DE1776941U - Camping-koffer. - Google Patents
Camping-koffer.Info
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- DE1776941U DE1776941U DEB34705U DEB0034705U DE1776941U DE 1776941 U DE1776941 U DE 1776941U DE B34705 U DEB34705 U DE B34705U DE B0034705 U DEB0034705 U DE B0034705U DE 1776941 U DE1776941 U DE 1776941U
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C9/00—Purses, Luggage or bags convertible into objects for other use
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B3/00—Folding or stowable tables
- A47B3/10—Travelling or trunk tables
Landscapes
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Description
-
KarlBorer, Binningen (Schweiz) - Es sind sogenannte Camping-Koffer bekannt, die insbesondere von Automobilisten, Boot-und Kanu-Fahrer verwendet werden und zum Unterbringen von Gegenständen dienen, die insbesondere beim Picknicken gebraucht werden, wie Geschirr, Besteck, Flaschen, Behälter, Kocher Kochgeschirre und dgl. Meistens sind diese Koffer in entsprechende, auf die Gegenstände zugeschnitten Fächer unterteilt. Der Koffer dient hierbei lediglich als Behälter zum geordneten Unterbringen der betreffenden Gegenstände und zum Verpacken für den Transport. Die zum Picknicken ausserdem benötigten Möbel, wie insbesondere Tische und Stühle müssen separat mitgebracht werden und nehmen ihrer Sperrigkeit wegen verhältnismässig viel Platz beim Transport ein. Um diesen Platzbedarf herabzusetzen, sind diese Möbel meistens zerlegbar, bzw. zusammenklappbar eingerichtet, wobei als Stühle die bekannten Feldstühle Verwendung finden.
- Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, dieses separate Mitführen der Picknick-Möbel zu vermeiden/ und betrifft einen Camping-Koffer, der dadurch ges kennzeichnet istk dass er aus zwei an je einer Längsseite der Rückwand um 900 nach aussen klappbaren, unter sich gleich gestalteten Deckeln und einem losen, sich über den ganzeh Innenraum erstreckenden rechteckigen, die Vorderwand nebst Handgriff und die beiden Seitenwände aufweisenden Einsatzgestell besteht, wobei in jedem Deckel zwei verlängerbare Tischbeine angeordnet sind, die in den der Kofferrückwand abgekehrten Eckpartien derart schwear am Deckel gelagert sind, dass sie bei in der völligen Offenlage befindlichen Deckeln aus letzteren in eine quer zu der durch die Außenseitehder Kofferrückwand und der Deckel gebildeten gemeinsamen Ebene befindliche Lage herausschwenkbar sind und die Beine eines im übrigen mit Ausnahme des Einsatzgestells durch die restlichen genannten Kofferteile gebildeten Tisches mit in der genannten Ebene liegender Tischfläche bilden. Der völlig geöffnete Koffer mit den verlängerten, in ihre Abstützlage bewegten Beines kann nach Entfernen des Einsatzgestells einfach auf die Beine gestellt werden, so das die erwähnte Ebene die obere Begrenzung und damit die Tischoberseite bildet, die parallel zum Erdboden liegt, auf welchem die Beine abgestützt sind. Die Tischfläche hat eihe der Kofferlänge entsprechende Breite und eine der Summe der Breite des Rückens und der beiden Deckel entsprechende Länge, so dass sich auch bei einem bezüglich seiner Abmessungen noch verhältnismäßig handlichen Koffer eine beträchtliche Tischfläche erzielen läßt, die im allgemeinen den für das Pick-
nicken erforderlichen Platzverhältnissen genügt. Das aus dem Koffer herausgenommen Einsatzgestell% bietet für die bisher allein in den bekannten Camping- Koffern untergebrachten, eingangs erwähnten Gebrauchs- gegenatändebei gleicher Koffergrösse ungefähr gleich viel, zum mindesten nicht erheblich weniger Platz als die bekannten Camping-Koffer im ganzen, da ja diese Gestell auf die für einen Kocherträger erwünschte Höhe gebracht werden. Im Einsatzgestellassen sich ferner bei geeigneter Platzausnützung eine Reihe von Feld- stühlen in zusammengekipptem Zustande raumsparend unter- bringen. Der übrige Platz kann dann zum Unterbringen der erwähnten Gebrauchsgegenstände dienten, die bei auf Beinen gestelltem Einsatzgestell dann auch eine be- quem zugängliche Lage haben unddaher auch während der gesamten jeweiligen Campingzeit in entsprechenden Fächern das Gestells ordyfnungsgemäss untergebracht werden können, so dass sie jederzeit zur Hand sind, ohne herumzuliegen/und nach Gebrauch und eventueller - Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes.
- Fig. 1 zeigt perspektivisch den geschlossenen Koffer.
