DE700571C - Verfahren zur inneren Auskleidung von Hohlkoerpern - Google Patents

Verfahren zur inneren Auskleidung von Hohlkoerpern

Info

Publication number
DE700571C
DE700571C DE1936SC111553 DESC111553D DE700571C DE 700571 C DE700571 C DE 700571C DE 1936SC111553 DE1936SC111553 DE 1936SC111553 DE SC111553 D DESC111553 D DE SC111553D DE 700571 C DE700571 C DE 700571C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hollow body
solvent
skin
lining
hollow bodies
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1936SC111553
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Ernst Schnabel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1936SC111553 priority Critical patent/DE700571C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE700571C publication Critical patent/DE700571C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C63/00Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor
    • B29C63/26Lining or sheathing of internal surfaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

  • Verfahren zur inneren Auskleidung von Hohlkörpern Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur inneren Auskleidung von Hohlkörpern und bezieht sich auf die Auskleidung von Hohlkörpern mit biegsamer Wandung, insbesondere von Gewebeschläuchen, mit Polyvinylalkohol oder ähnlichen, bei Einwirkung eines Lösungsmittels ihre chemische Natur nicht ändernden Polyvinylverbindungen weichgummiartigen Charakters.
  • Gemäß der Erfindung wird zunächst eine zugfeste und dem auszukleidenden Hohlkörper möglichst angepaßte. selbständige Haut hergestellt. Diese Haut wird mit glatter, trockner Oberfläche in den Hohlkörper unter Überwindung der ÄVandreibung von einem Ende her eingezogen und dann durch Einwirlrung eines geeigneten Lösungsmittels zutii Erweichen und Quellen gebracht.
  • Durch das Ouellen wird erreicht, daß die Afasse nach außcn in die Poren oder das Gefüge des Hohlkörpers eindringt und sich nach Verdunsten des Lösungsmittels fest mit diesem verbindet.
  • Es sind schon Verfahren bekannt, bei denen Hohlkörper mit einer Innenauskleidung aus Polyvinylverbindungen versehen wurden.
  • Dies geschah, indem man die Auskleidungsmasse in flüssiger Form in den Hohlkörper einbrachte und daraus in wiederholten Behandlungsschritten schichtweise allmählich eine genügend dicke Auskleidung aufbaute.
  • Diese Verfahren sind nicht nur umständlich, sondern auch im Ergebnis unbefriedigend, weil derartige Auskleidungen keine gleichmäßige Dicke aufweisen. Im Gegensatz hierzu verwendet man für die Auskleidung erfindungsgemäß eine vorgeformte zugfeste Haut, die den Ausmaßen des Hohlkörpers möglichst angepaßt ist und eine trockene, glatte Oberfläche aufweist. Eine so beschaffene Haut läßt sich wegen ihrer Zugfestigkeit und der glatten Oberfläche ohne Schwierigkeit selbst in lange dünne Schläuche einbringen, atich wenn der Außendurchmesser der Haut nur verschwindend kleiner ist als der Innendurchmesser des auszukleidenden Schlauches.
  • Es ist schon vorgeschlagen worden, für die Auskleidung eine vorgeformte Haut aus Polyvinylverbindungen zu benutzen. doch war die betreffende Haut einer Zugbeanspruchung nicht gewachsen, sondern wurde erst durch Erhitzung über eine bestimmte Temperatur hinaus formbcställdig. dann aber vollständig hart. Solche Häute sind für die vorliegend zu lösende Aufgabe der Auskleidung biegsamer Hohlkörper also wlbraucllbar, und auch das Verfahren nach der Erfindung läßt sich mit derartigen Häuten nicht durchführen. Da man nämlich die früher verwendeten Häute einer wesentlichen Zugbeanspruchung nicht aussetzen kann. konnte man nicht, wie dies nach dem vorliegenden Verfahren geschieht, von vornherein die Haut in dem Hohlkörper möglichst angepaßter Größe verwenden, sondern mußte den Durchmesser der Auskleidungshaut erheblich kleiner wählen als den Innendurchmesser des auszukleidenden Hohlkörpers. und die Auskleidungshaut dann nachträglich stark aufblähen. Durch eine dann gemäß dem bekannten Verfahren anzuwendende Erhitzung wurde die Haut mit dem Hohlkörper vereinigt, dabei aber vollständig erhärtet, so daß also jede Biegsamkeit verlorenging.
  • Auch bei der bekannten Verwendung von Gummiseelen zur Auskleidung von Hohlkörperu mußte man Auskleidungshäute von zunächst wesentlich geringerem Durchmesser als demjenigen des auszukleidenden Hohlkörpers benutzen. Um eine gute Haftfähigkeit der Gummiseele an dem Hohlkörper zu erreichen, muß diese nämlich vor dem Einbringen mit einer flüssigen, klebrigen Gummilösung bestrichen werden. Eine solche mit einer klebrigen Außenschicht versehene Gummiseele kann man in einen Schlauch nur einbringen. wenn sie einen wesentlich kleineren Durchmesser hat als der Schlauch.
  • Das wesentliche Anwendungsgebiet für das neue Verfahren ist die Auskleidung von Gewebeschläuchen, insbesondere Tankschläuchen zur Förderung flüssiger Breonstone, doch sind die nach der Erfindung ausgekleideten Schläuche und sonstigen Hohlkörper auch für viele andere Zwecke geeignet. Handelt es sich um die Auskleidung von Gewebekörpern, z. B. gewickelten oder gewebten Schläuchen, oder von sonstigen Hohlkörpern mit durchlässiger Wandung, so geht man zweckmäßig so vor, daß man das Lösungsmittel für den zur Ausfütterung dienenden Stoff von außen her durch die Wandung an die Oberfläche der eingefügten Haut herantreten läßt, beispielsweise indem man den Gegenstand für einige Zeit in ein üad des Lösungsmittels einlegt oder durch dieses hindurchzieht. Verwendet man Polyvinylalkohol, so verwendet man als Lösungsmittel vorzugsweise Wasser oder Wasserdampf.
