DE7001764U - Vorrichtung zur behandlung von textilen flaechengebilden. - Google Patents
Vorrichtung zur behandlung von textilen flaechengebilden.Info
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B23/00—Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
- D06B23/14—Containers, e.g. vats
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B3/00—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
- D06B3/28—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics propelled by, or with the aid of, jets of the treating material
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B13/00—Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
- F26B13/10—Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
- F26B13/14—Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning
- F26B13/16—Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning perforated in combination with hot air blowing or suction devices, e.g. sieve drum dryers
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Description
BP 1H55 r
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Behandlung von textlien Flächengebilden, insbesondere
Stoffbahnen, in einer rotierenden Trommel, die mit öffnungen zum Ein- und Austritt eines flüssigen oder gasförmigen Behandlungsmediums versehen 1st.
Vorrichtungen dieser Art werden seit langer Zelt zum Waschen und ehemischen Reinigen von Bekleidungsstücken
oder Wäsche eingesetzt. Seit einiger Zelt benutzt man Trommelmaschinen dieser Art ferner auch bei der Ausrüstung von
Textilien für die Behandlung langer Stoffbahnen. Bei dieser letztgenannten Verwendung tauchen jedoch erhebliche
Probleme auf. Unabhängig davon, wie man die lange Stoffbahn in die Trommel einlegt, läuft die Stoffbahn im Laufe der
Behandlung zu einem Strang zusammen und verschlingt sowie verknotet sich. Dies führt zu einer ungleichmäßigen Behandlung der Stoffbahn, zu Faltenbildung und vor allem zu einer
zeitraubenden, mühseligen Nacharbeit beim Entfernen der Schlingen und Knoten.
Man hat versucht, diesem Verschlingen und Verknoten der Stoffbahn durch eine Einschränkung der Bewegungsfreiheit der Ware in der Trommel entgegenzuwirken. Man hat zu
diesem Zweck die textlien Flächengebilde in grobmaschige Säcke eingepackt oder den Querschnitt der Trommel durch
horizontale Einbauelemente in mehrere Kammern unterteilt.
Beide Lösungen sind jedoch unbefriedigend, da sie die bei der Behandlung der Ware erwünschte gleichmäßige Änderung
der Lage der Ware in der Trommel, insbesondere den angestrebten freien Fall der breit gelegten Stoffbahn, stark
beeinträchtigen.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß
einerseits das unerwünschte Verschlingen und Verknoten der Ware verhindert wird, andererseits eine gleichmäßige Verlegung
(Lagenänderung) der Ware in der Trommel erzielt wird.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch die Kombination
folgender Merkmale gelöst;
a) Die Trommellänge ist mindestens so groß wie der Trommeldurchmesser;
b) die Trommel weist an ihrer Innenseite wenigstens eine etwa radial angeordnete Rippe auf, deren Höhe
20-50} des Trommeldurchmessers beträgt;
c) die Öffnungen sum Eintritt des Behandlungsmediums
sind gleichmäßig aber die ganze Trommellänge verteilt.
Bei den der Neuerung zugrundeliegenden Versuchen wurde festgestellt, daß die Wahl einer ausreichenden Trommellänge
die erste Voraussetzung für eine Vermeidung des Verschllngens und Verknotens einer in der Trommel behandelten
Stoffbahn ist. Eine dem Trommeldurchmesser entsprechende Trommellänge dürfte als unterster Grenzwert anzusehen
sein; günstiger ist im allgemeinen ein Verhältnis
• I · I
von Trommellänge zu Trommeldurchmesser, das größer als
etwa 1,25 ist. Auf jeden Pail muß die Trommellange mindestens etwa so groß wie die grüßte Marenbahnbreite sein.
Zur Anpassung an die jeweilige Marenbreite kann die Trommel In ihrer Länge durch verstellbare Zwischenwände unterteilt werden.
Ein wesentliches Komblnatlonsmerkmal der neuerungsgemäßen Vorrichtung 1st ferner die verhältnismäßig hohe radiale Rippe, die eine ausgeprägte Harenführungsfunktlon
übernimmt. Sie sorgt bei der Drehbewegung der Trommel für
die notwendige Umlegung der Ware In der Trommel, gewährleistet jedoch durch Ihre Höhe eine gute Führung der Stoffbahn
bei ihrem weltgehend freien Fall in der Trommel.
