AT38943B - Verfahren zur Herstellung von dünnwandigen Überzugsrohren mit widerstandsfähigen Kanten bezw. von mit solchen versehenen Kernen. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von dünnwandigen Überzugsrohren mit widerstandsfähigen Kanten bezw. von mit solchen versehenen Kernen.

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   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 Ziehvorrichtung ist eine Kombination der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Einrichtungen. Der Dorn   1   besitzt nämlich die abgeflachten Kanten 3 und ebenso sind die Ecken 4 der Zieheisen- öffnung 2 mit einer Vertiefung bezw. einem Einschnitt versehen. Hiedurch ergibt sich die Materialanhäufung sowohl an der Innen-als auch Aussenseite des Überzuges. 



   Das Überzugsrohr wird, wie schon erwähnt, durch einen Ziehprozess mit dem Kernrohr vereinigt. Hat dabei der Überzug die verdickten Kanten schon früher erhalten, dann bleiben dieselben beim Vereinigungsprozess entweder   unverändert   oder aber ihr Querschnitt wird ge- ändert, je nach der Kantengestaltuug des Kernrohres und der dabei angewendeten Zieheisen. 



  Sind z.   B.   die Kanten des Kernrohres 6 (Fig. 8) angemacht, und wird das Kernrohr 6 mit dem lose darüber geschobenen Überzug durch ein Zieheisen gezogen, welches die normale (im vorliegenden 
 EMI2.2 
 besondere mit dem in   Jbig   1 dargestellten Querschnitt eine   Querschnittsveränderung   an den Kanten des Überzuges in der Weise erfolgen, dass die äussere Verdickung nach einwärts gegen die abgeflachte Rohrkante 7 gedrückt wird, sodass sich der Überzug genau an das Rohr anschliesst und der genau prismatische Querschnitt des überzogenen Rohren gewahrt bleibt. 



   Fig. 9 zeigt den Querschnitt eines Kernrohres mit einem an den Kanten nicht verdickten Überzug. Dafür wird entweder der die Kantenverdickungen nicht mehr aufweisende Überzug auf das Kernrohr bloss aufgepresst oder aber ein mit   Kantenverdickungen   versehener Überzug auf das Kernrohr derart aufgezogen, dass dabei die Verdickung unter Verdichtung des Materiales an den Kanten beseitigt wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Verfahren zur Herstellung von dünnwandigen   Überzugsrohren   mit widerstandsfähigen Kanten bezw. von mit solchen versehenen Kernen, dadurch gekennzeichnet, dass beim Ziehen der Rohre oder beim Aufziehen derselben auf den Kern nach aussen oder innen oder nach aussen und innen gerichtete   Kantenverstärkungen   hergestellt werden.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren zur Herstellung von dünnwandigen kantigen Überzugsrohren mit widerstandsfähigen Kanten, dadurch gekennzeichnet, dass die nach dem Verfahren gemäss Anspruch l her- gestellte Kantenverstärkllng entweder durch weiteres Ziehen des Überzugsrohres oder beim Aufziehen desselben auf den Kern wieder beseitigt wird, wobei die Widerstandsfähigkeit der Kanten durch Verdichten des Materiales gewahrt bleibt.
AT38943D 1907-11-25 1907-11-25 Verfahren zur Herstellung von dünnwandigen Überzugsrohren mit widerstandsfähigen Kanten bezw. von mit solchen versehenen Kernen. AT38943B (de)

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