DE69534712T2 - Ballon-Katheter mit mehreren Ballonen - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft einen Katheter, wie in dem einleitenden Teil des Anspruchs 1 definiert ist.
- Ein solcher Katheter ist aus der amerikanischen Patentbeschreibung 5 226 889 bekannt. Der relativ distale Ballon ist in diesem Falle ein Dilatationsballon, während der relativ proximale Ballon zum Expandieren eines Stents verwendet wird. Dieser Stent ist im komprimierten Zustand um den relativ proximalen Ballon herum angeordnet und daher in den Körper des Patienten eingeführt. Durch Expandieren des Ballons expandiert auch der Stent, welcher anschließend hinter der Innenseite des Körpers des Patienten bleibt.
- Die europäischen Patentbeschreibungen 0 345 051 und 0 260 107 beschreiben auch Katheter mit verschiedenen Ballons. In
EP 0 345 051 ist der distale Ballon biegsamer als der proximale Ballon. - Andere Arten von Kathetern mit verschiedenen Ballons weisen zum Beispiel einen Okklusionsballon als relativ distalen Ballon und einen Dilatationsballon als relativ proximalen Ballon auf.
- Das Ziel der Erfindung ist, einen verbesserten Katheter der Art zu schaffen, wie in dem Oberbegriff beschrieben ist.
- Dieses Ziel wird mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 erreicht.
- Eine zweckmäßige Ausführungsform ist in Anspruch 2 gekennzeichnet. Das Material, aus welchem die verschiedenen Ballonteile hergestellt wurden, kann dasselbe sein, wodurch die erforderliche Variation in der Biegsamkeit durch Anwendung unterschiedlicher Grade von Wanddicken erreicht wird.
- Als ein Ergebnis wird es zum Beispiel möglich sein, einen Dilatationsballon eines Katheters biegsamer als einen für den Zweck des Anpassens eines Stents verwendeten Ballon zu machen. Die größere Biegsamkeit des Dilatationsballons ermöglicht die Aufbringung einer gleichmäßigeren Belastung an der Wand des auszuweitenden Gefäßes, während zum Expandieren eines Stents andererseits eine gleichmäßige Expansion des Stents wünschenswerter als die Aufbringung einer gleichmäßigen Belastung ist. Dies wird erreicht, indem der betreffende Ballon weniger biegsam gemacht wird.
- Eine andere geeignete Möglichkeit ist in Anspruch 3 gekennzeichnet.
- Die Erfindung ist besonders für die Anwendung bei einem Katheter der Art geeignet, welche für die Implantation eines Stents zu verwenden ist, wie oben erwähnt wurde.
- Eine Weiterentwicklung ist in Anspruch 5 gekennzeichnet. Bei niedrigeren Drücken wird im Allgemeinen ein Ballonteil mit einer größeren Biegsamkeit als ein Ballonteil mit geringerer Biegsamkeit verwendet. Demzufolge wird eine große Betriebssicherheit des Katheters gemäß der Erfindung durch Anwendung der Maßnahme erreicht, wie in Anspruch 5 dargelegt ist.
- In dem Beispiel des für Stentimplantation verwendeten Katheters wird der relativ distale Ballon, wie zuvor erwähnt wurde, für Dilatation verwendet und erfordert weniger Betriebsdruck als der relativ proximale Ballon. Der Betriebsdruck des Dilatationsballons liegt zwischen 8–10 bar. Der Betriebsdruck des zum Expandieren des Stents verwendeten Ballons liegt zum Beispiel zwischen 14–16 bar.
- Zusätzlich zu den Verfahren zum Realisieren der unterschiedlichen Grade der Biegsamkeit der bereits erwähnten verschiedenen Ballonteile können die gewünschten Grade der Biegsamkeit in den verschiedenen Ballonteilen auch durch Anwendung geeigneter Herstellungsverfahren erreicht werden.
- Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen ausführlicher erläutert.
