DE700366C - Ruettelvorrichtung - Google Patents

Ruettelvorrichtung

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DE700366C
DE700366C DE1937A0084207 DEA0084207D DE700366C DE 700366 C DE700366 C DE 700366C DE 1937A0084207 DE1937A0084207 DE 1937A0084207 DE A0084207 D DEA0084207 D DE A0084207D DE 700366 C DE700366 C DE 700366C
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circle
drive
ratio
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DE1937A0084207
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Hilding Svenson
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Dynapac AB
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Dynapac AB
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    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/10Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy
    • B06B1/16Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy operating with systems involving rotary unbalanced masses
    • B06B1/167Orbital vibrators having masses being driven by planetary gearings, rotating cranks or the like
    • B06B1/168Rotary pendulum vibrators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/10Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy
    • B06B1/16Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy operating with systems involving rotary unbalanced masses
    • B06B1/167Orbital vibrators having masses being driven by planetary gearings, rotating cranks or the like
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
    • E04G21/06Solidifying concrete, e.g. by application of vacuum before hardening
    • E04G21/08Internal vibrators, e.g. needle vibrators
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Rüttelvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Rüttelvorrichtung, deren Rüttelkörper, beispielsweise einem Gehäuse, Stativ o. dgl., durch Schwingungen eines gelenkig gelagerten, um seine Achse gedrehten Rüttelgliedes Antriebe erteilt werden.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art ist der Antriebskörper unter Zwischenschaltung einer biegsamen Kappe mit der Anlenkungsstelle des Rüttelgliedes verbunden, was zur Folge hat, daß der Antriebskörper unharmonisch und unregelmäßig schwingt, so daß hohe Rüttelfrequenzen des Rüttelkörpers nicht zu erzielen sind. Ferner besitzen die zwischen Rüttelkörper und Antriebskörper auftretenden Kräfte-eine Komponente in Richtung der Welle des Antriebskörpers, die zusammen mit den durch die Fliehkraft der Welle selbst hervorgerufenen Beanspruchungen stark hervortretende Ermüdungserscheinungen hervorruft. Die Beanspruchungen nehmen bei einer Umdrehung Werte von positiven Größen über Null bis zu negativen Größen an, die namentlich bei hohen Frequenzen so erheblich werden können, daß die Welle des Antriebskörpers mit dem Rüttelkörper in Berührung kommen kann, wenn man versucht, sehr hohe Rüttel_ frequenzen zu erhalten.
  • Der Zweck der Erfindung ist, diese Nachteile zu beseitigen. Es wird dies dadurch erreicht, daß der Antriebskörper des Rüttelgliedes mit dessen Anlenkungsstelle starr verbunden ist und einen kreisförmigen Querschnitt besitzt, so daß er wie ein kegeliges Pendel harmonisch schwingend auf dem Rüttelkörper abrollt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann das Verhältnis der Durchmesser der aufeinander abrollenden Flächen des Antriebskörpers und Rüttelkörpers veränderlich sein, beispielsweise derart, daß die Anlenkungsstelle des Rüttelgliedes in Richtung der Achse des Antriebskörpers zu dem Rüttelglied verstellbar ist und dem Antriebs-' körper mehrere in Richtung seiner Achse hintereinander angeordnete Abrollflächen verschiedenen Durchmessers zugeordnet Soll das Verhältnis der Durchmesser derä'=` einander abrollenden Flächen ein stetig @=e>:" änderliches sein, so empfiehlt es sich, die Abrollfläche für den Antriebskörper als Kegel auszubilden.
  • U m das Drehmornent für den Antriebskörper zu konzentrieren und bei geeignet begrenzter Fliehkraft ein besonders großes Widerstandsmoment zu schaffen, sieht die Erfindung ferner vor, daß die den Antriebskörper mit der Anlenkungsstelle verbindende starre Achse hohl ausgebildet ist. Schließlich empfiehlt es sich, zur Erhöhung der Reibung zwischen dem Antriebskörper und seiner Rollbahn diese als Nut auszubilden und dem Antriebskörper einen der Form der Nut angepaßten Querschnitt zu geben.
  • In der Zeichnung ist eine Rüttelvorrichtung gemäß der Erfindung in einigen Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Die Fig. z bis 3 sind Diagramme, die die mechanischen Grundlagen zeigen, auf denen die Erfindung beruht.