- Fig. 2 zeigt den Koffer von der Stirnseite gesehen in aufgeklapptem Zustand, mit ausgezogenen und in die Stützlage gebrachten Beinen.
- Fig. 3 zeigt in grsserem Masstab in Draufsicht gemass dem Pfeile a in Fig. 2 ein Detail.
- Fig. 4 zeigt das Einsatzgestell mit herausbewegten Beinen von der Seite gesehen.
- Fig 5 zeigt bei abgenommenem Gestelldeckel einen Grundriss und Fig. 6 eine Stirnansicht.
- Fig. 7 zeigt in grösserem Masstab einen Schnitt nach der Linie 7-7 in Fig. 6.
- Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, weist der Koffer zwei in geschlossenem Zustande einander mit der Innenseite zugekehrte, in einem Abstand voneinander befindliche, unter sich gleiche Deckel 1 auf, ferner eine rechteckige Rückwand 2. Die Deckel 1 sind an je einer Längsseite der Rückwand 2 um 900 nach aussen klappbar gelagert und zwar zweckmäßig mittels je eines Fischbandes 3 (Fig. 3). Der Koffer weist ferner ein loses, sich über den ganzen Innenraum erstreckendes, rechteckiges Einsatzgestell auf, welches die vordere Wand 4 nebst dem dar@n angebrachten üblichen Kofferhandgriff 5 und
die beiden Seitenwände 6 bildet. In jedem Deahl 1 sind, wie aus Fig. 2 hervorgeht, länger je zwei verMo tbare Tischbeine 7 angeordnet, die in den der Rückwand 2 abgekehrten Eckpartien der Deckel der- art schwenkbar gelagert sind, dass sie aus der in Fig. - 2 gestrichelt gezeichneten Lage innerhalb der Deckel aus letzteren in eine Abstützstellung geschwenkt werden können, in welcher sie gemäss den in Fig. 2 in ausgezogenen Linien dargestellten Beinen, quer zu der durch die Aussenseite der Rückwand 2 und der in der Otfenendlage befindlichen Deckelaussenseite gebildeten gemeinsamen Ebene stehen, Bei dieser Querlage liegen die Beine nicht genau winkelrecht zur genannten Ebene, sondern nach ihren freien Enden zu etwas divergierend, um eine stabilere Abstützstellung zu gewährleisten.
- Die Tischbeine 7 sind zusammenklappbar und bestehen aus einem je am benachbarten Seitenschild 8 des betreffenden Deckels um eine zu den Deckelklappac@sem 3 parallele Achse 9 Schwenkbar gelagerten Oberteil 10 sowie einem, an dessen freien Endteil um einen zur Achse 9 parallele Achse 11 schwenkbar gelagerten Unterteil 12. Die Schwenkachse 11 befindet sich am oberen Ende des Unterteils 10 und ist in einem Langloch 13 des Oben teiles 10 in der Beinrichtung verschiebbar angeordnet.
- Der Oberteil 10 weist am unteren Ende eine axialer Ausnehmung 14 auf, mit welcher ein am Unterteil 2 nach der entsprechenden Seite vorstehender Stift 15 derart zusammengrbeitet, dass bei in der Ausnehmung 14 befindlichem Stift 15 das betreffende Beiit7 gegen Knicken gesichert ist, In dieser Lage wird der Unterteil 12 bei mit den beiden auf den Erdboden abgestützter Lage durch das Gewicht der übrigen Tischteile gesichert. Zum Zusammenklappen muss jeweils durch Ziehen am Unterteil 12 der Stift 15 aus der Ausnehmung 14 axial herausgezogen werden, wobei die Achse 11 im Langloch 13 entsprechend gleitet. Alsdann kann das Zusammenklappen des betreffenden Teils erfolgen.
