DE7002927U - Gasarmatur, insbesondere fuer gasbeheizte wassererhitzer - Google Patents

Gasarmatur, insbesondere fuer gasbeheizte wassererhitzer

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DE7002927U
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Description

Junkers 514
PLI-Pu/Ü
27. Januar 1970
JUNKERS & CO. GMBH, in Wernau/Keckar
Gasarmatur, insbesondere für gasbeheizte Wassererhitzer
Die Erfindung "besieht sich auf eine Gasarmatur, insbesondere für einen gasbeheizten Wassererhitzer, mit einer thermoelektrischen Zündsicherungsvorrichtung, deren Bedienungsgriff mit einer vexdrehbaren and eindrückbaren Betätigungsstange kraftschlüssig ■verbunden ist, durch welche sowohl ein Zündgasventil als auch ein Hauptgasventil steuerbar ist und ausserdem die Ankerplatte eines quer zur Achse der Betätigungsstange angeordneten Magneteinsatzes an dessen Elektromagneten anlegbar ist, wobei die Ankerplatte an diesem festgehalten wird, solange der Elektromagnet durch an einem von der Zündflamme beheizten Thermoelement erzeugten Thermostrom erregt ist, und wobei das zugleich als Zündsicherungsventil wirkende Hauptgasventil gegen Pederdruek in Ατό, al er Richtung verschiebbar geführt und der Gasarmatur ein in Abhängigkeit von einer Wassermangelsicherung bewegbares Gas-Sicherheitsventil mit einer dieses beaufschlagenden Schliessfedei: zugeordnet ist.
Junkers
Gasarmaturen für gasbeheizte Wassererhitzer der angeführten Art sind bereits bekannt. Diese Gasarmaturen sind im allgemeinen im Aufbau raumaufwendig, da au3ser dein Magnet einsät ζ für die Zündsicherungsvorrichtung mit einem Zündsicherungsventil, ein Hauptgasventil sowie ein von der Wassermangelsicherung beeinflusstes Gas-Sicherheitsventil vorzusehen ist, was zu einer grösseren Bauhöhe führt. Die üblichen Ausführungen weisen ausserdem noch komplizierte und daher kostspielige Steuerorgane auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufbau der tfasarmatur zu vereinfachen und raumsparend zu gestalten,
Die Aufgabe wird an einer Gasarmatur der eingangs angeführten Art gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Gasarmatur ein j. einziges Gasventil aufweist, welches nicht nur das zugleich als Zündsicherungsventil wirkende Hauptgasventil sondern auch das von der Wassermangelsicherung aus beeinflussbare Gas-Sicherheitsventil bildet, dessen Ventilstössel mit seiner Längsachse parallel zur Achse des Magneteinsatzes quer zur Achse der Betätigungs-•ϊ stange angeordnet und koaxial über einen Brückensteg mit einem in einem ersten Seitenteil des Gehäuses verschiebbar gelagerten Pührungsstift verbunden ist, und dass der Betätigungsstange ein sternförmiger, dreiarmiger Kabel zugeordnet und am freien Ende der Betätigungsstange im Bereich des Brückensteges ein Exzenter
ii befestigt ist, so dass nach Verdrehen des Bedienungsgriffes in j die Zündstellung beim Eindrücken der Betätigungsstange der erste Hebelarm des dreiarmigen Hebels verschwenkbar, durch den zweiten Hebelarm die Ankerplatte an den Elektromagneten äes Magneteinsatzes anlegbar und zugleich das Zünögasventil zu öffnen sowie eier dritte Hebelarm ans der Anlage stellung an dem A em Gasventil zugewandten Schenkel äes Brückensteges in eine Sreigabestellung bewegbar ist, in welcher nae& dem Yerdrehen des Bedienungsgriffes ■und damit auch des Exzenters zumindest in eine S3.einstellung das
Jimkers 514
Gasventil durch die auf Zug wirkende Membran der Wassermangelsicherung von der Wirkung der Schliessfeder entlastbar ist und das Gasventil durch eine den Brückensteg in Öffnungsrichtung des Gasventils beaufschlagende Druckfeder in Offenstellung bewegbar ist, welche durch die Stellung des Exzenters begrenzbar ist.
