DE7004787U - Vorrichtung zum aufspannen eines siebdruckgewebes auf einen siebdruckrahmen. - Google Patents
Vorrichtung zum aufspannen eines siebdruckgewebes auf einen siebdruckrahmen.Info
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Description
Firma Siebdruckring GmbH., Tairan / Baden-Württemberg
Vorrichtung zum Aufspannen eines Siebdruckgewebes auf einen Siebdruckrahmen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufspannen eines Siebdruckgewebes auf einen Siebdruckrahmen mit
pneumatischen Zylindern zum Erzeugen der Spannkraft, die mit Spannbacken am Rande des Siebdruckgew^bes festklemmbar
sind. Wenn mit einer Vorrichtung dieser Art das Siebdruckgewebe vorgespannt ist, muß es auf den Siebdruckrahmen
aufgeklebt werden. Das Festkleben des Siebdruckgev/ebes auf dem Siebdruckrahmen erfordert verhältnismäßig
viel Zeit. Oft wird die Nacht dazu benutzt, um während dieser ein einwandfreies Festkleben des Siebdruckgewebes
auf dem Siebdruckrahmen zu erreichen. Dies hat aber den Nachteil, daß das Siebdruckgewebe während
der ganzen Zeit,innerhalb deren der Klebstoff noch nicht völlig erhärtet ist, unter Spannung gehalten und damit
die pneumatischen Zylinder mit Druckluft versorgt werden
Telefonische Auskünfte
e und Auffrage Sid^urVech%cr
chriftlicher Bestätigung verbindlich.
müssen. Die hierbei verwendeten Kompressoren müssen also
während dieser ganzen Zeit arbeiten. Ein Absperren der einzelnen Zylinderräume von dem Druckluftnetz kommt hierbei
nicht in Frage, weil die Aufrechterhaltung eines konstanten Druckes in den einzelnen Zylindern über längere Zeit nicht
gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der bei Aufrechterhaltlang der Spannung des
Siebdruckgewebes während des Aufklebens desselben auf einen Siebdruckrahmen die Druckluftquelle abgeschaltet werden kann.
Diese Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine mechanische
Arretiereinrichtung für die Kolbenstange des pneumatischen Zylinders vorgesehen ist. Dadurch wird erreicht, daß
die Kolbenstange durch die mechanische Arretiervorrichtung in der zum Spannen des Siebdruckgewebes erforderlichen
Stellung festgehalten werden kann, ohne daß es hierbei erforderlich ist, den Druck im Zylinderraum des pneumatischen
Zylinders aufrechtzuerhalten. Besonders vorteilhaft ist es hierbei auch, daß die einmal beim Spannen des Siebdruckgewebes
erhaltene Streckung genau eingehalten wird, was bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art nicht gewährleistet
ist, weil dort zwar ein konstanter Druck im Zylinderraum aufrechterhalten wird, nicht aber eine konstante Streckung.
Läßt nämlich die elastische Kraft der einzelnen Fäden des Siebdruckgewebes nach, dann werden diese Fäden durch die
pneumatischen Zylinder weitergespannt, was bis zu einem Riß des Gewebes führen kann.
Die Erfindung ist sowohl bei Vorrichtungen anwendbar,bei de-
nen sich die Spannkluppen beim Spannen des Siebdruckgewebes unmittelbar am Siebdruckrahmen abstützen, als auch bei
Vorrichtungen, bei denen zum Abstützen der pneumatischen Zylinder ein besonderer Halterahmen vorgesehen ist.
Bei den zuerst genannten bekannten Vorrichtungen, bei denen sich die Spannkluppen unmittelbar am Siebdruckrahmen abstützen,
ist der pneumatische Zylinder eines jeden Spannkluppens auf einem Gestell befestigt, das mit seiner Stirnseite
an der Außenseite des Siebc'-ruckrahmens abstützbar ist.
Ausgehend von dieser bekannten Vorrichtung kann bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung vorgesehen sein,
daß die Arretiereijirichtung an den Führungsflächen einer
geradlinigen Führung für den Kolbenstangenkopf angreift. Dadurch wird eine besonders einfache und zweckmäßige Ausführung
der Arretiereinrichtung erreicht, wobei gleichzeitig die Angriffsflächen der Arretiereinrichtung eine
geradlinige Führung für den Kolbenstangenkopf bilden. Dies hat den Vorteil, daß seitlich z.B. von dem gespannten
Siebdruckgewebe auf den Kolbenstangenkopf einwirkende Kräfte die Kolbenstange nicht seitlich gegen ihre Führung
drücken, wodurch bei den bekannten Vorrichtungen die Lebensdauer der pneumatischen Zylinder wesentlich beeinträchtigt
wird.