  • Fig..I zeigt im Schnitt eine Rüttelvorrichtung nach der Erfindung, bei der der Antriebskörper auf der Innenfläche des Rüttelkörpers abrollt.
  • Fig. 5 zeigt ebenfalls im Schnitt eine der Fig. .I entsprechende Vorrichtung, bei der der Antriebskörper auf einem von dem Rüttelkörper vorstehenden Teil abrollt.
  • Die Fig. 6 bis 12 zeigen verschiedene Ausführungsformen 'von Rüttelvorrichtungen nach der Erfindung.
  • Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke läßt sich den Fig. i bis 5 entnehmen, die besondere Fälle ein und desselben Grundgedankens veranschaulichen. Fig. i ist ein Diagramm zum Veranschaulichen der Wirkungsweise einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, beispielsweise der in Fig..I gezeigten Vorrichtung. Der Kreis _4 entspricht dem umlaufenden Antriebskörper 3 und der Kreis B dem zvlindrischen Gehäuse-[ in Fig. d.. Wenn dein Antriebskörper 3 und der Welle i (Fig..I) eine Drehbewegung mit Hilfe der biegsamen Welle 7 erteilt wird und die Urifläche des Antriebskörpers 3 mit der Fläche ,I" (Kreis :1 und Kreis B in Fig. i) in Berührung ist, sind die gegenseitigen Bewegungen der in Berührung befindlichen Teile von der in Fig. i dargestellten Art.
  • Vom Kreis _1 (Fig. i) sei angenommen, daß er eine durch den Pfeil a angedeutete Drehbewegung ausführt. Er rollt dann zugleich auf dem Kreis B ab und beschreibt eine Kreisbewegung, die durch Pfeil b angedeutet ist. Die Drehkraft, die dem durch den Kreis A veranschaulichten Antriebskörper erteilt wird, hat eine Radialkomponente c Wurch den Berührungspunkt zwischen den Kreiseis A und B. Diese Komponente stellt eine Kraft dar, die bestrebt ist, den durch den Kreis B veranschaulichten Rüttelkörper in der Richtung des Pfeiles c zu bewegen, und zwar zufolge des durch die "Trägheit des Antriebskörpers (Kreis .9) ausgeübten Drukkes; denn der Kreis A wird während des Abrollens auf der Innenseite von B ununterbrochen gezwungen, von der Geraden abzuweichen. Während also der Kreis A sich um seinen Schwerpunkt dreht, wie durch den Pfeil a angegeben, und die Kreisbewegung (Planetenbewegung) in bezug auf Kreis B ausführt, wie durch deit Pfeil b angegeben, wird auf den Kreis B der radiale Druck c ausgeübt, d. h. dieser Druck wirkt dauernd und,radial auf den Kreis B, bewegt sich mit dem Kreis A längs der Peripherie des Kreises B und nimmt nacheinander die Stellungen c, cl, c2 usw. ein. Es ist also offenbar, daß die Geschwindigkeit, finit der die Kraft c längs des Kreises B entlang wandert, von der Geschwindigkeit abhängt, mit der der Kreis A längs des Kreises B sich bewegt (die Bewegung ist durch Pfeil b angegeben). Diese letztere Geschwindigkeit wird durch zwei Faktoren bestimmt, nämlich das Verhältnis der Durchmesser der Kreise A und B zueinander und die periphere Umlaufgeschwindigkeit des ersteren (die Umlaufbewegung ist durch Pfeil a angedeutet). Wenn man die Drehzahl des Kreises A um seinen Mittelpunkt (die Bewegung ist durch Pfeil a angedeutet) mit ii bezeichnet und die Drehzahl des Mittelpunktes des Kreises A um den Mittelpunkt des Kreises B mit f, so erkennt man, daß f die durch die Zentrifugalkraft c des Kreises A hervorgerufene Schwingungszahl ist. Das Verhältnis zwischen den Durchinessern der Kreise A und B, wobei die Durchmesser der Einfachheit halber mit A und B bezeichnet seien, und den Bewegungen des Kreises .1 (fit, j) ist folgendes: Es ist leicht zu erkennen, daß, wenn der Durchmesser des Kreises A kleiner als die Hälfte des Durchmessers des Kreises B ist, also das Verhältnis B : A größer als 2, der Kreis .1 mehr als eine Umdrehung um seinen eigenen Mittelpunkt auszuführen hat (die durch Pfeil a angedeutete Bewegung), ehe er eine volle Umdrehung längs des Kreises B zurückgelegt hat (die durch Pfeil b angedeutete Bewegung). f nimmt hierbei Werte.