Zu diesem Zweck ist bei einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen* dass der sternförmige, dreiarmige Hebel, dessen erster Hebelarm mit dem zweiten und dritten Hebelarm jeweils einen Winkel von e.twa 90° bildet, parallel zu der durch die Längsachsen des Magneteinsatzes und des Gasventils bestimmten Ebene verschwenkbar angeordnet ist.
ist "bei der !bevorzugten Ausführungsform die Ausbildung so getroffen, dass die Betätigungsstange mit einem ringförmigen Mitnehmer zum Verschwenken des zugeordneten ersten Hebelarmes des dreiarmigen Hebels und mit einem Nocken zum Abreissen der Ankerplatte vom Elektromagneten versehen iet.
Weiterhin ist vorgesehen, da?s der Exzenter der Betätigungsstange vorzugsweise zylindrisch ausgebildet und zwischen die Schenkel des U-förmigen Brückensteges hineinragend angeordnet ist.
Ein weiteres Merkmal besteht darin, dass die SchliessfecJer des Gasventils zwischen der Wand eines zweiten Seitenteiles des Ge- j häuses und einem vom Schliessglied des Gasventils abhebbaren Pedert^ller eingespannt ist, welcher mit dem auf Zug wirkenden j Membrantellerstift der Wassermangelsicherung kraftschlüssig j verbunden ist.
Ausserdem ist vorgesehen, dass die in Öffnungsrichtung des Gasventils wirkende Druckfeder zwischen der Wand des ersten Seitenteiles des Gehäuses und dem Brückensteg eingespannt ist. j
4 -
Junkers 514
Des weiteren ist am freien Ende des Schaftes der Ankerplatte eine zylindrische Mitnahmebüehse befestigt, welche das Gegenlager der Eückholieder bildet -and am Umfang eine Ausnehmung aufweist, in welche der Ventilschaft des Zündgasventils eingreift.
Schliesslich ist vorgesehen, dass zwischen dem Brückensteg und der diesen beaufschlagenden Druckfeder eine Membran angeordnet ist, welche zwischen dem Mittelteil und deia ersten Seitenteil des Gehäuses eingespannt ist und durch welche ein Gasnebenraom abgeteilt ist, und .dass die Membran mit einem vom Exzenter der Betätigungsstange beeinflussbaren langsamzündventil versehen ist,
Der Aufbau der ßasarmatur gemäss der Erfindung ist gegenüber bekannten Ausführungen vereinfacht und raumsparend, da einerseits das Hauptgasventil nicht nur als Zündsicherungsventil sondern zugleich auch als von der Wassermangelsicherung beeinflusstes Gas-Sicherheitsventil wirkt und andererseits dieses einzige Gasventil und der Magneteinsatz in einer horizontalen Ebene und parallel zu dieser die Betätigungsstange als gemeinsames Steuerorgan angeordnet sind. Es ergibt sich eine die 3auhöhe des Wassererhitzers reduzierende, in der Fertigung vereinfachte flache Bauweise der Gasarmatur, welche auch spätere Kontrollarbeiten erleichtert.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Fig. 1 ist ein senkrechter Schnitt durch die Gasarmatur entlang der Längsachse des Gasventils;
Fig. 2 ist ein horizontaler Schnitt durch die Gasarmatur in der Aus-Stellung;
a a a a»* · * ·
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Pig. 3 ist eine aufgebrochene Seitenansicht eines
Teiles der Gasarmatur mit einem Schnitt durch das Zündgasventil;
Pig. 4 ist eine schematisehe Darstellung des Bedienungsgriffes und des Exzenters der Betätigungsstange in «ier "Aus-Stellung-*;
Pig. 5 ist eine Sarstellung wie Pig. 4, jedoch in der "Zündstellungn;
Pig. 6 ist eine Barstellung wie Pig. 4 in der •'Kleinbrands teilung";
Pig*. 7 ist eine Darstellung wie Pig. 4 in der "Yoirbrandstellung".
