DE7005544U - Schaustellungsstaender. - Google Patents

Schaustellungsstaender.

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DE7005544U
DE7005544U DE19707005544 DE7005544U DE7005544U DE 7005544 U DE7005544 U DE 7005544U DE 19707005544 DE19707005544 DE 19707005544 DE 7005544 U DE7005544 U DE 7005544U DE 7005544 U DE7005544 U DE 7005544U
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Description

PATENTANWÄLTE 1 6.
»ι AY CPUKIPinPP 8500 Nürnberg, dei^c.Februar 1970
. MAA Ο*~ΠIN CIUCIS. KönigstraBe 1 (Museumsbrücke)
DR. ALFRED EITEL ERNST CZOWALLA
DlPL ING. - DIPL LDW.
NÜRNBERG
Fernsprech-Sammel-Nr. 203931 Bankkonten: Deuisdie Bank A.G. Nürnberg
und Hypobank Nürnberg
Postscheck - Konto: Amt Nürnberg Nr. 383 05 Drahtanschrift: Norispaient
diess.Nr. 25 048/Hi-wu
Firma Karl Reuse, Nürnberg, Huniinelsteiner Weg 59
11 Schaustellungsständer11
Die Erfindung "betrifft einen Schaustellungsständer für zylindrisch gewickelte Warenbahnen. beispielsweise Tapetenrollen.
Derartige Waren werden derzeit entweder in großen und deshalb verhältnismäßig unhandlichen Musterbüchern angeboten oder - beispielsweise im Falle von sogenannten TJekofixklebefolien - an gitterähnlichen Ständern ausgestellt. In beiden fallen Jcann der Betrachter bzw. der Kunde die optische Wirkung einer größeren, Mit der entsprechenden Warenbahn bespannten oder beklebten Fläche »icht recht beurteilen, weshalb es Ziel dieser Erfindung ist, für solche Warembahnen einen Schaustellungsständer zu schaffen, welcher die angeführten Nachteile vermeidet sowie darüberhieaus kostengünstig hergestellt und xa beliebigen Orten aufgestellt zu werden verag.
Za diesem Zwecke weiet e±& Schaustellungsständer gemäß der Er-
findung melirere im Abstand zueinander angebrachte, zylindrisch, gewickelte Warenbahnen, beispielsweise Tapetenrollen,auf, deren freie Enden so an einem gemeinsamen Halteglied festlegbar sind,
ir
daß die Sichtseite des sich zwischen Warenwickel und Halteglied erstreckenden Warenbahn-Abschnittes wenigstens teilweise betrachtbar ist.
Vorteilhafterweise besitzt dieser Schaustellungsständer wenigstens eine Tragsäule mit seitlichen Tragarmen zum Aufstecken jeweils eines Warenwickels sowie wenigstens einen Haltearm zum gemeinsamen Befestigen der freien Enden der teilweise abgewickelten Warenbahnen. Die Tragarme können beidseits der Tragsäule übereinander beispielsweise in einer gemeinsamen Ebene angebracht sein, wobei jeder Gruppe von übereinander befindlichen Tragarmen ein Haltearm zugeordnet ist. Dies ermöglicht die Zurschaustellung mehrerer Tapetenrollen od.dgl. an jeder Seite der Tragsäule. Dabei kann der Betrachter ein größeres Stück jeder Tapetenbahn überschauen und somit elses fe^s&srss Slsdrssk. von der optischen Wirkung der "Tapete bzw. von. deren Muster "bekommen.
2ach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die !tragsäule auf einem Dreifuß od.dgl» angebracht und mit in vertikalen Abstand zueinander angeordneten,, horizontal gerichteten Ausn zum festlegen der Trag— und Haltearme vereehen. In diese Ausnehmungen werden Stäbe3 !Latten od.dgl. eingefügt und bilden so "beidseits der 2ragsäule zumindest die üEragarme.
Auch liegt es im Rahmen der Erfindung, daß die Stäbe die Tragsäule durchsetzen, so daß jeweils ein Stab zwei Tragarme darstellt.
Es hat sich als besonders günstig erwiesen, daß derartige Stäbe oder Latten ebenfalls die Haltearme bilden, auf die beidseits der Tragsäule jeweils ein Warenwickel aufgeschoben wird. Auf diesen Warenwickel, z.B. eine Tapetenrolle, werden die freien Enden der zur Schau zu stellenden Ware-:nbahnen übereinander aufgewickelt,
TJm ein Verrutschen der die Tragsäule durchsetzenden Stäbe hintanzuhalten, sind diese bevorzugtermaßen in den Ausnehmungen der Tragsäule festlegbar, beispielsweise mittels Klemmschrauben od. dgl. zu befestigen.
Die zylindrischen Warenwickel können ihrerseits nach dem Aufstekcen auf die Stäbe dadurch in einer bestimmten lage gehalten ■werden, das an äen Stäben endseitig radial abstehende Esus'fcaekö, beispielsweise scheibenartige Aufsatzteile, angebracht sind, die ein Herabgleiten des Warenwickels vom Stab verhindern oder vermöge deren der ISarsnvickel, darüterhinaus an die Tragsäule gedruckt und in dieser Weise undrehb»r befestigt werden kann.
Ss liegt ±m Eahmen der Erfindung, an den einzelnen Tragarmen oder an üer Tragsäule Sehrifträger, beispielsweise zu Seüamezweeken, vorzusehen.
Weitere Merkaale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Seschreibung "bevorzugter JLusführungs-"beispiele sowie an Hand der Zeichnung. Diese zeigt in:
Pig. 1 eine Schrägsicht auf einen teilweise eit Warenbahnen versehenen Schaustellungsständer;
Pig. 2 die Draufsicht auf die Rückseite des Schaustellungsständers ;
Pig. 3 den Grundriß des gemäß Linie III-III in 5>ig. 2 geschnittenen Schaustellungsständers; ► Pig. 4 den Seitenriß des Schaustellungsständers vor dem Pestlegen der Warenbahnen;
Pig. 5 den entsprechenden Seitenriß nach dem Festlegen der Warenbahnen.
Ein Schaustellungsständer 1 besteht aus einer von einen Dreifuß 2 aufragenden Tragsäule 3 quadratischen Querschnitts, deren etwa horizontale Ausnehmungen 4 von mehreren runden Stäben 5 durchsetzt werden. Diese Stäbe 5 lagern mittig in Sea AusuvIivUugcxj 4 und sind darin durch Schrauben 6 festgelegt, deren Köpfe vorteilhaft erweise - ebenso wie Transportgriffe ? - an der !Rückseite der Tragsäule 3 vorgesehen sind.
Während auf den untersten der Stäbe 5 beidseits der Tragsäule 3 je eine geschlossene Tapetenrolle 8 oder ein ähnlicher Waren— wickel aufgeschoben ist, bilden die darüber angebrachten Stäbe Tragarme 9 für die Rollen 10 der zur Schau zu stellenden Tapetenbahnen 11. Sowohl die geschlossenen Warenwickel 8 als auch die
Tapetenrollen 10 sind auf den Stäben 5 mttels an deren Enden durch Sehrauben 12 befestigter Aufsatzseheiben 13 gegen Eutseiien gesichert.
Die Tapetenbahnen 11 sind "beidseits der Tragsäule 3 bis zu dem als Haltearm 14 dienenden unteren Stab 5 gefuhrt usd ihre freien Enden 15 um den ¥arenwic3cel 8 gelegt, der zu ihrer Festlegung um den Stab 5 in Sichtung des Pfeiles χ gedreht werden Jcann. Jede der Tapetenbahnen 11 berührt etwa die des Betrachter abgewendeten EücXseiten der uster ihr liegenden Teptenrollen 10, so daß jeweils ein den Abstand a der Stäbe 5 voneinander fast entsprechender Abschnitt b jeder Tapetenbahn 11 in 31ieinrichtung y sichtbar bleibt.
Bei dee in Fig. 1 wiedergegebenen Schaustellungsständer 1 befindet sich am Kopfende der Tragsäule 3 ein Sehriftträger, beispielsweise eine fafel 16 nit einer Aufschrift 17.

