DE7004787U - Vorrichtung zum aufspannen eines siebdruckgewebes auf einen siebdruckrahmen. - Google Patents

Vorrichtung zum aufspannen eines siebdruckgewebes auf einen siebdruckrahmen.

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DE7004787U
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/14Details
    • B41F15/34Screens, Frames; Holders therefor
    • B41F15/36Screens, Frames; Holders therefor flat

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Screen Printers (AREA)

Description

Firma Siebdruckring GmbH., Tairan / Baden-Württemberg
Vorrichtung zum Aufspannen eines Siebdruckgewebes auf einen Siebdruckrahmen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufspannen eines Siebdruckgewebes auf einen Siebdruckrahmen mit pneumatischen Zylindern zum Erzeugen der Spannkraft, die mit Spannbacken am Rande des Siebdruckgew^bes festklemmbar sind. Wenn mit einer Vorrichtung dieser Art das Siebdruckgewebe vorgespannt ist, muß es auf den Siebdruckrahmen aufgeklebt werden. Das Festkleben des Siebdruckgev/ebes auf dem Siebdruckrahmen erfordert verhältnismäßig viel Zeit. Oft wird die Nacht dazu benutzt, um während dieser ein einwandfreies Festkleben des Siebdruckgewebes auf dem Siebdruckrahmen zu erreichen. Dies hat aber den Nachteil, daß das Siebdruckgewebe während der ganzen Zeit,innerhalb deren der Klebstoff noch nicht völlig erhärtet ist, unter Spannung gehalten und damit die pneumatischen Zylinder mit Druckluft versorgt werden
Telefonische Auskünfte
e und Auffrage Sid^urVech%cr
chriftlicher Bestätigung verbindlich.
BQrozeit: 8-12 Uhr, 13-16.30, außer samstags. Telegrammadr.: WoIfI Telex 07 22312 Stuttgart.
müssen. Die hierbei verwendeten Kompressoren müssen also während dieser ganzen Zeit arbeiten. Ein Absperren der einzelnen Zylinderräume von dem Druckluftnetz kommt hierbei nicht in Frage, weil die Aufrechterhaltung eines konstanten Druckes in den einzelnen Zylindern über längere Zeit nicht gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der bei Aufrechterhaltlang der Spannung des Siebdruckgewebes während des Aufklebens desselben auf einen Siebdruckrahmen die Druckluftquelle abgeschaltet werden kann.
Diese Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine mechanische Arretiereinrichtung für die Kolbenstange des pneumatischen Zylinders vorgesehen ist. Dadurch wird erreicht, daß die Kolbenstange durch die mechanische Arretiervorrichtung in der zum Spannen des Siebdruckgewebes erforderlichen Stellung festgehalten werden kann, ohne daß es hierbei erforderlich ist, den Druck im Zylinderraum des pneumatischen Zylinders aufrechtzuerhalten. Besonders vorteilhaft ist es hierbei auch, daß die einmal beim Spannen des Siebdruckgewebes erhaltene Streckung genau eingehalten wird, was bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art nicht gewährleistet ist, weil dort zwar ein konstanter Druck im Zylinderraum aufrechterhalten wird, nicht aber eine konstante Streckung. Läßt nämlich die elastische Kraft der einzelnen Fäden des Siebdruckgewebes nach, dann werden diese Fäden durch die pneumatischen Zylinder weitergespannt, was bis zu einem Riß des Gewebes führen kann.
Die Erfindung ist sowohl bei Vorrichtungen anwendbar,bei de-
nen sich die Spannkluppen beim Spannen des Siebdruckgewebes unmittelbar am Siebdruckrahmen abstützen, als auch bei Vorrichtungen, bei denen zum Abstützen der pneumatischen Zylinder ein besonderer Halterahmen vorgesehen ist.
Bei den zuerst genannten bekannten Vorrichtungen, bei denen sich die Spannkluppen unmittelbar am Siebdruckrahmen abstützen, ist der pneumatische Zylinder eines jeden Spannkluppens auf einem Gestell befestigt, das mit seiner Stirnseite an der Außenseite des Siebc'-ruckrahmens abstützbar ist.
Ausgehend von dieser bekannten Vorrichtung kann bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung vorgesehen sein, daß die Arretiereijirichtung an den Führungsflächen einer geradlinigen Führung für den Kolbenstangenkopf angreift. Dadurch wird eine besonders einfache und zweckmäßige Ausführung der Arretiereinrichtung erreicht, wobei gleichzeitig die Angriffsflächen der Arretiereinrichtung eine geradlinige Führung für den Kolbenstangenkopf bilden. Dies hat den Vorteil, daß seitlich z.B. von dem gespannten Siebdruckgewebe auf den Kolbenstangenkopf einwirkende Kräfte die Kolbenstange nicht seitlich gegen ihre Führung drücken, wodurch bei den bekannten Vorrichtungen die Lebensdauer der pneumatischen Zylinder wesentlich beeinträchtigt wird.
