DE3414865A1 - Garderobenstaender - Google Patents

Garderobenstaender

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DE3414865A1
DE3414865A1 DE19843414865 DE3414865A DE3414865A1 DE 3414865 A1 DE3414865 A1 DE 3414865A1 DE 19843414865 DE19843414865 DE 19843414865 DE 3414865 A DE3414865 A DE 3414865A DE 3414865 A1 DE3414865 A1 DE 3414865A1
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DE
Germany
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frame
stand according
container
standpipe
coat stand
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Withdrawn
Application number
DE19843414865
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English (en)
Inventor
Ute 8970 Immenstadt Graulich-Höck
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GRAULICH HOECK UTE
Original Assignee
GRAULICH HOECK UTE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/02Dress holders; Dress suspending devices; Clothes-hanger assemblies; Clothing lifters
    • A47G25/06Clothes hooks; Clothes racks; Garment-supporting stands with swingable or extending arms
    • A47G25/0664Standing garment supporting racks; Garment supporting stands with swingable or extending arms

Landscapes

  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Garderobenständer.
  • Der neue Garderobenständer ist gekennzeichnet, durch ein Fußgestell mit zwei voneinander wegweisenden Querarmen und mindestens einen sich winklig dazu erstreckenden Längsarm, einem am Fußgestell befestigten Standrohr, einem am oberen Ende des Standrohres lösbar eingesetzten Galgen, der sich wenigstens teilweise in Längsrichtung erstreckt und der mit einer Reihe im Längsabstand angeordneter Aufhängevorrichtungen versehen ist, weiterhin gekennzeichnet durch eine am Standrohr im Abstand unterhalb des Galgens befestigte Halterung, die sich in einer rechtwinklig zum Standrohr liegenden Ebene erstreckt und ein Behältnis, Rahmen, oder Platte trägt, deren Deckebene rechtwinklig zum Standrohr liegt und deren Umfangsprojektion in Standrohrrichtung den Längsarm mindestens zum größten Teil aufnimmt.
  • Der Vorteil des neuen Garderobenständers liegt einmal darin, daß er eine zusätzliche Ablagemöglichkeit für beliebige Utensilien gestattet, die z.B. in dem am Standrohr befestigten Behältnis untergebracht werden können und daß er zu einem Vielzweckgerät umfunktioniert werden kann, wobei das Fußgestell mit mindestens einem Teil des Standrohres erhalten bleibt. Der Garderobenständer läßt sich erfindungsgemäß leicht zusammenlegen und platzsparend verstauen. Er eignet sich also für einen vorübergehenden Einsatz, beispielsweise als Garderobenständer in Gästezimmern. Er kann dank seiner Vielzweckfunktion jedoch auch umfunktioniert werden, etwa derart, daß nach Abnahme des Galgens ein sogenannter Herrendiener am Standrohr befestigt wird, der einen Bügel sowie einen Hosenhalter aufweist. Die vorhandene Halterung am Standrohr gestattet es aber auch eine Tischplatte zu befestigen, die dank der auskragenden Anordnung einen Tisch ergibt, der für bettlägrige Kranke verwendet werden kann.
  • Der Rahmen ist an der Halterung vorzugsweise lösbar befestigt. Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß der Rahmen von oben in die Halterung parallel zur Standrohrrichtung herausnehmbar eingeschoben ist und zwischen Halterung und Rahmen ein Formschlußsitz gebildet ist. Dabei ist weiterhin vorteilhafterweise vorgesehen, daß die Halterung aus einer Querstange besteht, die nahe ihrer Enden je einen vorderen nach oben offenen Haltebügel trägt und daß der Rahmen einen Querschenkel aufweist, der formschlüssig zwischen Quer stange und den Haltebügeln eingepaßt ist. Der Querschenkel des Rahmens und die Querstange bestehen vorzugsweise aus hochkantstehenden Flachbandprofilen. Damit ergibt sich eine besonders stabile Ausführung, die eine maßgebliche lotrechte Belastung zuläßt.