Als wesentlich für die neuerungsgemäße Kombination
hat es sich ferner herausgestellt, daß die öffnungen snm
Eintritt des Behandlungsmediums gleichmäßig Ober die ganse Trommellänge verteilt sind. Führt man nämlich das Behandlungsmedium ungleichmäßig su, so wird damit auf die Stoffbahn eine einseitig wirkende Kraft ausgeübt, die - wie Versuche bestätigten - das unerwünschte Verschlingen und Verknoten der Stoffbahn stark begünstigt.
Die gleichseitige Anwendung der vorstehend erläuterten, neuerungsgemäßen Merkmale ergibt eine Ideale Behandlung
der Sto "bahn in der Trommel: Der ungestörte, freie Fall
der breit gelegten Stoffbahn ergibt eine ausgezeichnete Behandlungsqualität; durch Vermeidung von Verknotungs- und
Verse, aingungserschelnungen wird die Qualität der Ware weiter verbessert und seitraubendeNacharbeit vermieden.
Diese und weitere Merkmale ά&τ Neuerung gehen aus
der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles hervor. Es zeigen
Plg.l einen Ungssehnltt durch eine erBe
Vorrichtung;
· 3 einen Querschnitt «thread der Ruhelage
In den .feststehenden Tu—iiawHiIaae 1 befindet sieh
eine sur Aufnahn» eimer langen Stoffbahn 2 bestirnte, per·
forlerte uriMniel 3· die von eines nicht
reverslerbaren Antrieb ret «erden kann· nie ge 1st «eseatlleh grSSer als der
An ihrer Innenseite «eist die Ti n—i 1 3 eine t«a radial angeordnete Bipy»e 4 auf, deren BBhe 2O-5OX des Troamel·
dnrehaessers betrlgt.
Ab Inneren Whfang der Trini—r il 3 sind auf entgegengesetsten Selten der Rippe ^ svel Spritsrohre 5,6 angeordnet, die alt der Troanel rotleren und über Ihre ganse LKnge glelchalBMg verteilte öffnungen sun Austritt des flüssigen BehandlungsaedluBS aufweisen. Die beiden Spritsrohre
5*6 «erden fiber eine durch die hohle Tr win !«eile hindurchgeführte Leitung 7 gespeist, die an eine Blnrlehtung 8 angeschlossen 1st, in der das aus den ft'u—itlgeh&use 1 Ober
eine Leitung 9 ahgesogene Behandlungsaedliai 10 neu aufbereitet wird.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung gea&£ den Flg.l bis
ist folgeaderaafien:
Dureh nicht Teransehaullehte uffnungest in
se 1 und la Hantel der Troeeel 3 wird öle su behandelnde
Stoffbahn 2 breit in die Troaael 3 eingelegt. Alsdann wird
das Troanelgshäuse 1 gans oder teilweise alt de» flüssigen
BehandlungsaeditiK gefüllt, das über eine nicht dargestellte
Pumpe in Zirkulation versetzt wird. Das durch die Spritzrohre
5*6 in Richtung der Pfeile 11 ausgesprühte flüssige Behandlungsmedium kommt in intensive Berührung mit der Stoffbahn
2, tritt dann durch den perforierten Mantel der Trommel 3 nach außen und wird über die Leitung 9 abgezogen.
Bei dieser Behandlung führt die Trommel 3 zweckmäßig
eine reversierende Bewegung mit Pausen zwischen den einzelnen
Bewegungen aus. Die Drehbewegung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bewegungsreversionen umfaßt einen Winkel
zwischen 180 und 360°. Wird ein Winkel von etwa 360° gewählt,
so befinden sich zweckmäßig die Rippe k und die beiden Spritzrohre 5 und 6 in der Ruhelage der Trommel 3 (vgl.
