DE2644108A1 - Fahrbarer tisch mit angebautem und zusammenklappbarem sitz unter bildung eines einschiebbaren rollwagens - Google Patents
Fahrbarer tisch mit angebautem und zusammenklappbarem sitz unter bildung eines einschiebbaren rollwagensInfo
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Description
Bam 3666
Pierrette Fouchereau epouse Desmoulins und Guy Desmoulins,
Marseille / Frankreich
Fahrbarer Tisch mit angebautem und zusammenklappbarem Sitz unter Bildung eines einschiebbaren Rollwagens
Die Erfindung betrifft einen fahrbaren Tisch mit angebautem und zusammenklappbarem Sitz unter Bildung eines einschiebbaren
Rollwagens, enthaltend ein Fahrgestell mit einer Längsachse, das auf Rollen montiert ist und im
oberen Teil eine Plattenhalterung umfaßt, die sich in einer annähernd horizontalen Ebene befindet, eine Platte und
einen angebauten Sitz, der mit einer auf dem Sitz zusammenklappbaren Rückenlehne versehen ist.
Man kennt bereits ineinanderschiebbare Einkaufswagen, die den Käufern in Selbstbedienungs-Kaufhäusern zur Verfügung
stehen. Wenn sie nicht benutzt werden, sind diese Rollwagen in Bereitstellung abgestellt, indem sie ineinandergeschoben
sind, was das eingenommene Volumen beträchtlich reduziert.
Außerdem existieren zahlreiche Gemeinschaftsräume bzw. -Säle, beispielsweise Kantinensäle, Versammlungssäle,
Lesesäle, Klassenräume, welche im wesentlichen mit Tischen und Sitzen bzw. Stühlen besetzt sind und nur zeitweise
benutzt werden. Oft könnten diese Säle für andere Verwendungen dienen, beispielsweise als Gymnastik- bzw. Turnoder
Theatersäle, falls es möglich wäre, das Mobiliar
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in kurzer Zeit in einer Ecke des Saales zusammenzustellen.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, ein Möbelstück zu schaffen, das einen fahrbaren Tisch und einen an diesen
angebauten Sitz umfaßt und das leicht zusammenzuklappen und auseinanderzuklappen ist, und zwar in der Weise, daß,
wenn es einmal zusammengeklappt ist, es einen einschiebbaren Rollwagen (bzw. entsprechendes Fahrgestell) bildet.
Außerdem benutzt man in Selbstbedienungs-Restaurants Tabletts, mit denen der Kunde bzw. Gast sich an einem Verkaufsbufett
anstellt und dann sich hinter einen Tisch setzt, auf dem er sein Tablett aufstellt oder es wird davon aufgenommen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Tabletts, das auf eine rollende Halterung angebracht ist,
die einen zusammenklappbaren Sitz umfaßt, mit dem sie einen einschiebbaren Tisch bildet, und zwar in der Weise, daß
der Gast eines Selbstbedienungs-Restaurants sein rollendes Tablett am Eingang des Restaurants nimmt, wo es sich in
einer Reihe ineinandergeschobener Rollwagen befindet, daß er vor dem Verkaufsbufett entlangfährt und sich dann,
indem er mit seinem Rollwagen fährt, sich zu einem Teil des Raumes begibt, der weder Tische noch Stühle besitzt.
Diese Aufgaben werden bei einem fahrbaren Tisch der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Sitz an dem Fahrgestell gelenkig um eine horizontale Querachse in der Weise angeordnet ist, daß der Sitz und
die Rückenlehne durch ein Schwenken um die genannte Achse unter die Halterung herunterklappbar sind, um mit dem
Fahrgestell einen Rollwagen zu bilden, der in axialer Richtung in einen identischen anderen Rollwagen einschiebbar ist.
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Bei einer ersten Ausführungsform umfaßt das Fahrgestell
des Tisches eine Tischplatten-Halterung, die sich in einer leicht geneigten Ebene befindet, und die Tischplatte
ist an diesem Fahrgestell gelenkig in der Weise angebracht, daß sie eine horizontale Stellung einnehmen
kann, wenn der Tisch in Benutzung ist, und daß sie eine zweite geneigte Stellung einnimmt, wenn der Tisch eingeschoben
ist.