  • Ein besonders wichtiges Merkmal der Erfindung wird nun darin gesehen, daß der Rahmen U-förmig oder rechteckförmig ausgebildet ist und unter der Deckwand eines prismatischen Behältnisses angeordnet ist und daß in der Rückwand des Behältnisses zwei Löcher im Abstand gleich etwa dem der Haltebügel vorgesehen sind, die sich von dicht oberhalb der Deckwand bis um mindestens ein Maß nach unten erstrecken, das gleich der Summe aus der Höhe des Haltebügels und der Höhe des Querschenkels des Rahmens ist, wobei die Breite jedes Loches mindestens gleich derjenigen eines Haltebügels ist. Das Behältnis besteht vorzugsweise aus bieg- oder faltbarem Material, das bei Nichtgebrauch leicht zusammengefaltet verstaut werden kann. Das Behältnis weist vorzugsweise eine vorderseitige Klappe auf.
  • Eine Weiterbildung wird noch darin gesehen, daß an den Seitenwänden des Behältnisses in gleicher Höhe unterhalb der Deckwand Druckknopflaschen vorgesehen sind, zwischen denen und den Seitenwänden die Längsschenkel eines Zwischenrahmens gehaltert sind, dessen Kontur gleich derjenigen des unter der Behältnisdeckwand angeordneten Rahmens ist. Auch ist es vorteilhaft, daß gemäß der Erfindung auf dem Boden des Behältnisses eine Bodenplatte oder ein Bodenrahmen ruht, der das Behältnis aussteift.
  • Anstelle des Rahmens in Verbindung mit einem aus faltbarem Material bestehenden Behältnis kann auch eine starre Konstruktion im Rahmen der Erfindung vorgesehen sein. Diese Konstruktion besteht erfindungsgemäß darin, daß das Behältnis aus einem starren prismatischen Kasten besteht und daß das Behältnis zwei Löcher im Abstand gleich etwa demjenigen der Haltebügel aufweist, die von der Deckwand einen Abstand gleich mindestens der lichten Höhe der Haltebügel haben und deren Höhe gleich mindestens der Außenhöhe der Haltebügel ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Rückwand unmittelbar benutzt, um den kastenartigen Behälter an der Halterung einzuhängen. Der Behälter kann sich mit seiner Rückwand am Standrohr abstützen, sodaß ein Schiebesitz an eine Schiebesitzpassung der Rückwand in der Haltebügelaufnahme im Gegensatz zu der vorbeschriebenen Ausführung, bei der der Rahmen in dieser Haltebügelaufnahme die Schiebesitzpassung haben muß, um eine genügende Biegesteifigkeit zu schaffen, nicht nötig ist.
  • Wesentlich für die Erfindung ist, daß der Galgen einseitig auskragt und daß sich in Auskragrichtung mindestens ein Arm des Fußgestells erstreckt. Der Schwerpunkt des Garderobenständers einschließlich der an ihm befestigten Einrichtungen liegt somit vor dem Standrohr und der mindestens eine Längsarm verhindert das Kippen. Vorzugsweise liegen der Galgen und der Längs arm des Fußgestells in derselben Vertikalebene, die auch das Standrohr enthält. Die Querarme sind erfindungsgemäß in einer zu dieser Vertikalebene rechtwinklig liegenden zweiten Vertikalebene angeordnet.
  • Der universelle Einsatz des neuen Garderobenständers wird dadurch erhöht, daß sich das Standrohr aus mehreren Rohrstücken zusammensetzt, die vorzugsweise ineinandersteckbar sind. Kumulativ oder alternativ liegt es im Rahmen der Erfindung mindestens zwei Rohrstücke teleskopartig ineinanderschiebbar auszustatten und mit einer gestuften oder stufenlosen Feststelleinrichtung zu versehen. Auf diese Weise ist es beispielsweise möglich aus einem Garderobenständer normaler Höhe einen Garderobenständer für Kindergarderobe zu schaffen, indem entweder ein Zwischenrohrstück des Standrohres entfernt wird oder bei der Teleskopausführung die Teleskoprohre weiter ineinandergeschoben werden.
  • Schließlich wird die Handhabung des neuen Garderobenständers dadurch erleichtert, daß das Fußgestell mit Laufrollen versehen ist, deren Rollenkästen schwenkbar gelagert sind, sodaß der Garderobenständer leicht verfahren werden kann.
  • Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, sei die Erfindung näher erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt in auseinandergezogener Darstellung eine Ausführungsform des neuen Garderobenständer Der Garderobenständer weist ein Fußgestell 10 auf, an dem ein Standrohr 12 befestigt ist. Das Fußgestell hat zwei miteinander fluchtende Querarme 14, die sich beidseitig des Standrohres 12 erstrecken und einen Längsarm 16, der rechtwinklig zu den Querarmen und zum Standrohr angeordnet ist. Die beiden Querarme 14, der Längsarm 16 und das Standrohr 12 stoßen an einem Punkt zusammen. Alle drei Arme 14, 14,16 sind an den Enden nach unten abgekröpft und bilden Standfüße, die entweder mit Aufsteckkappen geschlossen sind oder an denen Fahrrollengehäuse befestigt sind. Auf das untere Ende 18 des Standrohres 12 ist ein Bohrstück 20 aufgesteckt, das eine Querstange 22 trägt, die etwa dieselbe Länge wie die beiden Querarme 14 zusammen hat. Im Abstand von den Enden der Querstange 22 ragen von dieser Haltebügel 24 nach vorn und oben. Die Querstange 22 ist als hochkantstehendes Flachbandmaterial ausgebildet und die Vertikalabschnitte der Haltebügel 24 haben etwa dieselbe Höhe wie die Querstange. Die Vertikalschenkel der Haltebügel 24 haben von der Querstange 22 einen konstanten Abstand, der etwa gleich der Wandstärke des Flachbandmaterials der Querstange 22 ist. Ein ringförmig geschlossener rechteckförmiger Rahmen 26 läßt sich an der Querstange 22 dadurch befestigen, daß sein Querschenkel 28 zwischen Quer stange und Haltebügeln eingeschoben wird. Das Einschieben ist lediglich lotrecht von oben möglich. Die Wandstärke des Querschenkels 28 des Rahmens 26 entspricht der Wandstärke der Querstange 22. Wesentlich ist, daß eine Schiebesitzpassung zwischen Quer stange und Haltebügeln einerseits und dem Querschenkel 28 des Rahmens 26 andererseits besteht. Der Rahmen ist dadurch wackelfrei an der Querstange 22 gehaltert und kann lotrecht belastet werden, da der Längsarm 16 des Fußgestells 10 ein Kippen verhindert. Der Längsarm 16 liegt innerhalb der Vertikalprojektion des Umrisses des Rahmens 26 oder steht über diese Vertikalprojektion sogar vor.
  • Das Rohrstück 20 endet in diesem Ausführungsbeispiel bündig mit der Oberkante der Querstange 22. Dies ermöglicht, daß eine über das Standrohr 12 nach hinten hinausreichende Tischplatte am Standrohr befestigt werden kann, indem die Tischplatte einen nach unten weisenden Einsteckstutzen hat, der in das Rohrstück 20 eingesteckt werden kann. Anstelle einer Tischplatte kann auf diese Weise auch ein Horizontalrahmen mit parallelen Streben gehaltert werden, der z.B.
  • als Kleinwäscheständer dient.
  • Auf das Rohrstück 20 ist ein weiteres Rohrstück 30 aufgesteckt und auf dieses Rohrstück 30 ist das untere Einsteckende 32 eines Galgens 34 aufgesteckt, der sich in derselben Vertikalebene erstreckt, wie der Längsarm 16. Der Galgen 34 hat in seiner oberen Kontur Quernuten oder Querausnehmungen 36, in denen Kleiderbügel eingehängt werden können. Längs der unteren Mantellinie des Galgens 34 sind einige Haken 38 angeordnet, an denen Kleidungsstücke aufgehängt werden können.
  • Der schon beschriebene rechteckförmige Rahmen 26 kann z.B. eine Tischplatte abstützen, die an der Unterseite vier Füße aufweist, welche in die Innenecken des Rahmens 26 formschlüssig eingreifen, sodaß die Tischplatte nicht verrutschen kann. Der Rahmen 26 kann aber auch größer ausgebildet sein und statt der einen dargestellten Quer stange 38 eine Mehrzahl solcher Stangen 38 parallel zueinander aufweisen, sodaß er als Wäschetrockner benutzt werden kann.
  • Im Ausführungsbeispiel dient der Rahmen 26 jedoch der Aufhängung eines aus flexiblem Material bestehenden Behälters 40. Der Behälter 40 hat eine Deckwand 42, zwei rechtwinklig dazu liegende Seitenwände 44, eine Rückwand 46, einen Boden 48 und eine mit zwei seitlichen Reißverschlüssen versehene Vorderwand 50. Die Vorderwand kann somit, wie in der Figur dargestellt ist, nach unten umgelegt werden.