Gemäss Pig. 1 bis 3 ist die Gasarmatur in einem dreiteiligen Gehäuse 10 untergebracht, welches aus einem Mittelteil 101, einem ersten Seitenteil 102 und einem zweiten Seitenteil 103 zusammengesetzt ist. Das Mittelteil 101 gemäss Pig. 2 ist an seiner nach der Rückwand des Wassererhitzers gerichteten Seite mit einem Gaseintrittstutzen 104, in welchem ein Sieb angeordnet ist, und an der entgegengesetzten Seite mit einem hülsenförmigen Ansatz 105 als Pührung für den darauf verdrehbar und längsverschiebbar angeordneten Bedienungsgriff 11 versehen. Die nach dem Brenner des Wassererhitzers gerichtete Abdeckwand des Mittelteiles 101 gemäss Pig. 1 ist mit einem Gasaustrittstutzen 106 versehen, an welchen der nicht dargestellte Brenner vorzugsweise unter Zwischenfügen eines bekannten Gasmengenreglers angeschlossen ist. Die Abdeckwand des Mittelteiles 101 ist gemäss Pig. 3 ausserdem mit einem Anschlusstutzen 107 ausgebildet, in welchen ein Zündgasventil 12 eingeschraubt ist.
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Das an sich bekannte Zündgas ventil 12 besteht aus dein Ventilgehäuse 121, in welchem die Schliessfeder 1C2 und da« Schliessglied 123 eingeordnet ist, dessen Schaft 124 die Gehäusewand der Gasarmatur zum Öffnen des Zündgasventils seitlich verschwenkbar durchsetzt. An das Sündgasventil 12 ist eine zum Zündbrenner führende Sündgasleitung 13 angeschlossen·
Das erste Seitenteil 102 ist mit einem napfartigen Ansatz 108
izur Aufnahme eines Magiiteteinsatezs 14 und einem weiteren napfartigen Ansatz 109 zur Aufnahme einer Langsamzündeinrichtung 15
\ ausgebildet. Der Magneteinsatz 14 besteht in bekannter Weise
f aus dem Elektromagneten 141, welcher durch den Thermostrom
eines an seine Wicklung angeschlossenen, nicht dargestellten Thermoelementes erregt wird, und der Ankerplatte 142, deren Schaft 143 die Schutzkappe 144 verschiebbar durchsetzt und auf •welchem die Rückholfeder 145 der Ankerplatte 142 angeordnet ist, welche als Schliessfeder für das einzige Gasventil in dessen Punktion als Zündsichexxuagsventil dient. Die Langsamzündeinrichtung 15 besteht aus. einer zwischen dem Mittelteil 101 und dem ersten Seitenteil 1102 eingespannten Membran 151, mit Membranteller 152 und einem inn Boden des napfartigen Ansatzes 109 eingeschraubten Einsatz 153 verschiebbar gelagerten Membranteller— stift 154. Die Membran 151 trennt den Gasraum 16.von einem Gasnebensaum 17 ab und ist ausserdem mit einem Langsamzündventil versehen, welches den Gasraum 16 mit dem Gasnebenraum 17 verbindet. Ausserhalb der Gasarmatur ist eine an sich bekannte Wassermangelsicherung 18 vorgesehen, welche aus der zwischen den beiden Gehäuseteilen 181 und 182 eingespannten Membran 183, dem Membranteller 184 und dem Membrantellerstift 185 besteht.