-. kleiner als n an. Mit anderen Worten, in allen diesen Fällen wird sich die Kraft c längs der Peripherie des Kreises B bewegen und radial auf ihn einwirken, und zwar mit geringerer Geschwindigkeit als der Kreis A sich um seinen eigenen 1\,Iittelpunkt dreht. Wenn also der Kreis A (Antriebskörper ,3 in Fig. q.) mit einer Geschwindigkeit von beispielsweise. 300o Umdrehungen in der Minute angetrieben wird, so erhält man eine mit geringerer Geschwindigkeit sich längs der Peripherie des Kreises B fortbewegende Liraft mit einer radial auf den Kreis B wirkenden Komponente, die den Kreis B in Schwingungen versetzt. Mit anderen Worten, die Schwingungszahl des Kreises B (Gehäuse 4. in Fig. .I) wird niedriger als 3000 in der Minute sein. In ähnlicher Weise erhält man, wenn das Verhältnis der Durchmesser der Kreise B und A wie 2 : i gemacht wird, den besonderen Fall, bei dem der Kreis A eine Umdrehung um seinen Mittelpunkt ausführt, während er eine Umdrehung um den Mittelpunkt des Kreises B beschreibt, da für B = 2 A die Gleichung f = st gilt. In diesem Falle wird also die Schwingungszahl gleich der Umdrehungszahl des Kreises A um seinen eigenen Mittelpunkt, d. h. gleich der Umdrehungszahl der treibenden Welle i in Fig. .I. Wenn man das Verhältnis der Durchmesser der Kreise B und A kleiner als 2 macht, wird eine Steigerung der Schwingungszahl erhalten, was aus dem Vorhergehenden leicht zu verstehen ist. Dabei nimmt f Werte größer als zt an. Die Grenze b' : A = i, die theoretisch unendlich hohe Schwingungszahl der Kraft c bedeutet, ist offenbar praktisch unmöglich zu erreichen; aber eine Steigerung der Rotationsbewegung ztt einer Schwingungshäufigkeit im Verhältnis i : 5 oder i : io oder auch noch höher ist auf diese Weise ohne irgendwelche Schwierigkeiten mechanischer Natur leicht zu verwirklichen. Dies bedeutet, daß, wenn man für den Antrieb der Rüttelvorrichtung einen Motor oder eine Welle benutzt, die den Antriebskörper der Rüttelvorrichtung mit der mäßigen Geschwindigkeit von beispielsweise 3000 Umdrehungen in der Minute antreibt, die Schwingungshäufigkeit des Rüttelkörpers der Rüttelvorrichtung von der Größenordnung i5ooo bis 30000 in der .'Minute oder auch mehr betragen kann.
  • Die oben besprochene Beziehung zwischen dem Verhältnis der Durchmesser der Kreise B und A und der Überführung der Geschwindigkeit n in die Schwingung f, dessen Größe also - - ist, wird durch die Kurve P im Diagramm der Fig.3 veranschaulicht. Wie ersichtlich, wird das Verhältnis f : it kleiner als i sein (das bedeutet, daß ein Herabgehen der Ursprungsbewegung ft stattfindet), für Verhältnisse zwischen den Durchmessern B : A größer als 2. Dies ist in Übereinstimmung mit dem, was oben dargelegt wurde. Für B : A - 2 wird das Verhältnis f : n gleich i, und für alle Werte von B : A kleiner als 2 findet eine Steigerung der Schwingungszahl statt, wie aus der Kurve P ersichtlich ist. In dem Maße, wie A sich in der Größe B nähert, wächst auch der Grad der Steigerung. Die Kurve P ist in der Tat eine gleichseitige Hyperbel, die asymptotisch zu den Koordinatenachsen verläuft.