Bei einer zweiten Ausführungsform ist die Tischplatte abnehmbar und umfaßt das Fahrgestell eine Plattenhalterung,
die sich in einer horizontalen Ebene befindet und die nach einer Seite geöffnet ist, wobei ihre Seitenschenkel
nach der offenen Seite hin divergieren.
Ein besonders neues Produkt gemäß der Erfindung ist ein Restaurations-Tablett der Type, die bei den Selbstbedienungen
verwendet werden, wobei es auf einem fahrbaren Chassis angebracht ist, das mit einem angebauten Sitz versehen
ist, der in der Weise zusammenklappbar ist, daß man ein fahrbares bzw. rollendes Tablett erhält, das mit einem
Rollwagen zusammengebaut ist, der, wenn der Sitz zusammengeklappt ist, einschiebbar ist, wobei dieses fahrbare Tablett
dann in Restaurations-Tisch und - Sitz umwandelbar ist.
Ein solches fahrbares Tablett weist eine Anzahl Vorteile auf.
Die vorhandenen Restaurations-Tabletts müssen mit beiden Händen angefaßt werden, wenn sie vollgestellt sind,
was für den Gast hinderlich sein kann, der sich dem Restaurant mit vollgeladenen Händen zuwendet. Demgegenüber
können die erfindungsgemäßen fahrbaren Tabletts mit nur
einer Hand verschoben werden. Sie können mit einem Abteil
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ausgestattet werden, das es dem Benutzer gestattet, Gepäckstücke oder persönliche Gegenstände abzustellen.
Die rollenden Tabletts gemäß der Erfindung verringern das Mobiliar, mit dem Restaurationsräume oder Kantinen,
die mit Selbstbedienung arbeiten, ausgerüstet sind.
Hierdurch können die Räume zwischen den Mahlzeiten anderen Benutzungen dienen, beispielsweise als Versammlungsräume,
Arbeitsräume oder Theatersäle.
Die Benutzungskosten von Selbstbedienungs-Restaurants werden reduziert, infolge der Senkung der Unkosten für die
Ausrüstung und einer größeren Ausnutzungsmöglichkeit. Die Reinigung der Tische wird herabgesetzt und die Reinigung
des leeren Saals (nach den Mahlzeiten) ist erleichtert. Die Restaurant-Gäste können - entsprechend ihrem Wunsch alleine
essen oder, indem sie mehrere Tische zusammenrücken, einen Gemeinschaftstisch bilden.
Die AusfuhrungsVariante, in der die Platte (Tablett)
abnehmbar ist, erleichtert die Abwascharbeit ohne die Benutzung zu komplizieren.
Am Eingang des Saales bzw. Raumes sind die eingentlichen Platten bzw. Tabletts aufgestapelt und die Rollwagen ineinan
dergeschoben. Jeder Gast nimmt ein Tablett und einen Rollwagen, legt das Tablett auf den Rollwagen, bedient sich und
nimmt Platz, um zu essen, worauf er dann seinen Rollwagen zurückfährt, das Tablett, das zum Abwaschen kommt, abnimmt
und den Wagen erneut in die Reihe der wartenden Rollwagen einschiebt.
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Diese fahrbaren Tabletts gemäß der Erfindung können auch in vorteilhafter Weise in Krankenhäusern benutzt
werden, um die Speisen den Kranken in ihre Zimmer zu bringen.
Außer diesen Anwendungen als Essens-Tabletts können die fahrbaren Tische gemäß der Erfindung auch als Lesetische
in Gemeinschafts-Lesesälen benutzt werden, beispielsweise in Bibliotheken, oder als Arbeitstische für
Schüler oder in Versammlungssälen sowie ganz allgemein für die Ausstattung jedes Gemeinschaftsraumes, der für
andere Benutzungen oder zur Erleichterung der Reinigung von seinem Mobiliar befreit werden muß.
