DE7003857U - Federleiste mit auswechselbar gehalterten kontaktfedern. - Google Patents

Federleiste mit auswechselbar gehalterten kontaktfedern.

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DE7003857U
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Dipl. Phys. Leo T h u 1
7000 Stuttgart-Feuerbach
Postfach 135
Can.,· Reg. 8
E. Kreutter - 2
CANNON ELECTRIC GMBH, 7056 Beutelsbach
Federleiste mit auswechselbar gehalterten Kontaktfedern.
Die Erfindung betrifft eine Federleiste mit in den Kontaktkammern auswechselbar gehalterten Kontaktfedern der Fernmelde- oder eine andere Nachrichten verarbeitende Technik.
Es sind Federleisten bekannt, die in ihren Kontaktkammern Kontaktfedern vielfältiger Ausführungen enthalten. Ein weithin bekanntes Merkmal solcher Kontaktfedern ist ihre gabelförmige Ausbildung. Teilweise werden diese Kontakte aus zwei gleichen Hälften hergestellt und im Bereich der Anschlussfahnen durch Punktschweissen miteinander verbunden. Bei einer anderen bekannt gewordenen Ausführung ist die Gabelxontaktfeder einstückig hergestellt. Sie weist ein U-förmig gebogenes Mittelstück auf, bei dem in stirnseitiger Verlängerung der U-Schenkel die Kontaktfedern angeordnet sind. Um gute Federeigenschaften zu erzielen, verjüngt sich der Querschnitt der Kontaktfedern in Richtung ihrer Enden. Auf der entgegengesetzten Stirnseite des Mittelstückes ist eine Anschlussfahne vorgesehen. Bei den beschriebenen Ausführungen sind die Federschenkel der Kontakte bis zum Einsetzen in die Federleiste aber unge-
30.I.I97O Ka/Wa ./.
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schützt und somit Beschädigungen ausgesetzt, die häufig durch übermässiges Aufspreizen entstehen. Besonders bei sogenannter Schüttware, zu der man aucr. Gabelkontaktfederr. zählt, tritt häufig eine Deformierung auf. Diese Gabelkontaktfederausfuhrungen sind ausserdeir. auch dann ungeeignet, wenn ihre rechtwinklig abgebogenen Anschlussfahnen in gedruckte Schaltungsplatten eingelötet werden sollen, da hierfür eine besondere Befestigung des Federleistenkörpers erforderlich ist.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Federleiste zu schaffen, deren Kontaktfedern für die Ausführung eines Steckverbinders kleiner Teilung und hoher Polzahl geeignet sind. Die Kontaktfedern sollen ausserdem eine miniaturisierte Bauweise der Federleiste zulassen. Zur Aufgabe gehört ferner, die Federschenkel so anzuordnen, dass sie auch geschützt sind, wenn sich die Kontaktfeder ausserhalb einer Kontaktkammer befindet. Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass in der einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden und die Federleiste vollständig durchb dringenden Kontaktkammer eine einen kastenförmig ausgebildeten Tragkörper aufweisende Kontaktfeder von im wesentlichen U-^örmigem Querschnitt lagert, deren Kontaktzungen aus dei! beiden im Bereich einer Stirnseite des Tragkörpers verlängert ausgeführten und nach innen gefalteten Enden der Schenkel des U-Profiles bestehen, die zueinander gerichtet aiigeordnet sind, derart, dass sich die innerhalb des Tragkörpers federnden Enden der Kontaktzungen berühren..
Nach einer Ausbildung der Erfindung ist in dem Boden des kastenförmigen Tragkörpers ein eine Sperrzunge freischnei- Jo d end er Ausschnitt U-förmiger Kontur ajigeordnet.
Gernäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung bilden der Ausschnitt und die an den Schenkelenden des U-Profils
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vorgesehenen Ausnehmungen Ar.lageflächen für den Tragkörper.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung sind wahlweise an einer oder eeiden Stirnseiten des Tragkörpers in Fort-Setzung seines die U-Schenkel verbinienden Steges Anschlussfahnen angeordnet.
Eine andere Ausbildung der Erfindung sieht vor, dass die Federleiste auf der Steckseite eine in die Kontaktkammer ragende Nase aufweist und dass die Kontaktkammeröffnung Jieser Seite mit Einführungsschrägen versehen ist.
Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung liegt die Kontaktfeder in der Kontaktk&mtner mit ainerStirnseite an der von der Nase gebildeten Schulter an, wanrend gleichzeitig ihre Sperrzunge in d«ra Durchbruoh steckt, der die Federleiste von der Aussenseite bis in die Kontaktkammer durchsetzt.
Schliesslich stecken bei einer zusätzlichen Ausbildung der Erfindung die winklig abgebogenen Anschlussfalinen der Kontaktfeder im Federleistenbereich in Schlitzen, die an den offenen Seiten der Kontaktkammer in der Federleiste angeordnet sind.
Durch die besondere Ausbildung der Erfindung werden verschiedne Vorteile erreicht. Die Kontaktfeder gestattet die Verwendung einteiliger Federleistenkörper bei einfacher Ausbildung der Kontaktkammern. Die Kontaktfeder ist aus einem Stück gefertigt und weist eine Rastvorrichtung auf. Die federnden Teile liegen innerhalb des Tragkörpers geschützt, wodurch Deformierungen von aussen vermieden werden. Weiterhin lässt sich die U-förmige Ausbildung der Kontaktfeder fertigungstechnisch gut beherrschen.
• I · ·