  • Das Behältnis 40 hat insoweit eine pismatische Form und der innere Horizontalquerschnitt entspricht dem Außenumriß des Rahmens 26. Der Rahmen 26 bildet den Tragrahmen für das Behältnis 40 und wird unmittelbar unter der Deckwand 42 in das Behältnis 40 eingefahren. In der Rückwand 46 des Behältnisses 40 sind zwei rechteckförmige Löcher 52 vorgesehen, deren Mittenabstand gleich demjenigen der Haltebügel 24 der Querstange 22 ist. Die Löcher beginnen dicht unterhalb der Deckwand 42 und ragen um ein Maß nach unten, das mindestens gleich ist der Summe aus lichter Höhe der Haltebügel 24 und der Höhe des Querschenkels 28 des Rahmens 26. Die Breite der Löcher 52 ist mindestens gleich der Breite der Haltebügel 24. Der in das Behältnis 40 eingesetzte Rahmen deckt somit mit seinem Querschenkel 28 die Löcher 52 teilweise ab, es bleibt jedoch noch mindestens ein Freiraum von einer Höhe gleich derjenigen der Haltebügel 24, sodaß die aus Behältnis 40 und Rahmen 26 bestehende Einheit am Standrohr 12 dadurch montiert werden kann, daß diese Einheit horizontal gegen die Querstange 22 geschoben wird, wobei die Haltebügel 24 unter dem Querschenkel 28 des Rahmens 26 durch die Löcher 52 in das Behältnis 40 eintreten. Wenn der Quer schenkel 28 sich im Bereich der Löcher 52 an der Querstange 22 anlegt, wird die Einheit nach unten geschoben, bis der Querschenkel 28 auf den Horizontalschenkeln der Haltebügel 24 aufliegt. Wesentlich ist, daß im Bereich der Haltebügel 24 der Querschenkel 28 des Rahmens 26 unmittelbar an der Querstange 22 anliegt, sodaß hier die formschlüssige Schiebesitzpassung verwirklicht ist. Dies wird dank der Löcher 52 in der Rückwand 46 des Behältnisses erreicht. Im Abstand von den Haltebügeln 24 liegt die Rückwand 46 des Behältnisses 40 zwischen dem Querschenkel 28 des Rahmens 26 und der Querstange 22.
  • Dadurch, daß im Bereich der Haltebügel 24 kein Material der Rückwand 46 mit eingeklemmt wird, ergibt sich eine wackelfreie Lagerung des Rahmens 26.
  • An den Innenseiten der Seitenwände 44 sind vier Laschen 54 auf gleicher Höhe angenäht und zwar jeweils zwei Laschen an einer Seitenwand. Die freien Enden der Laschen tragen Druckknopfverschlüsse 56. Ein Zwischenrahmen 58 wird zwischen den vier Laschen 54 und den benachbarten Seitenwänden 44 mit den beiden Längsschenkeln eingelegt. Dann werden die Verschlüsse 56 in die entsprechenden Verschlußteile der Seitenwände 44 eingerastet. Der Zwischenrahmen 58 ist damit im faltbaren Behältnis 40 sicher befestigt. Das Behältnis ist damit weiter ausgesteift. Auf dem Boden 48 des Behältnisses 40 ruht eine Bodenplatte 60, die der weiteren Aussteifung dient. Der Zwischenboden 58 unterteilt das Behältnis 40 in zwei Fächer.
  • Es versteht sich, daß mehrere Zwischenböden 58 übereinander angeordnet werden können.
  • In dem Behälter 40 können Kleidungsstücke untergebracht werden, sodaß sich der Garderobenständer besonders als Gästegarderobe eignet, wobei die Teile leicht zusammengelegt und platzsparend aufbewahrt werden können.

Claims (18)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Garderobenständer gekennzeichnet durch ein Fußgestell (10) mit zwei voneinander wegweisenden Querarmen (14) und mindestens einen sich winklig dazu erstreckenden Längsarm (16), einem am Fußgestell (10) befestigten Standrohr (12), einem am oberen Ende des Standrohres (12) lösbar eingesetzten Galgen (34), der sich wenigstens teilweise in Längsrichtung erstreckt und der mit einer Reihe im Längsabstand angeordneter Aufhängevorrichtungen (36, 38) versehen ist, weiterhin gekennzeichnet durch eine am Standrohr (12) im Abstand unterhalb des Galgens (34) befestigte Halterung (22), die sich in einer rechtwinklig zum Standrohr (12) liegenden Ebene erstreckt und ein Behältnis (40), Rahmen (26), oder Platte trägt, deren Deckebene rechtwinklig zum Standrohr (12) liegt und deren Umfangsprojektion in Standrohrrichtung den Längsarm (16) mindestens zum größten Teil aufnimmt.