In all diesen Fällen ist es möglich, den Raum sehr schnell freizumachen, indem die Sitze zusammengeklappt
werden, um ineinanderschiebbare Rollwagen zu erhalten, die dann in einer platzsparenden Reihe gruppiert werden
können.
Der zusammenklappbare sitz in Verbindung mit jedem
fahrbaren Tisch besitzt den Vorteil, daß er keine Rollen an seinen hinteren Beinen umfaßt, die auf dem Boden ruhen,
um unangebrachte Verschiebung des Tisches zu vermeiden, wenn der Sitz auseinandergeklappt ist.
Die fahrbaren Tische gemäß der Erfindung finden auch eine vorteilhafte Anwendung als zeitweises Mobiliar,
beispielsweise für die ambulanten Ausstattungen von Restaurants oder Cafes oder saisonbedingte Ausstattungen,
z.B. in Saison-Standorten, weil diese Tische das Stapeln bzw. Lagern nach der Saison und den Transport erleichtern.
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Eine andere vorteilhafte Anwendung ist die Möblierung von Räumen, die als zeitweise Veranstaltungs- oder
Versammlungsräume bestimmt sind, weil diese Tische den häufigen Transport und die Aufstellung eines solchen
Leih-Mobiliars erleichtern.
Im folgenden seien einige Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben, ohne
daß diese Beispiele begrenzenden Charakter besitzen. Es zeigen
Fig. 1, 2 und 3 eine Perspektiv-Ansicht, eine Seitenansicht
und eine Aufsicht auf eine erste Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 und 5 eine Perspektiv-Ansicht und eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles;
Fig. 6 eine Perspektiv-Ansicht eines fahrbaren
Tisches, der mehrere Weiterbildungen gemäß der Erfindung umfaßt;
Fig. 7 einen Detailschnitt des Sitzgelenkes
eines Tisches gemäß Fig. 6;
Fig. 8 eine Ansicht zur Veranschaulichung der
Verwendung eines erfindungsgemäßen Tisches durch eine bettlägrige Person;
Fig. 9 eine Seitenansicht eines erfindungsge
mäßen Tisches, der mit einer Gepäckträger-Plattform ausgestattet ist.
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Fig. 1 veranschaulicht ein für ein Restaurant bestimmtes
, rollendes bzw. fahrbares Tablett, das sich aus einem fahrbaren Gestell 1, einem abnehmbaren Restaurations-Tablett
2 und einem Sitz 3 zusammensetzt, der um eine horizontale Achse x-x' des Fahrgestells, das das Tablett trägt,
schwenkbeweglich angeordnet ist.
Zwecks Klarheit der Zeichnung ist das Tablett ich hochgehobener Stellung veranschaulicht. Das abnehmbare Tablett
erleichtert die Reinigungsvorgänge für das Tablett. Es erleichtert außerdem das Ineinanderfahren bzw. Ineinanderfügen
des Fahrgestell-Trägers, wenn das Tablett einmal abgehoben ist.
' Das Halterungs-Fahrgestell 1 umfaßt zwei vertikale
Ständer bzw. Streben 4 und 5, die sich an dem dem Sitz gegenüberliegenden Ende befinden. Es umfaßt eine Tabletthalterung
6, die sich in einer horizontalen Ebene befindet
und die Form eines U besitzt, das gegen den Sitz geöffnet ist und dessen Seitenschenkel 6a und 6b zur öffnung hin
divergieren, um das erwähnte Ineinanderfügen zu ermöglichen. Die Seitenschenkel 6a und 6b sind untereinander duch eine
Traverse 6c verbunden.
Das Tablett ist abnehmbar auf dieser Halterung befestigt, beispielsweise mittels Nuten 7a, 7b, die an der
Unterseite des Tabletts angeordnet sind und auf die Seitenschenkel 6a, 6b und die Traverse 6c aufgepaßt sind, oder
durch irgendwelche andere analoge Mittel, beispielsweise indem reliefartige Warzen vorgesehen sind, die von der
Halterung 6 getragen werden.