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Durca das Einfalten der Kontaktzungen verdoppelt sich die Materialstärke, die die Stabilität der Kontaktfeder erhöht. Die Abschlussfahnen können von beiden Enden der Kontaktfeder wahlweise in jeder beliebigen Form ausgebildet und weggeführt werden. Ausserdem kann die Kontaktfeder auch rationell am Band hängend verarbeitet werden. Schliesslicn ist die Federleiste für die Stapeltechnik geeignet, bei der mehrere Federleiste!* auf entsprechend lange Kontaktstifte aufgesteckt werden.
Die Erfindung wird an Hand einer Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 die erfindungsgeraSsse Kontaktfeder, von der Steckseite her gesehen,
Fig. 2 Λ ie Kontaktfeder der Fig. 1 in der Draufsicht; Fig. J die Kontaktfeder der Fig. 1 in der Seitenansicht; Fig. 4 die Teilansicht einer Federleiste mit eingesetzter Kontaktfeder, vcn der Seite gesehen und teilweise geschnitten dargestellt.
In den Fig. 1 bis 4 ist die einstückig gefertigte Kontaktfeder mit 1 bezeichnet. Sie besteht aus e-.neci länglichen, kastenförmig ausgebildeten Tragkörper 2 von ire wesentlichen U-förmigem Querschnitt. Im Bereich einer Stirnseite des Tragkörpers 2 sind die Enden der Schenkel des U-Profils verlängert ausgeführt und so nach innen umgebogen, dass sie flach aneinanderliegen. In Richtung der entgegengesetzten Stirnseite dee Tragkörpers 2 setzen sich die umgebogenen Schenkelenden als Kontaktzungen 3 fort* Die Kontaktzugen J> sind zueinander gerichtet angeordnet, derart, dass ihre Enden sich unter Druck berühren oder nur einen minimalen Abstand voneinander aufweisen. Uir Beschädigungen einfUhrbarer Kontaktstifte (nicht dargestellt) zu vermeiden, weisen die Kontaktzungenenden eine geringe Abbiegung
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auf. Zwischen den Enden entsteht dadruch eine kleine triohterförmige öffnung 4. Der die Schenkel des U-Profils verbindende Steg des Tragkörpers 2 ist wahlweise auf einer oder beiden Stirnseiten vfsil^-ert ausgeführt. Diese Verlängerung ist als Anscnl..;:?.scanne 5 ausgebildet, die sowohl gestreckt als auch v.'iuKlig abgebogen vorgesehen werden kann. Der Boden des kastenförmigen Tragkörpers 2 weist einen durch Stanzen hergestellten U-förmigen Ausschnitt 6 auf. Durch die Form des Ausschnittes 6 bleibt eine Zunge stehen, die nach aussen weisend leicht abgebogen als Sperrzunge 7 wirkt.
Die Herstellung der Xontaktfeder 1 geschieht durch Ausstanzen aus federndem Blech, wobei die in eine Ebene projizierten Konturen der Kontaktfeder 1 freigeschnitten werden. Die Breite des Ausschnittes 6 ist dabei so gewählt, dass bei dem anschliessenden Aufrollen oder den folgenden Blegeνorgangen der Kontaktfeder 1 Anlageflächen 3 gebildet werden. Die Enden der U-Schenkel weisen im Bereich der Stirnseiten des iragkörpers 2 ebenfalls Anlageflächen 9 auf, die jeweils durch eine entsprechend angeordnete Ausnehmung Io entstehen.
Die Fig. 4 zeigt eine in die Kontaktkammer 11 der Federleiste 12 eingesetzte Kontaktfeder 1. Die einstückig aus Isoliermaterial hergestellte Federleiste 12 enthält mehrere Kontaktkammern 11, die einen rechteckigen Querschnitt aufweisen und die Federleiste 12 in einer oder zwei parallel angeordneten Reihen durchsetzen. An einem Kontaktkammerende ist eine in die Kontaktkammeröffnung ragende Nase 13 angeordnet. Zum leichteren Einsetzen von Kontaktstiften ist die Kontaktkanuneröffnung ausserdem mit Einführung sschrägen 14 vereehen. Jeder Kontaktkammer 11 ist eine öffnung zugeordnet, die als Druchbruch I5 ausgebildet ist und sich jeweils von der Aussenseite der Federleiste bis in die Kontaktkanuner 11 erstreckt.
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Beim Bestücken der Federleiste 12 wird die Kontaktfeder 1 soweit in die Kontaktkammer 11 eingeschoben, Dis ihre Stirnseite an die als Anschlagsobulter wirkende Nase 13 stö'sst. Gleichzeitig federt die zuvor nach innen ausgelenkte Sperrzunge 7 in den Durchbruch 15, wodurch sie ihre ursprungliche Lage wieder einnimmt und gleichzeitig die Kontaktfeder 1 gegen Axialbewegungen sichert. Die Aufhebung der Verriegelung Kann durch ein einfaches Werkzeug vorgenommen werden, daß in den Durchbruch 15 eingesetzt, die Sperrzunge 7 in die Kontaktkammer 11 zurückbiegt.
Beim Bestücken der Federleiste I2wird stets die den Suerrzungenende entgegengesetzte Stirnseite der Kontaktfeder 4 in die Kontaktkammer 11 eingeführt. Sofern an dieser Stirnseite eine Anschlussfahne 5 vorgesehen ist, so erfolgt deren Abbiegung nach beendetar Montage. Eine auf der entgegengesetzten Stirnseite angeorndete Anschlussfahne 5 kann bereits vor dem Einsetzen in die Kontaktkammer 11 abgebogen werden. Damit die abgebogenen Anschlussfahnen 5 nicht über die Aussenseiten der Federleiste 12 hinausstehen, ist auf jeder Öffnungsseite der Kontaktkammer 11 ein Schlitz 16 in der Federleiste 12 angeordnet.
7 Patentansprüche
1 Blatt Zeichnung mit 4 Figuren
* ι it
Can./Reg. 8 - 9 -
Liste der verwendeten Bezugszeichen
1 Kontaktfeder
2 Tragkörper
Kontakt:unge
\ öffnung
5 Anschlussfahne
6 Ausschnitt
7 Sperrzunge
8 Anlagefläche
9 Anlagefläche
Io Ausnehmung
11 Kontaktkammer
12 Federleiste
15 Nase
14 Einfilhrungsschräge
15 Durchbruch
16 Schlitz

