarfsweisen Ausrüstung zur Verfugung
steht. So kann diese Restlänge in Form einer fenster- oder gitterförmigen Öffnung gestaltet sein. Desgleichen kann
eich unterhalb der nach oben offenen Restfläche eine untere Etagenfläche befinden. Ist eine solche Etagenfläche beispielsweise
schalenförmig ausgebildet, so läßt sich das Möbel in vorteilhafter Weise als Garderobenwagen benutzen, indem der
besagte Restlängenabschnitt den Schirmständer bildet. Hierbei ist die Schale als Abtropfschale gedacht und die darüberlegende
fensterförmige öffnung als Halterahmen für den einstehenden,
oder eingehängten Schirm. Befindet sich die Etagenfläche unmittelbar unter der beispielsweise als gitterförmige
öffnung gestalteten Restfläche, so läßt sich ein
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solches Möbel in vorteilhafter Weise als Servierwagen benutzen, dessen Restfläche zu einem Rechaud gestaltet ist.
Es bietet sich auch in vorteilhafter Weise die Möglichkeit, die Restfläche zur Anordnung deckelverschlossener Dosen-Sätze beispielsweise für Zigaretten,Zigarren, Gebäck usw.
zu nutzen. Auch besteht die Möglichkeit, einen Ascher einzusetzen. Zur Nutzung des Raumes unterhalb der Tischplatte
kann in vorteilhafter Veise eine leiterförmige, vertikale
Zwischenwand vorgesehen sein. Deren Sprossen dienen zur Auflage von Bücherböden. Zur Vorsehung weiterer Auflagesproseen
sind die aneinander zugekehrten Innenflächen der Tischbeine ait&iner Rastlochreihe versehen. Die erwähnte Zwischenwand
ist an der einen Tischplattenquerkante lediglich an der Unterseite der Tischplatte eing&äigt. Zum Transport wird
die Zwischenwand lediglich hochgeklappt. Bei Montage dee Möbels fällt diese dann selbsttätig in die montagegerechte
Lage.
Weitere Vorteile und Einzelheiten sind nachstehend anhand zeichnerisch veranschaulichter Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigen:
wagen gestaltet,
Fig. 2 eine Vorderansicht hierzu,
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Fig. 3 eine Stirnansicht,
Fig. k und Fig. 5 im icfcrr. -t und in Seitenansicht das eine
befestigungsseitxf^ Ende der leiterförmigen Zwischenwand,
Fig. 6 und Fig. 7 in Seitenansicht und Schnitt das eine
Fig. 6 und Fig. 7 in Seitenansicht und Schnitt das eine
Auflageende eines Bücherbodens, Fig. 8 und Fig. 9 in zwei Schnittdarstellungen das eine
auflageseitige Ende einer schalenförmigen Etagen-
flache,
Fig.10 und Fig. 11 in Schnitten das andere auflageseitige Ende der schalenförmigen Etagenfläche einerseits
Fig.10 und Fig. 11 in Schnitten das andere auflageseitige Ende der schalenförmigen Etagenfläche einerseits
und des Bücherbodens andererseits, Fig.12 eine Variante des Tischmöbels bei durchgehender
Tischplatte und ausschließlicher Zuordnung von Bücherböden (Lesewagen),
Fig. 13 das Möbelstück in Form eines Servierwagens, Fig.i2* eine Teildarstellung des Möbelstückes unter Zuordnung
deckelverschlossener Dosen,
Fig. 15 einen Schnitt gemäß Linie XV-XV in Fig. 1*f und
Fig. 16 eine Explosi —onszeichnung des Gegenstandes gemäß Fig. 1.
Das Möbel besitzt die Tischplatte 1, ferner vier Tischbeine 2, bestehend aus Rohr rechteckigen Querschnitts.
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Träger der Tischplatte ist ein Bauteil 3 in Doppel-T-Form.
Letzteres besteht aus einem eich etwa in der Längsmittelachse der Tischplatte 1 erstreckenden Längsholm h und an
dessen Enden angeordneten Querholmen 5· Die Teile ^t und 5
liegen in einer Ebene. Auch für dieses Bauteil 3 ist Vierkantrohr verwendet.