Das Fahrgestell 1 umfaßt einen horizontalen Fußteil 8, der ebenfalls die Form eines U, das nach einem Ende offen
ist, besitzt und dessen Seitenschenkel 8a und 8b gegen
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die geöffnete Seite divergieren, wobei diese Seitenschenkel untereinander durch eine Traverse 8c verbunden
sind. Dieser Fußteil ist auf vier (kleinen) Rollen 9 aufgebaut.
Die beiden vorderen Beine 10a und 10b des Sitzes 3 sind gelenkig um die Enden der Seitenschenkel 8a und 8b
in der Weise angeordnet, daß der Sitz um eine Viertel-Drehung geschwenkt werden kann und sich unterhalb der
Halterung 6 unterbringen läßt, wie es in Fig. 2 zu sehen ist. In dieser zusammengeklappten Stellung sind die Beine
10a und 10b auf die Seitenschenkel 8a und 8b aufgelegt. Die Vorderbeine 10a und 10b sind daher nach außen leicht
divergierend ausgeführt, ausgehend vom Sitz gegen den Boden. Dasselbe trifft auf die hinteren Beine 11a und 11b zu.
In der zusammengeklappten Stellung des Sitzes geht die Rückenlehne 12 gegen den eigentlichen Sitz (Sitzfläche)
13 nieder, wie man es in den Fig. 2 und 3 erkennen kann. Weiterhin divergieren die hinteren Beine 11a und 11b auch
nach rückwärts, ausgehend vom Sitz gegen den Boden, und zwar in der Weise, daß sie bei einmal zusammengeklapptem
Sitz nach oben divergieren, wie Fig. 2 zeigt, und daß sie als Griffe des Rollwagens dienen.
Die Fig. 2 und 3 veranschaulichen (in der Ansicht und in der Aufsicht) zwei fahrbare Tabletts, die zusammengeklappt
und ineinandergeschoben sind.
Fig. 2 veranschaulicht eine Variante der Platte bzw. des Tabletts 2, die bzw. das beispielsweise eine Tischplatte ist,
die nicht abnehmbar ist. In diesem Falle liegt die Tischhalterung 6 nicht mehr in einer horizontalen Ebene, sondern
in einer geneigten Ebene, die leicht gegen den Sitz ansteigt, um ein Ineinanderschieben zu gestatten. Die Platte 2 ist an
der Halterung gelenkig um eine horizontale Achse in der Weise angeordnet, daß der Tisch in seiner Benutzungsstellung eine
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horizontale Stellung 2' einnimmt, die in Fig. 2 mit gestrichelten
Linien dargestellt ist, während er in der ineinandergeschobenen Stellung die geneigte Position 2 einnimmt,
die in durchgehenden Linien veranschaulicht ist. Die Platte umfaßt beispielsweise an ihrer Unterseite kleine
Stangen 14, die sich an der Traverse 6c der Halterung festhaken und die Platte horizontal in ihrer Arbeitsstellung
halten.
Im Falle der Fig. 2 muß die Halterung 6 nicht nach der Seite des Sitzes geöffnet sein, sie kann die Form eines
Rechtecks besitzen.
In den Fig. 2 und 3 ist durch einen Pfeil die Richtung angedeutet, in der sich ein Rollwagen in einen anderen
hineinschiebt, und diese beiden Figuren zeigen deutlich die Relativstellungen der beiden ineinandergeschobenen
Rollwagen. Man sieht insbesondere in diesen Figuren die Beine 11a und 11b, die als Griffe dienen.
In Fig. 3 sind die Platten abgenommen, um die Zeichnung deutlicher werden zu lassen.
Die Fig. 4 und 5 veranschaulichen eine Variante, in der
das Ineinanderschieben der Rollwagen in umgekehrtem Sinne gegenüber dem vorhergehenden Beispiel vor sich geht, wie
es in Fig. 5 durch den Pfeil angedeutet ist.
Bei dieser Variante umfaßt jeder Tisch eine rollendes Fahrgestell, das sich aus zwei vertikalen Ständern 15 und
16, einem horizontalen Fußteil 17, der auf vier kleinen Rollen 18 aufgebaut ist, und einer Tischhalterung 19 zusammen
setzt, die die Tischplatte 20 trägt.