Um bei dieser geradlinigen Führung des Kolbenstangenkopfes trotzdem die Möglich3:eit zu schaffen, daß der zwischen den Backen der Spannkluppen eingespannte Rand des Siebdruckgewebes seitlich ausweichen kann, ist bei einer v/eiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß der die Spannbacken tragende Spannbock eines jeden pneuma-
tischen Zylinders mit dem Kolbenstangekopf senkrecht zur Kolbenstangenachse verschiebbar verbunden ist. Diese verschiebbare Verbindung der Spannbacken mit den Kolbenstangenkopf ermöglicht es, die Führung für diese Verschiebung möglichst nahe bei den Spannbacken vorzusehen, so daß der Hebelarm,mit dem seitlich vom gespannten Siebdruckgewebe verursachte Kräfte auf diese Führung einwirken, sehr klein gehalten werden kann. Auch ist dieser Hebelarm im Gegensatz zu einer bekannten Vorrichtung, bei der die ganzen Spannkluppen mit ihrem, den Spannbacken abgekehrten Enden in einem Halterahmen längs dessen Streben verschiebbar gelagert sind, bei jeder Größe des eingespannten Siebdruckrahmens gleich groß, so daß für jeden Siebdruckrahmen immer die gleichen vorteilhaften Eigenschaften der Vorrichtung vorhanden sind.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform einer Vorrichtung zum Aufspannen eines Siebdruckgewebes auf einen Siebdruckrahmen im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Spannkluppe des Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 1.
Von dem im folgenden im eir.2-.·.· >.'.)>::■■ erläuterten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgeniaß-ii Vorrichtung zun Aufspannen eines Siebdruckgewebes 1 auf einen Siebdruckrahmen 2 ist in der Zeichnung eine an einer als Unterlage
dienenden Platte 3 festkleirabare Spannkluppe 4 dargestellt.
Die Spannkluppe 4 weist ein Gestell 5 auf, auf dem als Spanneinrichtung ein doppelt wirkender pneumatischer Zylinder 6 mittels Schrauben 7 befestigt ist. Das freie Ende der Kolbenstange 8 des Zylinders 6 trägt einen Kopf 9, an dem eine Kulisse 11 befestigt ist, die ein sich senkrechtzur Kolbenstangenachse erstreckendes Langloch 12 aufweist, in das zwei Rollen 13 eingreifen, die in einer Nut 14 eines Spannbockes 15 um im Spannbock 15. befestigte Lagerbolzen IG drehbar gelagert sind.
Unterhalb des Kolbenstangenkopfes 9 ist im Gestell 5 eine sich parallel zur Kolbenstange 8 erstreckende Führungsnut vorgesehen, in die eine am Kolbenstangenkopf 9 drehbar gela-. gerte Führungsrolle 10 eingreift. In einer sich senkrecht über der Führungsnut erstreckenden Bohrung 18 ist an einem Gewindebolzen 19 ein in die Führungsnut 17 eingreifender Nutenstein 21 vorgesehen, der so ausgebildet ist, daß er beim Drehen des Gewindebolzens 19 mittels seines Kopfes 22 in die Führungsnut hineingedrückt wird und dadurch eine Arretiereinrichtung bildet, mittels deren der Kolbenstangenkopf 9 am Gestell 5 festgeklemmt wird.
Der auf dem Gestell 5 aufliegende Spannbock 15 trägt auf seiner Oberseite einen Winkel 20, an dessen vertikal nach oben ragendem Schenkel zwei im wesentlichen senkrecht zueinander stehende Hebel 23 und 24 um Achsen 23' und 24· schwenkbar angelenkt sind. Der im wesentlichen vertikal nach oben ragende
Hebel 23 trägt an seinem Ende einen Handgriff 2Γ.. Der im wesentlichen waagerecht nach vorne, d.h. in Richtung zum Sicvodruckrahinen 2 ragende Hebel 24 trägt an seinem Ende einen Spannbacken 26. Ein mit dem Spannbacken 2C zura Festklemmen des Siebdruckgewebes 1 zusamir.env.'irkendoir fester Spannbacken 27 ist am Spannbock 15 befestigt. Jeder der Spannbacken 26 und 27 weist eine Spannschiene 20 auf, die einen unrnittelbar am Siebdruckgewebe 1 angreifenden Kunststoffbacken 29 trägt» Die obere Spannschiene 28 ist an einem Schienenträger 31 mittels Schrauben 32 befestigt, der mittels eines Gewindebolzens 33 und Schraubenmuttern 34 mit dem freien Ende des Hebels 24 in der Höhe verstellbar verbunden ist. Der an seinem oberen Ende einen Handgriff 25 tragende vertikale Hobel 23 ist mittels eines kniehebelartig wirkenden Hebels 36 mit dem Hebel 24 verbunden, in dem der Hebel 36 um eine Achse 37 schwenkbar mit dem Hebel 23 und er;v eine Achse 38 schwenkbar mit dem Hebel 24 verbunden ist. An seiner nach vorne, also zum Siebdruckrahmen 2 hin gerichteten Seite ist am Hebel 36 ein Anschlag 39 vorgesehen, der am Hebel 24 anliegt, wenn der Hebel 23 mittels des Handgriffes 25 in Fig. 1 gegen den Uhrzeigersinn in seine Spannstellung bewegt ist, in der sich die Achse 38 auf der dem Spannbacken 26 abgekehrten Seite der die beiden Achsen 23' und 37 verbindenden Linie befindet, Wie das in Fig. 1 dargestellt ist.