  • Nachdem nunmehr die allgemeinen Grundlagen dargelegt sind, die bei dem in den Fig. i und .I gezeigten Fall angewandt werden, wo das Verhältnis B : A sich von oo bis i bewegt, soll nun ein anderer Spezialfall des gleichen Grundgedankens in Verbindung mit den Fig.2 bis 5 besprochen werden, wo das Verhältnis B : A kleiner als i ist. Dies bedeutet, daß der Kreis A an der Außenfläche des Kreises B abrollt an Stelle wie vorher an der Innenfläche desselben. Dabei führt er ebenfalls die Drehbewegung um seinen eigenen Mittelpunkt aus, wie durch Pfeil a angegeben. In diesem Fall berührt sich der Kreis A auf seiner inneren an Stelle seiner äußeren peripheren Fläche mit dem schwingenden Teil. Dieser Teil ist in Fig.5 als mit einem zylindrischen Vorsprung 4" versehen gezeigt, der dem Kreis B in Fig. entspricht. Der Kreis A wird also in diesem Fall eine Planetenbewegung längs der Peripherie des Kreises B ausführen. Die mathematischen Bedingungen in bezug auf das Verhältnis zwischen der Frequenz der Kraft c und der Umdrehun.- des Kreises A sind in diesem Fall und das Verhältnis zwischen f : it und B : A ist aus der Kurve O (Fig. 3) zu ersehen. Die Schwingungszahl, "die den Wert unendlich für erreicht, wird also, wenn man längs der X-Achse. von höheren zu niedrigeren Werten B : A fortschreitet, gemäß der Kurve O fallen, und zwar in dem Maße, wie A über B hinauswächst. Die Grenze ist f : n = i, wenn sich O nähert. Es ist also offenbar, daß die Vorrichtung gemäß Fig.5 stets eine Steigerung der Umdrehungszahl n auf- die Schwingungszahl f im Verhältnis-
    gemäß der Kurve U hervorrufen wird.
    [e mehr die Durchmesser der äußeren Kreis-
    fläche des Vorsprunges 4" am schwingenden
    Teil 4 und del. inneren Kreisfläche 3a des
    rotierenden Teile: 3 (Fit. ;) sich in ihrer
    Größe nahelcolnnien, desto mehr tvil-d der
    -3i-ad der Steigerung in derselben Weise
    für die Kurve l' anwachsen, da die Kur-
    ven Ü und I' zueinander und auch in bezug
    auf die Ordinate durch ß :A = i symmetrisch
    sind.
    Nachdem ini vorstehenden verschiedene
    Spezialfälle beschrieben wordrii sind, die aus
    einem und demselben Grundprinzip abgeleitet
    wurden, soll die praktische @-erwirklichung
    dieser vt:rscliiederien Fälle eingehender be-
    schrieben werden, und zwar unter Hinweis
    auf die Ei-. 4 bis i-?. Es ist selbstverständ-
    lich, daß die verschiedenen Einrichtungen in
    rein mechanischer Hinsicht beträchtlich ver-
    ändert werden könlien, ohne von dein zli-
    trunde liegenden Prinzip abzuweichen, und
    daß sie keine Beschränkung der @rtiiidutig
    auf die besonderen Fälle bedeuten, die ge-
    zeigt und beschrieben wurden.