-
1 zeigt eine teilweise weggebrochene perspektivische Ansicht eines Katheters gemäß der Erfindung. -
2 zeigt eine teilweise weggebrochene Ansicht des distalen Endes des Katheters aus1 . -
3 zeigt eine Ansicht entsprechend2 während des zweiten Schritts der Behandlung. - Der Katheter
1 , der in1 gezeigt ist, weist einen rohrartigen Grundkörper4 auf, welcher in diesem Falle aus einem äußeren rohrartigen Element5 und einem inneren rohrartigen Element6 , das in einem Lumen davon aufgenommen ist, gebildet wurde. Das innere rohrartige Element6 weist zwei Lumen16 ,17 auf. Bei der gezeigten Ausführungsform wurden zwei Ballonteile9 ,10 an dem distalen Ende3 des Katheters1 angeordnet. An dem proximalen Ende2 wurden zwei Anschlussteile7 ,8 angeordnet, welche mit dem Ballonteil9 bzw. dem Ballonteil10 verbunden sind. Durch Zuführen eines Mediums unter Druck über die Anschlussstücke7 oder8 können die Ballonteile9 oder10 expandiert werden. Die Verbindung zwischen dem Anschlussteil7 und dem Ballonteil9 verläuft über das Lumen17 des inneren rohrartigen Elements6 , und die Verbindung zwischen dem Anschlussteil8 und dem Ballonteil10 verläuft über den Zwischenraum20 zwischen dem inneren rohrartigen Element6 und dem äußeren rohrartigen Element5 . Das Lumen16 ist zum Aufnehmen eines Führungsdrahtes. - Ein komprimierter Stent
13 wurde um den Ballon10 herum angeordnet. Der Stent13 ist in Axialrichtung an dem Katheter1 durch Wülste11 und12 eingeschlossen, so dass er nicht aus dem Ballon10 heraus gleiten kann. - Wie unten ausführlicher erläutert ist, wird das Ballonteil
9 zum Aufweiten eines verengten Blutgefäßes und der Ballon10 zum Expandieren des Stents13 verwendet. Gemäß der Erfindung besitzen die Ballons1 und10 unterschiedliche Grade an Biegsamkeit. Insbesondere ist der Dilatationsballon9 biegsamer als der zum Expandieren des Stents13 verwendete Ballon10 . - Während der Behandlung wird der Katheter
1 zuerst in das Blutgefäß18 hinein so weit vorgerückt, dass sich der erste Ballon9 in dem verengten Abschnitt des aufzuweitenden Gefäßes befindet. Als nächstes wird ein Medium unter Druck über das Anschlussteil7 und durch das Lumen17 des inneren rohrartigen Elements6 hindurch zugeführt. Dieses Medium unter Druck strömt über die Öffnung21 in der Wand des inneren rohrartigen Teils in den Ballon9 hinein, welcher als ein Ergebnis expandiert. Demzufolge wird das Blutgefäß18 aufgeweitet (2 ). - Wegen der relativ großen Biegsamkeit des Ballons
9 passt sich dieser gut an die Form des Blutgefäßes18 an, so dass das letztere einer gleichmäßigen Belastung ausgesetzt ist, wenn es aufgeweitet wird. - Anschließend ermöglicht man, dass der Druck innerhalb des Ballons
9 abfällt, als dessen Ergebnis dieser seine ursprüngliche Form wiedererlangt. Der Katheter wird weiter in den Körper hinein vorgerückt, bis der Ballon10 in dem aufgeweiteten Abschnitt des Gefäßes positioniert ist. Indem nun das Medium unter Druck über das Anschlussstück8 und den Zwischenraum zwischen den rohrartigen Elementen5 ,6 , welcher Zwischenraum an dem Ende des äußeren rohrartigen Elements5 in der Form einer ringförmigen Öffnung20 mit der Innenseite des Ballons10 verbunden ist, dem Ballon10 zugeführt wird, wird dieser Ballon10 und demzufolge der Stent13 expandiert. Diese Situation wurde in3 dargestellt. - Wie zuvor erwähnt, ist der Ballon
10 weniger biegsam. Die Expansion wird daher weniger durch möglichen Widerstand bestimmt, so dass eine gleichmäßige Expansion des Stents erreicht wird. - Als nächstes ermöglicht man, dass der Druck in dem Ballon
10 wieder abfällt, als dessen Folge der Ballon10 seine ursprüngliche Form mit kleinerem Durchmesser wiedererlangt. Der Katheter kann nun zurückgezogen werden, wodurch der Stent13 hinten in dem Blutgefäß18 bleibt, um dessen Wand abzustützen.
Claims (4)
- Katheter, aufweisend einen rohrartigen Grundkörper (
4 ) mit einem proximalen und einem distalen Ende, wenigstens zwei Ballonteile, ein relativ proximales (10 ) und ein relativ distales Ballonteil (9 ), die nahe dem distalen Ende angeordnet sind, welche über Lumen (16 ,17 ) in dem Grundkörper (4 ) mit Anschlussteilen an dem proximalen Ende verbunden sind, wobei das relativ proximale Ballonteil (10 ) einen komprimierten Stent (13 ) trägt, dadurch gekennzeichnet, dass das relativ distale Ballonteil (9 ) biegsamer als das relativ proximale Ballonteil (10 ) ist, das den Stent (13 ) trägt. - Katheter nach Anspruch 1, wobei die unterschiedlichen Grade an Biegsamkeit ein Ergebnis der Tatsache sind, dass die Wanddicke der Ballonteile differiert.
- Katheter nach Anspruch 1, wobei die unterschiedlichen Grade an Biegsamkeit ein Ergebnis der Tatsache sind, dass die Ballonteile aus unterschiedlichen Materialien hergestellt wurden.
- Katheter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das weniger biegsame Ballonteil einen größeren Druckwiderstand als das mehr biegsame Ballonteil hat.
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