Das Gestell 5 ist als nach unten offenes rinnenförmiges Hohlprofil ausgebildet, dessen rinnenförmiger Hohlraum 41 an seinem vorderen und hinteren Ende durch Wände 42 bzw. 43 geschlossen ist. Die vordere Wand 42 bildet eine vertikale Stützfläche 44 für die Außenseite des Siebdruckrahmens 2 und eine waagerechte Fläche 45, auf der eine justierbare Auflage 46 für den Siebdruckrahmen 2 angeordnet ist.
ι ·
In den beiden Wänden 42 und 43 sind miteinander fluchtende Bohrungen 47 bzw. 4 3 für eine Führungsstnnge 49 vorgesehen, die mit ihren in die Bohrungen 47 und 48 eingreifenden Enden mit dem Gestell 5 verstiftet ist. Auf der Führungsstange 49 ist als Klemmeinrichtung zum Festklemmen des Gestells 5 an der Platte 3 eine Swinge 51 angeordnet, deren der Zwingenschraube 52 gegenüberliegender Schenkel eine Führungsbüchse 53 bildet, in die die Führungsstange 49 eingreift, "wischen der Führungsbuchse 53 und der Wand 42 ist auf der Führungsstange 49 noch ein Distanzfohr 5 4 durch Verstiften befestigt·.
Die Platte 3 kann lose auf einen Bock oder auf einen Tisch aufgelegt werden. Als Platte 3 kann aber auch eine beliebige Tischplatte verwendet-werden. Bei einer vorteilhaften, in der Zeichnung nicht dargestellten Ausführungsform ist die Platte um eine waagerechte Achse schwenkbar an einem Ständer gelagert, so daß sie jeweils in der gewünschten Stellung, z.B. waagerecht beim Benutzen der Vorrichtung und senkrecht beim Wegstellen der Vorrichtung, eingestellt werden kann.
Beim Aufspannen des Siebdruckgewebes 1 auf den Siebdruckrahmen 2 werden die Zwingen 51 der Spannkluppen 4 an den Rändern
ι der Platte 3 festgeklemmt und die Gestelle 5 werden in Richtung der Führungsstangen 49 so verschoben, daß die Stirnflächen
j 44 der Gestelle 5 an der Außenseite des Siebdruckrahmens 2 anliegen. Dann v/erden die Ränder des Siebdruckgewebes 1 zwischen den Backen 26 und 27 eingeklemmt. Durch Einziehen der Kolbenstangen 8 wird dann das Siebdruckgewebe 1 gespannt, wobei sich der Spannbock 15 geführt durch die in die Führungsnut 17 eingreifende Führungsrolle 10 verschiebt.
Dann wird das Siebdruckgewebe auf dem Siebdruckrahmen 2 angeklebt und die Kolbenstange 8 durch die vom Nutenstein 21 und
• » 1
-8 -
ί der Führungsnut 17 gebildeten Arretiereinrichtung arretiert,
'} wird. Nun kann die Druckluft aus dem Zylinder 6 herausgelas-
:i sen werden, ohne daß sich dabei die Stellung des Spannbockes
15 verändert, der das Siebdrackgewebe 1 in der gewünschten gespannten Stellung hält. Die hierbei als Teil der Arretier- -l einrichtung ausgebildete Führungsnut 17 hat darüber hinaus
;; den Vorteil, daß der Kolbenstangenkopf 9 geradlinig geführt
; j ist und seitlich von dem Siebdruckgewebe 1 auf den Kolben- : Stangenkopf 9 einwirkende Kräfte die Kolbenstange 8 nicht
v- seitlich gegen ihre vom Zylinder 6 gebildete Führung gedrückt
! werden.
Dadurch, daß der Spanubock 15 längs de? La :gloches 12 verschiebbar mit dem Kolbenstangenkopf & verbunden ist, wird weiterhin die Möglichkeit geschafften, daß der Spannbock sich beim Spannen des Siebdruckgewebes seitlich verschieben kann und dadurch der Spannung des Siebdruckgewebes anpassen kann, ohne aabei eine seitliche Kraft auf den Kolbenstangenkopf 9 zu übertragen. Dadurch, daß diese seitliche Verschiebbarkeit durch die in eine Mut 14 des Spannbockes 15 eingreifende ν Kalisse 11 erreicht v/ird, befindet sich die die seitliche Verschiebung des Spannbockes ermöglichende Führung, nämlich das Langloch 12, sehr nahe an den Spannbacken 26 und 27 und behält diesen Abstand bei allen Größen der Spannrahmen 2. Dadurch werden auch die Hebelarme für seitlich wirkende Kräfte konstant und klein gehalten, so daß bei jedem Siebdruck— rahmen 2 gewährleistet ist, daß der Spannbock seitlichen Kräften folgen kann und dadurch eine fadengerade Spannung iia Siebdruckgewebe 1 erzeugt werden kann, ohne daß ein Klemmen oder Verkanten der Führungselemente befürchtet werden muß.