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In diesem Falle befinden sich die Halterung 19 und die Platte 20 in einer Ebene, die leicht geneigt ist,
indem sie gegen den Sitz 21 abfällt, und es ist nicht erforderlich, daß die Platte gelenkig angeordnet ist,
weil diese leicht geneigte Stellung als Arbeitsstellung verwendbar ist, wobei sie das Ineinanderschieben gestattet,
wie es in der Fig. 5 veranschaulicht ist.
In einer Abwandlung kann die Tischplatte gelenkig um eine horizontale Achse angeordnet sein, die sich entlang
der Kante befindet, die an der Seitejäes Sitzes angeordnet ist.
Es wird darauf hingewiesen, daß, wie im vorhergehenden Beispiel, die Tischplatte 20 durch ein abnehmbares
Restaurations-Tablett ersetzt werden kann und daß in diesem Falle die Plattenhalterung 19 horizontal liegt
und nach der dem Sitz entgegengesetzten Seite offen ist, wobei die Seitenschenkel gegen die offene Seite divergieren.
In dem Falle, in dem die Platte 20 nicht abnehmbar ist, besitzt sie eine trapezoide Form, deren kleine Seite sich
zum Sitz hin befindet, um ein Ineinanderschieben in den Bügel 22 zu ermöglichen, der die Ständer 15 und 16 verbindet
und die Platte überragt.
Als Variante kann dieser Bügel in dem Falle entfallen, in dem die Platte festgemacht ist, wobei dann die Platte
20 eine rechteckige Form besitzen kann.
In dieser Ausführungsform ist der Sitz im ganzen zusammenklappbar,
wie Fig. 5 zeigt.
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Fig. 6 veranschaulicht einen fahrbaren Tisch analog dem der Fig. 1, der mehrere Weiterbildungen umfaßt, die
gesondert verwirklicht werden können, obwohl sie insgesamt bei derselben Ausführungsform dargestellt sind.
Gemäß einer ersten Weiterbildung ist der Sitz 2 einerseits durch die Beine 10a, 10b, 11a, 11b und andererseits
durch den eigentlichen Sitz (Sitzfläche) 13 und eine Rückenlehne 12 gebildet, die gegenüber den Beinen um eine
vertikale Achse z-z1 gedreht bzw. geschwenkt werden können,
welche durch die Mitte eines Loches 30 verläuft, die in eine Platte 31 gebohrt ist,.welche die Beine untereinander
verbindet.
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform einer Schwenkachse 32,
die unter dem Sitz 13 befestigt ist und sich an der Platte 31 abstützt, unter Zwischenschaltung eines Kugeldrucklagers
33. Als Variante kann dieses Abrollen durch einen Ring aus einem Antifrxktionsmaterial ersetzt werden, beispielsweise
durch einen Polyamidring.
Gemäß einer zweiten Weiterbildung umfaßt jedes vordere Bein des Sitzes einen hohlen vertikalen Abschnitt 10a und
10b, der kürzer ist als die hinteren Beine und der mit einer vertikalen Stange 34a bzw. 34b in Eingriff kommt,
wobei diese Stangen auf einem Gelenk 34c bzw. 34d mit der Achse x-x1 angeordnet sind, welche durch die hinteren
Enden jedes Seitenschenkels 8a, 8b des Fußteiles des Chassis 1 getragen werden. Jedes Vorderbein umfaßt außerdem
eine gekröpfte Verlängerung 35a, 35b, die sich unterhalb der unteren Enden der genannten Abschnitte 10a, 10b erstrecken
und sich auf dem Boden abstützen, wenn der Sitz vom Tisch entfernt ist.
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Gemäß einer weiteren Verbesserung umfassen die vertikalen Ständer 4 und 5 des Tisch-Fahrgestells eine
Teleskopeinrichtung 36a, 37a, die es ermöglicht, das Niveau der Platte einzuregulieren.
Fig. 8 veranschaulicht die Benutzung eines Tisches, der die beiden zuvor erläuterten Verbesserungen aufweist,
durch eine bettlägrige Person.