    Gemäß der Einrichtung nach Fig. 4 besteht
    die Rüttelvorrichtung aus einem Rüttelkör-
    per.[, zweckmäßigerweise in Foren eines
    IZolii-es o. dgl., das eine innere Zylinder-
    fläche 4" besitzt. Eine Welle i ist auf
    Lagern 2 drehbar am einen Ende des Rüttel-
    körpers 4 gelagert. Das Lager ist so kon-
    struiert, da13 es eine unbehinderte Kreisbewe-
    gltilg des anderen Welleneildes innerhalb der
    durch den Durchmesser der Fläche 4ü und
    die Grölie des Antriebskörpers 3 an der Welle
    gegebenen Grenzen gestattet, wie aus dein
    Folgenden hervorgeht. Das andere Ende der
    Welle trägt eine zylindrisch gestaltete, als
    Antriebskörper dienende Masse, z. B. von
    der Form einer mehr oder weniger kugeligen
    Riemenscheibe o. dgl. Die Welle i ist für
    Drehung um ihre Achse finit Hilfe einer bieg-
    samen Welle 7 o. dgl. eingerichtet, die finit
    irgendeiner geeigneten Antriebsvorrichtung
    verbunden ist, z. -3. mit einem elektrischen
    2 otor oder einer ähnlichen nicht dargestellten
    Vorrichtung. Die Welle i ist zweckmäßiger-
    weise hohl ausgeführt, tun das Drehnionient
    auf die umlaufende Masse 3 all der Welle i
    zu konzentrieren und bei geeignet begrenzter
    Zentrifugalkraft ein großes Widerstands-
    inoinent zli erhalten. Wenn die Antriebsvor-
    richtung angelassen und folglich die Welle i
    zum Drehen uni ihre Achse gebracht wird,
    beginnt die Masse 3, der sogenannte An-
    triebskörper, nachdem sie mir ein wenig
    aus ihrer Rilhelage herausgebracht ist, wie
    ein kegeliges Pendel zu kreisen. r)er An-
    triebskörper 3 ist ill einer gelenkigen oder
    selbtt-itig einstellbaren Lagervorrichtung 2
    pendelnd gelagert, damit er die Wand des
    Gehäuses 4 berühren kann. Wenn der An-
    triebskörper mit der Wand in Berührung
    kommt, wird er zuerst alt der inneren Zylin-
    derfläclie 4a des Gehäuses .4., dem sogenann-
    ten Rüttelkörper, entlang gleiten, bis seine
    Zentrifugalkraft eine solche Größe erreicht
    hat, daß er in allen Lagen in Berührung mit
    der Fläche 4a bleibt. Sobald dies stattfindet,
    beginnt die Masse 3 an der Oberfläche 4" zu
    rollen, wie dies oben in Zusammenhang mit
    Fig. t beschrieben worden ist. Die Masse 3
    <liebt somit als ihre eigene Reibungskupp-
    lung; sie wird nur gradweise zur Wirkung
    gebracht, in denn Maße nämlich, wie sie an
    (iescli@%-ilidigkeit und Moment gewinnt. Dies
    ist von großer Wichtigkeit für die Verhütung
    unzulässiger Beanspruchung an den mecha-
    nischen oder elektrischen Antriebsteilen,
    «-elili die Rüttelvorrichtung angelassen wird.
    In Abhängigkeit von der Umdrehungsge-
    sc hwincligkeit der Welle i und dem Verhält-
    nis z\vischen den Durchmessern des Antriebs-
    kiirpers 3 und der inneren Zylinderfläche 4"
    des Rüttelkörpers 4 wird die gesamte Vor-
    richtung mit einer Frequenz schwingen,
    deren Größe durch die Kurve Y (Fig. 3) be-
    stininit ist.
    Die Vorrichtung, die in Fig. 5 gezeigt ist,
    hat eine etwas abgeänderte Bauweise. Der
    =Xntriebskörper 3 ist ilt diesem Falle mit
    einer Aussparung versehen, die eine kreis-
    ringförmig gestaltete Fläche 3a besitzt. Der
    Rüttelkörper ist entsprechend mit einem Vor-
    sprung 4a versehen, der eine äußere Um-
    drehungsfläche hat. Der Antriebskörper 3 ist
    also fällig, finit seiner Fläche 3" auf der
    Fläche 4a in 'Übereinstimmung mit dem Prin-
    zip abzurollen, das in Zusammenhang mit
    Fig. 2 gezeigt und beschrieben wurde. Die
    U'irkungsweise ist die gleiche wie die der
    Vorrichtung gemäß Fig. 4. Die Bedingungen
    für eine Überführung der kreisenden Bewe-
    gung der Welle i in Schwingungen der Vor-
    richtung sind bereits in Zusammenhang mit
    der Kurve Q der Fig. 3 beschrieben und er-
    klärt worden.
    Die Vorrichtung gemäß Fig.6 ist eine
    Abänderung der Vorrichtung gemäß Fig.4.
    Die Welle i ist finit einer Universalkupp-
    lung 2" versehen, die der Welle eine freie
    Pendelbewegung gestattet. 6 stellt einen ein-
    gekapselten Motor dar.
    Fig. 7 ist eilte Ansicht einer Rüttelvorrich-
    tung älitll:ch der gemäß den Fig.4 und 5.