Der auf den hülsenförmigen Ansatz 105 des Mittelteiles 101 aufschiebbare Bedienungsgriff 11 ist auf dem äusseren Ende einer Betätigungsstange 19 befestigt, welche den Ansatz 105 und die
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Wand des Mittelteiles 101 verdrehbar und längsverschiebbar durchsetzt. Zwischen dem Boden des Ansatzes 105 und der Innenseite des Bedienungsgriffes 11 ist auf der Betätigungsstange 19 eine Rückstellfeder 191 als Druckfeder angeordnet, deren Rückstellweg durch einen ringförmigen Anschlag 192 an der Betätigungsstange 19 begrenzt ist. Der Bedienungsgriff 11 ist an seinem Innenumfang mit einem nicht sichtbaren Längsschlitz versehen, welchem eine Längsrippe am Ansatz 105 zugeordnet ist, so dass der Bedienungsgriff 11 nur in der durch die Längsrippe bestimmten Zündstellung eingedrückt werden kann.
Gemäss der Erfindung weist die Gasarmatur ein einziges Gasventil 20 auf, welches nicht nur das zugleich als Zündsicherungsventil wirkende Hauptgasventil sondern auch das von der Wassermangelsicherung 18 aus beeinflussbare Gas-Sicherheitsventil bildet. Der Yentilstössel 201 des Gasventils 20 ist mit seiner Längsachse parallel zur Achse des Magneteinsätaes 14 und quer zur Achse der Betätigungsstange 19 angeordnet und koaxial über einen Brückensteg 21 sit eineis in dem ersten Seitenteil 102 slss Gehäuses 10 verschiebbar gelagerten Führungsstift 154 verbunden. 5er Betätigungsstange 19 ist ein sternförmiger, dreiarsigex' Hebel 22 zugeordnet und am freien Ende der Betätigungsstange 19 ist im Bereich des Brückensteges 21 ein Exzenter 193 befestigt, so dass nach Verdrehen des Bedienungsgriffes 11 in die Zünd— stellung beim Eindrücken der Betätigungsstange 19 der erste Hebelarm 221 des dxeiarmigen Hebels 22 verschwenkbar, durch. &.&Ώ. zweiten Hebelarm 222 die Ankerplatte 142 an den Elektromagneten 141 des Magneteinsatzes 14 anlegbar und zugleich das Zündgasventil 12 zu öffnen sowie der dritte Hebelarm 223 aus der Anlagestellung an dem. dem Gasventil 20 zugewandten Schenkel des Brückensteges 21 in eine Freigabestellung bewegbar ist. In dieser preiga&estelltmg ist unter der Voraussetzung, dass die Ankerplatte 142 am Elektromagneten 141 des Magneteinsätζes 14 haftet
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und der Bedienungsgriff 11 in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt ist, nach einem weiteren Verdrehen des Bedienungsgriffes 11 und damit auch des Exzenters 193 an der Betätigungsstange 19 zumindest in eine einer Kleinbrandstellung entsprechende Stellung das Gasventil 20 durch die auf Zug wirkende Membran 183 der Wassermangelsicherung 18 von der Wirkung einer Schliessfeder 202 entlastbar. Das Gasventil 20 ist nun durch eine den Brückensteg 21 in Öffnungsrichtung des Gasventils 20 beaufschlagende Druckfeder 23 in Offenstellung bewegbar, welche durch die Stellung des Exzenters 193 begrenzbar ist. Der sternförmige, dreiarmige Hebel 22, dessen erster Hebelarm 221 mit dem zweiten Hebelarm 222 und dritten Hebelarm 223 jeweils einen Winkel von etwa 90° bildet, ist parallel zu der durch die Längsachsen des Magneteinsatzes 14 und des Gasventils 20 bestimmten Ebene verschweskfear angeordnet. An der Betätigungsstange 19 ist ein ringförmiger Mitnehmer 194 zum Verschwenken des zugeordneten ersten Hebelarmes 221 des dreiarmigen Hebels 22 und ein Nocken 195 zum Abreissen der Ankerplatte 142 vom Elektromagneten 