Die freien Enden der Querholme 5 sind mit Fußeinsteckstutzen 6 versehen. Die mit diesen Fußeinsteckstutzen 6 zu verbindenden
Tischbainenden weisen entsprechende Steckzapfen 7 auf. Es kann eine an sich bekannte Rastverbindung gewählt sein,
und zwar bedarfsweise in einer reversiblen oder irreversiblen Form.
Die bodenseitigen Enden der Tischbeine 2 sind offen, so daß mit Rollen 8 ausgerüstete Steckzapfen 9 eingesetzt werden
können. Bezüglich dieser Rollen 8 handelt es sich zweckmäßig um Lenkrollen. Auch hier kann ej.ne Rastverbindung
vorgenommen sein.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, erstreckt sich die Tischplatte lediglich über eine Teillänge χ des Längsholmes k. Auf
der verbleibenden Restlänge y ist die Tischfläche fensterförmig
gestaltet, das heißt es ist ein Rahmen 10 angebracht. Dieser besitzt eine in der Ebene des Längsholms verlaufende
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Querstrebe 11. Der äußere Rahmenschenkel 12 liegt auf dem Querholm 5 auf. Zur Befestigung des Rahmens 10 dienen nicht
mehr dargestellte Schrauben. Der Rahmenschenkel 12 weist Gewindebohrungen 13 auf. Diese liegen deckungsgleich zu
Durchgangsbohrungen 1*f des Querholms5. Die Befestigungsschrauben
werden von unten her eingeführt. Die gleiche Befestigungsweise kann auch bezüglich der Querstrebe 11 gewählt
sein.
Die Durchgangsbohrungen 1*f des linksseitigen Querholms
dienen zum Durchtritt der Befestigungsschrauben für die Tischplatte 1.
Unterhalb der nach oben offenen Restfläche y befindet sich eine Etagenfläche 15» Diese ist beim beschriebenen Ausführungsbeispiel
in Form einer Tropfschale 16 gestaltet. Jeder Rahmenöffnung 17 ist eine Teil-Schale 161 zugeordnet.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein Schirmständer geschaffen. Dieses-Tischmö'bel läßt sich demzufolge als
Garderobentisch bzw. Wagen benutzen.
Zur Halterung dieser als Tropfschale 16 ausgebildeten Etagenfläche 15 dient eine leiterförmige, vertikale Zwischenwand
18. Ihre, eine stufenweise Höhenverlagprung der Etagenfläche
15 erlaubenden Sprossen 19 liegen auf Höhe von Löchern 20 einer an den einander zugekehrten Innenflächen
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der Tischbeine 2 vorgesehenen Lochreihe. Die Tropfschale
ist an zwei Bandseiten mit einer Einlagerungsmulde 21 versehen« Der entsprechende Band übergreift also eine Sprosse
der Zwischenwand 18 und einen Stab 22. Letzterer ist in die Löcher 20 eingeführt. Zur Höhenveränderung wird der Stab
lediglich durchgebogen, so daß sich die Sehnenlänge verkürzt.
Ein solcher federnder Stab 22 kann auch zur Abstützung eines Bücherbodens 23 benutzt sein. Auch dieser ist untereeitig
mit entsprechenden Einlagerungsmulde ι 2k versehen.
Die eingehakte Etagenfläche und '',ϊγ .Ingehakte Bücherboden
tragen zur Stabilisierung '.^s Möbels zueätzlich bei.
Die leiterförmige Zwischenwand Ί. ist der rechtsseitigen
Tischplattenquerkante in hängender und in die Tischplattenebene beiklappbarer Weise zugeordnet. Die oberen Leiterenden25
sind in die Sprossenebene umgebogen. Unter geringfügigem Ausspreizen werden diese als Achsaapfen wirkenden
Enden 25 in eine Bohrung 26 eines Tragwinkels 27 eingeführt. Dieser Tragwinkel 27 ist gegen die Tischplattenunterseite
geschraubt. Wie aus Fig. k ersichtlich, weist das Ende 25 eine Ausnehmung 28 auf, welche unter Nutzung der Hanglast
eine ungewollte Lageveränderung der Zwischenwand vermeidet.
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Wie aus den Figuren 10 und 11 ersichtlich, kann eine Abstützung der jeweils tischbeinseitigen Enden sowohl
der Etagenfläche als auch des eier Bücherböden durch
einen Federstift 22' erfolgen. Letzterer ist unter Ausbildung
einer Handhabe 29 in einem Gehäuse 30 untergebracht.