Um bei dieser geradlinigen Führung des Kolbenstangenkopfes trotzdem die Möglich3:eit zu schaffen, daß der zwischen den
Backen der Spannkluppen eingespannte Rand des Siebdruckgewebes seitlich ausweichen kann, ist bei einer v/eiteren vorteilhaften
Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß
der die Spannbacken tragende Spannbock eines jeden pneuma-
tischen Zylinders mit dem Kolbenstangekopf senkrecht zur
Kolbenstangenachse verschiebbar verbunden ist. Diese verschiebbare Verbindung der Spannbacken mit den Kolbenstangenkopf
ermöglicht es, die Führung für diese Verschiebung möglichst nahe bei den Spannbacken vorzusehen,
so daß der Hebelarm,mit dem seitlich vom gespannten Siebdruckgewebe
verursachte Kräfte auf diese Führung einwirken, sehr klein gehalten werden kann. Auch ist dieser Hebelarm
im Gegensatz zu einer bekannten Vorrichtung, bei der die ganzen Spannkluppen mit ihrem, den Spannbacken abgekehrten
Enden in einem Halterahmen längs dessen Streben verschiebbar gelagert sind, bei jeder Größe des eingespannten
Siebdruckrahmens gleich groß, so daß für jeden Siebdruckrahmen
immer die gleichen vorteilhaften Eigenschaften
der Vorrichtung vorhanden sind.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform einer Vorrichtung zum
Aufspannen eines Siebdruckgewebes auf einen Siebdruckrahmen im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Spannkluppe des Ausführungsbeispieles der
erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 1.
Von dem im folgenden im eir.2-.·.· >.'.)>::■■ erläuterten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgeniaß-ii Vorrichtung zun Aufspannen
eines Siebdruckgewebes 1 auf einen Siebdruckrahmen 2 ist in der Zeichnung eine an einer als Unterlage
dienenden Platte 3 festkleirabare Spannkluppe 4 dargestellt.
Die Spannkluppe 4 weist ein Gestell 5 auf, auf dem als Spanneinrichtung
ein doppelt wirkender pneumatischer Zylinder 6 mittels Schrauben 7 befestigt ist. Das freie Ende der Kolbenstange
8 des Zylinders 6 trägt einen Kopf 9, an dem eine Kulisse 11 befestigt ist, die ein sich senkrechtzur Kolbenstangenachse
erstreckendes Langloch 12 aufweist, in das zwei Rollen 13 eingreifen, die in einer Nut 14 eines Spannbockes
15 um im Spannbock 15. befestigte Lagerbolzen IG drehbar gelagert sind.
Unterhalb des Kolbenstangenkopfes 9 ist im Gestell 5 eine sich parallel zur Kolbenstange 8 erstreckende Führungsnut
vorgesehen, in die eine am Kolbenstangenkopf 9 drehbar gela-. gerte Führungsrolle 10 eingreift. In einer sich senkrecht
über der Führungsnut erstreckenden Bohrung 18 ist an einem Gewindebolzen 19 ein in die Führungsnut 17 eingreifender
Nutenstein 21 vorgesehen, der so ausgebildet ist, daß er beim Drehen des Gewindebolzens 19 mittels seines Kopfes 22
in die Führungsnut hineingedrückt wird und dadurch eine Arretiereinrichtung bildet, mittels deren der Kolbenstangenkopf
9 am Gestell 5 festgeklemmt wird.