141 fest angelbracht. Der Exzenter 193 an der Betätigungsstange 19 ist vorzugsweise zylindrisch ausgebildet und zwischen die Schenkel des iff— fKTTrrigem ΒρτϊρΊγρτ)fltpggg 21 iiijisiiiragsnd angeordnet. Ausssrdss dient dex Exzenter 193 zum Beeinflussen des Langsamzündventils 155. Die Schliessfeder 202 des Gasventils 20 ist koaxial zu letzterem zwischen der Wand des zweiten Seitenteiles 103 des Gehäuses 10 und einem vom Schliessglied 203 des Gasventils 20 abhebbaren Peaerteller 204 eingespannt, welcher über einen ?ederteiler«tift 205 alt dem auf Zug wirkenden Membrantellerstift 185 öer Wassermangelsicherung 18 kraf-tschlüssig verbunden ist. Die in Öfisissgerielituiig des Gasventils 20 wirkende Druckfeder 23 i»t xwiedies der ¥äad des ersten Seitenteiles 102 und der am Brück«sarfc*£ 21 anliegendes Heabran 151 der Langsamzündeinrichtung 15 eingespannt» Jta freies Sade des Schaftes 143 der Ankerplatte 142 ist eine: sylir.drischg Kitsarsaebüelise 146 befestigt, welche
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das Gegenlager der Bückholfeder 145 bildet und am Umfang eine Ausnehmung 147 aufweist, in welche der· Ventilschaft 124 des Zündgasventils 12 eingreift.
Die Wirkungsweise «er vorstehend in ihres Aufbau beschriebenen Gasarmatur ist folgende:
Wenn das gasbeheizte Gerät in Betrieb genommen und dazu die Gaszufuhr zum Brenner des Gerätes freigegeben werden soll, muss zunächst die Zündflamme am Zündbrenner gezündet werden. TJm aus der in Pig. 2 und 4 dargestellten Aus-Stellung in die Zündstellung gemäss Fig. 5 zu gelangen, wird der Bedienungsgriff 11 zuerst im Gegenuhrzeigersinn verdreht, so dass der Exzenter 193 wie in Pig. 5 am linken Schenkel des Brückensteges 21 zum Anliegen kommt, und dann der Be€ies«sgsgriff 11 g©gen die Wirkung der Rückstellfeder 191 eingedrückt. Beim Eindrücken des Bedienungsgriffes 11 entlang der Hippe an der Ansatzhülse 105 wird die Betätigungsstange 19 axial verschoben, wobei ihr Mitnehmer 194 durch Mitnahme des ersten Hebelarmes 221 den dreiarmigen Hebel 22 im Uhrzeigersinn verschwenkt, wobei der zweite Hebelarm 222 di® Mitsshsebüchse 14-& der mkarpXai^fee 142 gages die iylrinmg der Rückholfeder 145 axial verschiebt, bis die Ankerplatte 142 am Elektromagneten 141 des Magneteinsa"tzes 14 zxim Anliegen kommt. Gleichzeitig wird der in die Ausnehmung 147 der Kitnahmebüehse 146 eingreifende Ventilschaft 124 des Zündgasventils 12 gemäss Pig. 3 seitlich verschwenkt und das Zündgasventil 12 durch eine Kippstellung des Sehliessgliedes 123 geöffnet. Da der Gasraum mit der Gaszufuhrleitung in offener Verbindung steht» kann nach dem Öffnen des Zündgasventils 12 ohne weiteres Gas aus ZSnd— brenner strömen und die Zündflamme gezündet werden, welche das Thermoelement beheizt, so dass die Ankerplatte 142 an. dem durch den erzeugten Shermostrom erregten Elektromagneten 141 haften bleibt xmd das Zündgasventil 12 weiterhin offenhält. Ausserdem
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wird beim Verschwenken des Hebels 22 sein dritter Hebelarm 223 aus der Anlagestellung am rechten Schenkel des Brückensteges 21 gemäss Fig. 2 in eine Freigabestellung im Uhrzeigersiiin verschwenkt. In der Zündstellung g'emäss Fig* 5 ist das Gasventil 20 noch in der Schliesstellimg, da der fezenter 1Q3 am linken Schenkel des Brückensteges 21 anliegt und eine Bewegung des letzteren in Öffnungsrichtung des Gasventils 20 verhindert.