Claims (5)

- 9 Schutzansprüche
1) Vorrichtung zum Aufspannen eines Siebdruckgewebes auf einen Siebdruckrahmen mit pneumatischen Zylindern zum Erzeugen der Spannkraft, die mit Spannbacken am Rande des Siebdruckgev/ebes festklemmbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine mechanische Arretiereinrichtung (17, 21) für die Kolbenstange (3) des pneumatischen Zylinders (6) vorgesehen ist.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der pneumatische Zylinder auf einem Gestell befestigt ist, das mit seiner Stirnseite an der Außenseite des Siebdruckrahmens abstützbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung (21) an den FührungsfRächen einer geradlinigen Führung (17) für den Kolbenstangenkopf (9) angreift.
3) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß im Gestell (5) eine Führungsnut (17) für den KoI-benstangenkopf (9) vorgesehen ist, in die als Klemmbacken der Arretiereinrichtung ein mit dem Kolbenstangenkopf (9) verstellbar verbundener Nutenstein (21)
eingreift.
4) Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Spannbacken (26, 27) tragende
Spannbock (15) eines jeden pneumatischen Zylinders (6) mit dem Kolbenstangenkopf (9) senkrecht zur Kolbenstangenachse verschiebbar verbunden ist.
- 10 -
5) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Kolbenstangenkopf (9) eine Kulisse (11) mit einem sich senkrecht zur Kolbenstangenachse erstreckenden Langloch (12) vorgesehen ist und daß der Spannbock (15) zwei in das LangJoch (12) eingreifende Rollen (13) aufweist.
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