  • Es s empfiehlt sich außerdem, den auszukleidenden Gegenstand schon vor dem Einbringen der Hauf mit dem Lösungsmittel anzufeuchten, also bei der Herstellung von Gewebeschläuchen mit einer aus Polyvinylalkohol bestehenden Auskleidung den Gewebeschlauch schon vorher in ein Wasserbad zu legen. Dadurch wird die Zeitdauer der Nachbehandlung wesentlich abgekürzt, weil die herangeffihrte Flüssigkeit im Lösungs- oder Dampfbad nunmehr sofort in das Innere eindringt; infolgedessen läßt sich auch der Grad der Einwirkung auf die innere Masse leichter beobachten und richtig abstimmen.
  • In n manchen Fällen kann es zweckmäßig sein, nach Einliringen der Haut einen Innendruck anzuwenden, durch den der Auskleidungskörper noch besser an die auszukleidende Innenwandung angedrückt wird. I)ie empfiehlt sich insbesondere dann, wenn die Innenfläche des auszukleidenden Körpers nicht glatt ist, wenn es sich beispielsweise um einen Gewebeschlauch mit innell alleebrachter Metallspirale handelt.
  • Das Einbringen der vorher fertiggestellten Haut macht bei Schliiudien und Röhren nicht die geringsten Schwierigkeiten, insbesondere wenn der Außendurchmesser der Einlage ein wenig kleiner als der Innendurchmesser de; Hohlkörpers ausgeführt wird. Man bedar@ nur eines genügend laugen Zugmittels mit vzldiclcteinn Ende. über welches das eine Ende der schlauchförmigen Haut übergestreift und durch Einschnürung befestigt wird; die Haut läßt sich dann anstandslos nachträglich in Schläuche beliebiger Länge einziehen. Sacii dem Einziehen können an den Schlauchendeit die für die Dichtheitsprüfung üblichen Verschlußstücke angebracht werden, woraufhin, fälls in dem betreffenden Einzelfall erforderlich oder falls das Herstellungsverfahren gleich mit der Druckprüfung verbunden werden soll, ein Druckmittel eingeführt wird.
  • Der Schlauch braucht dann im Falle der Verwendung von Polyvinylalkohol oder einem sonstigen, durch Dampf erweichenden Werkstoff nur noch durch ein Dampfbad hindurchgezogen zu werden.
  • Die an die Dehnbarkeit der Haut zu stc' lenden Anforderungen sind bei gewöhnlichen Schläuchen und Röhren äußerst gering. Bei Tankschläuchen, die außen oder innen oder im Inneren der Gewebeschicht eine schraubenförmig gewundene Drahteinlage zu ent halten pliegen, ist die Innenfläche d@ Schlauches gewöhnlich entsprechend der Drahtwindung gewellt; aber auch i,l dies Falle bereitet es keine Schwierigkeiten, d@@ eingezogene Haut mit der Wandung innig zu verbinden, da die betreffenden Polyvinylverbindungen genügend elastisch S lld, um sich unter der Wirliung des Innendrucks an alle Stellen der Wandung dicht anschmiegen zu können. Die Nachbehandlung ist zweckmäßig bei dcrartigen Schläuchen so weit zu verstärken, daß nicht nur die Oberfläche der Haut etwas angelöst, sondern diese im ganzen erweicht wird. Älan erreicht dadurch, daß die Auskleidung gleichfalls die gewellte Form annimmt, d. h. daß sie auch im spannungslosen Zustand und ohne Anhaften an die Gewebeschicht in eine der Drahtwendel entsprechend Gestalt übergeht. Das hat den Vorteil, daß die Innenhaut bei starker Biegung des Schlauches weniger beansprucht wird, in ähnlicher Weise wie ein Faltenbalg Biegungsbeanspruchungen weniger Widerstand entgegensetzt.
  • Bei bauchigen Gefäßen mit elastischer Wandung, insbesondere solchen mit verhältnismäßig enger Öffnung, wird man die tSberzugsmasse in Form eines Beutels nur mehr oder weniger angenähert dem vorhandenen Hohlraum anpassen können, um die Eihbringung des zusammengelegten Beutels und des ltier erforderlichen Einschiebgerätes zu erleichtern. In diesem Falle wird man auf genügende Dehnbarkeit und richtig bemessene Wandstärke der Haut besonders zu achten haben. Selbstverständlich ist es auch hier empfehlenswert, die nachträgliche Erweichung so weit zu treiben, daß die Haut die endgültige Form spannungslos beibehält.
  • Das neue Verfahren bietet gegenüber den bisher üblichen große Vorteile. Die Ilerstellung wird wesentlich vereinfacht, die Handarbeit kommt zum größten Teil in Fortfall, die Arbeitszeit wird entsprechend erheblich verkürzt. Sowohl der Hohlkörper, z. B.
  • Schlauch, als auch die Überzugsschicht lassen sich unabhängig voneinander mittels Alaschinenarbeit erzeugen; auch das Zusammenfügen kann mit Hilfe maschineller Einrichtungen, die wenig Bedienung benötigen, in kurzer Zeit erfolgen. Für das Aufblähen sind keine besonderen Einrichtungen und Arbeiten aufzuwenden, da sie mit der auf jeden Fall nötigen Druckprüfung vereinigt werden.
  • Schließlich fällt auch der Erweichungsvorgang in die Zeitspanne der Dichtungsprüfung und ist mit einfachen Einrichtungen und Handgriffen durchführbar. Dazu kommt die Gewähr, daß der so hergestellte Überzug fehlerfrei ist und an allen 5 tellern die gewünschte Schichtstärke hat, was an der Überzugshaut vor dem Einbringen leicht nachgeprüft werden kann. Auch bei der Auslileidung von Gefäßen kommen das wiederholte Einfüllen und Ausgießen der Überzugsmasse sowie die damit verbundenen Zufälligkeiten und Fehlermöglichkeiten in Fortfall; die Herstellung des Hautkörpers ist zwar etwas schwieriger als bei Röhren und Schläuchen, kann aber ebenfalls in einem oder zwei Arbeitsgängen mit Hilfe maschineller Vorrichtungen, z. B. Formen, geschehen, in denen beispielsweise ein Schlauchstück durch Erweichen und Umpressen der Masse in die Form eines Beutels übergeführt wird.