Der mit zusammengeklapptem Sitz versehene Tisch kann als Rollwagen benutzt werden, um eine mit Essen versehene
Platte bis zum Zimmer zu bringen. Der Sitz 2 wird dann heruntergeklappt und vom Tisch abgenommen. Er kann für
einen Krankenwärter dienen.
Das Niveau der Platte wird dank der Teleskopeinrichtungen 36a, 36b einreguliert und der Tisch wird dann zum
Teil quer unter das Bett geschoben, und zwar in der Art, daß die Platte leicht zugänglich ist für die bettlägrige
Person. Wenn das Essen beendet ist, kann man den Tisch, der mit seinem zusammengeklappten Sitz versehen ist,
erneut als Rollwagen benutzen, um abzuservieren.
Der in Fig. 6 dargestellte Tisch umfaßt außerdem eine Verbesserung, gemäß der die beiden hinteren Beine 11a
und 11b des Sitzes in zwei Abzweigungen unterteilt sind. Eine erste Abzweigung 37a bzw. 37b stützt sich auf dem
Boden ab und übt die Funktion eines Fußes bzw. Beines aus. Eine zweite Abzweigung 38a bzw. 38b berührt nicht den Boden,
wenn der Sitz auseinandergeklappt ist, wie Fig. 6 zeigt. Wenn der Sitz unter das Tisch-Chassis geklappt ist, dienen
die beiden Abzweigungen 38a, 38b als Griffe, um den ineinanr derschiebbaren Rollwagen zu schieben.
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Es sei festgestellt, daß die Griffe 38a, 38b auch andere Formen aufweisen können, als sie zeichnerisch
dargestellt sind.
Fig. 9 veranschaulicht eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Tisches, der andere Weiterbildungen
aufweist.
Diese Figur zeigt den Sitz 13 in einer unter den Tisch 2 zusammengeklappten Stellung, wobei sich die Griffe 38
an den Enden der Beine 11 befinden.
Der Tisch 1 umfaßt vorn eine horizontale Plattform 50, die gelenkig um eine horizontale Querachse 41 angeordnet
ist, welche sich vor dem Gußteil 8 des Chassis befindet, und zwar in der Weise, daß die Plattform 40 gemäß der
gestrichelten Linie gegen die vertikalen Ständer des Chassis herumgeklappt werden kann.
Diese Plattform enthält vorzugsweise an ihrem der Anlenkung entgegengesetzten Ende kleine Rollen 42. Sie dient
zum Transportieren von Gepäck 43. Wenn sie in ihrer zusammen geklappten Stellung ist, behindert sie in keiner Weise das
Ineinanderschieben von Rollwagen. Ferner dient die Plattform 40 bei zusammengeklappter Stellung als eine Art Schutzwand,
wenn man den Tisch benutzt.
Gemäß einer anderen Weiterbildung ist unter dem Sitz 13 eine Tasche oder ein Netz 44 angeordnet, in die bzw. in das
man wenig Platz beanspruchende Gegenstände legen kann.
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ft.
Le e rs e i te
Claims (12)
1. Fahrbarer Tisch mit angebautem und zusammenklappbarem
^—' Sitz unter Bildung eines einschiebbaren Rollwagens,
enthaltend
- ein Fahrgestell mit einer Längsachse, das auf Rollen
montiert ist und im oberen Teil eine Plattenhalterung umfaßt, die sich in einer annähernd horizontalen Ebene
befindet,
- eine Platte und
- einen angebauten Sitz, der mit einer auf dem Sitz zusainmenklappbaren Rückenlehne versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz an dem Fahrgestell gelenkig um eine horizontale
Querachse in der Weise angeordnet ist, daß der Sitz und die Rückenlehne durch ein Schwenken um die genannte
Achse unter die Halterung herunterklappbar sind, um mit dem Fahrgestell einen Rollwagen zu bilden, der in axialer
Richtung in einen identischen anderen Rollwagen einschiebbar ist.
