DE700331C - Spindel fuer Spinn- und Zwirnmaschinen - Google Patents
Spindel fuer Spinn- und ZwirnmaschinenInfo
- Publication number
- DE700331C DE700331C DE1937P0076826 DEP0076826D DE700331C DE 700331 C DE700331 C DE 700331C DE 1937P0076826 DE1937P0076826 DE 1937P0076826 DE P0076826 D DEP0076826 D DE P0076826D DE 700331 C DE700331 C DE 700331C
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- DE
- Germany
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- hollow shaft
- spindle
- spinning
- yarn carrier
- twisting machines
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- Expired
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H1/00—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
- D01H1/14—Details
- D01H1/20—Driving or stopping arrangements
- D01H1/24—Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles
- D01H1/244—Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles each spindle driven by an electric motor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
- Spindel für Spinn- und Zwirnmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Spindel für Spinn- und Zwirnmaschinen mit einer insbesondere elektrisch angetriebenen Hohlwelle und einer in der Hohlwelle nachgiebig angeordneten Haltespindel für den Garnträger nach Patent 6978-17.
- Die Spindel nach Patent 69-847 stellt eine Verbesserung der Spindel nach dem Patent 687 726 dar, bei der der Garnträger (Spule) mit seinem unteren Ende gelenkig auf dem oberen Ende der Hohlwelle sitzt und sich mit seinem oberen Ende an der Haltespindel abstützt, die den Garnträger und die Hohlwelle axial durchdringt und zwischen oberem Garnträgerende und unterem Hohlwellenende federnd eingespannt ist.
- Bei der Spindel nach Patent 697 847 ist dagegen an Stelle der federnd eingespannten Haltespindel eine im Garnträger und Hohlwelle lose einbesteckte Haltespindel vorg esehen.
- Durch die Erfindung soll nun die Spindel nach dem Patent 697 8.17 verbessert werden. Zu diesem Zweck ist bei der Spindel gemäß der Erfindung die Hohlwelle zwischen Antrieb und Garnträger quer geteilt und die Steckachse mit einer ein Durchfedern erlaubenden Aussparung versehen, welche über die eine Gleitkupplung bildende Unter teilungsstelle der Hohlwelle hinwegreicht.
- Bei einer solchen Spindel wird ein gutes Durchfedern der Steckachse ermöglicht und bei der kritischen Drehzahl die Hauptschwingung auf die umlaufende Steckachse verlegt. Das Ausschwingen der Steckachse wird dadurch unterstützt, daß die Hohlwelle z%c-isehen Antrieb und Garnträger quer geteilt ist, so daß der untere Hohlwellenteil ungefähr bis zur Oberkante des Motorläufers reicht und auf dem oberen Ende lose den oberen Hohlwellenteil trägt, auf dem der Garnträger sitzt.
- Da der Schwingungsausschlag von der L'rehzahl der Spindel abhängt, wird sich die Größe der Steckachsenaussparung nach dieser richten. Es hat sich in der Praxis herausgestellt, daß bei besonderen hohen Drehzahlen, beispielsweise 3o ooo Umdrehungen in der Minute, der Durchmesser auf dem federnd gestalteten Teil der Steckachse möglichst klein gehalten werden muß, beispielsweise 7 mm, gegenüber 7,5 mm der gleichen Steckachse am unteren und oberen Ende der Hohlwelle.
- Die Zeichnung zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel der Spindel nach der Erfindung teilweise im Schnitt. Bei dieser ist der Garnträger (Spinntopf) H mit der konischen Bohrung seiner labe auf den entsprechend konisch ausgebildeten oberen Teil i z der Hohlwelle F_, aufgesetzt. Der Hohlwellenteil i a weist einen Flansch 13 auf und sitzt dem unteren Hohlwellenteil io bei 14 auf. Die Steckachse A weist eine Aussparung auf, welche über die Unterteilungsstelle 14 hinwegreicht.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Spindel für Spinn- und Zwirnmaschinen mit einer insbesondere elektrisch angetriebenenHohlwelle und einer in der Hohlwelle nachgiebig angeordneten Haltespindel für den Garnträger nach Patent 697 847, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle zwischen Antrieb und Garnträger quer unterteilt ist und die Steckachse mit, einer ein Durchfedern erlaubenden Aussparung (15) versehen ist, welche über die eine Gleitkupplung bildende Unterteilungsstelle der Hohlwelle hinwegreicht.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE1937P0076826 DE700331C (de) | 1937-01-10 | 1937-01-10 | Spindel fuer Spinn- und Zwirnmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE1937P0076826 DE700331C (de) | 1937-01-10 | 1937-01-10 | Spindel fuer Spinn- und Zwirnmaschinen |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE700331C true DE700331C (de) | 1940-12-18 |
Family
ID=7393053
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE1937P0076826 Expired DE700331C (de) | 1937-01-10 | 1937-01-10 | Spindel fuer Spinn- und Zwirnmaschinen |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE700331C (de) |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE894145C (de) * | 1941-07-17 | 1953-10-22 | Siemens Ag | Spinntopfmotor |
-
1937
- 1937-01-10 DE DE1937P0076826 patent/DE700331C/de not_active Expired
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE894145C (de) * | 1941-07-17 | 1953-10-22 | Siemens Ag | Spinntopfmotor |
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