Die Kleinbrandstellung gemäss Fig. 6 wird erreicht, indem der nach Haftenbleiben der Ankerplatte 142 unter der Wirkung der 1 Rückstellfeder 191. wieder zurückgelassene Bedienungsgriff Π
I in die der Kleinbrandstellung entsprechende Stellung im
I Gegenuhrzeigersinn weiter verdreht wird. Durch das gleichzeitige
I Verdrehen der Betätigungsstange 19 gelangt der Exzenter 193 in.
I die in Fig* 6 gezeigte Stellung= Hat die Wassermangelsicherung
I 18 zu diesem Zeitpunkt angesprochen und der auf Zug wirkende
I Membrantellerstift 185 entgegen der Wirkung der Schließfeder
I 202 den Federteller 204 vom Schliessglied 203 des Gasventils 20
I abgehoben, kann die Öffnungsfeder 23 durch eine axiale Verschie-
I bung des Brückensteges 21, welche durch die aus der Zündstellung
I is die Sleinbrandstellung Pig. 6 ausgeschwenkte Lage des
i Exzenters 193 begrenzt ist, das Gasventil 20 der eingestellten
I Kleinbrandstellung entsprechend öffnen. Eine an sich bekannte
längsamzündung wird dabei durci das in die Membran 151 der lang— samzündeinrichtung 15 eingebaute Langsamzündventil 155 gewährleistet, welches beim Verschwenken des Exzenters 193 aus der I Zünd- in die Kleinbrandstellung betätigt wird. Es findet dabei
Ά ein langsamer Druckausgleich zwischen dem Gasraum 16 und dem
I Gasnebenraum 17 statt, so dass sich die Öffnungsfeder 23 des
Gasventils 20 nur langsam entspannen kann und das Schliessglied 203 des Gasventils 20 langsam aus der Schliesstellung in die Klexnbrandstellung br±ngt, wodurch eine Langsamzündung I des Brenners gewährleistet xsl;.
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1 " Junkers 514
Die Vollbrandstellung gemäss Pig. 7 wird durch ein weiteres Verdrehen des Bedienungsgriffes 11 im Gegenuhrzeigersinn erreicht, wobei der Exzenter 193 an der Betätigungsstange 19 in die Stellung gemäss Fig. 7 verschwenkt wird. Die Öffnungsfeder 23 kann das Gasventil 20 so weit öffnen, Ms das Schliessglied 203 des Gasventils 20 an dem Pederteller 204 zum Anliegen kommt, da das Ausmass der Offenstellung des Gasventils 20 von der Wassermangelsicherung 18 beeinflusst wird. Das Gasventil wirket als Hsuptgasventil. *
Vird die Wasserentnahme abgesperrt oder unterbrochen, kehrt die Wassermangelsicherung 18 in ihre Ausgangsstellung gemäss Pig. zurück. Es entfällt die von der Wassermangelsicherung 18 auf den Pederteller 204 ausgeübte Zugkraft und die Schliessfeder 202, welche stärker als die Öffnungsfeder 23 ausgelegt ist, schliesst das jetzt als Gas-Sicherheitsventil wirkende Gasventil 20.