- Um die Tischbeine 7 in ihrer Abstützlage zu halten, sind sie mittels je einer zu den Achsen 9, 11 parallelen Achse 16 gelenkig mit dem einen Ende einer Führungsstange 17 verbunden, deren anderes Ende mittels eines Zapfens 18 drehbar und längsverschiebbar in einem Führungsschlitz 19 des betreffenden Deckelschildes 8 gelagert ist. Der Schlitz 19 verläuft parallel zur Deckeläussenseite und ist derart bemessen und angeordnet, dass er das Ausschwenken des betreffenden Tischbeines von der zusammengeklappten, im Decklinnern befindlichen
Lage in die AbstUtzlage gestattet und es in dieser gegen Weiterschwenken arretiert, wie durch ausge- - Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, weist die Rückwand 2 an den beiden Schmalseiten je einen winkelrecht zu ihr stehenden, nach der Kofferinnenseite vorspringenden Bügel 20 auf, dessen mit ihren freien Enden in der Rückwand 2 verankerte Schenkel 21 gleich hoch sind, wie die Deckelseitenschilde 8. Letztere weisen an ihrem freien Längsrand je einen zu diesen parallelen Führung. schlitz 22 (Fig. 3) auf, welcher den benachbarten BUgel 20 umfasst. Der Schlitz 22 ist derart angeordnet und bemessen, dass bei in der Offenlage befindlichem zugehörigem Deckel (Fig. 2
und 3) der ihn nach innen begrenzende Teil 23 am benachbarten Bügelschenkel 21 den Decklschwenkwinkel o auf 90 begrenzend anliegt. Beim Schliessen der Deckel werden die Schlitze 22 über den Steg 24 der BUgel 20 - Statt zusammenklappbar können die Tischbeine 7 auch teleskopartig ausschiebbar sein, wobei wieder eine Sicherung gegen ungewolltes Wiedereinschieben in der ausgezogenen Lage vorzusehen ist, wie dies an sich bei Stativen und dgl, bekannt ist. Zum Gebrauch des in Fig. 2 in ausgezogenen Linien dargestellten Tisches wird das Einsatzgestell, welches lose auf der Innenseite des auf dem Erdboden aufruhenden Rückens 2 steht, durch Anfassen am Handgriff 5 abgehoben.
- Alsdann kann der Tisch umgekehrt und auf seine Beine gestellt werden, wobei die gemeinsame Ebene der Aussenseite des Rückens 2 und der Deckel 1 die Tischfläche bildet.
- Das Einsatzgestell weist, wie in Fig. 2 in gestrichelten Linien veranschaulicht, mindestens auf der einen Seite, zweckmäßig jedoch auf beiden Seiten, eine ringsum lauf ende Einbuchtung zum Unterbringen von zusammengeklappten Feldstühlen 25 auf.
- Die Feldstühle bestehen In bekannter Weise aus je zwei ineinander-geschachtelten, auseinanderklappbar miteinander verbundenen Rahmen 26 aus Leicht-
w metallrohr, wobei auf der einen Schmalseite duschen den Rahmen ein Sitztuch eingesetzt ist. Wie insbesondexs. aus den Fig. 4 und 6 hervor- - An dem der Vorderwand 4 abgekehrten Endteil des Einsatzgestells ist auf jeder Schmalseite je eine quer
Zur Rippe 28 angeordnete Rippe 34 angewendet, die nach auaaen vorsteht. Jede Rippe 34 weist zwei schlitz- förmige Durchbrechungen 4auf, durch welche je ein Bein 27 hindurchgesteckt ist. Die Durchbrechungen liegen symmetrisch zu den FUhrungsrippen 28. Die Durchbrech- ungen einer jeden Rippe 34 weisen einen so grossen Ab- stand relativ zum Abstand der Beinschwenkzapfen 33 auf, dass die Beine 27 Jeden Beeaares nach der der Vorderwand 4 abgekehrten Gestellseite zu divergent verlaufen und beim Ausschieben aus dem Gestell von - In der oberen und unteren Endlage lassen sich die Gleitstücke 30 gegen ungewolltes Verschieben unter dem Einfluss von zu den Rippen 28 parallelen Kräften sichern,
indem die Zapfen 32 in die hakenförmige Queräste der Schlitze 29 verschoben werden. Die unteren hakenförmigen Qúteräste sind nach den einander zugekehrten Seiten ge- richtet. Ihr gegenseitiger Abstand ist » kleiner als der Abstand der Durchbrechungen in den beiden Rippen 34 in der Gestellängsrichtung-e gemessen, so dass, wie aus Figl 4 hervorgeht, die Beine in der aus- geschobenen Lage nach den freien Enden zu divergent ver- - Zum Einschieben der Beine bedarf es lediglich einer dem erwähnten Drehmoment entgegenwirkenden Schwenkbewegung, um die Zapfen 32 in dent geradlinigen Teil der Schlitze 29 unterzubringen. Alsdann lassen sie sich ohne weiteres paarweise einschieben, wonach durch Anfassen der Gleitstücke 30 von Hand die Zapfen 32 in die oberen, hakenförmigen Queräste hineingedrückt und dadurch die Beine gegen Ausschieben gesichert werden.
- Die den Handgriff 5 tragende Vorderwand 4 des Einsatz stells ist, wie in den Fig. 2 und 6 angedeutet ist, um 90° nach einer Seite klappbar angeordnet und ist zugleich als Deckel für zwei darunter im Einsatzgestell angeordnete Kocher 35 bestimmt.
- Der übrige Teil des Einsatzgestells enthält in nicht dargestellter Weise Fächer zum Einsetzen von Gebrauchsgegenständen. Der betreffende Raum k, nn nach der einen Seite zu durch ein durchbrochenes Blech oder dgl, geschlossen sein, damit die Gegenstände nicht nach der Rückseite herausfallen können. Diese Rückwand dient gleichzeitig als Versteifung für das Einsatzgestell, insbesondere gegen Verecken.