Claims (7)

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1. Federleiste mit in den Kontaktkammern auswechselbar gehalterten Kontaktfedern der Fernmelde- oder eine andere Nachrichten verarbeitende Technik, dadurch gekennzeichnet, dass in der einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden und die Federleiste (12) vollständig durchdringenden Kontaktkammer (11) eine einen kastenförmig ausgebildeten Tragkörper (2) aufweisende Kontaktfeder (1) von im wesentlichen U-förmigem Querschnitt lagert, deren Kontaktzungen (3) aus den beiden im Bereich einer Stirnseite des Tragkörpers (2) verlängert ausgeführten und nach innen gefalteten Enden der Schenkel des U-Profiles bestehen, die zueinander gerichtet angeordnet sind., derart, dass sich die innerhalb des Tragkörpers (2) federnden Enden der Kontaktzungen (3) berühren.
2. Federleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Boden des kastenförmigen Tragkörpers (2) ein eine Sperrzunge (7) freischneidender Ausschnitt (6) U-förmiger Kontur angeordnet ist.
3. Federleiste nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausschnitt (6) und die an den Sctankelenden des U-Pz*ofils vorgesehenen Ausnehmungen (lo) Anlageflächen (δ, 9) für den Tragkörper (2) bilden.
4. Federleiste nach Anspruch 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, dass wahlweise an einer oder beiden Stirnseiten des Tragkörpers (2) in Fortsetzung seines die U-Schenkel verbindenden Steges Anschlussfahnen (5) angeordnet sind.
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Can./Reg. 8 - 8 -
5- Federleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzsiehnet, dass die Federleiste (12) auf der Steckseite eine in die Kontakt Kammer (11) ragende Nase 0>) aufweist und dass die KontaktkammeiJffnung dieser Seite mit Einführungsschrägen (14) versehen ist.
6. Federleiste nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfeder (1) in der Kontaktkammer (11) mit einer Stirnseite an der von der Nase (13) gebildeten Schulter anlj^t, während gleichzeitig ihre Sperrzunge (7) in dem Durchbruch (15) steckt 3 r*.ev die Federleiste (12) von der Aussenseite bis in die Kontaktkammer (11) durchsetzt.
7. Federleiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansr-?üche, dadurch gekennzeichnet, dass die winklig abgebogenen Anschlussfahnen (5) uer Kontaktfeder (1) im Federleistenbereion. in Schlitzen (16) stecken, die an den offenen Seiten der Kontaktkammer (11) in der Federleiste (12) angeordnet sind.
DE19707003857 1970-02-04 1970-02-04 Federleiste mit auswechselbar gehalterten kontaktfedern. Expired DE7003857U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0355432A2 (de) * 1988-08-25 1990-02-28 GTE Products Corporation Kontaktanordnung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0355432A2 (de) * 1988-08-25 1990-02-28 GTE Products Corporation Kontaktanordnung
EP0355432A3 (de) * 1988-08-25 1991-07-10 GTE Products Corporation Kontaktanordnung

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