  2. 2. Garderobenständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (26) an der Halterung (22) lösbar befestigt ist.
  3. 3. Garderobenständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (26) von oben in die Halterung (22) parallel zur Standrohrrichtung herausnehmbar eingeschoben ist und zwischen Halterung (22) und Rahmen (26) ein Formschlußsitz gebildet ist.
  4. 4. Garderobenständer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (22) aus einer Querstange besteht, die nahe ihrer Enden je einen vorderen nach oben offenen Haltebügel (24) trägt und daß der Rahmen (26) einen Querschenkel (28) aufweist, der formschlüssig zwischen Querstange (22) und den Haltebügeln (24) eingepaßt ist.
  5. 5. Garderobenständer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschenkel (28) des Rahmens (26) und die Querstange (22) aus hochkantstehenden Flachbandprofilen bestehen.
  6. 6. Garderobenständer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (26) U-förmig oder rechteckförmig ausgebildet ist und unter der Deckwand (42) eines prismatischen Behältnisses (40) angeordnet ist und daß in der Rückwand (46) des Behältnisses (40) zwei Löcher (52) im Abstand gleich etwa dem der Haltebügel (24) vorgesehen sind, die sich von dicht oberhalb der Deckwand (42) bis um mindestens ein Maß nach unten erstrecken, das gleich der Summe aus der Höhe des Haltebügels (24) und der Höhe des Querschenkels (28) des Rahmens (26) ist, wobei die Breite jedes Loches (52) mindestens gleich derjenigen eines Haltebügels (24) ist.
  7. 7. Garderobenständer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (40) aus bieg-oder faltbarem Material besteht.
  8. 8. Garderobenständer nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (40) eine vorderseitige Klappe (50) aufweist.
  9. 9. Garderobenständer nach einem der Ansprüche 6 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenwänden (44) des Behältnisses (40) in gleicher Höhe unterhalb der Deckwand (42) Druckknopflaschen (54, 56) vorgesehen sind, zwischen denen und n ScitenwYncien (44) die Längsschenkel eines Zwischenrahmens (58) gehaltert sind, dessen Kontur gleich derjenigen des unter der Behältnisdeckwand (42) angeordneten Rahmens (26) ist.
  10. 10. Garderobenständer nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Boden (48) des Behältnisses (40) eine Bodenplatte (60) oder ein Bodenrahmen ruht, der das Behältnis aussteift.
  11. 11. Garderobenständer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis aus einem starren prismatischen Kasten besteht und daß das Behältnis zwei Löcher im Abstand gleich etwa demjenigen der Haltebügel aufweist, die von der Deckwand einen Abstand gleich mindestens der lichten Höhe der Haltebügel haben und deren Höhe gleich mindestens der Außenhöhe der Haltebügel ist.
  12. 12. Garderobenständer nach einem der Ansprüche 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß der Galgen (34) und der Längsarm (16) des Fußgestells (10) in derselben Vertikalebene liegen, die das Standrohr (12) enthält.
  13. 13. Garderobenständer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Querarme (14) in einer zu dieser Vertikalebene rechtwinklig liegenden zweiten Verikalebene angeordnet sind.
  14. 14. Garderobenständer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Standrohr (12) sich aus mehreren Rohrstücken (18, 20, 30, 32) zusammensetzt.
  15. 15. Garderobenständer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstücke paarweise ineinandergesteckt sind.
  16. 16. Garderobenständer nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (22) an einem vom Standrohrteil (18) abziehbaren Rohrstück (20) befestigt ist.
  17. 17. Garderobenständer nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß am Standrohr (12) oder Standrohrteil (18) Austauscheinrichtungen, wie Regal, Herrendiener, Wäschetrockner, Bügelbrettauflage und dergl. befestigbar sind.
  18. 18. Garderobenständer nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußgestell (10) drehbare Bodenrollen aufweist, deren Rollenkästen schwenkbar gelagert sind.
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