Das Gasventil 20 wirkt aber auch als Zündsicherungsventil. Bleibt infolge einer Störung die Beheizung des Thermoelementes und damit der (Thermostrom aus, fällt die Ankerplatte 142 unter Wirkung der Rückholfeder 145 von dem nicht mehr erregten Elektromagneten 141 ab. Die liitnahmebüchse 146 des Schaftes 143 der Ankerplatte 142 wird axial verschoben und nimmt den zweiten Hebelarm 222 mit, so dass der dreiarmige Hebel 22 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird. Der dritte Hebelarm 223 verschiebt dabei den Brückensteg 21 nach links, da die Bückholfeder 145 stärker als die Öffnungsfeder 23 des Gasventils 20 ist, und schliesst das dabei als iSündsicherungsventil wirkende Gasventil 20. Ebenso wirkt das Gasventil 20 als Zündsicherungsventil, wenn beim Verdrehen und Sindrücken des Bedienungsgriffes 11 aus der Aus-Stellung in die Zündstellung kein Brennen der Zündflamme zustande kommt. Beim Zurücklassen des Bedienungsgriffes 11 wird
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die Ankerplatte 142 vom Elektromagneten 141 durch die Eüekholfeder 145 wieder abgehoben und die Mitnahsiebüehse 146 verschwenkt dsn Hebel 22 *m Gegenuhrzeigersinn, so dass der- dritte Hebelarm 223 wieder am rechten.Schenkel des Brückeneteges 21 zum Anliegen kommt und die vorherige Freigabestellung des Gasventils 20 aufhebt.
Das Abschalten des Gerätes wird durch Verdrehen des Bedienungs-,griffes 11 im "Uhrzeigersinn Ms in die Aus-Stellung gemäss Pig. 4 erreicht. Die Betätigungsstange 19 wird dabei ebenfalls im Uhrzeigersinn verdreht und ihr Hocken 195 drückt gegen die Mitnahmebüchse 146 und reisst die Ankerplatte 142 vom Elektromagneten 141 ab. Unter Wirkung der Rückholfeder 145 nimmt die Mitnahmebüchse 146 den zweiten Hebelarm 222 mit und verschwenkt den dreiarmigen Hebel 22 im Gegenuhraeigersinn, dessen dritter Hebelarm 223 den Brückensteg 21 -axial nach links in die Stellung gsmäßs Fig. 2 verschiebt und das Gasventil 20 eohliesat. Die Aus-Stellung'gemäss Pig. 2 ist damit erreicht.
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Claims (1)

  1. Junkers 514
    Ansprüche
    1. Gasannaiar, insbesondere für einen gasbeheizten Wassererhitzer, mit einer thermoelektrischen Zündsicherungsvorrichtung, deren Bedienungsgriff mit einer verdrehbaren und eindrückbaren Betätigungsstange kraftschlüssig verbunden ist, durch welche sowohl eija, Zündgasventil als auch ein Hauptgasventil steuerbar ist und ausserdam die Ankerplatte eines qusr zur Achse der Betätigungsstange angeordneten Magneteinsatzes an dessen Elektromagneten anlegbar ist, wobei die Ankerplatte an diesem festgehalten wird, solange der Elektromagnet durch an einem von der Zündflamme beheizten thermoelement erzeugten Thermostrom erregt ist, und wobei das zugleich als Zündsicherungsventil wirkende Hauptgasventil gegen Pederdruck in axialer Richtung verschiebbar geführt und der Gasarmatur ein in Abhängigkeit von einer Wassermangelsicherung bewegbares Gas-Sicherheitsventil mit einer dieses beaafschlagenden Schliessfeder zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasarmatur ein einziges Gasventil (20) aufweist, welches nicht nur das zugleich als Zündsicherungsventi^irirkende Hauptgasventil sondern auch das von der 'Wassermangelsicherung (18) aus beeinflussbare Gas-Sicherheitsventil bildet, dessen Ventilstössel (201) mit seiner Längsachse parallel zur Achse des Magneteinsatzes (14) quer zur Achse der Betätigungsstange (19) angeordnet und koaxial über einen Brückensteg (21) mit einem in einem ersten Seitenteil (102) des Gehäuses (10) verschiebbar gelagerten Führungsstift (ii>4) verbunden ist, und dass der Betätigungsstange (19) ein sternförmiger, dreiarmiger Hebel (22) zugeordnet und am freien Ende der Betätigungsstange (19) im Bereich des Brückensteges (21) ein Exzenter (193) befestigt ist, so dass nach
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    Verdrehen des Bedienungsgriffes (11) in ciie Zündstellung beim Eindrücken der Betätigungsstange (19) der erste Hebelarm (221) des dreiansigen Hebels (22) verschwenkbar, durch den zweiten Hebelarm (222) die Ankerplatte. (142) an den Elektromagneten (141) des Magneteinsatzes (14) anlegbar und zugleich das Zündgasventil (12) zu öffnen sowie der dritte Hebelarm (223) aus der Anlagestellung an dem dem Gasventil (20) zugewandten Schenkel des Brückensteges (21) in eine Freigabestellung bewegbar ist, in welcher nach dem Verdrehen des Bedienungs- ,^ griffes (11) und damit auch des Essesters (193) zumindest in eine Kleinstellung das Gasventil (20) durch die auf Zug wirkende Membran (183) der Wassermangelsicherung (18) von der Wirkung der Schliessfeder (202) entlastbar ist und das Gasventil {20) durch eine den Brückensteg (21) in öffnungsrichtung des Gasventils (20) beaufschlagende Druckfeder (23) in Offenstellung bewegbar ist, welche durch die Stellung des Exzenters (193) begrenzbar ist.