Claims (2)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : I. Verfahren zur Anbringung innerer Auskleidungen aus Polyvinylalkohol oder ähnlichen bei Einwirkung eines Lösungsmittels ihre chemische Natur nicht äiidernden Polyvinylverbindungen weichgummiartigen Charakters an Hohlkörpern mit biegsamer Wandung, insbesondere Gewebeschläuchen, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst eine zugfeste und dem auszukleidenden Hohlkörper möglichst angepaßte, selbständige Haut hergestellt und diese I-Iaut mit glatter, troclcener Oberfläche in den Hohlkörper unter Überwindung der Wandreibung von einem Ende her eingezogen wird. worauf sie durch Einwirkung eines geeigneten Lösungsmittels (z. B. von Wasser oder Wasserdampf bei Polyvinylalkohol) zum Erweichen und Quellen gebracht wird, so daß die klasse nach außen in die Poren oder das Gefüge des Ilohlkörpers eindringt und sich nach Verdunsten des Lösungsmittels fest mit diesein verbindet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet. daß in den Hohlkörper, um ein Anschmiegen bei unebener Innenfläche zu erzielen, während der Einwirkung des Lösungsmittels in an sich belcannter Weise Druckluft oder Druckgas eingeführt wird.
DE1936SC111553 1936-12-06 1936-12-06 Verfahren zur inneren Auskleidung von Hohlkoerpern Expired DE700571C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1936SC111553 DE700571C (de) 1936-12-06 1936-12-06 Verfahren zur inneren Auskleidung von Hohlkoerpern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1936SC111553 DE700571C (de) 1936-12-06 1936-12-06 Verfahren zur inneren Auskleidung von Hohlkoerpern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE700571C true DE700571C (de) 1940-12-23