- Bei geschlossenem Koffer sind bekkDeckel durch ein gemeinsames Schnappschloss, welches sich in dem die Vorderwand 4 aufgeisenden Deckel des Einsatzgestells befindet, in der Schliesslage verriegelt. Die Entriegelung erfolgt durch Einpressen eines unter dem Handgriff 5 angeordneten Druckknopfes 36 (Fig. 1), entgegen einer diesen kraftschlüssig in der Verrieglungslage haltenden Schließfeder..
Claims (1)
- Schutzansprüehe 1. Camping-Koffer mit rechteckiger Rückwand, dadurch gekennzeichnet. dass er aus zwei an je einer Längsseite der Rückwand (2) um 90° nach aussen klappbaren, unter sich gleich gestalteten Deckeln (1) und einem losen, sich über den ganzen Innenraum erstreckenden rechteckigen, die Vorderwand (4) nebst Handgriff (5) und die beiden Seitenwände (6) aufweisenden Ein-
satzgestell besteht, wobei in jedem Deckel (1) zwei i verlängerbare Tischbeine (7) angeadnet sind, die in den der Kofferrückwand (2) abgekehrten Eckpartien die Aussenseiten der Kofferrückwand (2) und der Deckel (1) gebildeten gemeinsamen Ebene befindliche Lage heyausadhwenkbar sind, und die Beine eines im übrigen mit Ausnahme des Einsatgestelle durch die restlichen genannten Kofferteile gebildeten Tisches mit in der genannten Ebene liegender Tischfläche bilden. 2 ! Camping-Koffer nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Seitenschild (8) der Dedkel (1) je ein Tischbein (7) um eine zu 3. Camping-Koffer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischbeine teleskopartig ausschiebbar sind.4. Camping-Koffer nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischbeine (7) zusammenklappbar und in der gestreckten Verlängerungslage gegen Einknicken in den Klappgelenken (11) sicherbar sind.5. Camping-Koffer nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kofferrückwand (2) an den beiden Schmalseiten je einen winkelrecht zu ihr stehenden, nach der Kofferinnenseite vorspringenden Bügel (20) aufweist und die Deckelseitenschilde (8) an ihrem freien Längsrand je einen zu diesem parallelen, den benachbarten Bügel (20) umfassenden Schlitz (22) besitzen, der derart angeordnet und bemessen ist dass bei in deN Offenlage befindlichem Deckel (1) der ihn nach innen begrenzende Teil P) am benachbarten BUgelschenkel (21) den Deckelschwenkwinkel begrenzend an~ liegt, wogegen beim Schliessen des Deckels (1) der Schlitz (19) über den Bügelsteg (24) schwenkt.6. Camping-Koffer nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzgestell mindestens auf der einen Seite eine ringsumlaufende Einbuchtung zum Unterbringen von zusammengeklappten Feldstühlen (25) aufweist, die je zwei ineinandergeschaltete auseinanderklappbar miteinander verbundene Rahmen (26) besitzen.7. Camping-Koffer nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die den Handgriff (5) tragende Vorderwand (4) des Einsatzgestells um 900 nach einer Seite klappbar angeordnet ist und zugleich als Deckel für mindestens einen darunter im Einsat2gestell ange-ordneten Kocher (35) dient. 8. Camping-Koffer nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzgestell mit nach der der Vorderwand (4) entgegengesetzten Seite zu ausschieb- 9. Camping-Koffer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzgestell auf jeder Stirnseite je eine winkelrecht zur Vorderwand (4) stehende, nach aussen vorspringende Führungsrippe (28) aufweist, längs welcher je ein Beinpaar verschiebbar geführt ist.10. Camping-Koffer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsrippen (28) je einen Längsschlitz (29) aufweisen, in welchem ein Gleitstück (30) verschiebbar gelagert ist, an welchem auf jeder Seite der Rippen (28) je ein Bein (27) um eine zur Rippe (28) und zur Vorderwand (4) parallele Achse (33) schwenkbar gelagert ist, wobei an dem der Vorderwand (4) abgekehrten endteil des Einsatzgestells je eine Durchbrechung angeordnet ist, durch welche jeeines der Beine (27) hindurchgesteckt ist, wobei die Durchbrechungen symmetrisch zur F strippe (28) mit einem so grossen Abstand relativ zum Abstand der Beinschwenkachsen (33je angeordnet imqpi sind, dass die Beine (27) eines jeden Beinpaares, nach der der Vor- derwand (4) abgekehrten Gestellseite zu divergent ver- fluss von rippenparallelen Kräften geckxk gesichert ist. dz
Priority Applications (1)
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