Der auf dem Gestell 5 aufliegende Spannbock 15 trägt auf seiner Oberseite einen Winkel 20, an dessen vertikal nach oben
ragendem Schenkel zwei im wesentlichen senkrecht zueinander stehende Hebel 23 und 24 um Achsen 23' und 24· schwenkbar
angelenkt sind. Der im wesentlichen vertikal nach oben ragende
Hebel 23 trägt an seinem Ende einen Handgriff 2Γ.. Der im wesentlichen
waagerecht nach vorne, d.h. in Richtung zum Sicvodruckrahinen
2 ragende Hebel 24 trägt an seinem Ende einen Spannbacken 26. Ein mit dem Spannbacken 2C zura Festklemmen
des Siebdruckgewebes 1 zusamir.env.'irkendoir fester Spannbacken
27 ist am Spannbock 15 befestigt. Jeder der Spannbacken 26
und 27 weist eine Spannschiene 20 auf, die einen unrnittelbar
am Siebdruckgewebe 1 angreifenden Kunststoffbacken 29 trägt»
Die obere Spannschiene 28 ist an einem Schienenträger 31 mittels Schrauben 32 befestigt, der mittels eines Gewindebolzens
33 und Schraubenmuttern 34 mit dem freien Ende des Hebels
24 in der Höhe verstellbar verbunden ist. Der an seinem oberen Ende einen Handgriff 25 tragende vertikale Hobel 23
ist mittels eines kniehebelartig wirkenden Hebels 36 mit dem Hebel 24 verbunden, in dem der Hebel 36 um eine Achse 37
schwenkbar mit dem Hebel 23 und er;v eine Achse 38 schwenkbar
mit dem Hebel 24 verbunden ist. An seiner nach vorne, also zum Siebdruckrahmen 2 hin gerichteten Seite ist am Hebel 36
ein Anschlag 39 vorgesehen, der am Hebel 24 anliegt, wenn der Hebel 23 mittels des Handgriffes 25 in Fig. 1 gegen den Uhrzeigersinn in seine Spannstellung bewegt ist, in der sich
die Achse 38 auf der dem Spannbacken 26 abgekehrten Seite der die beiden Achsen 23' und 37 verbindenden Linie befindet,
Wie das in Fig. 1 dargestellt ist.
Das Gestell 5 ist als nach unten offenes rinnenförmiges Hohlprofil
ausgebildet, dessen rinnenförmiger Hohlraum 41 an seinem vorderen und hinteren Ende durch Wände 42 bzw. 43 geschlossen
ist. Die vordere Wand 42 bildet eine vertikale Stützfläche 44 für die Außenseite des Siebdruckrahmens 2
und eine waagerechte Fläche 45, auf der eine justierbare Auflage 46 für den Siebdruckrahmen 2 angeordnet ist.
ι ·
In den beiden Wänden 42 und 43 sind miteinander fluchtende Bohrungen 47 bzw. 4 3 für eine Führungsstnnge 49 vorgesehen,
die mit ihren in die Bohrungen 47 und 48 eingreifenden Enden mit dem Gestell 5 verstiftet ist. Auf der Führungsstange 49
ist als Klemmeinrichtung zum Festklemmen des Gestells 5 an der Platte 3 eine Swinge 51 angeordnet, deren der Zwingenschraube
52 gegenüberliegender Schenkel eine Führungsbüchse 53 bildet, in die die Führungsstange 49 eingreift, "wischen der
Führungsbuchse 53 und der Wand 42 ist auf der Führungsstange 49 noch ein Distanzfohr 5 4 durch Verstiften befestigt·.
Die Platte 3 kann lose auf einen Bock oder auf einen Tisch aufgelegt werden. Als Platte 3 kann aber auch eine beliebige
Tischplatte verwendet-werden. Bei einer vorteilhaften, in der
Zeichnung nicht dargestellten Ausführungsform ist die Platte um eine waagerechte Achse schwenkbar an einem Ständer gelagert,
so daß sie jeweils in der gewünschten Stellung, z.B. waagerecht beim Benutzen der Vorrichtung und senkrecht beim Wegstellen
der Vorrichtung, eingestellt werden kann.
Beim Aufspannen des Siebdruckgewebes 1 auf den Siebdruckrahmen 2 werden die Zwingen 51 der Spannkluppen 4 an den Rändern
ι der Platte 3 festgeklemmt und die Gestelle 5 werden in Richtung der Führungsstangen 49 so verschoben, daß die Stirnflächen
j 44 der Gestelle 5 an der Außenseite des Siebdruckrahmens 2 anliegen. Dann v/erden die Ränder des Siebdruckgewebes 1 zwischen
den Backen 26 und 27 eingeklemmt. Durch Einziehen der Kolbenstangen 8 wird dann das Siebdruckgewebe 1 gespannt, wobei sich
der Spannbock 15 geführt durch die in die Führungsnut 17 eingreifende Führungsrolle 10 verschiebt.
Dann wird das Siebdruckgewebe auf dem Siebdruckrahmen 2 angeklebt und die Kolbenstange 8 durch die vom Nutenstein 21 und
• » 1
-8 -
ί der Führungsnut 17 gebildeten Arretiereinrichtung arretiert,
'} wird. Nun kann die Druckluft aus dem Zylinder 6 herausgelas-
:i sen werden, ohne daß sich dabei die Stellung des Spannbockes
15 verändert, der das Siebdrackgewebe 1 in der gewünschten gespannten Stellung hält. Die hierbei als Teil der Arretier-
-l einrichtung ausgebildete Führungsnut 17 hat darüber hinaus
;; den Vorteil, daß der Kolbenstangenkopf 9 geradlinig geführt
; j ist und seitlich von dem Siebdruckgewebe 1 auf den Kolben-
: Stangenkopf 9 einwirkende Kräfte die Kolbenstange 8 nicht
v- seitlich gegen ihre vom Zylinder 6 gebildete Führung gedrückt
! werden.