Family

ID=7449413

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1936SC111553 Expired DE700571C (de) 1936-12-06 1936-12-06 Verfahren zur inneren Auskleidung von Hohlkoerpern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE700571C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1157967B (de) * 1958-11-03 1963-11-21 Karl Gronn Platzpatrone

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1157967B (de) * 1958-11-03 1963-11-21 Karl Gronn Platzpatrone

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1303367C2 (de) Verfahren zum herstellen eines mit einem geflecht aus polyamidfasern ueberzogenen polyamidschlauches
DE2352132A1 (de) Vorrichtung zum medizinischen trockenlegen
DE69534712T2 (de) Ballon-Katheter mit mehreren Ballonen
DE700571C (de) Verfahren zur inneren Auskleidung von Hohlkoerpern
DE827550C (de) Verfahren zur Herstellung nicht metallischer, thermoplastischer Einsaetze fuer Dampfkondensrohre
DE839089C (de) Verfahren zur Herstellung von Faltenschlaeuchen
DE19527182A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Krümmerschläuchen
DE484485C (de) Aus einem dehnbaren und einem undehnbaren Schlauch zusammengesetzte Innen-schalung zum Herstellen von Kanaelen, insbesondere fortlaufenden langen Beton-kanaelen, fuer Abzugswaesser, Kabel u. dgl.
DE2065440B2 (de) Versteifungsteil für im Körper zu züchtendes Lebendgewebe und Verfahren zu seiner Herstellung. Ausscheidung aus: 2022576
DE595009C (de) Verfahren zur Herstellung von rohrfoermigen, gewellten Federungskoerpern
DE544046C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verdichten und gleichzeitigen Entwaessern vorgeformter, nicht abgebundener, wasserhaltiger Asbestzementrohre
DE3724372A1 (de) Rohrdichtkissen mit durchfuehrung
EP2913175B1 (de) Verfahren zum Auskleiden einer Rohrleitung
DE526223C (de) Verfahren zur Herstellung von saeurebestaendigen Rohrformstuecken aus haertbarem Kunstharz und weitmaschigem Gewebe
DE701261C (de) Verfahren zur Herstellung dickwandiger Vulkanfiberrohre
DE462370C (de) Verfahren, auf Biegung beanspruchte Rohre oder Rohrteile unter Anwendung von zwecks Verstaerkung der Rohrenden angeschweissten Rohrabschnitten elektrisch stumpf zusammenzuschweissen
DE2509234C3 (de) Vorrichtung zum Wenden eines innenbeschichteten Schlauches
DE960410C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von nahtlosen Hohlkoerpern fuer Puppenkoerpfe und Puppenkoerper
AT148803B (de) Verfahren zur Herstellung von Einflußöffnungen in aus Weichgummi bestehenden Einführungsrohren für medizinische Zwecke.
DE2059992C3 (de) Gummischlauch mit Verstärkungseinlage
DE671832C (de) Verfahren zum Herstellen von Gewebeschlaeuchen
DE911332C (de) Verfahren zum Herstellen von Stricknadeln aus thermoplastischem Kunststoff nebst Metalleinlage und hiernach hergestellte Nadel
DE928225C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung verschleissfester Rohre fuer den Blasversatz od. dgl.
AT38943B (de) Verfahren zur Herstellung von dünnwandigen Überzugsrohren mit widerstandsfähigen Kanten bezw. von mit solchen versehenen Kernen.
DE1504943A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines flexiblen Hochdruckschlauches