    Die Welle i wird in diesem Fall durch den
    Motor 6 und die biegsame Welle 7 angetrie-
    ben. Die Vorrichtungen gemäß den Fig.4
    l)is ; sind besonders gut für das Gießen und
    \-(!r(icllten von Zement geeignet. Das äußere
    liehüuse 4 ist rohrförmig gestaltet, um un-
    mittelbar in den Zement für dessen Vibration eingesetzt zu werden.
  • Fig.8 zeigt eine Rüttelvorrichtung gemäß der Erfindung, die besonders für das Rütteln großer Flächen, wie Straßenoberflächen usw., geeignet ist. Der Motor 6 ist mit Hilfe von Universalkupplungen 8 an die Wellen i angeschlossen. Antriebskörper 3 rollen in den kreisrunden Teileng in der gleichen Weise, wie dies in Zusammenhang mit den Fig. i, und 6 beschrieben wurde. Die gesamte Rüttelvorrichtung ist auf einer flachen Grundplatte angebracht, die durch die Wirkung der rollenden Antriebskörper 3 auf die ringförmigen Teile 9 zur Vibration gebracht wird. Die Teile g sind fest mit der Grundplatte verbunden, die angehoben und auf je- den beliebigen Platz mit Hilfe der Handgriffe io gestellt werden kann.
  • Fig. g ist eine Vorrichtung, die zur Vibration kleiner Oberflächen, wie z. B. Böden in Gebäuden, geeignet ist. Der Motor 6 ist, ähnlich wie die Einrichtung der Fig.8, durch Universalkupplung mit der Welle i verbunden. Die Zusammenarbeit der Teile 3 und 9 läßt die Vorrichtung vibrieren, wie -bereits in Zusammenhang mit den Fig. 1, 3, q. bis 6 und 8 beschrieben wurde. Handgriffe io dienen zur beliebigen Bewegung der Vorrichtung. -Fig. io ist einA- allgemeine Ansicht einer zweckmäßigen Universalvorrichtung für Schüttelsiebe, Rinnen, Formen, Setztische (Jiggerplatten) usw. Die Arbeitsweise ist genau dieselbe, wie früher beschrieben. Der Antriebskörper 3 verursacht Schwingungen des Rüttelkörpers g, die auf den Apparat, der gerüttelt werden soll, nach Maßgabe der Grundsätze übertragen werden, die in Zusammenhang mit Fig. i geschildert und erklärt worden sind.
  • Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß die gegenseitigen Stellungen des Antriebskörpers 3 und des Rüttelkörpers 9, die in den Fig. 8 bis io gezeigt und die gleichen wie in den Fig. 1, q. und 6 sind, ebensogut gleich jenen sein- können, die in den Fig. 2 und 5 dargestellt sind. Es ist hauptsächlich eine Konstruktionsfrage, welche dieser Anordnungen für den betreffenden Apparat ausgewählt werden soll. Wie aus den Kurven P und O in Fig. 3 sowie auch aus Fig. i und .2 hervorgeht, ändern diese Abweichungen im mechanischen Aufbau in keiner Weise den grundsätzlichen Gedanlren der Erfindung. .
  • Fig. i i zeigt eine Rüttelvorrichtung von derselben allgemeinen Bauweise wie in Fig. q. Diese Bauweise ist besonders geeignet, die allgemeinen Grundsätze für eine regelbare Schwingungshäufigkeit darzulegen. Die miteinander arbeitenden Flächen 3a und 4" des Antriebskörpers 3 und des Rüttelkörpers q. sind in diesem Falle konisch ausgeführt. Mit Hilfe einer Buchse i i oder einer anderen geeigneten Einrichtung kann der Teil 3 dahin gebracht werden, verschiedene Zonen der Ironischen Fläche qa zu berühren. Diese Zonen stellen verschieden große Durchmesser des Weges dar, auf dem der Teil 3 abrollt. Da, wie in Zusammenhang mit den Fig. i und 3 erklärt wurde, das Verhältnis zwischen den Durchmessern der Flächen 3a und 4" ein Faktor ist, der, solange die anderen Bedingungen gleich bleiben, die Schwingungshäufigkeit des Rüttelkörpers bestimmt, so kann leicht eingesehen werden, daß diese Einrichtung eine Regelung der Schwingungszahl gestattet. Die Einrichtung kann selbstverständlich in Verbindung mit irgendeiner der in Fig. 4. bis io dargestellten Vorrichtungen benutzt werden. Statt der Ironischen Form kann den Flächen auch jede andere geeignete Form gegeben werden, um die gewünschte Veränderlichkeit im Verhältnis der Durchmesser hervorzubringen.