Dadurch, daß der Spanubock 15 längs de? La :gloches 12 verschiebbar
mit dem Kolbenstangenkopf & verbunden ist, wird weiterhin die Möglichkeit geschafften, daß der Spannbock sich
beim Spannen des Siebdruckgewebes seitlich verschieben kann und dadurch der Spannung des Siebdruckgewebes anpassen kann,
ohne aabei eine seitliche Kraft auf den Kolbenstangenkopf 9 zu übertragen. Dadurch, daß diese seitliche Verschiebbarkeit
durch die in eine Mut 14 des Spannbockes 15 eingreifende ν Kalisse 11 erreicht v/ird, befindet sich die die seitliche Verschiebung
des Spannbockes ermöglichende Führung, nämlich das Langloch 12, sehr nahe an den Spannbacken 26 und 27 und behält
diesen Abstand bei allen Größen der Spannrahmen 2. Dadurch werden auch die Hebelarme für seitlich wirkende Kräfte
konstant und klein gehalten, so daß bei jedem Siebdruck— rahmen 2 gewährleistet ist, daß der Spannbock seitlichen Kräften
folgen kann und dadurch eine fadengerade Spannung iia Siebdruckgewebe 1 erzeugt werden kann, ohne daß ein Klemmen
oder Verkanten der Führungselemente befürchtet werden muß.
Claims (5)
1) Vorrichtung zum Aufspannen eines Siebdruckgewebes auf
einen Siebdruckrahmen mit pneumatischen Zylindern zum Erzeugen der Spannkraft, die mit Spannbacken am Rande
des Siebdruckgev/ebes festklemmbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine mechanische Arretiereinrichtung (17,
21) für die Kolbenstange (3) des pneumatischen Zylinders (6) vorgesehen ist.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der pneumatische Zylinder auf einem Gestell befestigt ist, das mit seiner
Stirnseite an der Außenseite des Siebdruckrahmens abstützbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung
(21) an den FührungsfRächen einer geradlinigen Führung (17) für den Kolbenstangenkopf (9)
angreift.
3) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß im Gestell (5) eine Führungsnut (17) für den KoI-benstangenkopf (9) vorgesehen ist, in die als Klemmbacken der Arretiereinrichtung ein mit dem Kolbenstangenkopf (9) verstellbar verbundener Nutenstein (21)
eingreift.
daß im Gestell (5) eine Führungsnut (17) für den KoI-benstangenkopf (9) vorgesehen ist, in die als Klemmbacken der Arretiereinrichtung ein mit dem Kolbenstangenkopf (9) verstellbar verbundener Nutenstein (21)
eingreift.
4) Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der die Spannbacken (26, 27) tragende
Spannbock (15) eines jeden pneumatischen Zylinders (6) mit dem Kolbenstangenkopf (9) senkrecht zur Kolbenstangenachse verschiebbar verbunden ist.
Spannbock (15) eines jeden pneumatischen Zylinders (6) mit dem Kolbenstangenkopf (9) senkrecht zur Kolbenstangenachse verschiebbar verbunden ist.
- 10 -
5) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Kolbenstangenkopf (9) eine Kulisse (11) mit
einem sich senkrecht zur Kolbenstangenachse erstreckenden Langloch (12) vorgesehen ist und daß der Spannbock
(15) zwei in das LangJoch (12) eingreifende Rollen (13)
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7004787U DE7004787U (de) | 1970-02-12 | 1970-02-12 | Vorrichtung zum aufspannen eines siebdruckgewebes auf einen siebdruckrahmen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7004787U DE7004787U (de) | 1970-02-12 | 1970-02-12 | Vorrichtung zum aufspannen eines siebdruckgewebes auf einen siebdruckrahmen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7004787U true DE7004787U (de) | 1970-05-27 |
Family
ID=34129224
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7004787U Expired DE7004787U (de) | 1970-02-12 | 1970-02-12 | Vorrichtung zum aufspannen eines siebdruckgewebes auf einen siebdruckrahmen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7004787U (de) |
-
1970
- 1970-02-12 DE DE7004787U patent/DE7004787U/de not_active Expired
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