Der Schaft dieses Stiftes trägt die Druckfeder 31 , welche sich an der Gehäusewandung 32 abstützt und gegen
eine mit dem Schaft feswrerbundene Druckplatte 33 wirkt.
Fig. 12 zeigt eine Variante, bei der die Tischplatte 1 eine dem Längsholm 4 entsprechende Länge aufweist. Unterhalb
der Tischplatte sind beidseitig der Zwischenwand mehrere Bücherböden 23 bzw. Etagenflächei 15 vorgesehen,
so daß sich dieses Möbelstück günstigst als sogenannter LesewageiyVerwenden läßt. Bei der Varianten gemäß Fig.
ist das Höbelstück als sogenannter Servierwagen ausgebildet. Die Restlänge y ist gitterförmig ausgebildet. Dies geschieht
in der Form, daß gitterförmige Einsätze 34 in die öffnungen
17 des Rahmens 10 eingehängt sind. Auch die dortige Etagenfläche 15 ist in die öffnungen 17 eingehängt,indem der von
der Frontseite betrachtet trapezförmig hochgezogene Rand in die Ebene der Tischplatte nach auswärts gebogen ist und
somit in auflegender Weise ein Obergreifen des Rahmens
gestattet. Die Etagenfläche 15 kann eine Hei-zquelle in Form eines Spiritusbrernerj; einer Kerze oder dergleichen
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enthalten. Die Oberseite des Gittereinsatzes 3^ schließt
mit der Oberfläche des Tishes ab.
Bei dieser Ausgestaltung ist ein Ablageboden 35 verwendet, der sich über die gesamte Tischlänge erstreckt.
Bei der Varianten gemäß Fig. lh vird die Restlänge
zur Unterbringung beispielsweise mit einem Deckel 36 verschlossener
Dosen 37 genutzt. Die Dosenschale 38 besitzt einen nach außen gerichteten Rand 39 zur Auflage auf den
Rahmen 10, In der Ebene des Längsholmes k bildet dfe Dosen-6chale38
einen Tunnel ^O aus. Der hierdurch erzielte, mit dem Rand 39 abschließende Mittelsteg *f1 bildet die Abstützung
für den Deckelrand 36'. Wie aus Fig. 1*f ersichtlich,
kann eine Dose in Anpassung an den jeweiligen Verwendungszweck durch eine Zwischenwand k2 unterteilt sein. Eine
Greifhandhabe in Form eines Steges k3 stattet ein bequemes öffnen der Dose bzw. der Dosen. Auch hier schließt die
Deckeloberfläche mit der Tischplattenebene ab, so daß Tischplatte und Deckel eine zusammenhängende Tischfläche
ergeben.
Claims (6)
1. Tisch, insbesondere Fahrtisch mit abnehmbaren Beinen,
gekennzeichnet durch einen sich etwa in der Längsmittelachse der Tischplatte (1) unter dieser erstreckenden
Längholm (k), an dessen Enden in Anlehnung an eine Doppel-T-Form Querholme (5) sitzen, an denen die Tischbeine
62) lösbar befestigt sind.
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Tischplatte (1) nur über eine Teillänge (x)
des Längsholmes (1O erstreckt und die Restlänge (y) fenster- oder gitterförmige öffnungen aufweist.
3· Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich unterhalb der nach oben offenen Restfläche eine untere Etagenfläche (15 ) befindet.
k. Tisch nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich unterhalb der einen Txschplattenquerkante eine leiterförmige, vertikale ZwxBchenwand(i8)erstreckt.
5. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischbeine (2) an ihren einander zugekehrten Innenflächen
mit Rastlochreihen versehen sind.
6. Tisch nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet,
ti » » Γ» ftf· - ' -· Ψ
m
13 8^7 25.2.1970
f daß die leiterförmige, vertikale Zviechmnwand (18) an
der Unterseite der Tischplatte (1) hängt.
700356120.8.70
Priority Applications (4)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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DE7008561U true DE7008561U (de) | 1970-08-20 |
Family
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19707008561 Expired DE7008561U (de) | 1970-03-09 | 1970-03-09 | Tisch. |
Country Status (1)
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1970
- 1970-03-09 DE DE19707008561 patent/DE7008561U/de not_active Expired
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