  • Fig. 12 zeigt eine etwas abgeänderte Bauweise der Berührungsflächen des Antriebskörpers 3 und des Rüttelkörpers q.. Diese sind im vorliegenden Fall schräg ausgeführt, um eine gewisse Keilwirkung zu bekommen. Dabei wird auch die Berührung zwischen Antriebskörper und Rüttelkörper erhöht.
  • Die in Zusammenhang mit Fig. q. bis 12 dargestellten und erläuterten Bauweisen sind nur Sonderfälle eines und desselben Grundgedankens, und es ist offensichtlich, daß die praktische Verwirklichung dieses Prinzips auf einer Reihe von Wegen herbeigeführt werden kann, ohne vom Grundgedanken abzuweichen. Es muß besonders beachtet werden, daß die Erfindung in keiner Weise an die besonderen Formen gebunden ist, die in den Zeichnungen wiedergegeben sind. Es ist z. B. nicht notwendig, die Kraft dem Antriebskörper (Masse 3, Scheibe A) unter Vermittlung einer Welle zuzuführen, da es in vielen Fällen möglich ist, den Motor als Teil des Antriebskörpers zu bauen. Das heißt, daß man den Motor selbst die erforderlichen Bewegungen für das Hervorbringen von Schwingungen in der Rüttelvorrichtung äusführen läßt. Dies läßt sich besonders leicht verwirklichen, wenn man den Antriebskörper als einen elektrisch oder durch Druckluft, Dampf oder ein flüssiges Medium getriebenen Motor ausführt. ,

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜcHEi i. Rüttelvorrichtung, deren Rüttelkörper (Gehäuse, Stativ o. dgl.) durch Schwingungen eines gelenkig gelagerten, um seine-Achse gedrehten Rüttelgliedes Antriebe erteilt werden, dadurch gekennzeichnet, dar der Antriebskörper (3) des Rüttelgliedes (1, 3) tnit dessen Anlenkungsstelle (a) starr verbunden ist und einen kreisförmigen Querschnitt besitzt, so dar er wie ein kegeliges Pendel harmonisch schwingend auf dein Rüttelkörper (_l) abrollt. z. Rüttelvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet. daß das Verhältnis der Durchmesser der aufeinander abrollenden Flächen des Antriebskörpers (3) und Rüttelkörpers (d) veränderlich ist. 3. Rüttelvorrichtung nach Anspruch 1 und a, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkungsstelle (z) des Rüttelgliedes (1, 3) in Richtung der Achse des Antriebskörpers (3) zu dem Rüttelkörper (4.) verstellbar ist und dem Antriebskörper (3) mehrere in Richtung seiner, Achse hintereinander angeordnete Abrollflächen (40) verschiedenen Durchmessers zugeordnet sind. .l. Rüttelvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abrollfläche als Kegel ausgebildet ist. ;. Rüttelvorrichtung nach Anspruch i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Antriebskörper (3) mit der Anlenkungsstelle (2) verbindende starre Achse (i) hohl ist. 6. Rüttelvorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Reibung zwischen dem Antriebskörper und seiner Rollbahn diese als Nut ausgebildet ist und der Antriebskörper einen der Form der Nut angepaßten Querschnitt besitzt.
DE1937A0084207 1936-10-01 1937-09-16 Ruettelvorrichtung Expired DE700366C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE2194410X 1936-10-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE700366C true DE700366C (de) 1940-12-18

Family

ID=20424927

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1937A0084207 Expired DE700366C (de) 1936-10-01 1937-09-16 Ruettelvorrichtung

Country Status (7)

Country Link
US (1) US2194410A (de)
CH (1) CH199716A (de)
DE (1) DE700366C (de)
DK (1) DK55152C (de)
FR (1) FR827344A (de)
GB (1) GB489250A (de)
NL (1) NL50715C (de)

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