    2. Gasarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass der sternförmige, dreiarmige Hebel {22), dessen erster Hebelarm (221) mit dem zweiten und dritten Hebelarm (222 und 223) jeweils einen Winkel von etwa 90° bildet, parallel zu der durch die Längsachsen des Magneteinsatzes (14) ,und des Gasventils (20) bestimmten Ebene verschwenkbar angeordnet ist.
    3. Gasarmatur nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Betätigungsstange (19) mit einem ringförmigen Mitnehmer (194) zum Verschwenken des zugerodnetea ersten Hebelarmes (221) des dreiarmigen Hebels (22) und mit einem Nocken (195) zum Abreissen der Ankerplatte (142) vom Elektromagneten (141) versehen ist.
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    4. Gasarmatur nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Exzenter (193) der Betätigungsstange (19) vorzugsweise zylindrisch ausgebildet "und zwischen die Schenkel aee ü—xvTmigBn. BjfÜckeSsteges \2i) hixieiarageBu angeordnet ist.
    5. Gasarmatur nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schliessfeder (202) des Gasventils (20) zwischen der Wand eines zweiten Seitenteiles (103) des Gehäuses (10) und einem vom Schliessglied (203) des Gasventils (20) a"bhebbaren Pederteller (204) eingespannt ist, welcher mit dem auf Zug wirkenden Meinbranteli-erstift (185) «der Wassermangelsicherung (18) kxäfxschlussig TexOräaeS ist.
    Gasarmatur nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass die in Rf·Ρτη3·ηχτ«τ*·ΐ nh-famg dea SAsvestils (20) wi Druckfeder (23) zwischen der Wand des ersten Seitenteiles
    spannt ist.
    Gasarmatur nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am freien Ende des Schaftes (143) der Ankerplatte (142) eine zylindrische Mitnahme"büchse (146) befestigt ist, welche das Gegenlager der Rückholfeder (145) "bildet und am Umfang eine Ausnehmung (147) aufweist, in welche der Ventilschaft (124-) des Zündgasventils (12) eingreift.
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    8. Gasarmatur nach, einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Brückensteg (21) und der diesen beaufschlagenden Druckfeder (23) eine Membran (151) angeordnet ist, welche zwischen dem Mittelteil (101) und dem ersten Seitenteil {102} des Gehäuses (10) eingespannt ist und durch welche ein Gasnebenraum (17) abgeteilt ist, und dass die Membran (151) mit einem vom Exzenter (193) der Betätigungsstange (19) beeinflussbaren Langsamzündventil (155) versehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2313128A1 (de) * 1973-03-16 1974-09-19 Junkers & Co Gasarmatur zum freigeben oder absperren der gaszufuhr zum brenner eines gasbeheizten geraetes

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DE2313128A1 (de) * 1973-03-16 1974-09-19 Junkers & Co Gasarmatur zum freigeben oder absperren der gaszufuhr zum brenner eines gasbeheizten geraetes

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