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenhalterung gegenüber einerjhorizontalen Ebene leicht
y y I die Platte
geneigt ist, indem sie gegen den Sitz ansteigt, und gegenüber dem Fahrgestell um eine horizontale Querachse in
der Weise gelenkig angeordnet ist, daß sie eine horizontale Stellung einnimmt, wenn sich der Tisch in seiner Benutzungsstellung befindet, und daß sie eine geneigte Stellung einnimmt,
in der sie auf der Halterung ruht, wenn der Tisch in einen anderen eingeschoben ist.
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- Vb -
3. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Platte als abnehmbare Platte ausgebildet ist, die auf die Plattenhalterung aufgelegt ist, welche sich in einer
horizontalen Ebene befindet und die Form eines offenen, formxgen
trapez Rahmens aufweist, dessen Seitenschenkel leicht gegen die Öffnung divergieren.
4. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fahrgestell einen auf Rollen montierten, horizontalen Fußteil und zwei vertikale
Ständer umfaßt, die die genannte Plattenhalterung tragen und die sich in derselben Querebene an dem dem Sitz
entgegengesetzten Ende des Fußteiles befinden.
5. Tisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußteil die Form eines trapezoiden Rahmens aufweist,
der nach einer Seite offen ist und dessen Seitenschenkel nach der offenen Seite hin leicht divergieren.
6. Tisch nach Anspruch 5, wobei der genannte Sitz zwei vordere Beine und zwei hintere Beine umfaßt, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden vorderen Beine gegenüber dem Fahrgestell um eine quer zur Gestellachse verlaufende
horizontale Achse, die etwa durch die freien Enden der beiden Seitenschenkel des Fußteiles hindurchgeht, in der
Weise gelenkig angeordnet sind, daß der Sitz um eine Viertel-Drehung nach vorn schwenkbar ist, wobei diese
vorderen Beine aus der vertikalen Stellung in eine Stellung gelangen, in der sie auf den Fußteil heruntergeklappt sind.
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- ut -
7. Tisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Beine des Sitzes - ausgehend vom Sitz gegen den
Boden - in der Weise schräg nach hinten geneigt sind, daß nach einer Viertel-Schwenkbewegung des Sitzes um
die genannte Querachse nach vorn die hinteren Beine nach oben und nach hinten divergieren und als Griffe zur
Bedienung des einschiebbaren Rollwagens dienen.
8. Tisch nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Beine des Sitzes leicht nach außen
divergieren, ausgehend vom Sitz gegen den Boden.
9. Tisch nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch ge- .
kennzeichnetjr daß jedes vordere Bein einen hohlen vertikalen Abschnitt umfaßt, der kürzer als die hinteren
Beine ist und in abnehmbarer Weise mit einer vertikalen Stange in Eingriff steht, die gelenkig an einem freien
Ende eines Seitenschenkels des Fußteiles um eine horizontale Querachse angeordnet ist, und daß jedes vordere
Bein außerdem eine gekröpfte Verlängerung aufweist, die sich unterhalb des genannten vertikalen Abschnittes erstreckt
und sich auf dem Boden abstützt, wenn die .vorderen Beine von.den genannten vertikalen. Stangen abgenommen
und vom Fahrgestell.getrennt sind. .. ■ · .
10. Tisch nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden hinteren Beine des
Sitzes.in der Nähe seines freien Endes eine Gabelung,
aufweist, die sich aus zwei Armen zusammensetzt, von
denen der erste Arm sich bei Benutzung des Sitzes auf dem Boden abstützt und von denen der kürzere zweite Arm als
Griff dient, wenn der Sitz zusammengeklappt ist.
709818/0280
11. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fahrgestell außerdem vorn eine Plattform umfaßt, die um eine horizontale Querachse
an der Basis dieses Fahrgestelles in der Weise angeordnet ist, daß sie eine erste Stellung, in der sie
hochgehoben und gegen die vorderen Ständer des Fahrgestells herumgeklappt ist, und eine zweite horizontale
Stellung einnehmen kann, in der sie als Gepäckträger dient.
12. Tisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die abnehmbare Platte ein Tablett eines Selbstbedienungs-Restaurants ist.
709818/0280
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