Claims (8)

»ft « · ■ · s i Schutzanspruche
1. Schaustellungsständer mit daran im Abstand zueinander angebrachten, zylindrisch, gewickelten Warenbahnen, "beispielsweise Tapetenrollen, deren freie Enden so an einem gemeinsamen Halteglied festlegbar sind, daß die Sichtseite des sich zwischen Warenwickel und Halteglied erstreckenden Warenbahn—Abschnitts wenigstens teilweise betraehtbar ist.
2. Schaustellungsständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er wenigstens eine Tragsäule (3) mit seitlichen Tragarmen (9) zum Aufstecken jeweils eines Warenwickels (10) sowie mit wenigstens einem Haltearm (14-) zum gemeinsamen Befestigen der freien Enden (15) der teilweise abgewickelten Warenbahnen (11) aufweist.
3. Schaustellungsstander nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beidseits der Tragsäule (3) jeweils mehrere Tragarme (9) übereinander angebracht siad und diesen ein Haltearm (14) zugeordneiyast.
4. Schaustellungsstander nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäule (3) auf einem Dreifuß (2) od.dgl. angebracht und mit in vertikalem Abstand (a) zueinander angeordneten, horizontal gerichteten Ausnehmungen (4) zum Festlegen der Trag- und Haltearme (9 bzw. 14) versehen ist.
* ÄS
S S
• ♦ β
5. Sehaustellungsständer nach eines der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Tragarme (9) die Ausnehmungen (4) der Tragsäule (3) durchsetzende Stäbe (5) dienen*·
6. Schaustellungsständer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (5) der Trag— und/ cder Haltearme (9;14) in den Ausnehmungen (4) der Tragsäule (3) festlegbar sind, beispielsweise mittels Klemmschrauben (6) od.dgl.
7. Schaustellungsständer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stäben (5) der Trag- und/oder Haltearme (9;14) endseitig radial abstehende Endstücke (13) angebracht sind.
8. Schaueteilungsständer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tragsäule (3) ein Schrift träger (16) angebracht ist.
DE19707005544 1970-02-17 1970-02-17 Schaustellungsstaender. Expired DE7005544U (de)

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