Pig.3) im oberen Trommelbereich. Bei der Drehbewegung der
Trommel 3 übernimmt - wie insbesondere Fig.2 zeigt - die
Rippe 4 eine die Stoffbahn 2 bei ihrem freien Fall führende und stabilisierende Wirkung.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung ist selbstverständlich auch für eine Behandlung textiler Flächengebilde mit
gasförmigen Behandlungsmedien geeignet. In diesem Fall wird das die perforiert ausgebildete Trommel umgebende, feststehende
Gehäuse zweckmäßig mit zwei sich über die ganze Trommellänge erstreckende Schlitzen versehens von denen der
eine zum Eintritt und der andere zum Austritt des gasförmigen Behandlungsmediums bestimmt 1st.
Claims (1)
1.) Vorrichtung zur Behandlung von textlien Flächengebilden, insbesondere Stoffbahnen, in einer rotierenden
Trommel, die mit öffnungen zum Ein- und Austritt eines flüssigen oder gasförmigen Behandlungsmediums versehen
Is , gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) Die Trommellänge 1st mindestens so groß wie der Trommeldurchmesser;
b) die Trommel (3) weist an ihrer Innenseite wenigstens eine etwa radial angeordnete Rippe (*) auf, deren
Höhe 20 bis 50$ des Trommeldurchmessers beträgt;
c) die öffnungen zum Eintritt des Behandlungsmediums
sind gleichmäßig über die ganze Trommellänge verteilt.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trommel (3) reversierend mit Pausen zwischen
den Bewegungen angetrieben 1st.
3.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Beweeungsreverslonen einen Vlnkel
zwischen l80 und 360° umfaßt.
J».} Vorrichtung nach Anspruch 1 für ein flüssiges Behandlungsmedium, dadurch gekennzeichnet, daß am inneren
Umfang der perforiert ausgebildeten Trommel (3) wenigstens ein mit öffnungen über seine ganze Länge versehenes, zur Einführung des Behandlungsmediums in die
• 1 J 1 »
;1 bestlsartes, alt der Triampl rotierendes ana
durch die hohl ausgeolldete TiE1QaBeIWeIIe gespeistes
Spritzrohr (5,6) vorgesehen ist.
5.) Vo3-leistung nach Anspruch 1, fur ein
handlungSBedlua, dadurch gekennzeichnet, daft C1^s die
perforiert ausgebildete Trense! ««gebende, feststenende Gehäuse alt zwei sieh Ober die ganze Tmiwf Illiiiigr
erstreckeisden, *:ua Ein- bzw. Austritt des BehandlttngsaedluBS bestiaaten Schlltzeiß versehen 1st.
6.) Vorrichtung nach den Ansprachen 3 and H9 bei der In
der Trowael swel zu beiden Selten der Rippe angeordnete Spritzrohre vorgesehen sind und die Dre
zwischen aufeinanderfolgenden Bewegungsreversionen einen Mlttkel von etwa 360° uafaftt, dadurch gekennzeich-
net, dafi sich die Rippe (4) und die beiden Spritzrohre
(5,6) in der Ruhelage der Troasel la oberen Trasaelbereich befinden.
7.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet,
daft die Trowael (3) zur Anpassung an die jeweilige warenbreite in ihrer L&nge durch verstellbare Zwischen^-
! wände unterteilbar ist.
• 8.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
gas YertÄltsiis vss 1^"* «-*^ zu
ser größer als 1,25 ist.
70G176<i2M 71
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7001764U DE7001764U (de) | 1970-01-20 | 1970-01-20 | Vorrichtung zur behandlung von textilen flaechengebilden. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7001764U DE7001764U (de) | 1970-01-20 | 1970-01-20 | Vorrichtung zur behandlung von textilen flaechengebilden. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7001764U true DE7001764U (de) | 1971-04-29 |
Family
ID=34128545
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7001764U Expired DE7001764U (de) | 1970-01-20 | 1970-01-20 | Vorrichtung zur behandlung von textilen flaechengebilden. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7001764U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3200373A1 (de) * | 1982-01-08 | 1983-07-28 | Brückner-Apparatebau GmbH, 6120 Erbach | Verfahren und vorrichtung zum verlegen von textilgut |
-
1970
- 1970-01-20 DE DE7001764U patent/DE7001764U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3200373A1 (de) * | 1982-01-08 | 1983-07-28 | Brückner-Apparatebau GmbH, 6120 Erbach | Verfahren und vorrichtung zum verlegen von textilgut |
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